Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Vertrag

Index Vertrag

Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).

150 Beziehungen: Abimelech (König von Gerar), Abraham, Allgemeine Geschäftsbedingungen (Deutschland), Allgemeine Vertragsbedingungen, Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch, Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, Altes Testament, Angebot (Recht), Annahme (Recht), Arbeitsvertrag (Deutschland), Aufhebung (Verwaltungsakt), Auslegung (Recht), Autonomie, Autoversicherung, Öffentlich-rechtlicher Vertrag, Übergabe (Sachenrecht), Bürgerliches Gesetzbuch, Beglaubigung, Beherbergungsvertrag, Betriebswirtschaftslehre, Beurkundung, Carl Friedrich Graumann, Code civil, Common Law, Consideration (England und Wales), Consideration (Vereinigte Staaten), Culpa in contrahendo, Deliktsrecht (Deutschland), Dienstleistung, Dienstvertrag (Deutschland), Distributionspolitik, Ehevertrag, Eigentum, Elektronische Form, England, Erbvertrag, Erziehung, Europäisches Schuldvertragsübereinkommen, Fallrecht, Finanzkontrakt, Finanzwesen, Form (Recht), Frankreich, Freier Wille, Freiheit, Friedberg (Hessen), Gaius (Jurist), Gegenleistung, Gemischter Vertrag, Genesis (Bibel), ..., George C. Homans, Gerhard Köbler, Gericht, Geschäft (Wirtschaft), Geschäftsfähigkeit, Geschäftsfähigkeit (Deutschland), Geschäftsgrundlage, Gesellschaftsvertrag, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Immaterieller Vermögensgegenstand, Individualvereinbarung, Institutiones Gai, Interesse (Politikwissenschaft), Internationales Privatrecht (Europäische Union), Irrtum, Kanonistik, Kanzleisprache, Kaufvertrag (Deutschland), Kernbereich privater Lebensgestaltung, Kommunikation, Konsensualvertrag, Kontrahent, Kontrakt, Koordination, Kreditrisiko, Kreditvertrag, Latein, Leasing, Leihvertrag (Deutschland), Leistung (Recht), Lieferungsbedingungen, Litteralvertrag, Lizenz, Marke (Recht), Marketing, Marktwirtschaft, Materielles Recht, Mietvertrag (Deutschland), Obligationenrecht (Schweiz), Online-Vertrag, Pachtvertrag (Deutschland), Patent, Philipp von Zesen, Privatautonomie, Prostitution, Quid pro quo, Römisches Recht, Realvertrag, Rechenfehler, Rechtsfolge, Rechtsgeschäft, Rechtsordnung, Rechtsquelle, Rechtsstaat, Rechtsverhältnis, Reputation, Schlüssiges Handeln, Schriftform, Schuldverhältnis, Schweiz, Selbstverpflichtung, Sicherungsvertrag, Side letter, Siegel, Soziologie, Staatsvertrag, Status quo, Tarifvertrag, Tausch (Soziologie), Täuschung, Teufelspakt, Textform, Unbestellte Lieferung, Unmittelbarer Zwang, Unterschrift, Unwirksamkeit, Völkerrechtlicher Vertrag, Verbalvertrag, Verbindlichkeit, Verbrauch, Verhandlung, Verhandlungsmacht, Verkaufspsychologie, Verkäufer, Verpflichtetsein, Versicherungsvertrag (Deutschland), Versprechen, Vertrag zugunsten Dritter, Vertragsfreiheit, Vertragspartei, Vertragsverlängerung, Vertragsverletzung, Vertrauen, Vertrieb, Vorleistung (Recht), Werkvertrag (Deutschland), Wettbewerb (Wirtschaft), Willenserklärung, Wirtschaftswissenschaft, Zahlungsbedingung. Erweitern Sie Index (100 mehr) »

Abimelech (König von Gerar)

Abimelech ist der König der Philisterstadt Gerar zur Zeit Abrahams.

Neu!!: Vertrag und Abimelech (König von Gerar) · Mehr sehen »

Abraham

''Der Schoß Abrahams'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Rembrandt: „Der Engel verhindert die Opferung Isaaks“ Treffen Abrahams und Melchisedeks, Ölgemälde von Dierick Bouts Abrahams Quelle in Be’er Scheva Abraham (volksetymologisch: „Vater der vielen “ von אַבְרָם Avram „(Der) Vater ist erhaben“, aramäisch, altjiddisch Awroham) ist nach dem biblischen Buch Genesis beziehungsweise Bereschit zusammen mit seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob einer der drei Erzväter des Volkes Israel.

Neu!!: Vertrag und Abraham · Mehr sehen »

Allgemeine Geschäftsbedingungen (Deutschland)

Allgemeine Geschäftsbedingungen (abgekürzt: AGB) sind alle für eine Vielzahl von Fällen vorformulierten Vertragsbedingungen, die vom Verwender aufgrund einseitigen Verlangens gegenüber dem Vertragspartner bei Abschluss eines Vertrages gestellt werden, im Einzelnen also nicht ausgehandelt sind (Abs. 1 BGB).

Neu!!: Vertrag und Allgemeine Geschäftsbedingungen (Deutschland) · Mehr sehen »

Allgemeine Vertragsbedingungen

Allgemeine Vertragsbedingungen sind in der Wirtschaft die über Individualabreden hinausgehenden, für alle Verträge dieser Art geltenden Vertragsbestandteile.

Neu!!: Vertrag und Allgemeine Vertragsbedingungen · Mehr sehen »

Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) ist die 1812 in den „deutschen Erbländern“ des Kaisertums Österreich in Kraft getretene und auch heute noch geltende wichtigste Kodifikation des Zivilrechts in Österreich und ist damit auch das älteste gültige Gesetzbuch des deutschen Rechtskreises.

Neu!!: Vertrag und Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch · Mehr sehen »

Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten

Räumlicher Geltungsbereich (rosa) zum Ende des 19. Jahrhunderts Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten (prALR) war eine spätabsolutistisch-naturrechtliche Kodifikation des Rechts im preußischen Staat.

