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Gesellschaft (Soziologie)

Index Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

148 Beziehungen: Absolutismus, Agrargesellschaft, Akteur, Alfred Vierkandt, Alfred Weber, Althochdeutsche Sprache, Anthony Giddens, Arbeitsgesellschaft, Aristoteles, Armin Nassehi, Aufklärung, Ausbeutung, Axiologie (Philosophie), Überflussgesellschaft, Bürgergesellschaft, Bürgerliche Gesellschaft, Bürgertum, Bedürfnis, Begriff, Bernard Willms, Biosoziologie, Das Unbewusste, Deduktion, Dienstleistungsgesellschaft, Digital-vernetzte Wissensgesellschaft, Dualismus, Ego-Gesellschaft, Erlebnisgesellschaft, Fähigkeit, Ferdinand Tönnies, Feudalismus, Frank Benseler, Franz Eulenburg, Franz Oppenheimer, Französische Revolution, Frömmigkeit, Freizeitgesellschaft, Friedrich Schleiermacher, Funktionale Differenzierung, Funktionalismus (Sozialwissenschaften), Götz Briefs, Gemeinschaft, Gemeinschaft und Gesellschaft, Gemeinwesen, Georg Simmel, Geselle, Gesellenschaft, Geselligkeit, Gesellschaft (Ethnologie), Gesellschaft (Gesellschaftsrecht), ..., Gesellschaft (Staatsrecht), Gesellschaftsformation, Gesellschaftsordnung, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, Gute Gesellschaft, Handlungstheorie (Soziologie), Hartmut Esser, Hartmut Rosa, Helmut Schelsky, Henning Laux, Historische Rechtsschule, Idealismus, Immanuel Wallerstein, Individuum, Industriegesellschaft, Informationsgesellschaft, Institution, Jörn Lamla, Jürgen Habermas, Johannes Heinrichs (Philosoph), Julius von Gierke, Kapitalismus, Karl Marx, Karl-Heinz Hillmann, Kernfamilie, Kollektiv, Kommunikation, Konsumgesellschaft, Kröners Taschenausgabe, Krieg, Lebenslage, Lebensstil, Leistungsgesellschaft, Leopold von Wiese, Liberalismus, Ludwig Gumplowicz, Makrosoziologie, Martin Hartmann, Massenmedien, Max Weber, Mensch, Merkmal, Multiplexität, Nation, Netzwerkdichte, Netzwerkgesellschaft, Niklas Luhmann, Nivellierte Mittelstandsgesellschaft, Norbert Elias, Peter Koslowski, Peter Ruben, Pierre Bourdieu, Polis, Politische Philosophie, Post-Arbeitsgesellschaft, Postindustrielle Gesellschaft, Praxeologie (Sozialtheorie), René König, Risikogesellschaft, Robert Hettlage, Robinson Crusoe, Romantik, Sammlung Die Universität, Soziale Differenzierung, Soziale Gruppe, Soziale Interaktion, Soziale Norm, Soziale Position, Sozialer Tatbestand, Soziales Netzwerk (Soziologie), Sozialisation, Sozialismus, Sozialstruktur, Sozialwissenschaften, Soziologie, Soziologische Systemtheorie, Staat, Staat und Gesellschaft, Ständegesellschaft, Strukturfunktionalismus, System, Systemtheorie, Talcott Parsons, Theodor Geiger, Thomas Schwinn, Universität Bielefeld, Uwe Schimank, Vergesellschaftung (Soziologie), Volk, Wegwerfgesellschaft, Weltsystem-Theorie, Weltwirtschaft, Werner Sombart, Wille, Wissensgesellschaft, Zeitschrift für Soziologie, Zivilgesellschaft, Zunft. Erweitern Sie Index (98 mehr) »

Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

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Agrargesellschaft

Die Agrargesellschaft ist eine vormoderne Gesellschaft mit einem hohen Anteil an Beschäftigten in der Landwirtschaft als dem primären Wirtschaftssektor.

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Akteur

Ein Akteur ist der Urheber einer Handlung.

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Alfred Vierkandt

Alfred Vierkandt, vor 1948 Alfred Vierkandt (* 4. Juni 1867 in Hamburg; † 24. April 1953 in Berlin) war ein deutscher Soziologe, Ethnologe, Sozialpsychologe, Sozial- und Geschichtsphilosoph.

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Alfred Weber

Alfred Weber, um 1925 Carl David Alfred Weber (* 30. Juli 1868 in Erfurt; † 2. Mai 1958 in Heidelberg) war ein deutscher Nationalökonom und Soziologe.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Anthony Giddens

Anthony Giddens, Baron Giddens, 2011 Anthony Giddens, Baron Giddens (* 18. Januar 1938 in Edmonton, London) ist ein britischer Soziologe und Life Peer.