Neu!!: Vertrag und Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten · Mehr sehen »

Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

Neu!!: Vertrag und Altes Testament · Mehr sehen »

Angebot (Recht)

Das Angebot (rechtlich: Antrag) bezeichnet eine empfangsbedürftige Willenserklärung, die alle vertragswesentlichen Bestandteile umfasst und durch die einem anderen der Vertragsschluss so angetragen wird, dass das Zustandekommen des Vertrages nur noch von dem Einverständnis des Empfängers abhängt.

Neu!!: Vertrag und Angebot (Recht) · Mehr sehen »

Annahme (Recht)

Die Annahme (Lehnübersetzung von) bezeichnet eine grundsätzlich empfangsbedürftige Willenserklärung, die auf den Abschluss eines angebotenen schuldrechtlichen Vertrags gerichtet ist.

Neu!!: Vertrag und Annahme (Recht) · Mehr sehen »

Arbeitsvertrag (Deutschland)

Ein Arbeitsvertrag ist nach deutschem Recht ein privatrechtlicher Vertrag zweier Vertragspartner zur Begründung eines Arbeitsverhältnisses.

Neu!!: Vertrag und Arbeitsvertrag (Deutschland) · Mehr sehen »

Aufhebung (Verwaltungsakt)

Die Aufhebung bezeichnet im deutschen Verwaltungsrecht die Möglichkeit, Verwaltungsakte nach Bestandskraft wieder zu beseitigen.

Neu!!: Vertrag und Aufhebung (Verwaltungsakt) · Mehr sehen »

Auslegung (Recht)

Auslegung, Exegese oder Interpretation von Texten bezeichnet die Klärung ihrer Bedeutung, in der Rechtswissenschaft die Ermittlung des Sinnes einer Rechtsnorm, eines Vertrages oder sonstiger Willenserklärungen.

Neu!!: Vertrag und Auslegung (Recht) · Mehr sehen »

Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

Neu!!: Vertrag und Autonomie · Mehr sehen »

Autoversicherung

Unter einer Autoversicherung werden umgangssprachlich verschiedene Versicherungen aus dem Umfeld eines Personenkraftwagen verstanden.

Neu!!: Vertrag und Autoversicherung · Mehr sehen »

Öffentlich-rechtlicher Vertrag

Der öffentlich-rechtliche Vertrag (örV) stellt eine Handlungsform des deutschen öffentlichen Rechts dar.

Neu!!: Vertrag und Öffentlich-rechtlicher Vertrag · Mehr sehen »

Übergabe (Sachenrecht)

Unter Übergabe einer Sache versteht die Rechtswissenschaft den einvernehmlichen Wechsel im Besitz durch Einräumung des unmittelbaren Besitzes vom bisherigen an den neuen Besitzer.

Neu!!: Vertrag und Übergabe (Sachenrecht) · Mehr sehen »

Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

Neu!!: Vertrag und Bürgerliches Gesetzbuch · Mehr sehen »

Beglaubigung

Die Beglaubigung ist eine amtliche Bescheinigung der Richtigkeit einer Unterschrift oder Abschrift, als öffentliche Beglaubigung durch einen Notar oder als amtliche Beglaubigung durch eine andere landesrechtlich hierzu ermächtigte Behörde.

Neu!!: Vertrag und Beglaubigung · Mehr sehen »

Beherbergungsvertrag

Der Beherbergungsvertrag ist im deutschen Recht ein schuldrechtlicher Vertrag, welcher eine Beherbergung zum Gegenstand hat.

Neu!!: Vertrag und Beherbergungsvertrag · Mehr sehen »

Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

Neu!!: Vertrag und Betriebswirtschaftslehre · Mehr sehen »

Beurkundung

Beurkundung ist im Rechtsverkehr ein gesetzliches Formerfordernis, wonach bestimmte Verträge oder Urkunden von einem Notar in einer Niederschrift abgefasst werden müssen, von diesem den Beteiligten vorgelesen, von den Beteiligten genehmigt und in Anwesenheit des Notars eigenhändig unterzeichnet werden müssen.

Neu!!: Vertrag und Beurkundung · Mehr sehen »

Carl Friedrich Graumann

Carl Friedrich Graumann (2004) Carl-Friedrich Graumann (* 31. März 1923 in Köln; † 8. August 2007) war ein deutscher Psychologe und Universitätsprofessor.

Neu!!: Vertrag und Carl Friedrich Graumann · Mehr sehen »

Code civil

Erstausgabe des Code civil von 1804, erste Seite Der Code civil (Abkürzung CC oder C. civ.) regelt das französische Zivilrecht.

Neu!!: Vertrag und Code civil · Mehr sehen »

Common Law

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Mischsysteme, die zum Teil aus Common Law bestehen (hellblau). Das Common Law ist ein in vielen englischsprachigen Ländern vorherrschender Rechtskreis, der sich nicht nur auf Gesetze, sondern auch auf maßgebliche richterliche Urteile der Vergangenheit – sogenannte Präzedenzfälle – stützt (Fallrecht) und durch richterliche Auslegung weitergebildet wird (Richterrecht).

Neu!!: Vertrag und Common Law · Mehr sehen »

Consideration (England und Wales)

Consideration bezeichnet im Recht von England und Wales das Erfordernis einer vertraglichen Gegenleistung.

Neu!!: Vertrag und Consideration (England und Wales) · Mehr sehen »

Consideration (Vereinigte Staaten)

Consideration bezeichnet im Common Law der Vereinigten Staaten das Erfordernis einer Gegenleistung beim Abschluss von Verträgen.

Neu!!: Vertrag und Consideration (Vereinigte Staaten) · Mehr sehen »

Culpa in contrahendo

Culpa in contrahendo (lateinisch: Verschulden bei Vertragsschluss), oft auch c.i.c. abgekürzt, bezeichnet die schuldhafte Verletzung von Pflichten aus einem vorvertraglichen (gesetzlichen) Schuldverhältnis.

Neu!!: Vertrag und Culpa in contrahendo · Mehr sehen »

Deliktsrecht (Deutschland)

Das deutsche Deliktsrecht, auch als Recht der unerlaubten Handlungen bezeichnet, ist in den des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) geregelt.

Neu!!: Vertrag und Deliktsrecht (Deutschland) · Mehr sehen »

Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

Neu!!: Vertrag und Dienstleistung · Mehr sehen »

Dienstvertrag (Deutschland)

Der Dienstvertrag ist im deutschen Schuldrecht ein gegenseitiger Vertrag, bei dem sich eine Vertragspartei zur Leistung von bestimmten Diensten und der andere Teil zur Zahlung der vereinbarten Vergütung verpflichtet.

Neu!!: Vertrag und Dienstvertrag (Deutschland) · Mehr sehen »

Distributionspolitik

Unter Distributionspolitik (auch Distributions-Mix, Vertriebspolitik, Distribution Policy oder Place innerhalb des Marketing-Mix; von ‚Verteilung‘) werden innerhalb des Vertriebs alle Maßnahmen verstanden, welche die Entscheidungen und Vertriebsaktivitäten über Produkte oder Dienstleistungen auf dem Weg zwischen dem Anbieter zum Kunden oder Anwender betreffen.

Neu!!: Vertrag und Distributionspolitik · Mehr sehen »

Ehevertrag

Unter einem Ehevertrag versteht man einen privatrechtlichen Vertrag zwischen zwei Eheleuten, in dem sie für die Ehe, vor allem aber für den Fall einer eventuellen Scheidung, individuelle Regeln festlegen, die von der gesetzlichen Regelung abweichen.

Neu!!: Vertrag und Ehevertrag · Mehr sehen »

Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

Neu!!: Vertrag und Eigentum · Mehr sehen »

Elektronische Form

Die elektronische Form ist im Rechtswesen eine Formvorschrift, die bei Rechtsgeschäften im Wege des elektronischen Datenaustauschs die Schriftform ersetzt, soweit dies gesetzlich erlaubt ist.

Neu!!: Vertrag und Elektronische Form · Mehr sehen »

England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

Neu!!: Vertrag und England · Mehr sehen »

Erbvertrag

Der Erbvertrag (§ ff. BGB; lat. pactum successorium) ist neben dem Testament nach deutschem Recht die zweite Möglichkeit, durch Verfügung von Todes wegen Regelungen über den Verbleib des eigenen oder gemeinschaftlichen Vermögens nach dem Tod zu treffen und von der gesetzlichen Erbfolge abzuweichen.

Neu!!: Vertrag und Erbvertrag · Mehr sehen »

Erziehung

Unter Erziehung versteht man die „pädagogische Einflußnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender.

Neu!!: Vertrag und Erziehung · Mehr sehen »

Europäisches Schuldvertragsübereinkommen

Das Übereinkommen von Rom über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht vom 19. Juni 1980, auch Europäisches Schuldvertragsübereinkommen (EVÜ) genannt, ist ein Staatsvertrag, der in Deutschland umgesetzt wurde durch die ff.

Neu!!: Vertrag und Europäisches Schuldvertragsübereinkommen · Mehr sehen »

Fallrecht

Fallrecht ist eine Rechtsordnung, die ihre primäre Rechtsquelle nicht in generellen Gesetzen, sondern in der richterlichen Entscheidung konkreter Fälle hat (Kasuistik).

Neu!!: Vertrag und Fallrecht · Mehr sehen »

Finanzkontrakt

Ein Finanzkontrakt ist im Finanzwesen ein standardisierter Vertrag, der den Austausch von Zahlungsströmen zum Gegenstand hat.

Neu!!: Vertrag und Finanzkontrakt · Mehr sehen »

Finanzwesen

Das Finanzwesen ist ein Teil der Finanzwirtschaft und befasst sich mit der Beschaffung und Verwendung von Geld oder Kapital sowie mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs.

Neu!!: Vertrag und Finanzwesen · Mehr sehen »

Form (Recht)

Die Form ist im Recht die äußere Gestaltung eines Rechtsgeschäfts oder einer Rechtshandlung.

Neu!!: Vertrag und Form (Recht) · Mehr sehen »

Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

Neu!!: Vertrag und Frankreich · Mehr sehen »

Freier Wille

Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition.

Neu!!: Vertrag und Freier Wille · Mehr sehen »

Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

Neu!!: Vertrag und Freiheit · Mehr sehen »

Friedberg (Hessen)

Friedberg (Hessen) ist eine Mittelstadt am nördlichen Rand des Rhein-Main-Gebiets und der Verwaltungssitz des Wetteraukreises.

Neu!!: Vertrag und Friedberg (Hessen) · Mehr sehen »

Gaius (Jurist)

Gaius war ein römischer Jurist.

Neu!!: Vertrag und Gaius (Jurist) · Mehr sehen »

Gegenleistung

Unter Gegenleistung versteht man im Schuldrecht bei gegenseitigen Verträgen die fällige Leistung, die an den anderen Vertragspartner im Gegenzug zu dessen Leistung zu erbringen ist.

Neu!!: Vertrag und Gegenleistung · Mehr sehen »

Gemischter Vertrag

Als gemischter Vertrag wird in der Rechtswissenschaft ein Vertrag bezeichnet, der sich aus verschiedenen Vertragstypen zusammensetzt.

Neu!!: Vertrag und Gemischter Vertrag · Mehr sehen »

Genesis (Bibel)

Haftarot und Megillot, 1344, Israel-Museum) Das Buch Genesis (abgekürzt Gen) ist das erste Buch der Tora (des Pentateuch), welches die jüdische Bibel (Tanach) ebenso wie den ersten Hauptteil der christlichen Bibel (Altes Testament) eröffnet.

Neu!!: Vertrag und Genesis (Bibel) · Mehr sehen »

George C. Homans

George Caspar Homans, (* 11. August 1910 Boston, Massachusetts, USA; † 29. Mai 1989 Cambridge (Massachusetts)) war ein US-amerikanischer Soziologe.

Neu!!: Vertrag und George C. Homans · Mehr sehen »

Gerhard Köbler

Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.

Neu!!: Vertrag und Gerhard Köbler · Mehr sehen »

Gericht

Richter, Ankläger und Prozessbeteiligte sitzen zu Gericht (Old Bailey in London, 19. Jahrhundert). Ein Gericht ist ein Organ der Rechtsprechung (Judikative).