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Arbeitsgesellschaft

Arbeit bzw. Arbeitslosigkeit wird von der Bundesagentur für Arbeit verwaltet. Computerbildschirm in einer Arbeitsagentur Der Begriff „Arbeitsgesellschaft“ geht auf Hannah Arendt und ihr Werk Vita activa oder Vom tätigen Leben zurück.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Armin Nassehi

Armin Nassehi, 2019 Armin Nassehi (* 9. Februar 1960 in Tübingen) ist ein deutscher Soziologe und Hochschullehrer.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Ausbeutung

Ausbeutung (selten auch Exploitation von / „exploitation“) ist eine Bezeichnung für Ausnutzung oder Aufbrauchung jeglicher Art, wobei der Begriff besonders auf die Ausbeutung von Menschen durch Menschen bezogen wird.

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Axiologie (Philosophie)

Die philosophische Axiologie (axia „Wert“; auch: Wertphilosophie, Timologie, Werttheorie, Wertlehre) ist die allgemeine Lehre von den Werten.

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Überflussgesellschaft

Überflussgesellschaft (engl. affluent society) bezeichnet – umgangssprachlich oft abwertend – eine von materiellem Überfluss für breite Bevölkerungsteile geprägte Gesellschaft.

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Bürgergesellschaft

Unter Bürgergesellschaft oder Zivilgesellschaft wird in den westlichen Demokratien eine Gesellschaftsform verstanden, welche durch die aktive Partizipation ihrer Mitglieder am öffentlichen Leben gestaltet und weiterentwickelt wird.

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Bürgerliche Gesellschaft

Der Begriff bürgerliche Gesellschaft ist eine Lehnübersetzung des englischen civil society, der wiederum eine Übersetzung des lateinischen societas civilis beziehungsweise des altgriechischen koinonia politiké (κοινωνία πολιτικὴ) ist.

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Bürgertum

Bürgerliche Hochzeit (1933) Unter Bürgertum versteht man eine historisch unterscheidbare Form der Vergesellschaftung von Mittelschichten, sofern diese aufgrund besonderer, mehr oder minder gemeinsamer Interessen ähnliche handlungsleitende Wertorientierungen und soziale Ordnungsvorstellungen ausbilden und damit auch die politische Stabilität eines Landes beeinflussen.

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Bedürfnis

Unter Bedürfnis versteht man in der Alltagssprache Verlangen, Wunsch, Ansprüche („wachsende Bedürfnisse“) oder etwas meist materielles zum Leben Notwendiges.

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Begriff

Mit dem Wort Begriff (auch: Konzept) wird der Bedeutungsinhalt einer Bezeichnung oder Vorstellung angesprochen.

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Bernard Willms

Bernard Willms (* 7. Juli 1931 in Mönchengladbach; † 27. Februar 1991) war ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Biosoziologie

Die Biosoziologie ist derjenige Teilbereich der allgemeinen Soziologie, der sich mit der sozialen Formung – der „Institutionalisierung“ – der sozial-reflexiv formbaren Mitbringsel des Menschen aus dem Tier-Mensch-Übergangsfeld empirisch und theoretisch befasst.

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Das Unbewusste

Als Unbewusstes wird das philosophische und humanwissenschaftliche Konstrukt bezeichnet, dass menschliches Denken, Fühlen und Handeln nicht nur von bewussten Entscheidungen und Vorgängen bestimmt wird, sondern ebenso von Strebungen, Triebimpulsen, Strukturen oder Konflikten, die dem Bewusstsein, zeitweise oder grundsätzlich, verborgen sind und somit nicht von ihm kontrolliert werden können.

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Deduktion

In einer klassischen Darstellung der empirischen Sozialwissenschaften bilden Deduktion, Induktion, Theorie und Empirie zentrale Begriffe. Laut dieser vereinfachenden Übersicht werden in der Empirie Daten erhoben, aus diesen per Induktion allgemeine Sätze (Theorie) gewonnen, aus der Theorie wiederum können per Deduktion Aussagen über Einzelfälle gewonnen werden. Die Deduktion (‚ Abführen, Fortführen, Ableitung), auch deduktive Methode oder deduktiver Schluss, ist der Prozess des Ziehens logisch zwingender Schlussfolgerungen.

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Dienstleistungsgesellschaft

Der Begriff Dienstleistungsgesellschaft zielt auf den gesellschaftlichen Strukturwandel ab, der sich beginnend in den 1970er Jahren auf unterschiedliche Weise in allen westlichen Industriestaaten vollzogen hat.

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Digital-vernetzte Wissensgesellschaft

Die digital-vernetzte Wissensgesellschaft – auch salopp-reduktiv als digitale Wissensgesellschaft bezeichnet – ist begrifflicher Ausdruck für eine Gesellschaftsformation in hochentwickelten Ländern, in der individuelles und kollektives Wissen und seine Organisation vermehrt zur Grundlage des sozialen, wirtschaftlichen und medialen Zusammenlebens werden, – eine Gesellschaftsformation, welche eine digitale Netzwerkinfrastruktur zur Basis fortlaufender weitergehender Entwicklungen in diversen Lebensbereichen macht.