Neu!!: Vertrag und Gericht · Mehr sehen »

Geschäft (Wirtschaft)

Ein Geschäft ist ein Tauschvorgang zwischen Wirtschaftssubjekten, der die Erzielung oder Verwendung von Einkommen zum Ziel hat.

Neu!!: Vertrag und Geschäft (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Geschäftsfähigkeit

In den Rechtsordnungen verschiedener Länder bezeichnet Geschäftsfähigkeit die Fähigkeit natürlicher Personen, sich selbst durch rechtsgeschäftliche Erklärungen (z. B. einen Vertrag) wirksam zu binden.

Neu!!: Vertrag und Geschäftsfähigkeit · Mehr sehen »

Geschäftsfähigkeit (Deutschland)

Geschäftsfähigkeit ist die Fähigkeit, Rechtsgeschäfte selbständig vollwirksam vorzunehmen.

Neu!!: Vertrag und Geschäftsfähigkeit (Deutschland) · Mehr sehen »

Geschäftsgrundlage

Geschäftsgrundlage sind im Zivilrecht die nicht zum eigentlichen Vertragsinhalt erhobenen, bei Vertragsabschluss aber zutage getretenen gemeinsamen Vorstellungen beider Vertragsparteien sowie die der einen Vertragspartei erkennbaren und von ihr nicht beanstandeten Vorstellungen der anderen vom Vorhandensein oder dem künftigen Eintritt gewisser Umstände, sofern der Geschäftswille der Parteien auf diesen Vorstellungen aufbaut.

Neu!!: Vertrag und Geschäftsgrundlage · Mehr sehen »

Gesellschaftsvertrag

Ein Gesellschaftsvertrag ist ein Vertrag, durch den sich zwei oder mehrere Personen auf bestimmte oder unbestimmte Zeit zusammenschließen, um ein gemeinsames wirtschaftliches Ziel zu verfolgen.

Neu!!: Vertrag und Gesellschaftsvertrag · Mehr sehen »

Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

Neu!!: Vertrag und Gut (Wirtschaftswissenschaft) · Mehr sehen »

Immaterieller Vermögensgegenstand

Ein immaterieller Vermögensgegenstand ist im Rechnungswesen ein nicht-physischer Vermögensgegenstand, der bei der Bilanzierung in der Bilanz auf deren Aktivseite erfasst werden kann.

Neu!!: Vertrag und Immaterieller Vermögensgegenstand · Mehr sehen »

Individualvereinbarung

Die Individualvereinbarung, ein Begriff aus dem deutschen Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen, beschreibt individuell ausgehandelte Vereinbarungen, bildet also den Gegenbegriff zur allgemeinen Geschäftsbedingung als vorformulierter und einseitig in den Vertrag eingeführter Klausel.

Neu!!: Vertrag und Individualvereinbarung · Mehr sehen »

Institutiones Gai

Die Institutiones Gai sind eine Juristenschrift aus dem klassischen Zeitalter des römischen Rechts.

Neu!!: Vertrag und Institutiones Gai · Mehr sehen »

Interesse (Politikwissenschaft)

Unter Interesse (von „teilnehmen“) versteht man in der Politikwissenschaft und Sozialwissenschaft einen recht vielfältig verwendeten, aber als grundlegend erachteten Begriff der Eigenverortung und damit verbundenen Zielen von Individuen und sozialen Gruppen sowohl im gesellschaftlichen Ganzen als auch allgemein in der übergreifenden Umgebung.

Neu!!: Vertrag und Interesse (Politikwissenschaft) · Mehr sehen »

Internationales Privatrecht (Europäische Union)

Das Internationale Privatrecht der Europäischen Union umfasst die von dieser beschlossenen vereinheitlichenden kollisionsrechtlichen Verordnungen.

Neu!!: Vertrag und Internationales Privatrecht (Europäische Union) · Mehr sehen »

Irrtum

Der Irrtum bezeichnet im engeren Sinne eine falsche Annahme oder Meinung oder einen falschen Glauben (genannt auch Irrglaube), wobei der Behauptende, Meinende oder Glaubende jeweils das Falsche für richtig hält.

Neu!!: Vertrag und Irrtum · Mehr sehen »

Kanonistik

Kopie des Manuskripts von „Decretum Gratiani“ Die Kanonistik ist die Wissenschaft vom kanonischen Recht, dem kirchlichen Recht insbesondere der römisch-katholischen Kirche.

Neu!!: Vertrag und Kanonistik · Mehr sehen »

Kanzleisprache

Als Kanzleisprache wird allgemein dasjenige Idiom bezeichnet, das für amtliche Schriftsätze der höfischen sowie im Heiligen Römischen Reich auch stadtstaatlichen Kanzleien Verwendung findet.

Neu!!: Vertrag und Kanzleisprache · Mehr sehen »

Kaufvertrag (Deutschland)

Der Kaufvertrag ist ein normierter Vertragstyp des deutschen Schuldrechts über die Einigung der Vertragsparteien über einen Kaufgegenstand.

Neu!!: Vertrag und Kaufvertrag (Deutschland) · Mehr sehen »

Kernbereich privater Lebensgestaltung

Der Kernbereich privater Lebensgestaltung ist nach deutschem Recht der Teil der Intim- und Privatsphäre eines Menschen, der gegen staatliche Eingriffe absolut geschützt ist.

Neu!!: Vertrag und Kernbereich privater Lebensgestaltung · Mehr sehen »

Kommunikation

Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.

Neu!!: Vertrag und Kommunikation · Mehr sehen »

Konsensualvertrag

Der Konsensualvertrag (auch: Konsensualkontrakt; lat. consensu contrahi) bezeichnete im römischen Recht ein Verpflichtungsgeschäft, das unabhängig von der Einhaltung einer bestimmten Form allein auf übereinstimmendem Willensaustausch (consensus) der Parteien beruhte.

Neu!!: Vertrag und Konsensualvertrag · Mehr sehen »

Kontrahent

Der Kontrahent (von „zusammenziehen, vereinigen, bewirken“) oder Vertragspartner ist ein Rechtssubjekt, das einen Vertrag (Kontrakt) abschließt.

Neu!!: Vertrag und Kontrahent · Mehr sehen »

Kontrakt

Kontrakt wird in der Kanzleisprache als Bezeichnung für eine verbindliche Vereinbarung oder einen Vertrag verwendet.

Neu!!: Vertrag und Kontrakt · Mehr sehen »

Koordination

Der Begriff Koordination (.

Neu!!: Vertrag und Koordination · Mehr sehen »

Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

Neu!!: Vertrag und Kreditrisiko · Mehr sehen »

Kreditvertrag

Der Kreditvertrag (oder Darlehensvertrag) ist insbesondere im Kreditwesen ein Vertrag zwischen Kreditinstitut und Kreditnehmer über die Gewährung eines bestimmten Kredits.

Neu!!: Vertrag und Kreditvertrag · Mehr sehen »

Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

Neu!!: Vertrag und Latein · Mehr sehen »

Leasing

Fast zwei Drittel des Leasingvolumens in Deutschland entfallen auf Straßenfahrzeuge Leasing (von ‚mieten‘, ‚pachten‘) ist in der Wirtschaft der Anglizismus für ein Dauerschuldverhältnis, das die Vermietung oder Verpachtung von Wirtschaftsobjekten zum Inhalt hat.

Neu!!: Vertrag und Leasing · Mehr sehen »

Leihvertrag (Deutschland)

Ein Leihvertrag liegt im Schuldrecht vor, wenn eine Sache unentgeltlich zum Gebrauch überlassen wird.

Neu!!: Vertrag und Leihvertrag (Deutschland) · Mehr sehen »

Leistung (Recht)

Der Rechtsbegriff der Leistung wird im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) mit verschiedenen Bedeutungsinhalten verwendet.

Neu!!: Vertrag und Leistung (Recht) · Mehr sehen »

Lieferungsbedingungen

Lieferungsbedingungen (oder Lieferbedingungen, Verkaufsbedingungen) sind Allgemeine Geschäftsbedingungen, die die Lieferanten bei Geschäften mit ihren Kunden zugrunde legen.

Neu!!: Vertrag und Lieferungsbedingungen · Mehr sehen »

Litteralvertrag

Der Litteralvertrag (lat. contractus litteris; aus littera ‚Buchstabe, Brief‘, daher auch: litteris contrahi) war im römischen Recht eine Vertragsart des ius civile, bei welcher die Verbindlichkeit neben der Einigung durch einen Schriftakt (lat. transcriptio ‚Umbuchung‘), der die Zahlung ersetzte, entstand.

Neu!!: Vertrag und Litteralvertrag · Mehr sehen »

Lizenz

Eine Lizenz („es ist erlaubt“; dazu: licentia, „Freiheit“, „Erlaubnis“) ist in verschiedenen Fachgebieten die Genehmigung oder Erlaubnis an ein Rechtssubjekt, ein Recht wirtschaftlich nutzen zu dürfen.

Neu!!: Vertrag und Lizenz · Mehr sehen »

Marke (Recht)

Fiktive Wort-Bild-Marke(Das kleine „SM“-Symbol rechts oben lässt erkennen, dass es sich um eine Dienstleistungsmarke (''Service Mark'') handelt, die zur Eintragung in einem Markenregister angloamerikanischer Prägung angemeldet ist.) Als Marke (veraltet auch Warenzeichen) wird ein rechtlich geschütztes Zeichen bezeichnet, das dazu dient, Waren, Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens von konkurrierenden Waren, Produkten oder Dienstleistungen anderer Unternehmen zu unterscheiden.

Neu!!: Vertrag und Marke (Recht) · Mehr sehen »

Marketing

Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.

Neu!!: Vertrag und Marketing · Mehr sehen »

Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

Neu!!: Vertrag und Marktwirtschaft · Mehr sehen »

Materielles Recht

Als materielles Recht (auch sachliches Recht, substanzielles Recht) bezeichnet man in der Rechtswissenschaft die Gesamtheit der Rechtsnormen, die Inhalt, Entstehung, Veränderung, Übertragung und das Erlöschen von Rechten regeln.

Neu!!: Vertrag und Materielles Recht · Mehr sehen »

Mietvertrag (Deutschland)

''Deutscher Einheits-Mietvertrag'' (vor 1933) Er wurde als Formular offensichtlich auch noch 1950 genutzt. In Deutschland ist ein Mietvertrag ein gegenseitiger schuldrechtlicher Vertrag zur zeitweisen Gebrauchsüberlassung gegen Entgelt, durch den sich eine Vertragspartei (der Vermieter) dazu verpflichtet, der anderen Partei (dem Mieter) den Gebrauch der gemieteten Sache zu gewähren, während die Gegenleistung des Mieters in der Zahlung der vereinbarten Miete (früher: Mietzins, für den Vermieter: Mietforderung) besteht.

Neu!!: Vertrag und Mietvertrag (Deutschland) · Mehr sehen »

Obligationenrecht (Schweiz)

Das Schweizerische Obligationenrecht, kurz OR, ist der fünfte Teil des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB), hat aber eine eigene Artikel-Nummerierung erhalten und ist im Umfang länger als die anderen vier Teile zusammen.

Neu!!: Vertrag und Obligationenrecht (Schweiz) · Mehr sehen »

Online-Vertrag

Als Online-Vertrag (Internet-Vertrag, Web-Vertrag) bezeichnet man Verträge, die, im Gegensatz zum gewohnten Weg, über das Internet abgeschlossen werden.

Neu!!: Vertrag und Online-Vertrag · Mehr sehen »

Pachtvertrag (Deutschland)

Die Pacht ist die Gebrauchsüberlassung eines Gegenstandes auf Zeit mit der Möglichkeit, Früchte anzubauen, wofür dem Eigentümer ein Entgelt zusteht.

Neu!!: Vertrag und Pachtvertrag (Deutschland) · Mehr sehen »

Patent

Urkunde zu einem US-Patent Ein Patent ist ein hoheitlich erteiltes gewerbliches Schutzrecht für eine Erfindung.