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Dualismus

Janus – römischer Gott der Zeit, von Anfang und Ende – ist ein sehr altes Symbol des Dualismus im Weltverständnis. Als Dualismus (über lateinisch dualis „zwei enthaltend“, von duo „zwei“, und -ismus) werden vor allem philosophische, religiöse, gesellschaftliche oder künstlerische Theorien, Lehren oder Systeme zur Deutung der Welt bezeichnet, die von zwei unterschiedlichen und voneinander unabhängigen Grundelementen ausgehen, beispielsweise zwei Entitäten, Prinzipien, Mächten, Erscheinungen, Substanzen oder Seh- und Erkenntnisweisen.

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Ego-Gesellschaft

Das Schlagwort Ego-Gesellschaft (Egogesellschaft) beschreibt die Verbindung einer 'Anspruchsgesellschaft' mit einer 'Ellenbogengesellschaft'.

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Erlebnisgesellschaft

Erlebnisgesellschaft ist ein teils journalistisch-populärsoziologisch, teils wissenschaftlich-soziologisch gebrauchter Begriff, der eine auf Eudaimonie (Glückseligkeit als oberstes Lebensziel) und auf Genuss ausgerichtete gegenwartsorientierte (geduldfeindliche) Konsumgesellschaft bezeichnet, die besonders von hedonistischen Werten gekennzeichnet ist und zunehmend auf sog.

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Fähigkeit

Fähigkeit ist allgemein bei Personen, Tieren oder Sachen die Gesamtheit der zur Ausführung einer bestimmten Leistung erforderlichen Bedingungen.

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Ferdinand Tönnies

Ferdinand Tönnies, 1915 Tönnies-Denkmal im Geburtsort Oldenswort Ferdinand Tönnies (* 26. Juli 1855 bei Oldenswort; † 9. April 1936 in Kiel) war ein deutscher Soziologe, Nationalökonom und Philosoph.

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Feudalismus

Wilhelm I. (Teppich-Stickerei) Feudalismus (wie „feudal“ zu ‚Lehen‘), auch Feudalsystem oder Feudalität genannt, bezeichnet in den Sozial-, Rechts- und Geschichtswissenschaften vor allem die Gesellschafts- und Wirtschaftsform des europäischen Mittelalters.

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Frank Benseler

Frank Benseler (* 22. September 1929 in Remscheid; † 22. Dezember 2021 in Borchen In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31. Dezember 2021) war ein deutscher Soziologe und Hochschullehrer an der Universität Paderborn.

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Franz Eulenburg

Franz Eulenburg (* 29. Juni 1867 in Berlin; † 28. Dezember 1943 ebenda) war ein deutscher Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler.

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Franz Oppenheimer

Franz Oppenheimer Bundeskanzler durchgesetzt, bis zur Max Weber-Briefmarke von 2014 der einzige Soziologe, der auf einer deutschen Briefmarke erschien. Ephraim Moses Lilien: ''Ex Libris Dr. Franz Oppenheimer'' (1908) Franz Oppenheimer (geboren am 30. März 1864 in Berlin; gestorben am 30. September 1943 in Los Angeles) war ein deutscher Arzt, Soziologe, Nationalökonom, der sich auch für den Zionismus einsetzte.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Frömmigkeit

Allegorische Darstellung der Frömmigkeit im Kreis der christlichen Tugenden Frömmigkeit (lateinisch pietas) bezeichnet eine tief in einem Glauben wurzelnde Haltung, die sich in einer darauf ausgerichteten Lebensgestaltung im Sinne der Lehren und Kulte der entsprechenden Religion äußert.

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Freizeitgesellschaft

Die Freizeitgesellschaft ist eine vorhergesagte, zukünftige Gesellschaft, die es dem Einzelnen erlauben wird, weit weniger zu arbeiten und dadurch wesentlich mehr Freizeit zu haben, als es heute normalerweise möglich ist.

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Friedrich Schleiermacher

zentriert Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (* 21. November 1768 in Breslau, Schlesien; † 12. Februar 1834 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe, Altphilologe, Philosoph, Publizist, Staatstheoretiker, Kirchenpolitiker und Pädagoge.

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Funktionale Differenzierung

Die funktionale Differenzierung bedeutet in der soziologischen Theorie, insbesondere in der soziologischen Systemtheorie, dass sich innerhalb einer Gesellschaft bzw.

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Funktionalismus (Sozialwissenschaften)

Der Begriff Funktionalismus wird in Soziologie, Ethnologie und Politikwissenschaft zur Bezeichnung von verschiedenen normativen und empirischen Ansätzen verwendet.

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Götz Briefs

Götz Anton Briefs, auch Götz A(nthony) Briefs (* 1. Januar 1889 in Eschweiler; † 16. Mai 1974 in Rom) war ein römisch-katholischer Sozialethiker, Sozialphilosoph und Nationalökonom.