Neu!!: Vertrag und Patent · Mehr sehen »

Philipp von Zesen

Philipp von Zesen Philipp Zesen, ab 1653 von Zesen, (auch Filip Cösius oder Caesius, Pseudonym: Ritterhold von Blauen; * in Priorau; † in Hamburg) war ein deutscher Dichter, evangelischer Kirchenlieddichter und Schriftsteller.

Neu!!: Vertrag und Philipp von Zesen · Mehr sehen »

Privatautonomie

Privatautonomie ist das Recht, seine privaten Rechtsverhältnisse nach eigener Entscheidung zu gestalten.

Neu!!: Vertrag und Privatautonomie · Mehr sehen »

Prostitution

Prostituierte in Deutschland (1999)Prostitution (von lateinisch prostituere „nach vorn/zur Schau stellen, preisgeben“) bezeichnet die Zurverfügungstellung sexueller Handlungen gegen Entgelt.

Neu!!: Vertrag und Prostitution · Mehr sehen »

Quid pro quo

Quid pro quo (lateinisch für „dies für das“) ist ein Rechtsgrundsatz und ökonomisches Prinzip, nach dem eine Person, die etwas gibt, dafür eine angemessene Gegenleistung erhalten soll.

Neu!!: Vertrag und Quid pro quo · Mehr sehen »

Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

Neu!!: Vertrag und Römisches Recht · Mehr sehen »

Realvertrag

Ein Realvertrag (auch: Realkontrakt; lat. contractus re) war im römischen Recht ein Vertrag, bei dem zur konsensualen Verpflichtung eine Sachhingabe als Realakt hinzutrat.

Neu!!: Vertrag und Realvertrag · Mehr sehen »

Rechenfehler

Rechenfehler sind in der Mathematik oder im Alltag Fehler beim Rechnen, die bei Rechenoperationen durch eine Abweichung von den Rechenregeln entstehen.

Neu!!: Vertrag und Rechenfehler · Mehr sehen »

Rechtsfolge

Als Rechtsfolge wird die rechtliche Konsequenz bezeichnet, die durch das Erfüllen der tatbestandlichen Voraussetzungen einer gesetzlichen Regelung begründet wird.

Neu!!: Vertrag und Rechtsfolge · Mehr sehen »

Rechtsgeschäft

Ein Rechtsgeschäft beinhaltet eine oder mehrere Willenserklärungen, die entweder allein oder in Verbindung mit anderen Tatbestandsmerkmalen eine Rechtsfolge herbeiführen, weil sie von den Beteiligten gewollt ist.

Neu!!: Vertrag und Rechtsgeschäft · Mehr sehen »

Rechtsordnung

Als Rechtsordnung (oder Rechtssystem) bezeichnet man die Gesamtheit des gültigen objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich, beispielsweise das Recht eines Staates.

Neu!!: Vertrag und Rechtsordnung · Mehr sehen »

Rechtsquelle

Rechtsquelle ist in der Rechtswissenschaft der Ursprungsort einer Rechtsvorschrift, aus der sich die geltenden Rechtsnormen herleiten.

Neu!!: Vertrag und Rechtsquelle · Mehr sehen »

Rechtsstaat

Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.

Neu!!: Vertrag und Rechtsstaat · Mehr sehen »

Rechtsverhältnis

Ein Rechtsverhältnis (oder Rechtsbeziehung) ist die Beziehung mindestens zweier Rechtssubjekte zueinander oder die Beziehung eines Rechtssubjekts zu einem Rechtsobjekt, soweit hierbei Rechtsfragen zu Grunde liegen.

Neu!!: Vertrag und Rechtsverhältnis · Mehr sehen »

Reputation

Reputation (lat. reputatio „Erwägung“, „Betrachtung“ von reputo „berechnen“, „betrachten“, „erwägen“) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch das Ansehen einer Person, einer sozialen Gruppe oder einer Organisation.

Neu!!: Vertrag und Reputation · Mehr sehen »

Schlüssiges Handeln

Konkludentes Handeln (‚einen Schluss ziehen‘), auch schlüssiges Verhalten, stillschweigende Willenserklärung, bezeichnet in der Rechtswissenschaft eine Handlung, die auf eine bestimmte Willenserklärung schließen lässt, ohne dass diese Erklärung in der Handlung ausdrücklich erfolgt ist.

Neu!!: Vertrag und Schlüssiges Handeln · Mehr sehen »

Schriftform

Schriftform ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine.

Neu!!: Vertrag und Schriftform · Mehr sehen »

Schuldverhältnis

Das Schuldverhältnis bezeichnet in Deutschland ein zwischen zwei (oder mehreren) Personen bestehendes Rechtsverhältnis, aufgrund dessen die eine von der anderen Person eine Leistung fordern kann.

Neu!!: Vertrag und Schuldverhältnis · Mehr sehen »

Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

Neu!!: Vertrag und Schweiz · Mehr sehen »

Selbstverpflichtung

Eine (freiwillige) Selbstverpflichtung ist eine einseitige Erklärung von Staaten, Organisationen, Personen oder Unternehmen, mit denen diese sich verpflichten, bestimmte Regeln einzuhalten oder Forderungen in einem (bestimmten) Zeitraum durchzuführen.

Neu!!: Vertrag und Selbstverpflichtung · Mehr sehen »

Sicherungsvertrag

Der Sicherungsvertrag (auch: Sicherungsabrede oder Zweckerklärung) ist im Kreditwesen eine Vereinbarung in Kreditverträgen über den Sicherungszweck von Kreditsicherheiten.

Neu!!: Vertrag und Sicherungsvertrag · Mehr sehen »

Side letter

Side letter (dt.: Nebenvereinbarung, Nebenvertrag, Nebenabrede, Zusatzvereinbarung, Zusatzprotokoll etc., auch Sideletter geschrieben) sind schuldrechtliche Vereinbarungen von zwei oder mehreren Rechtssubjekten, die neben einem oder mehreren Hauptverträgen abgeschlossen werden.

Neu!!: Vertrag und Side letter · Mehr sehen »

Siegel

Siegellack, Siegel, Siegelstempel Aachener Marienstifts in Form einer Mandorla, Hans von Reutlingen, 1528 Das Siegel (von) ist ein Insigne und damit eine Form der Beglaubigung von Urkunden.

Neu!!: Vertrag und Siegel · Mehr sehen »

Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

Neu!!: Vertrag und Soziologie · Mehr sehen »

Staatsvertrag

Ein Staatsvertrag ist ein Vertrag, bei dem mindestens einer der Vertragspartner ein staatliches Organ ist.

Neu!!: Vertrag und Staatsvertrag · Mehr sehen »

Status quo

Status quo (für „bestehender (aktueller) Zustand“, eigentlich „Zustand, in dem …“ oder „Zustand, durch den …“) bezeichnet den gegenwärtigen Zustand einer Sache, der in der Regel zwar problembehaftet ist, bei dem aber die bekannten Möglichkeiten zur Abhilfe ebenfalls problembehaftet sind.

Neu!!: Vertrag und Status quo · Mehr sehen »

Tarifvertrag

Der Tarifvertrag in Deutschland ist ein Vertrag zwischen den Tarifvertragsparteien im Rahmen der grundgesetzlich garantierten Tarifautonomie.

Neu!!: Vertrag und Tarifvertrag · Mehr sehen »

Tausch (Soziologie)

In der Soziologie werden unterschiedliche Tauschkonzepte verwendet.

Neu!!: Vertrag und Tausch (Soziologie) · Mehr sehen »

Täuschung

Durch Täuschung wird eine Fehlvorstellung (Irrtum) durch nicht der Wahrheit oder Wirklichkeit entsprechende Umstände oder Sinneswahrnehmungen hervorgerufen, die zu einer verkehrten Auffassung eines Sachverhalts führen.

Neu!!: Vertrag und Täuschung · Mehr sehen »

Teufelspakt

Abschrift des angeblichen Teufelspakts des Christoph Haitzmann Pakt mit dem Teufel (''Compendium Maleficarum'', 1608) Angeblicher Teufelspakt des David Lipsius Angeblicher Teufelspakt von Urbain Grandier Ein Teufelspakt oder Teufelsbündnis ist ein Handelsbündnis zwischen dem Teufel und einem Menschen.

Neu!!: Vertrag und Teufelspakt · Mehr sehen »

Textform

Die Textform ist im deutschen Zivilrecht eine Form für Rechtsgeschäfte oder Erklärungen oder Informationen im Zusammenhang mit Rechtsgeschäften, die lesbar und auf einem dauerhaften Datenträger abzugeben ist und in der die Person des Erklärenden genannt ist.

Neu!!: Vertrag und Textform · Mehr sehen »

Unbestellte Lieferung

Eine unbestellte Lieferung liegt vor, wenn ein Unternehmer einem Verbraucher Waren zusendet oder sonstige Leistungen anbietet, die dieser nicht bestellt hat, ihm also ohne zurechenbare Aufforderung zugehen.

Neu!!: Vertrag und Unbestellte Lieferung · Mehr sehen »

Unmittelbarer Zwang

polizeilichen Einsatzverhaltens) Unmittelbarer Zwang (UZ) ist ein Rechtsbegriff, der die hoheitliche Einwirkung auf Personen oder Sachen mittels körperlicher Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffen durch zuständige und befugte Amtsträger umfasst und wesentlicher Bestandteil und Ausdruck der Staatsgewalt ist.

Neu!!: Vertrag und Unmittelbarer Zwang · Mehr sehen »

Unterschrift

Unterschrift von Benjamin Franklin Eigenhändige Unterschrift von Stechinelli aus dem 17. Jahrhundert. Unterschriften von Joschka Fischer und Gerhard Schröder unter dem Vertrag über eine Verfassung für Europa vom 29. Oktober 2004 Eine Unterschrift (auch Signatur, von ‚bezeichnen‘, zu ‚Zeichen‘) ist die handschriftliche, eigenhändige Namenszeichnung auf Schriftstücken durch eine natürliche Person mit mindestens dem Familiennamen.

Neu!!: Vertrag und Unterschrift · Mehr sehen »

Unwirksamkeit

Der Rechtsbegriff Unwirksamkeit bedeutet, dass ein Vertrag oder eine seiner Klauseln oder die dem Vertrag zugrundeliegenden Willenserklärungen keine Rechtsfolgen entfalten.

Neu!!: Vertrag und Unwirksamkeit · Mehr sehen »

Völkerrechtlicher Vertrag

Ein völkerrechtlicher Vertrag (auch: völkerrechtliches oder internationales Abkommen oder Übereinkommen) ist eine „ausdrückliche oder konkludente Willenseinigung zwischen zwei oder mehreren Völkerrechtssubjekten, durch welche völkerrechtliche Rechte und Pflichten begründet werden“.

Neu!!: Vertrag und Völkerrechtlicher Vertrag · Mehr sehen »

Verbalvertrag

Der Verbalvertrag war im römischen Recht ein klagbarer Schuldvertrag, der dadurch zustande kam, dass die Vertragsparteien sich im Rahmen eines speziellen Formakts mündlich erklärten (wortförmliches Schuldversprechen).

Neu!!: Vertrag und Verbalvertrag · Mehr sehen »

Verbindlichkeit

Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.

Neu!!: Vertrag und Verbindlichkeit · Mehr sehen »

Verbrauch

Verbrauch ist in der Wirtschaftstheorie der Verzehr von Gütern und Dienstleistungen zur direkten oder indirekten Bedürfnisbefriedigung.

Neu!!: Vertrag und Verbrauch · Mehr sehen »

Verhandlung

Delegation (v. l. n. r.): Walther Schücking, Reichspostminister Johannes Giesberts, Reichsjustizminister Otto Landsberg, Reichsminister des Auswärtigen Ulrich von Brockdorff-Rantzau, Präsident der Preußischen Landesversammlung Robert Leinert, Carl Melchior (Januar 1919) Verhandlung ist eine Gesprächsform über einen kontroversen Sachverhalt, die durch gegensätzliche Interessen der Parteien gekennzeichnet ist und einen Interessenausgleich beziehungsweise eine Einigung zum Ziel hat.