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Gemeinschaft

Die Kernfamilie ist die kleinste mensch­liche Gemeinschaft (2012) Dorfgemeinschaft in einer Shuar-Communidad in Ecuador (2011) Gemeinschaft (von „gemein, Gemeinsamkeit“) bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie (Völkerkunde) eine überschaubare soziale Gruppe (beispielsweise eine Familie, Gemeinde, Wildbeuter-Horde, einen Clan oder Freundeskreis), deren Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl“ (Gruppenkohäsion) eng miteinander verbunden sind – oftmals über Generationen.

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Gemeinschaft und Gesellschaft

Gemeinschaft und Gesellschaft ist eine Schrift des deutschen Soziologen und Nationalökonomen Ferdinand Tönnies, die erstmals 1887 erschien.

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Gemeinwesen

Als Gemeinwesen werden in der allgemeinen Begriffsverwendung alle Organisationsformen des menschlichen Zusammenlebens bezeichnet, die über den Familienverband hinausgehen.

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Georg Simmel

75px Georg Simmel (* 1. März 1858 in Berlin; † 26. September 1918 in Straßburg, Deutsches Reich) war ein deutscher Philosoph und Soziologe.

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Geselle

Walz Wer ist Meister? – Der was ersann!Wer ist Geselle? – Der was kann!Wer ist Lehrling? – Jedermann! Ein Geselle (von althochdeutsch gisello „Hausgenosse“, eigentlich: „der den Saal mit einem anderen teilt“), weibliche Bezeichnung Gesellin, ist ein Handwerker, der eine Ausbildung in einem Beruf des Handwerks durch Bestehen der Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer erfolgreich abgeschlossen und infolgedessen den Gesellenbrief erhalten hat.

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Gesellenschaft

Als Gesellenschaft oder Gesellenbruderschaft werden die seit dem 14. Jahrhundert urkundlich nachweisbaren Zusammenschlüsse der Gesellen und Knechte einer bestimmten Handwerksgruppe bezeichnet, die bei Streitigkeiten um Arbeitsbedingungen dem Zusammenschluss der Meister – das heißt der für dieses Handwerk zuständigen Zunft oder „Meisterschaft“ – gegenüberstanden.

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Geselligkeit

Geselligkeit ist eine von den Zwecken der Alltagsgeschäfte enthobene Grundform des menschlichen Miteinanders und Austauschs, bei der die daran Beteiligten gemeinsamen Werten verpflichtet sind.

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Gesellschaft (Ethnologie)

Unter Gesellschaft verstehen die Ethnologie (Völkerkunde) sowie die anthropologischen Wissenschaften eine größere Menschengruppe mit differenzierten Sozialstrukturen und Organisationsformen, die in einem abgrenzbaren Gebiet lebt und deren Mitglieder durch gemeinsame Sprache sowie umfassende soziale und wirtschaftliche Wechselbeziehungen miteinander verbunden sind.

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Gesellschaft (Gesellschaftsrecht)

Eine Gesellschaft (societas) ist im Sinne des Gesellschaftsrechtes in Deutschland eine auf unbestimmte Zeit gegründete Personenvereinigung zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks.

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Gesellschaft (Staatsrecht)

Das Staatsrecht bezeichnet in der Tradition des Liberalismus als Gesellschaft diejenigen Akteure (Bürger, früher auch Untertanen genannt), die nicht dem Staat (Obrigkeit) zuzurechnen sind.

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Gesellschaftsformation

Unter den Begriffen Gesellschaftsformation, Gesellschaftsform oder Gesellschaftssystem versteht man in der Soziologie, Politik- und Geschichtswissenschaft die historisch bedingte Struktur und soziale Organisationsform von Gesellschaften.

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Gesellschaftsordnung

Gesellschaftsordnung bezeichnet allgemein die grundlegenden Merkmale einer Gesellschaft nach ihrer wirtschaftlichen Form (beispielsweise Kapitalismus, Sozialismus, Feudalismus), ihrer Sozialstruktur (beispielsweise soziale Schichtung, Klassengesellschaft, Ständeordnung) sowie ihrer religiösen oder ideologischen Ausrichtung (beispielsweise Bürgerliche Gesellschaft, Faschismus, Anarchismus).

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Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie

''Grundrisse'' in der MEW-Ausgabe, 1983 Als Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie im weiteren Sinne, kurz Grundrisse, wird ein Manuskript bezeichnet, welches Karl Marx 1857–1858 in London verfasst hat.

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Gute Gesellschaft

Die Gute Gesellschaft ist eine ideale Form menschlichen Zusammenlebens.

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Handlungstheorie (Soziologie)

Die Handlungstheorie ist eine mikrosoziologische Theorie, mit deren Hilfe sich unterschiedliche Handlungen untersuchen und erklären lassen sollen.

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Hartmut Esser

Hartmut Esser (2014) Hartmut Esser (* 21. Dezember 1943 in Elend, Harz) ist ein deutscher Migrationswissenschaftler sowie Professor für Soziologie und Wissenschaftstheorie an der Universität Mannheim.

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Hartmut Rosa

Hartmut Rosa (2015) Hartmut Rosa (* 15. August 1965 in Lörrach) ist ein deutscher Soziologe und Politikwissenschaftler.

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Helmut Schelsky

Helmut Wilhelm Friedrich Schelsky (* 14. Oktober 1912 in Chemnitz; † 24. Februar 1984 in Münster) war ein deutscher Soziologe.

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Henning Laux

Henning Laux (* 1979 in Quierschied) ist ein deutscher Soziologe und Hochschullehrer.

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Historische Rechtsschule

Die Historische Rechtsschule (auch: geschichtliche Schule der Rechtswissenschaft) ist eine wissenschaftsgeschichtliche Lehrströmung der Rechtswissenschaft des 19.

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Idealismus

abruf.

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Immanuel Wallerstein

Immanuel Wallerstein (2008) Immanuel Wallerstein (* 28. September 1930 in New York City; † 31. August 2019 in Branford (Connecticut)) war ein US-amerikanischer Soziologe und Sozialhistoriker.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Industriegesellschaft

Die Industriegesellschaft ist gekennzeichnet durch einen hohen Grad der Industrialisierung und den damit verbundenen Produktions­weisen und sozialen Strukturen.

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Informationsgesellschaft

Newsroom in der Redaktion von Radio Free Europe in München, 1994 Der Begriff Informationsgesellschaft bezeichnet eine Gesellschaft, die sich in allen Lebensbereichen auf Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) wesentlich stützt.

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Institution

Institution („Einrichtung“) ist ein in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften uneinheitlich definierter Begriff.

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Jörn Lamla

Jörn Lamla (* 1969 in Bad Pyrmont) ist ein deutscher Soziologe.

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Jürgen Habermas

Jürgen Habermas (2014) Jürgen Habermas (* 18. Juni 1929 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph und Soziologe.

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Johannes Heinrichs (Philosoph)

Johannes Heinrichs (* 17. September 1942 in Rheinhausen, heute Duisburg) ist ein deutscher Sozialphilosoph und Semiotiker.

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Julius von Gierke

Das Grab von Julius von Gierke und seiner Ehefrau Eva geborene Runge auf dem Stadtfriedhof Göttingen Julius von Gierke (* 5. März 1875 in Breslau als Julius Karl Otto Gierke; † 2. August 1960 in Göttingen) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, der sich vorrangig mit Handels- und Versicherungsrecht befasste.

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Kapitalismus

Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Karl-Heinz Hillmann

Karl-Heinz Hillmann (* 14. Juli 1938 in Berlin; † 31. Oktober 2007 in Würzburg) war ein deutscher Soziologe.

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Kernfamilie

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Kindern (um 1955) Eine menschliche Kernfamilie (auch Gattenfamilie) besteht aus einer Mutter und einem Vater sowie ihren gemeinsamen leiblichen Kindern, die in einem Haushalt zusammenleben.

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Kollektiv

Kollektiv (von „zusammensuchen, zusammenlesen“) bezeichnet soziale Gebilde, deren Zugehörige unbestimmt nach sehr verschiedenen Gesichtspunkten zusammengefasst werden – das können etwa ein Volk, eine Religion, ein Staat, ein Unternehmen oder eine soziale Klasse sein.

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Kommunikation

Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.

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Konsumgesellschaft

Schaufenster eines Elektrohaushaltswarengeschäfts in St. Gallen, Schweiz Der Begriff Konsumgesellschaft bezeichnet in den Humanwissenschaften Gesellschaften, in denen die Befriedigung möglichst vieler Bedürfnisse nur durch Konsum gegen entsprechende Bezahlung möglich ist.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

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Lebenslage

Lebenslage bezeichnet einen Zustand in der Lebenswelt mit den allgemeinen Umständen und dem Rahmen der Möglichkeiten, unter dem einzelne Personen oder Gruppen in der Gesellschaft leben, einschließlich der dabei eingenommenen sozialen Position.

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Lebensstil

Alternative Lebensart (Nambassa, Neuseeland 1981) Lebensstil, Lebensart, Lebensweise oder Lifestyle (als Anglizismus) bezeichnet umgangssprachlich die Art und Weise der Lebensführung.

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Leistungsgesellschaft

Leistungsgesellschaft (engl. achieving society, meritocracy) ist die Modellvorstellung einer Gesellschaft, in welcher die Verteilung angestrebter Güter wie Macht, Einkommen, Prestige und Vermögen entsprechend der besonderen Leistung erfolgt, die einem jeden Gesellschaftsmitglied jeweils zugerechnet wird (Leistungsprinzip, Leistungsgerechtigkeit).

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Leopold von Wiese

Leopold Max Walther von Wiese und Kaiserswaldau (* 2. Dezember 1876 in Glatz; † 11. Januar 1969 in Köln) war ein deutscher Soziologe und Volkswirt.

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Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

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Ludwig Gumplowicz

Ludwig Gumplowicz Ludwig Gumplowicz (auch: Ludwig Gumplowitsch; polnisch Ludwik Gumplowicz; * 9. März 1838 in der Republik Krakau (heute Polen); † 19. August 1909 in Graz, Österreich) war ein polnischer Jurist und Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Graz.

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Makrosoziologie

Makrosoziologie ist derjenige Teil der Soziologie, der sich mit der Makroebene und Makrodaten von Gesellschaften befasst.

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Martin Hartmann

Martin Hartmann (* 9. Dezember 1851 in Breslau; † 5. Dezember 1918 in Berlin) war ein deutscher Arabist und Islamwissenschaftler.

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Massenmedien

Massenmedien sind in der Medienwirtschaft, Medienökonomie und Publizistikwissenschaft Medien, die als Kommunikationsmittel zur Verbreitung von Medieninhalten in der Öffentlichkeit und für die Kommunikation mit einer großen Zahl von Empfängern dienen.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Merkmal

Ein Merkmal (auch Charakteristikum) ist allgemein eine erkennbare Eigenschaft, die eine Person, eine Sache oder einen abstrakten Zusammenhang von anderen unterscheidet.

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Multiplexität

Multiplexität (von multiplex, „vielfältig“) bezeichnet in der Netzwerkforschung das gleichzeitige Auftreten verschiedener Beziehungsformen zwischen zwei Knoten (d. h. Personen oder Organisationen).

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Nation

Nation (um 1400 ins Deutsche übernommen, von, „Volk, Sippschaft, Herkunft“ oder „Geburt“, ursprünglich für eine „Geburtsgemeinschaft“, abgeleitet vom Verb nasci, „geboren werden“) bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, denen gemeinsame Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, Bräuche oder Abstammung zugeschrieben werden.

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Netzwerkdichte

Bei der Netzwerkdichte handelt es sich um eine Messgröße der sozialen Netzwerkanalyse.

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Netzwerkgesellschaft

Der Begriff der Netzwerkgesellschaft beschreibt Gesellschaften, welche beispielsweise durch elektronische Verknüpfungen zwischen ihren Teilnehmern eine netzwerkartige Organisationsstruktur aufweisen.

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Niklas Luhmann

Niklas Luhmann an einem Kolloquium an der Universität St. Gallen (1989) Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker.

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Nivellierte Mittelstandsgesellschaft

Nivellierte Mittelstandsgesellschaft ist ein soziologisches Konzept zur Charakterisierung der Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland, das 1953 von dem Soziologen Helmut Schelsky vorgestellt wurde.

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Norbert Elias

Norbert Elias (1987) Das Grab von Norbert Elias auf dem Friedhof Westgaarde in Amsterdam Norbert Leo Elias (geb. 22. Juni 1897 in Breslau;Standesamt Breslau II: Geburtenregister. Nr. 2707/1897; Elias benutzte den zweiten Vornamen nie. In seinen Veröffentlichungen, seinen Lebensläufen und autobiographischen Äußerungen erwähnt er ihn nicht, und alle Ausweispapiere, so sie bekannt sind, waren stets auf Norbert E. ausgestellt. Hermann Korte: Über Norbert Elias. Das Werden eines Menschenwissenschaftlers. 3. Aufl. Springer VS, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-531-19908-5, S. 85, Anmerkung 3. gest. 1. August 1990 in Amsterdam) war ein deutsch-britischer Soziologe, der nach seiner Emigration 1933 hauptsächlich in England und den Niederlanden lebte.

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Peter Koslowski

Peter Koslowski (* 2. Oktober 1952 in Göttingen; † 11. Mai 2012 in Amsterdam) war ein deutscher Philosoph, Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsethiker.

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Peter Ruben

Peter Ruben (* 1. Dezember 1933 in Berlin) ist ein deutscher Philosoph.

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Pierre Bourdieu

Pierre Bourdieu, 1996 Pierre Félix Bourdieu (* 1. August 1930 in Denguin; † 23. Januar 2002 in Paris) war ein französischer Soziologe und Sozialphilosoph.

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Polis

Als Polis (die; von pólis ‚Stadt‘, ‚Staat‘, ursprünglich auch: ‚Burg‘; Plural Poleis, zu πόλεις póleis) wird für gewöhnlich der typische Staatsverband im antiken Griechenland bezeichnet, der in der Regel greifbar ist als ein städtischer Siedlungskern (→ (Kern-)Stadt; griechisch ἄστυasty) mit dem dazugehörigen Umland (χώρα chōra, ‚Chora‘).

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Politische Philosophie

Platon (links) und Aristoteles (rechts), ein Detail des Freskos Die Schule von Athen (1510) von Raffael. Die politische Philosophie ist eine Disziplin der Philosophie und des politikwissenschaftlichen Faches Politische Theorie.

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Post-Arbeitsgesellschaft

Eine Post-Arbeitsgesellschaft (englisch Post-work society) bezeichnet in der Zukunftsforschung, Politikwissenschaft und Science-Fiction eine Gesellschaftsform, in der es weitgehend obsolet geworden ist, einer fremdbestimmten Erwerbstätigkeit nachzugehen.

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Postindustrielle Gesellschaft

Der Begriff postindustrielle Gesellschaft wurde von dem französischen Soziologen Alain Touraine geprägt und von dem amerikanischen Soziologen Daniel Bell theoretisch weiterentwickelt (hier auch nachindustrielle Gesellschaft).

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Praxeologie (Sozialtheorie)

Die Praxeologie (auch Praxistheorie, zuweilen ist auch von einem practice oder practical turn die Rede) ist eine soziologische und philosophische Sozial- und Kulturtheorie (bzw. eine Gruppe sozialtheoretischer Überlegungen), die das Soziale als aus vom Körper ausgeführten Praktiken bestehend versteht.

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René König

René König (* 5. Juli 1906 in Magdeburg; † 21. März 1992 in Köln) war ein deutscher Soziologe.

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Risikogesellschaft

Risikogesellschaft ist ein von dem deutschen Soziologen Ulrich Beck geprägtes Schlagwort und Haupttitel eines seiner Bücher aus dem Jahr 1986,Ulrich Beck: Risikogesellschaft.

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Robert Hettlage

Robert Hettlage (* 24. Juli 1943 in Königsberg) ist ein deutscher Soziologe und emeritierter Professor an der Universität Regensburg.

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Robinson Crusoe

Robinson Crusoe von Walter Paget (1894) Robinson Crusoe ist ein Roman von Daniel Defoe, in dem die Geschichte eines Seemannes erzählt wird, der als Schiffbrüchiger rund 28 Jahre auf einer Insel verbringt.

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Romantik

''Der Wanderer über dem Nebelmeer'' von Caspar David Friedrich Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte, aber auch die Gebiete Geschichte, Theologie und Philosophie sowie Naturwissenschaften und Medizin umfasste.

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Sammlung Die Universität

Die Sammlung Die Universität, oder kurz Die Universität, ist eine 40-bändige deutschsprachige wissenschaftliche Buchreihe, die im Humboldt-Verlag (Wien, Stuttgart, Frankfurt a. M.) seit 1948 bis Mitte der 1950er Jahre erschien.

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Soziale Differenzierung

Als Differenzierung, soziale Differenzierung oder gesellschaftliche Differenzierung werden in der Soziologie langfristige Veränderungen einer Gesellschaft bezeichnet, die mit der Neuentstehung oder Aufgliederung von sozialen Positionen, Lebenslagen oder Lebensstilen verbunden sind, sowie das Ergebnis solcher Prozesse, eine soziale Differenziertheit.

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Soziale Gruppe

Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.

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Soziale Interaktion

Soziale Interaktion bezeichnet Vorgänge gegenseitiger Beeinflussung, z. B.

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Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

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Soziale Position

Eine Soziale Position ist – in einer Analogie zu relativen räumlichen Anordnungen – der jeweilige Ort einer Person in einem Geflecht sozialer Beziehungen und mit relativem Bezug auf die Positionen anderer Personen.

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Sozialer Tatbestand

Der Begriff sozialer Tatbestand wurde vom Soziologen Émile Durkheim geprägt (fait social).

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Soziales Netzwerk (Soziologie)

In der Soziologie bezeichnet soziales Netzwerk ein Netzwerk zwischen mehreren Personen, das als wechselseitiges Interaktions­geflecht abgebildet wird, beispielsweise als Bekanntschaftsnetzwerk oder als Kindred (persönliches Verwandtschaftsnetzwerk).

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Sozialisation

Sozialisation wird im Handbuch der Sozialisationsforschung von Klaus Hurrelmann u. a.

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Sozialismus

Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.

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Sozialstruktur

Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.

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Sozialwissenschaften

Die Elite-Hochschule École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris versucht die unterschiedlichen Disziplinen der Sozialwissenschaften miteinander zu verbinden Die Sozialwissenschaften (auch Gesellschaftswissenschaften) untersuchen Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Soziologische Systemtheorie

Als soziologische Systemtheorie wird eine auf systemtheoretischen Diskursen und Begriffen basierende Theorie der Sozialität als Teil einer allgemeinen Soziologie bezeichnet.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Staat und Gesellschaft

Die Begriffe Staat und Gesellschaft bezeichnen eine spezifische Ordnungsstruktur moderner Staatlichkeit: Staat verweist dabei auf die hoheitliche und verfassungsrechtlich begrenzte Herrschaftsgewalt über ein bestimmtes Territorium und eine bestimmte Bevölkerung.

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Ständegesellschaft

Ständegesellschaft bezeichnet in den Humanwissenschaften eine hierarchisch geordnete Gesellschaft mit voneinander abgegrenzten sozialen Gruppierungen – den Ständen oder Geburtsständen – mit eigenen rechtlichen, sozialen und kulturellen Normen, deren Zusammenhalt auf Gemeinsamkeit in Abstammung, Beruf, Besitz oder Bildung und Arbeit besteht.

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Strukturfunktionalismus

Der Strukturfunktionalismus, eine theoretische Richtung der Soziologie, betrachtet soziale Systeme als ihre eigene Existenz erhaltende Gebilde.

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System

Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.

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Systemtheorie

Systemtheorie ist eine interdisziplinäre Betrachtungsweise, in der grundlegende Aspekte und Prinzipien von Systemen zur Beschreibung und Erklärung unterschiedlich komplexer Phänomene herangezogen werden.

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Talcott Parsons

Talcott Parsons (* 13. Dezember 1902 in Colorado Springs, Colorado; † 8. Mai 1979 in München) war ein US-amerikanischer Soziologe.

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Theodor Geiger

Theodor Julius Geiger (* 9. November 1891 in München; † 16. Juni 1952 auf See zwischen Kanada und Dänemark) war ein dänischer Soziologe deutscher Herkunft.

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Thomas Schwinn

Thomas Schwinn (* 1959 in Heidelberg) ist ein deutscher Soziologe und Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Heidelberg.

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Universität Bielefeld

Luftaufnahme der Universität Bielefeld von Juni 2022 Die Universität Bielefeld ist eine 1969 gegründete deutsche Campus-Universität in Nordrhein-Westfalen und die größte Forschungseinrichtung in der Region Ostwestfalen-Lippe.

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Uwe Schimank

Uwe Schimank (* 5. August 1955 in Bielefeld) ist ein deutscher Soziologe, der die Luhmannsche Systemtheorie um die Akteursperspektive erweiterte.

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Vergesellschaftung (Soziologie)

Vergesellschaftung bezeichnet allgemein die Verwandlung von etwas Ungesellschaftlichem (etwa Vereinzelten) in etwas Gesellschaftliches.

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Volk

La liberté guidant le peuple'' (deutsch „Die Freiheit führt das Volk“). Gemälde von Eugène Delacroix (1830) Mit dem Wort Volk werden allgemein (große) Gruppen von Menschen bezeichnet, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, reale oder fiktive gemeinsame Abstammung oder einen politisch und rechtlich organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.

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Wegwerfgesellschaft

Produkte in einem Schaufenster, die für den schnellen Konsum bestimmt sind Wegwerfgesellschaft ist ein Begriff, der von Kritikern der Überfluss- bzw.

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Weltsystem-Theorie

Das Zentrum-Peripherie-Modell: Länder im Zentrum des Welthandels (blau), Länder der Peripherie (rot) und Länder der Semi-Peripherie (gelb) nach Christopher Chase-Dunn, Yukio Kawano und Benjamin Brewer, ''Trade Globalization since 1795'' Die Weltsystem-Theorie ist eine Entwicklungstheorie, die die Beziehungen zwischen Gesellschaften und die daraus resultierenden Veränderungen untersucht.

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Weltwirtschaft

Reales Wachstum der Welt und der OECD-Staaten nach Weltbank-Daten und OECD-Daten. Unter Weltwirtschaft oder Welthandel wird die Gesamtheit der Wirtschaftsbeziehungen der Welt verstanden, die alle staatlichen Volkswirtschaften umfasst.

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Werner Sombart

Werner Sombart um 1930 auf einer Fotografie von Nicola Perscheid Werner Sombart (* 19. Januar 1863 in Ermsleben; † 18. Mai 1941 in Berlin) war ein deutscher Soziologe und Volkswirt.

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Wille

Der Begriff Wille (Altsächsisch/Althochdeutsch willio.

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Wissensgesellschaft

Der Begriff Wissensgesellschaft bezeichnet eine Gesellschaftsformation in hochentwickelten Ländern, in der individuelles und kollektives Wissen und seine Organisation vermehrt zur Grundlage des sozialen und ökonomischen sowie des medialen Zusammenlebens werden.

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Zeitschrift für Soziologie

Die Bielefelder Zeitschrift für Soziologie (ZfS) ist eine führende deutsche soziologische Fachzeitschrift.

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Zivilgesellschaft

Zivilgesellschaft bezeichnet umgangssprachlich einen Teilbereich der gesellschaftlichen Öffentlichkeit, in dem in Abgrenzung von Staat und Privatwirtschaft soziale Aktivitäten und Zusammenschlüsse weder der Erringung und Ausübung politischer Macht einerseits noch der Erwirtschaftung von materiellen Gütern und Profit andererseits dienen.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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Leitet hier um:

Gesellschaftsmodell, Gesellschaftstheorie.

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