Neu!!: Vertrag und Verhandlung · Mehr sehen »

Verhandlungsmacht

Verhandlungsmacht Verhandlungsmacht (engl. bargaining power) ist ein Begriff in verschiedenen Verhandlungstheorien, setzt sich aus den Begriffen Verhandlung und Macht zusammen und beschreibt die relative Stärke der Verhandlungsposition zwischen Personen oder Organisationen während eines Interessenausgleichs.

Neu!!: Vertrag und Verhandlungsmacht · Mehr sehen »

Verkaufspsychologie

Verkaufspsychologie und Verkaufstechnik in Tansania Die Verkaufspsychologie befasst sich als Teildisziplin der Marktpsychologie mit den psychischen Abläufen von Wahrnehmung, Überzeugung und Motivation, dem Schaffen und gezielten Wecken von Emotionen, mit kundenspezifischer Anwendung verbaler und nonverbaler Kommunikation im Verkaufsgespräch.

Neu!!: Vertrag und Verkaufspsychologie · Mehr sehen »

Verkäufer

Verkäuferinnen in einem Feinkostgeschäft Verkäufer an seinem Kakteenstand Verkäufer (gelegentlich auch Detailhandelsfachleute genannt) sind Fachkräfte, die mit dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen sowie der Akquisition von Kunden betraut sind und je nach dem Grad ihrer Spezialisierung und handelsrechtlichen Stellung verschiedene Berufsbezeichnungen besitzen.

Neu!!: Vertrag und Verkäufer · Mehr sehen »

Verpflichtetsein

Im deutschen Zivilrecht ist ein Träger von Rechten verpflichtet, wenn sich aus einem Schuldverhältnis Ansprüche gegen ihn richten (vgl.  Bürgerliches Gesetzbuch|BGB).

Neu!!: Vertrag und Verpflichtetsein · Mehr sehen »

Versicherungsvertrag (Deutschland)

Beispiel aus dem Jahr 1959 Ein Versicherungsvertrag regelt die vertragliche Gewährung von Versicherungsschutz für den Versicherungsnehmer oder die versicherte Person gegen Zahlung einer Versicherungsprämie zugunsten des Versicherers.

Neu!!: Vertrag und Versicherungsvertrag (Deutschland) · Mehr sehen »

Versprechen

Das Versprechen bezeichnet zwei grundsätzlich unterschiedliche Arten von Sprechakten,.

Neu!!: Vertrag und Versprechen · Mehr sehen »

Vertrag zugunsten Dritter

Ein schuldrechtlicher Vertrag, der im Rahmen seiner inter partes-Wirkung grundsätzlich nur die Vertragsparteien bindet, kann mittels entsprechender Abrede ausnahmsweise zu einem Vertrag zugunsten Dritter (VzD) ausgestaltet werden.

Neu!!: Vertrag und Vertrag zugunsten Dritter · Mehr sehen »

Vertragsfreiheit

Die in Deutschland nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts als Ausfluss der allgemeinen Handlungsfreiheit durch GG geschützte Vertragsfreiheit ist die Ausprägung des Grundsatzes der Privatautonomie im deutschen Zivilrecht, die es jedermann gestattet, Verträge abzuschließen, die sowohl hinsichtlich des Vertragspartners als auch des Vertragsgegenstandes frei bestimmt werden können, sofern sie nicht gegen zwingende Vorschriften des geltenden Rechts, gesetzliche Verbote oder die guten Sitten verstoßen.

Neu!!: Vertrag und Vertragsfreiheit · Mehr sehen »

Vertragspartei

Als Vertragspartei (oder Vertragspartner) wird in der Rechtsgeschäftslehre eine durch einen Vertrag berechtigte und verpflichtete Person bezeichnet.

Neu!!: Vertrag und Vertragspartei · Mehr sehen »

Vertragsverlängerung

Bei einer Vertragsverlängerung wird ein bestehender, befristeter oder auslaufender Vertrag durch die gleichen Vertragsparteien zeitlich verlängert.

Neu!!: Vertrag und Vertragsverlängerung · Mehr sehen »

Vertragsverletzung

Unter einer Vertragsverletzung (auch: Vertragsbruch oder Vertragsstörung) versteht man im Vertragsrecht die Verletzung einer sich aus einem Vertrag ergebenden Haupt- oder Nebenpflicht.

Neu!!: Vertrag und Vertragsverletzung · Mehr sehen »

Vertrauen

Vertrauen bezeichnet eine bestimmte Art von subjektiver, auch emotional gefärbter, Überzeugung, nach der man sein Verhalten einrichtet.

Neu!!: Vertrag und Vertrauen · Mehr sehen »

Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

Neu!!: Vertrag und Vertrieb · Mehr sehen »

Vorleistung (Recht)

Unter Vorleistung versteht man bei gegenseitigen Verträgen die gesetzliche oder vertragliche Verpflichtung, eine Leistung vor der vertraglich vorgesehenen Gegenleistung zu bewirken.

Neu!!: Vertrag und Vorleistung (Recht) · Mehr sehen »

Werkvertrag (Deutschland)

Ein Werkvertrag ist ein Typ privatrechtlicher Verträge über den gegenseitigen Austausch von Leistungen, bei dem sich ein Teil (Unternehmer) verpflichtet, ein Werk gegen Zahlung einer Vergütung (Werklohn) durch den anderen Vertragsteil (Besteller) herzustellen.

Neu!!: Vertrag und Werkvertrag (Deutschland) · Mehr sehen »

Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

Neu!!: Vertrag und Wettbewerb (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Willenserklärung

Im deutschen Zivilrecht ist die Willenserklärung (auch Willensäußerung) die Äußerung eines Rechtsfolgewillens, also die nach außen hin wahrnehmbare Kundgabe des Willens einer Person, die auf einen Rechtserfolg gerichtet ist.

Neu!!: Vertrag und Willenserklärung · Mehr sehen »

Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

Neu!!: Vertrag und Wirtschaftswissenschaft · Mehr sehen »

Zahlungsbedingung

Zahlungsbedingungen (auch Zahlungskonditionen) sind Allgemeine Geschäftsbedingungen, die die Zahlung der Geldschulden von Zahlungspflichtigen bei Geschäften regeln.

Neu!!: Vertrag und Zahlungsbedingung · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Privatvertrag, Vertragsverhandlung, Vertragswerk.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »