Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Kosten

Index Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

195 Beziehungen: Abschreibung, Agenturkosten, Aggregation (Wirtschaft), Anderskosten, Anpassungskosten, Anschaffungskosten, Anwaltskosten, Arbeit (Volkswirtschaftslehre), Arbeitseinsatz, Arbeitsentgelt, Arbeitskosten, Aufwand, Ausgabe (Rechnungswesen), Auszahlung, Autonomiekosten, Bankensystem, Baukosten, Bürokratiekosten, Beschäftigung (Kostenrechnung), Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre), Betriebskosten (Immobilien), Betriebsmittelkosten, Betriebswirt, Betriebswirtschaftslehre, Bewertung (Rechnungswesen), Bezugskosten, Bilanzrecht, Boden (Produktionsfaktor), Bruttonationaleinkommen, Buchführung, Dienstleistungskosten, EDA-Kosten, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (Deutschland), Einkommen, Einnahme, Einzahlung, Einzelkosten, Einzelwissenschaft, Energiekosten, Entscheidung, Entscheidungsirrelevante Kosten, Entscheidungsrelevante Kosten, Erfolg, Erfolgsrechnung, Erlös, Ertrag, Ertragskraft, Erwin Geldmacher, Eugen Schmalenbach, ..., Ex ante, Ex post, Extension und Intension, Externer Effekt, Faktorkosten, Faktormarkt, Fehlerkosten, Fehlinvestition, Fehlmenge, Fertigungskosten, Finanzierungskosten, Fixkosten, Folgekosten, Forschungs- und Entwicklungskosten, Günter Wöhe, Geldbeschaffungskosten, Geldeinheit, Gemeinkosten, Gerichtskosten, Gesamtkosten, Gewinn, Gewinn- und Verlustrechnung, Gewinnmaximierung, Gewinnschwelle, Grenzkosten, Grundkosten, Grundrententheorie, Handelsgesetzbuch, Handlungskosten, Helmut Koch (Betriebswirt), Herstellungskosten, Immobiliarmiete, Informationskosten, Investitionsrechnung, Istkosten, Journal of Business Economics, Kalkulatorische Abschreibung, Kalkulatorische Kosten, Kalkulatorische Zinsen, Kalkulatorischer Unternehmerlohn, Kapital, Kapitalertrag, Kapitalintensität, Kapitalkosten, Knappheit, Konfliktkosten, Kosten, Kosten (Begriffsklärung), Kosten- und Leistungsrechnung, Kostenart, Kostenauflösung, Kostendeckung, Kosteneinflussgröße, Kostenfunktion (Wirtschaft), Kostenmanagement, Kostensenkung, Kostensteuern, Kostentheorie, Kostenträger, Kostenvorteil, Kurze Frist, Lagerkosten, Lange Frist, Lebenshaltungskosten, Leerkosten, Legaldefinition, Leistung (Rechnungswesen), Liquidität, Lohnkosten, Marktaustritt, Marktpreis, Marktteilnehmer, Marktzutritt, Materialeinzelkosten, Materialkosten, Mikroökonomie, Mischkostenarten, N. Gregory Mankiw, Nachfrage, Nebenkosten, Neue Institutionenökonomik, Normalkosten, Notarkosten, Nutzkosten, Nutzung (Technik), Opportunitätskosten, Pachtvertrag (Deutschland), Pagatorik, Paul Riebel, Personalkosten, Plankosten, Pluraletantum, Preis (Wirtschaft), Preispolitik, Primärkosten, Produktion, Produktions- und Kostentheorie, Produktionsfaktor, Prozesskosten, Qualitätskosten, Raumkosten, Rechnungslegung, Rechtsbegriff, Refinanzierungskosten, Reisekosten, Reproduktionskosten, Risikokosten, Sachkosten, Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Sekundärkosten, Selbstkosten, Sollkosten, Sozialkosten, Standardkosten, Stückkosten, Teilkostenrechnung, Transaktion (Wirtschaft), Transaktionskosten, Transportkosten, Treasury, Ulrich Döring, Umweltkosten, Unfallkosten, Unternehmensziel, Unternehmer, Unternehmerlohn, Variable Kosten, Verbrauch, Versandkosten, Versunkene Kosten, Vertriebskosten, Verwaltungskosten, Volkswirtschaftslehre, Vollkosten, Vorratsintensität, Wagniskosten, Wechselkosten, Wirtschaft, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftszweig, Zahlungsverkehr, Zeit, Zins, Zinsaufwand, Zusatzkosten. Erweitern Sie Index (145 mehr) »

Abschreibung

Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens.

Neu!!: Kosten und Abschreibung · Mehr sehen »

Agenturkosten

Agenturkosten sind in der neuen Institutionenökonomik alle Kosten, die im Rahmen einer Prinzipal-Agent-Beziehung entstehen.

Neu!!: Kosten und Agenturkosten · Mehr sehen »

Aggregation (Wirtschaft)

Aggregation (auch Konsolidierung) ist in der Wirtschaftstheorie die Zusammenfassung mehrerer als homogen definierter Einzelgrößen zu einer Gesamtgröße, um einen Gesamtüberblick zu gewinnen.

Neu!!: Kosten und Aggregation (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Anderskosten

Anderskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenkategorie, der geringere Kosten in der Gewinn- und Verlustrechnung gegenüberstehen.

Neu!!: Kosten und Anderskosten · Mehr sehen »

Anpassungskosten

Anpassungskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre jene Kosten, die bei der Anpassung der Beschäftigung an eine veränderte Marktentwicklung entstehen.

Neu!!: Kosten und Anpassungskosten · Mehr sehen »

Anschaffungskosten

Anschaffungskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart, die durch die Anschaffung von Vermögensgegenständen entsteht.

Neu!!: Kosten und Anschaffungskosten · Mehr sehen »

Anwaltskosten

Anwaltskosten sind Aufwendungen, die bei Inanspruchnahme rechtsanwältlicher Dienste anfallen.

Neu!!: Kosten und Anwaltskosten · Mehr sehen »

Arbeit (Volkswirtschaftslehre)

Arbeit ist in der Volkswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, der jede menschliche Tätigkeit mit dem Ziel der Einkommenserzielung umfasst.

Neu!!: Kosten und Arbeit (Volkswirtschaftslehre) · Mehr sehen »

Arbeitseinsatz

Arbeitseinsatz ist in der Wirtschaft die von einer Arbeitskraft aufgrund ihrer Arbeitsmotivation und Leistungsmotivation erbrachte Arbeitsleistung.

Neu!!: Kosten und Arbeitseinsatz · Mehr sehen »

Arbeitsentgelt

Das Arbeitsentgelt ist die Gegenleistung des Arbeitgebers aus einem Arbeitsvertrag für die vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistungen.

Neu!!: Kosten und Arbeitsentgelt · Mehr sehen »

Arbeitskosten

Arbeitskosten sind allgemein die Kosten des Produktionsfaktors Arbeit und speziell eine volkswirtschaftliche Kennzahl, mit der die Kosten einer Arbeitskraft gemessen werden.

Neu!!: Kosten und Arbeitskosten · Mehr sehen »

Aufwand

Aufwand ist in der Wirtschaft allgemein der materielle oder ideelle Einsatz, den ein Wirtschaftssubjekt erbringen muss, um eine Leistung zu erstellen oder eine Gegenleistung zu erhalten.

Neu!!: Kosten und Aufwand · Mehr sehen »

Ausgabe (Rechnungswesen)

Ausgaben sind im kaufmännischen Rechnungswesen Verminderungen des Geldvermögens und damit eine Stromgröße.

Neu!!: Kosten und Ausgabe (Rechnungswesen) · Mehr sehen »

Auszahlung

Als Auszahlung bezeichnet man im Rechnungswesen einen Abfluss an Zahlungsmitteln aus einem Zahlungsmittelbestand.

Neu!!: Kosten und Auszahlung · Mehr sehen »

Autonomiekosten

Autonomiekosten sind in der Organisationstheorie jene Kosten, die im Zusammenhang mit der Arbeitsteilung, der Delegation von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung oder bei der Dezentralisation durch mangelnde oder fehlende Koordination entstehen.

Neu!!: Kosten und Autonomiekosten · Mehr sehen »

Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

Neu!!: Kosten und Bankensystem · Mehr sehen »

Baukosten

Baukosten sind die Kosten, die für die Bauplanung (Architektur und Baustatik) und während der Bauzeit eines Bauvorhabens durch dessen Bauausführung dem Bauherrn entstehen.

Neu!!: Kosten und Baukosten · Mehr sehen »

Bürokratiekosten

Bürokratiekosten sind Belastungen, die durch einen bestimmten Grad an Bürokratie bzw.

Neu!!: Kosten und Bürokratiekosten · Mehr sehen »

Beschäftigung (Kostenrechnung)

Beschäftigung (oder Kapazitätsauslastung, Ausbringung, Ausbringungsmenge) ist in der Kosten- und Erlösrechnung von Unternehmen eine Kosteneinflussgröße, die den Umfang der genutzten Kapazität in einem bestimmten Zeitraum angibt.

Neu!!: Kosten und Beschäftigung (Kostenrechnung) · Mehr sehen »

Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre)

Betriebskosten (auch Opex, Abkürzung für) ist ein Sammelbegriff in der Betriebswirtschaftslehre für alle Kosten, die durch die Aufrechterhaltung des operativen Geschäftsbetriebes eines Unternehmens verursacht werden.

Neu!!: Kosten und Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre) · Mehr sehen »

Betriebskosten (Immobilien)

Betriebskosten sind in der Immobilienwirtschaft nach der Legaldefinition des Abs.

Neu!!: Kosten und Betriebskosten (Immobilien) · Mehr sehen »

Betriebsmittelkosten

Betriebsmittelkosten sind in der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung diejenige Kostenart, die von den Betriebsmitteln verursacht wird und nicht selbst in das Produkt eingeht, aber zur Durchführung des Produktionsprozesses notwendig ist.

Neu!!: Kosten und Betriebsmittelkosten · Mehr sehen »

Betriebswirt

Der Betriebswirt hat eine höhere kaufmännische Ausbildung und erfüllt kaufmännische oder betriebswirtschaftliche Fach- und Führungsaufgaben in Unternehmensbereichen wie Marketing, Controlling, Personal-, Rechnungs- und Steuerwesen.

Neu!!: Kosten und Betriebswirt · Mehr sehen »

Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

Neu!!: Kosten und Betriebswirtschaftslehre · Mehr sehen »

Bewertung (Rechnungswesen)

Als Bewertung wird in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen die Zuordnung eines Geldwerts zu einer Bilanzposition verstanden.

Neu!!: Kosten und Bewertung (Rechnungswesen) · Mehr sehen »

Bezugskosten

Bezugskosten (Beschaffungskosten) sind im Rechnungswesen diejenigen Kosten, die bei der Beschaffung von Material oder Fertigerzeugnissen anfallen.

Neu!!: Kosten und Bezugskosten · Mehr sehen »

Bilanzrecht

Das Bilanzrecht ist ein Rechtsgebiet innerhalb des Handelsrechts und befasst sich mit der Rechnungslegung im Hinblick auf Bewertung und Bilanzierung.

Neu!!: Kosten und Bilanzrecht · Mehr sehen »

Boden (Produktionsfaktor)

Boden ist in der Volkswirtschaftslehre der zweite originäre Produktionsfaktor, der die wirtschaftlich genutzte Erdoberfläche umfasst.

Neu!!: Kosten und Boden (Produktionsfaktor) · Mehr sehen »

Bruttonationaleinkommen

Das Bruttonationaleinkommen (BNE), bis 1999 auch Bruttosozialprodukt (BSP), ist ein zentraler Begriff aus der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) und eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Wert aller Waren und Dienstleistungen misst, die in einer Rechnungsperiode mit Hilfe von Produktionsfaktoren hergestellt werden, die sich im Besitz von Inländern befinden (alle von Inländern erwirtschafteten Einkommen, gleichgültig, ob im Inland oder im Ausland erzielt).

Neu!!: Kosten und Bruttonationaleinkommen · Mehr sehen »

Buchführung

Buchführung bezeichnet die in Zahlenwerten vorgenommene, lückenlose, zeitlich und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsvorgänge aufgrund von Belegen.

Neu!!: Kosten und Buchführung · Mehr sehen »

Dienstleistungskosten

Dienstleistungskosten (oder Fremdleistungskosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die für die Inanspruchnahme von Leistungen oder Dienstleistungen anderer Wirtschaftssubjekte anfallen.

Neu!!: Kosten und Dienstleistungskosten · Mehr sehen »

EDA-Kosten

Als EDA-Kosten (oder auch „Eh-da-Kosten“) werden in Unternehmen oder Behörden umgangssprachlich Fixkosten bezeichnet, die unabhängig von der vorhandenen Kapazitätsauslastung vorzuhalten sind, weil die Kostenverursacher im Betrieb ohnehin vorhanden sind und zu Ausgaben führen.

Neu!!: Kosten und EDA-Kosten · Mehr sehen »

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre ist der Buchtitel eines von Günter Wöhe erstmals im Jahre 1960 verfassten heutigen Standardwerks der Betriebswirtschaftslehre.

Neu!!: Kosten und Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre · Mehr sehen »

Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (Deutschland)

Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung gehören in Deutschland zu den in Abs. 1 EStG genannten sieben Einkunftsarten und zählen zu den Überschusseinkünften.

Neu!!: Kosten und Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (Deutschland) · Mehr sehen »

Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

Neu!!: Kosten und Einkommen · Mehr sehen »

Einnahme

Einnahmen sind im kaufmännischen Rechnungswesen Vermehrungen des (Netto-)Geldvermögens und damit eine Stromgröße.

Neu!!: Kosten und Einnahme · Mehr sehen »

Einzahlung

Eine Einzahlung ist im Rechnungswesen ein Zufluss von Zahlungsmitteln in den Zahlungsmittelbestand.

Neu!!: Kosten und Einzahlung · Mehr sehen »

Einzelkosten

Einzelkosten (auch direkte oder spezifische Kosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die einem Bezugsobjekt direkt zugerechnet werden kann.

Neu!!: Kosten und Einzelkosten · Mehr sehen »

Einzelwissenschaft

Einzelwissenschaft (auch: Disziplin, Fach, Fachwissenschaft) ist ein eigenes Fachgebiet in der akademischen Bildungslandschaft, insbesondere der Hochschulen.

Neu!!: Kosten und Einzelwissenschaft · Mehr sehen »

Energiekosten

Energiekosten sind im Rechnungswesen von Unternehmen und in Privathaushalten eine Kostenart, die durch den Energieverbrauch verursacht wird.

Neu!!: Kosten und Energiekosten · Mehr sehen »

Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

Neu!!: Kosten und Entscheidung · Mehr sehen »

Entscheidungsirrelevante Kosten

Entscheidungsirrelevante Kosten sind eine betriebswirtschaftliche Kostenkategorie.

Neu!!: Kosten und Entscheidungsirrelevante Kosten · Mehr sehen »

Entscheidungsrelevante Kosten

Entscheidungsrelevante Kosten sind eine betriebswirtschaftliche Kostenkategorie.

Neu!!: Kosten und Entscheidungsrelevante Kosten · Mehr sehen »

Erfolg

Um Erfolg (gelegentlich auch als Durchbruch bezeichnet) handelt es sich, wenn Personen oder Personenvereinigungen die gesetzten Ziele erreichen.

Neu!!: Kosten und Erfolg · Mehr sehen »

Erfolgsrechnung

Die Erfolgsrechnung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen eine Methode zur Ermittlung des betriebswirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

Neu!!: Kosten und Erfolgsrechnung · Mehr sehen »

Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

Neu!!: Kosten und Erlös · Mehr sehen »

Ertrag

Ertrag ist in der Wirtschaft allgemein die Summe oder das Ergebnis der erbrachten wirtschaftlichen Leistung.

Neu!!: Kosten und Ertrag · Mehr sehen »

Ertragskraft

Ertragskraft (Profitabilität) ist die langfristig nachhaltige Gewinnerzielungsmöglichkeit eines Unternehmens.

Neu!!: Kosten und Ertragskraft · Mehr sehen »

Erwin Geldmacher

Erwin Geldmacher (* 28. November 1885 in Wetter an der Ruhr; † 16. Januar 1965 in Köln) war Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln.

Neu!!: Kosten und Erwin Geldmacher · Mehr sehen »

Eugen Schmalenbach

Johann Wilhelm Eugen Schmalenbach (* 20. August 1873 in Halver-Schmalenbach; † 20. Februar 1955 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Neu!!: Kosten und Eugen Schmalenbach · Mehr sehen »

Ex ante

Ex ante ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die künftige Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände bewerten sollen.

Neu!!: Kosten und Ex ante · Mehr sehen »

Ex post

Ex post ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände nachträglich bewerten sollen.

Neu!!: Kosten und Ex post · Mehr sehen »

Extension und Intension

Extension und Intension (‚Ausdehnung, Spannweite, Verbreitung‘ und ‚Mühe, Spannung, Anspannung‘) sind Begriffe aus der Semantik, mit denen verschiedene Dimensionen der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke (Prädikate, Sätze) oder logischer Entitäten (Mengen, Begriffe, Propositionen) bestimmt werden.

Neu!!: Kosten und Extension und Intension · Mehr sehen »

Externer Effekt

Umweltverschmutzung ist ein negativer (technologischer) externer Effekt Als externen Effekt (auch Externalität) bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und Umweltökonomik die nicht ausgeglichenen Auswirkungen einer ökonomischen Entscheidung, die nicht dem Entscheidungsträger angelastet werden können, weil zwischen dem Entscheidungsträger und dem von der Entscheidung Betroffenen keine über einen Preis- oder Marktmechanismus vermittelte Beziehung besteht.

Neu!!: Kosten und Externer Effekt · Mehr sehen »

Faktorkosten

Faktorkosten sind in der Volkswirtschaftslehre Kosten auf dem Faktormarkt, welche durch die Nachfrager nach Produktionsfaktoren zu tragen sind.

Neu!!: Kosten und Faktorkosten · Mehr sehen »

Faktormarkt

Typisches Arbeitsmarktdiagramm: Es zeigt den Faktor Arbeit und seinen Faktorpreis (Lohn) Der Faktormarkt (oder Beschaffungsmarkt) ist in der Volkswirtschaftslehre ein Markt, auf dem Wirtschaftssubjekte als Anbieter und Nachfrager von Produktionsfaktoren oder Verfügungsrechten hierüber auftreten.

Neu!!: Kosten und Faktormarkt · Mehr sehen »

Fehlerkosten

Fehlerkosten sind Kosten in Unternehmen, die durch Fehlproduktion und deren Auswirkungen verursacht werden.

Neu!!: Kosten und Fehlerkosten · Mehr sehen »

Fehlinvestition

Als Fehlinvestition wird in der Wirtschaft eine Investition bezeichnet, deren Investitionsausgaben mittelfristig nicht durch Einnahmen gedeckt werden können.

Neu!!: Kosten und Fehlinvestition · Mehr sehen »

Fehlmenge

Eine Fehlmenge bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre den Teil einer Auftrags- oder Bestellmenge, der aufgrund von Lagererschöpfung nicht sofort geliefert werden kann.

Neu!!: Kosten und Fehlmenge · Mehr sehen »

Fertigungskosten

Die Fertigungskosten sind im betrieblichen Rechnungswesen ein Teil der Herstellkosten und betreffen den direkten, nicht materialbezogenen Ressourceneinsatz des Produktionsprozesses, die indirekt mit der Produktion anfallenden Gemeinkosten sowie Sondereinzelkosten der Fertigung und Kosten der Produktionsplanung und Qualitätskontrolle.

Neu!!: Kosten und Fertigungskosten · Mehr sehen »

Finanzierungskosten

Finanzierungskosten sind die mit einer Finanzierung verbundenen Kosten.

Neu!!: Kosten und Finanzierungskosten · Mehr sehen »

Fixkosten

Fixe und variable Kosten Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch Bereitschaftskosten, zeitabhängige Kosten oder beschäftigungsunabhängige Kosten genannt) sind in der Betriebswirtschaftslehre als Kostenart ein Teil der Gesamtkosten, welche während einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einer bestimmten Rechnungsperiode konstant bleiben.

Neu!!: Kosten und Fixkosten · Mehr sehen »

Folgekosten

Folgekosten sind Kosten, die nach einem Ereignis, einer Handlung, einer Investition oder einem Projekt anfallen.

Neu!!: Kosten und Folgekosten · Mehr sehen »

Forschungs- und Entwicklungskosten

Forschungs- und Entwicklungskosten (auch verkürzend Forschungskosten, Entwicklungskosten) sind im Rechnungswesen diejenigen Kosten, die durch betriebliche Forschung und Entwicklung bei der Produktentwicklung entstehen.

Neu!!: Kosten und Forschungs- und Entwicklungskosten · Mehr sehen »

Günter Wöhe

Günter Wöhe (* 2. Mai 1924 in Zeitz; † 29. Dezember 2007 in Saarbrücken) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

Neu!!: Kosten und Günter Wöhe · Mehr sehen »

Geldbeschaffungskosten

Geldbeschaffungskosten sind die Kosten, die im Zusammenhang mit der Anschaffung von Finanzierungsinstrumenten entstehen.

Neu!!: Kosten und Geldbeschaffungskosten · Mehr sehen »

Geldeinheit

Unter einer Geldeinheit (auch Stückelung; Abkürzung G oder GE) versteht man in den Wirtschaftswissenschaften die infinitesimal kleinste verfügbare Menge an Geld unabhängig von der jeweiligen Währung.

Neu!!: Kosten und Geldeinheit · Mehr sehen »

Gemeinkosten

Gemeinkosten (auch: indirekte Kosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die einem Bezugsobjekt nicht direkt zugerechnet werden kann.

Neu!!: Kosten und Gemeinkosten · Mehr sehen »

Gerichtskosten

Gerichtskosten erheben die meisten Staaten für die Tätigkeit ihrer Gerichte in den meisten Gerichtsverfahren.

Neu!!: Kosten und Gerichtskosten · Mehr sehen »

Gesamtkosten

Unter Gesamtkosten versteht man in der betriebswirtschaftlichen Kosten- und Leistungsrechnung die Summe aller Kosten, die in einem Unternehmen in einer bestimmten Rechnungsperiode anfallen.

Neu!!: Kosten und Gesamtkosten · Mehr sehen »

Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

Neu!!: Kosten und Gewinn · Mehr sehen »

Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung (Schreibweise nach HGB; laut Duden Gewinn-und-Verlust-Rechnung, abgekürzt GuV), in der Schweiz Erfolgsrechnung, ist neben der Bilanz ein wesentlicher Teil des Jahresabschlusses und damit des externen Rechnungswesens (Rechnungslegung) eines Unternehmens.

Neu!!: Kosten und Gewinn- und Verlustrechnung · Mehr sehen »

Gewinnmaximierung

Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.

Neu!!: Kosten und Gewinnmaximierung · Mehr sehen »

Gewinnschwelle

Die Gewinnschwelle (auch Nutzenschwelle oder Kostendeckungspunkt) ist in der Wirtschaftswissenschaft der Punkt, an dem Erlöse und Gesamtkosten einer Produktion (oder eines Produktes) gleich hoch sind und somit weder Verlust noch Gewinn erwirtschaftet wird.

Neu!!: Kosten und Gewinnschwelle · Mehr sehen »

Grenzkosten

Die Grenzkosten (auch Marginalkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomik die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes oder einer Dienstleistung entstehen.

Neu!!: Kosten und Grenzkosten · Mehr sehen »

Grundkosten

Grundkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenkategorie für Kosten, die wertmäßig genau mit einem Aufwand in der Finanzbuchhaltung übereinstimmen.

Neu!!: Kosten und Grundkosten · Mehr sehen »

Grundrententheorie

Die Grundrententheorie ist eine Theorie der klassischen Nationalökonomie, die erklärt, warum und in welcher Form im Wirtschaftskreislauf eine Grundrente anfällt.

Neu!!: Kosten und Grundrententheorie · Mehr sehen »

Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

Neu!!: Kosten und Handelsgesetzbuch · Mehr sehen »

Handlungskosten

Die Handlungskosten sind im Rechnungswesen jene Kosten, welche in Handelsunternehmen anfallen, um Handelsleistungen zu erbringen.

Neu!!: Kosten und Handlungskosten · Mehr sehen »

Helmut Koch (Betriebswirt)

Helmut Koch (* 24. September 1919 in Oberlübbe; † 7. August 2015) war ein deutscher Betriebswirt, bekannt für die Unternehmensführung.

Neu!!: Kosten und Helmut Koch (Betriebswirt) · Mehr sehen »

Herstellungskosten

Als Herstellungskosten (oder Produktionskosten) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die durch die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode verursacht wird.

Neu!!: Kosten und Herstellungskosten · Mehr sehen »

Immobiliarmiete

Unter Immobiliarmiete (kurz Miete) versteht man die entgeltliche Gebrauchsüberlassung von Wohnräumen sowie das Mieten von Geschäftsräumen.

Neu!!: Kosten und Immobiliarmiete · Mehr sehen »

Informationskosten

Informationskosten sind in der Wirtschaftswissenschaft Kosten, die ein Wirtschaftssubjekt aufbringen muss, um als Marktteilnehmer die für eine Entscheidung relevanten Informationen beschaffen zu können.

Neu!!: Kosten und Informationskosten · Mehr sehen »

Investitionsrechnung

Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Die Investitionsrechnung umfasst alle Verfahren, die eine rationale Beurteilung der rechenbaren Aspekte einer Investition ermöglichen.

Neu!!: Kosten und Investitionsrechnung · Mehr sehen »

Istkosten

Istkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart, die während des Unternehmensprozesses tatsächlich entstanden ist.

Neu!!: Kosten und Istkosten · Mehr sehen »

Journal of Business Economics

Das Journal of Business Economics (JBE) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift der Betriebswirtschaftslehre, die seit Januar 2013 diesen Namen trägt und seitdem englischsprachig publiziert wird.

Neu!!: Kosten und Journal of Business Economics · Mehr sehen »

Kalkulatorische Abschreibung

Die kalkulatorische Abschreibung ist im Rechnungswesen ein Teil der kalkulatorischen Kosten, die den tatsächlichen Werteverzehr vom Sachanlagevermögen unabhängig von handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Schranken zugrunde legen.

Neu!!: Kosten und Kalkulatorische Abschreibung · Mehr sehen »

Kalkulatorische Kosten

Unter kalkulatorischen Kosten versteht man in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen Kostenarten, denen gar kein oder kein gleich hoher Aufwand gegenübersteht.

Neu!!: Kosten und Kalkulatorische Kosten · Mehr sehen »

Kalkulatorische Zinsen

Kalkulatorische Zinsen als ein Teil der kalkulatorischen Kosten im Rechnungswesen werden berücksichtigt, damit das vom Unternehmer zinslos in seinem Unternehmen eingesetzte Eigenkapital eine fiktive Verzinsung erhält.

Neu!!: Kosten und Kalkulatorische Zinsen · Mehr sehen »

Kalkulatorischer Unternehmerlohn

Der kalkulatorische Unternehmerlohn ist im Rechnungswesen ein Teil der kalkulatorischen Kosten, die dem Unternehmer für seine Tätigkeit als Geschäftsführer fiktiv zugrunde gelegt werden.

Neu!!: Kosten und Kalkulatorischer Unternehmerlohn · Mehr sehen »

Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

Neu!!: Kosten und Kapital · Mehr sehen »

Kapitalertrag

Kapitalertrag (oder Kapitaleinkommen) ist ein Rechtsbegriff aus dem Steuerrecht, der die Bemessungsgrundlage für die Kapitalertragsteuer beschreibt.

Neu!!: Kosten und Kapitalertrag · Mehr sehen »

Kapitalintensität

Unter Kapitalintensität versteht man in der Volkswirtschaftslehre (insbesondere in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung) eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis des für die gesamte Güterproduktion notwendigen Kapitalstocks zur Anzahl der dafür benötigten Erwerbstätigen, also den Kapitaleinsatz je Erwerbstätigen, wiedergibt.

Neu!!: Kosten und Kapitalintensität · Mehr sehen »

Kapitalkosten

Kapitalkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die einem Unternehmen dadurch entstehen, dass es für Investitionen Eigenkapital einsetzt oder sich Fremdkapital für sie beschafft.

Neu!!: Kosten und Kapitalkosten · Mehr sehen »

Knappheit

Knappheit ist in der Volkswirtschaftslehre das Missverhältnis zwischen den unbegrenzten Bedürfnissen der Menschen und den zu ihrer Bedürfnisbefriedigung begrenzt zur Verfügung stehenden Gütern und Dienstleistungen.

Neu!!: Kosten und Knappheit · Mehr sehen »

Konfliktkosten

Konfliktkosten sind Kosten, die in Unternehmen oder Behörden durch Konflikte verursacht werden.

Neu!!: Kosten und Konfliktkosten · Mehr sehen »

Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

Neu!!: Kosten und Kosten · Mehr sehen »

Kosten (Begriffsklärung)

Kosten steht für: Kosten, die.

Neu!!: Kosten und Kosten (Begriffsklärung) · Mehr sehen »

Kosten- und Leistungsrechnung

Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER), Kostenrechnung (KoRe) oder Betriebsergebnisrechnung bezeichnet, ist ein Aufgabengebiet der Betriebswirtschaftslehre.

Neu!!: Kosten und Kosten- und Leistungsrechnung · Mehr sehen »

Kostenart

Kostenarten (engl. cost elements) sind die in einem Unternehmen nach Kostenauflösung der Gesamtkosten entstehenden spezifischen Kostenkategorien, die nach bestimmten Kriterien aufgegliedert werden können.

Neu!!: Kosten und Kostenart · Mehr sehen »

Kostenauflösung

Ziel der Kostenauflösung (auch Kostenspaltung, Kostenzerlegung) in der Betriebswirtschaftslehre ist die Aufteilung der Gesamtkosten in Fixkosten und variable Kosten.

Neu!!: Kosten und Kostenauflösung · Mehr sehen »

Kostendeckung

Kostendeckung ist in der Preiskalkulation der Grundsatz, dass die Gesamtkosten durch die Umsatzerlöse oder Erträge gedeckt sein sollen.

Neu!!: Kosten und Kostendeckung · Mehr sehen »

Kosteneinflussgröße

Kosteneinflussgrößen (auch Kostenbestimmungsfaktoren) sind in der Kostentheorie (einem Teilgebiet der Produktions- und Kostentheorie) Faktoren, die die Höhe der Kosten beeinflussen.

Neu!!: Kosten und Kosteneinflussgröße · Mehr sehen »

Kostenfunktion (Wirtschaft)

Die verschiedenen Arten von Kostenverläufen. Kosten und Grenzkosten graphisch Kostenfunktion und Grenzkosten im Zusammenhang mit dem Monopolpreismodell Als Kostenfunktion (oder Kostenkurve) wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine mathematische Beziehung zwischen den Kosten und einer Bezugsgröße bezeichnet.

Neu!!: Kosten und Kostenfunktion (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Kostenmanagement

Als Kostenmanagement wird ein Managementprozess bezeichnet, bei dem insbesondere die Kosten in einem Unternehmen analysiert und zielgerichtet beeinflusst werden.

Neu!!: Kosten und Kostenmanagement · Mehr sehen »

Kostensenkung

Unter Kostensenkung versteht man alle Maßnahmen im Rahmen des Kostenmanagements und Controllings von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung, die auf die Verminderung der Gesamtkosten abzielen.

Neu!!: Kosten und Kostensenkung · Mehr sehen »

Kostensteuern

Kostensteuern sind betriebliche Steuern, die aus Sicht des Unternehmens als Kosten behandelt werden und damit in die Produktkalkulation eingehen.

Neu!!: Kosten und Kostensteuern · Mehr sehen »

Kostentheorie

Die Kostentheorie ist ein Teilgebiet der Produktions- und Kostentheorie einem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre, das sich mit Kosteneinflussgrößen, Höhe und Arten von Kosten beschäftigt und mittels Kostenfunktionen die optimale Gestaltung der Kosten aufzeigt.

Neu!!: Kosten und Kostentheorie · Mehr sehen »

Kostenträger

Kostenträger sind in der Betriebswirtschaftslehre die in einem Unternehmen hergestellten Produkte oder Dienstleistungen.

Neu!!: Kosten und Kostenträger · Mehr sehen »

Kostenvorteil

Ein Kostenvorteil liegt in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre vor, wenn ein Wirtschaftssubjekt bei der Produktion des gleichen Gutes geringere Herstellkosten oder Gesamtkosten aufweist als ein anderes Wirtschaftssubjekt.

Neu!!: Kosten und Kostenvorteil · Mehr sehen »

Kurze Frist

Die Kurze Frist (auch: kurzfristig) ist eine Perspektive in der Makroökonomie, bei der jährliche Entwicklungen der Wirtschaftsaktivität einer Volkswirtschaft untersucht werden können.

Neu!!: Kosten und Kurze Frist · Mehr sehen »

Lagerkosten

Die Lagerkosten (oder Lagerhaltungskosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch die Lagerhaltung von Lagergut verursacht werden.

Neu!!: Kosten und Lagerkosten · Mehr sehen »

Lange Frist

Lange Frist (auch: langfristig) ist eine zeitliche Perspektive der Makroökonomie, die Marktentwicklungen in der Wirtschaft über mehrere Jahre hinweg beschreibt oder im Finanzwesen eine Fristigkeit.

Neu!!: Kosten und Lange Frist · Mehr sehen »

Lebenshaltungskosten

Lebenshaltungskosten sind in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsstatistik Ausgaben der Privathaushalte für die Lebensführung.

Neu!!: Kosten und Lebenshaltungskosten · Mehr sehen »

Leerkosten

Als Leerkosten (non-necessary-cost) bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre den Teil der Fixkosten, der durch Unterbeschäftigung der Produktionsfaktoren entsteht.

Neu!!: Kosten und Leerkosten · Mehr sehen »

Legaldefinition

Legaldefinition ist die Definition eines Rechtsbegriffs in einem Gesetz durch den Gesetzgeber.

Neu!!: Kosten und Legaldefinition · Mehr sehen »

Leistung (Rechnungswesen)

Leistung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen die Ausbringungsmenge von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Produktionsprozess eines Unternehmens.

Neu!!: Kosten und Leistung (Rechnungswesen) · Mehr sehen »

Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

Neu!!: Kosten und Liquidität · Mehr sehen »

Lohnkosten

Lohnkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und speziell in der Kostenrechnung eine Kostenart, die vom Arbeitgeber innerhalb einer Rechnungsperiode als Arbeitslohn an Arbeitnehmer gezahlt wird.

Neu!!: Kosten und Lohnkosten · Mehr sehen »

Marktaustritt

Als Marktaustritt (oder Marktausstieg) wird in der Betriebswirtschaftslehre und Mikroökonomie das Ausscheiden eines Marktteilnehmers aus einem Markt verstanden.

Neu!!: Kosten und Marktaustritt · Mehr sehen »

Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

Neu!!: Kosten und Marktpreis · Mehr sehen »

Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

Neu!!: Kosten und Marktteilnehmer · Mehr sehen »

Marktzutritt

Marktzutritt (auch Marktzugang) bezeichnet die Möglichkeit eines Wirtschaftssubjektes, auf einem Markt als Käufer oder Verkäufer teilzunehmen.

Neu!!: Kosten und Marktzutritt · Mehr sehen »

Materialeinzelkosten

Materialeinzelkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch den Einsatz von Fertigungsmaterial in der Produktion verursacht wird und einem Kostenträger direkt zugerechnet werden kann.

Neu!!: Kosten und Materialeinzelkosten · Mehr sehen »

Materialkosten

Als Materialkosten (oder Werkstoffkosten) bezeichnet man im Rechnungswesen allein die durch betriebszweckbezogenen Verbrauch von Material und Energien im Produktionsprozess entstandenen Kosten.

Neu!!: Kosten und Materialkosten · Mehr sehen »

Mikroökonomie

Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. ''Supply'' (S) heißt Angebot, ''demand'' (D) Nachfrage. Die Mikroökonomie (οἶκος oíkos ‚Haus‘ und -nomie), auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

Neu!!: Kosten und Mikroökonomie · Mehr sehen »

Mischkostenarten

Als Mischkostenarten (auch kurz Mischkosten) bezeichnet man in der Kostenartenrechnung diejenigen Kostenarten, für die keine eindeutige Trennung in Fixkosten und variable Kosten möglich ist.

Neu!!: Kosten und Mischkostenarten · Mehr sehen »

N. Gregory Mankiw

N. Gregory Mankiw Nicholas Gregory „Greg“ Mankiw (* 3. Februar 1958 in Trenton, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Harvard University.

Neu!!: Kosten und N. Gregory Mankiw · Mehr sehen »

Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

Neu!!: Kosten und Nachfrage · Mehr sehen »

Nebenkosten

Nebenkosten sind allgemein jene Kosten, die aus wirtschaftlichen oder rechtlichen Gründen neben einem Hauptaufwand anfallen.

Neu!!: Kosten und Nebenkosten · Mehr sehen »

Neue Institutionenökonomik

Bausteine der Neuen Institutionenökonomik: Prinzipal-Agent-Theorie, Transaktionskostenökonomik, Theorie der Verfügungsrechte, Verfassungsökonomik und Neue Politische Ökonomik Die Neue Institutionenökonomik (NIÖ) ist eine seit den 1970er-Jahren aufstrebende Forschungsrichtung der Volkswirtschaftslehre, welche die Wirkung von Institutionen auf die Wirtschaftseinheiten untersucht.

Neu!!: Kosten und Neue Institutionenökonomik · Mehr sehen »

Normalkosten

Normalkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart, die als Durchschnittskosten aus den Istkosten vergangener Rechnungsperioden abgeleitet werden.

Neu!!: Kosten und Normalkosten · Mehr sehen »

Notarkosten

Die Notarkosten sind die Summe der für die Tätigkeit des Notars anfallenden Notargebühren, der Auslagen des Notars und der Umsatzsteuer.

Neu!!: Kosten und Notarkosten · Mehr sehen »

Nutzkosten

Nutzkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre jener Teil der Fixkosten, der durch Vollbeschäftigung der Produktionsfaktoren entsteht.

Neu!!: Kosten und Nutzkosten · Mehr sehen »

Nutzung (Technik)

Unter Nutzung versteht man die Verwendung eines Materials bzw.

Neu!!: Kosten und Nutzung (Technik) · Mehr sehen »

Opportunitätskosten

Opportunitätskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und Makroökonomie keine echten Kosten im Sinne der Kostenrechnung, sondern stellen entgangenen Gewinn oder entgangenen Nutzen dar, der bei der Entscheidung für eine von mehreren Alternativen im Vergleich zur besten Alternative ganz ausbleibt oder nur gemindert entsteht.

Neu!!: Kosten und Opportunitätskosten · Mehr sehen »

Pachtvertrag (Deutschland)

Die Pacht ist die Gebrauchsüberlassung eines Gegenstandes auf Zeit mit der Möglichkeit, Früchte anzubauen, wofür dem Eigentümer ein Entgelt zusteht.

Neu!!: Kosten und Pachtvertrag (Deutschland) · Mehr sehen »

Pagatorik

Die Pagatorik (von spätlateinisch bzw.) ist in der Rechnungslegung ein Grundsatz, wonach alle in der Buchführung oder bei der Bilanzierung erfassten Erträge und Aufwendungen auf tatsächlich erfolgten Zahlungsvorgängen beruhen müssen.

Neu!!: Kosten und Pagatorik · Mehr sehen »

Paul Riebel

Paul Riebel (* 16. Dezember 1918 in Bayreuth; † 14. Dezember 2001 in Bad Soden am Taunus) war ein deutscher Betriebswirt und Universitätsprofessor.

Neu!!: Kosten und Paul Riebel · Mehr sehen »

Personalkosten

Personalkosten (oder Personalaufwand) sind im Rechnungswesen Kosten, die durch den Einsatz von Arbeitnehmern im Produktionsprozess verursacht werden.

Neu!!: Kosten und Personalkosten · Mehr sehen »

Plankosten

Plankosten sind in der Betriebswirtschaftslehre der durch Kostenplanung im Voraus ermittelte künftige Verbrauch an Produktionsfaktoren, der in Unternehmen bei normalem Arbeitsablauf in Zukunft erreicht werden soll.

Neu!!: Kosten und Plankosten · Mehr sehen »

Pluraletantum

Ein Pluraletantum (von lateinisch plurale tantum „nur Plural“), Pluralwort oder Mehrzahlwort ist ein Substantiv, das ausschließlich im Plural gebräuchlich ist.

Neu!!: Kosten und Pluraletantum · Mehr sehen »

Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

Neu!!: Kosten und Preis (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Preispolitik

Als Preispolitik (oder Preismanagement) werden alle Maßnahmen eines Wirtschaftssubjektes bezeichnet, die unter Beachtung der vorgegebenen Ziele eine Beeinflussung der Preise zum Inhalt haben.

Neu!!: Kosten und Preispolitik · Mehr sehen »

Primärkosten

Primärkosten (auch primäre oder einfache Kosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenkategorie der Kostenrechnung, die aus dem unmittelbaren Verbrauch von Produktionsfaktoren entstehen.

Neu!!: Kosten und Primärkosten · Mehr sehen »

Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

Neu!!: Kosten und Produktion · Mehr sehen »

Produktions- und Kostentheorie

Die Produktions- und Kostentheorie ist Bestandteil der Betriebswirtschaftslehre.

Neu!!: Kosten und Produktions- und Kostentheorie · Mehr sehen »

Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

Neu!!: Kosten und Produktionsfaktor · Mehr sehen »

Prozesskosten

Prozesskosten sind die Aufwendungen der Parteien für die Führung eines Rechtsstreits.

Neu!!: Kosten und Prozesskosten · Mehr sehen »

Qualitätskosten

Qualitätskosten (abgekürzt COQ) sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die in der Qualitätssicherung der Aufrechterhaltung oder Verbesserung der Produkt- oder Dienstleistungsqualität dienen.

Neu!!: Kosten und Qualitätskosten · Mehr sehen »

Raumkosten

Raumkosten sind im Rechnungswesen Kosten, die durch die betriebliche Nutzung von Gebäuden und Geschäftsräumen verursacht werden.

Neu!!: Kosten und Raumkosten · Mehr sehen »

Rechnungslegung

Rechnungslegung ist.

Neu!!: Kosten und Rechnungslegung · Mehr sehen »

Rechtsbegriff

Rechtsbegriff ist in der Rechtswissenschaft ein Lexem, ein für rechtliche Zwecke definierter Begriff, mit einem mehr oder weniger präzise formulierten, rechts­relevanten Inhalt.

Neu!!: Kosten und Rechtsbegriff · Mehr sehen »

Refinanzierungskosten

Refinanzierungskosten sind der Aufwand, den die Kreditinstitute für die Refinanzierung ihres Aktivgeschäfts zu tragen haben.

Neu!!: Kosten und Refinanzierungskosten · Mehr sehen »

Reisekosten

Reisekosten sind alle Kosten, die im Zusammenhang mit einer Reise entstehen wie beispielsweise Transportkosten (Fahrtkosten für Auto, Eisenbahn, Flugzeug oder Schiff), Übernachtungskosten, Verpflegungsmehraufwand und Reisenebenkosten.

Neu!!: Kosten und Reisekosten · Mehr sehen »

Reproduktionskosten

Reproduktionskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre die zur Reparatur oder Wiederbeschaffung eines Sachguts notwendigen Kosten, die durch Preisveränderungen oder technischen Fortschritt von den historischen Anschaffungs- oder Herstellungskosten abweichen können.

Neu!!: Kosten und Reproduktionskosten · Mehr sehen »

Risikokosten

Risikokosten sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die im Rahmen des Risikomanagements innerhalb eines Unternehmens gesteuert werden.

Neu!!: Kosten und Risikokosten · Mehr sehen »

Sachkosten

Sachkosten ist ein Begriff aus der öffentlichen Verwaltung und aus Unternehmen, mit dem alle Kostenarten umschrieben werden, die nicht zu den Personalkosten gehören.

Neu!!: Kosten und Sachkosten · Mehr sehen »

Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung

Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf) war eine der führenden Fachzeitschriften für die Betriebswirtschaftslehre in Deutschland.

Neu!!: Kosten und Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung · Mehr sehen »

Sekundärkosten

Sekundärkosten sind in der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung eine Kostenkategorie, die aus dem Verbrauch von innerbetrieblichen Leistungen resultiert.

Neu!!: Kosten und Sekundärkosten · Mehr sehen »

Selbstkosten

Unter Selbstkosten versteht man in der Kalkulation die bei der Produktion von Gütern und Dienstleistungen beim einzelnen Kostenträger entstandenen Kosten.

Neu!!: Kosten und Selbstkosten · Mehr sehen »

Sollkosten

Sollkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart, die auf den in den tatsächlichen Beschäftigungsgrad umgerechneten Plankosten beruht.

Neu!!: Kosten und Sollkosten · Mehr sehen »

Sozialkosten

Als Sozialkosten (oder Sozialaufwand, soziale Abgaben, soziale Leistungen) werden in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen Kosten bezeichnet, die der Arbeitgeber aus sozialen Gründen als betriebliche Sozialleistungen trägt.

Neu!!: Kosten und Sozialkosten · Mehr sehen »

Standardkosten

Standardkosten sind im Rechnungswesen die für einen längeren Zeitraum bei einem Kostenträger im Voraus geschätzten Kosten, die für die künftige Herstellung von Produkten oder Dienstleistungen erforderlich sind.

Neu!!: Kosten und Standardkosten · Mehr sehen »

Stückkosten

Unter Stückkosten, auch als Durchschnittskosten bezeichnet, versteht man im Gegensatz zu den Gesamtkosten allgemein die Kosten je Stück eines Gutes.

Neu!!: Kosten und Stückkosten · Mehr sehen »

Teilkostenrechnung

Übersicht Teilkostenrechnung Unter Teilkostenrechnung versteht man Kostenrechnungsverfahren, bei denen nur ein Teil der angefallenen Kosten auf den Kostenträger verrechnet wird.

Neu!!: Kosten und Teilkostenrechnung · Mehr sehen »

Transaktion (Wirtschaft)

Transaktion ist in der Volkswirtschaftslehre die Übertragung von Wirtschaftsobjekten zwischen Wirtschaftssubjekten.

Neu!!: Kosten und Transaktion (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Transaktionskosten

Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.

Neu!!: Kosten und Transaktionskosten · Mehr sehen »

Transportkosten

Transportkosten sind Kosten, die durch den Transport von Gütern oder Personal entstehen.

Neu!!: Kosten und Transportkosten · Mehr sehen »

Treasury

Der Anglizismus Treasury umfasst entweder – auf ein Unternehmen bezogen – die Organisationseinheiten, die sich mit der Steuerung von Zahlungsströmen befassen (Finanzmanagement) oder das Schatzamt eines Staates.

Neu!!: Kosten und Treasury · Mehr sehen »

Ulrich Döring

Ulrich Döring (* 17. Mai 1945 in Lindau/Anhalt) ist ein deutscher Betriebswirt.

Neu!!: Kosten und Ulrich Döring · Mehr sehen »

Umweltkosten

Umweltkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und Umweltökonomik internalisierte Kosten, die durch die Vermeidung, Beseitigung, Verwertung und Überwachung von Umweltbelastungen (Umweltschutzkosten) und der Beanspruchung der Umwelt (Umweltnutzungskosten) verursacht werden.

Neu!!: Kosten und Umweltkosten · Mehr sehen »

Unfallkosten

Unfallkosten sind im Verkehrswesen allgemein alle Kosten, die durch Personen- und Sachschäden bei Unfällen entstehen.

Neu!!: Kosten und Unfallkosten · Mehr sehen »

Unternehmensziel

Unternehmensziele sind in der Betriebswirtschaftslehre Ziele, die eine Unternehmensleitung für sich und alle Mitarbeiter setzt, um einen genau definierten künftigen Soll-Zustand im Hinblick auf den Erfolg eines Unternehmens während des Geschäftsprozesses im Markt zu ermöglichen.

Neu!!: Kosten und Unternehmensziel · Mehr sehen »

Unternehmer

Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt.

Neu!!: Kosten und Unternehmer · Mehr sehen »

Unternehmerlohn

Der Unternehmerlohn ist in der Betriebswirtschaftslehre die Gegenleistung für die Tätigkeit des Unternehmers im eigenen Unternehmen.

Neu!!: Kosten und Unternehmerlohn · Mehr sehen »

Variable Kosten

Fixe und variable Kosten Die variablen Kosten (auch veränderliche, bewegliche oder mengenabhängige Kosten)Peter R Preißler, Ulrich Dörrie: Grundlagen Kosten- und Leistungsrechnung: Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre.

Neu!!: Kosten und Variable Kosten · Mehr sehen »

Verbrauch

Verbrauch ist in der Wirtschaftstheorie der Verzehr von Gütern und Dienstleistungen zur direkten oder indirekten Bedürfnisbefriedigung.

Neu!!: Kosten und Verbrauch · Mehr sehen »

Versandkosten

Versandkosten sind diejenigen Kosten, die durch den Versand von Gütern verursacht werden.

Neu!!: Kosten und Versandkosten · Mehr sehen »

Versunkene Kosten

Versunkene Kosten (oft auch als irreversible Kosten bezeichnet) sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die ein Wirtschaftssubjekt aufgewendet hat und durch künftige Entscheidungen nicht zurückgewinnen kann.

Neu!!: Kosten und Versunkene Kosten · Mehr sehen »

Vertriebskosten

Vertriebskosten sind eine Kostenart, die durch die Vorbereitung, Förderung, Durchführung und Überwachung des Vertriebs der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens verursacht werden.

Neu!!: Kosten und Vertriebskosten · Mehr sehen »

Verwaltungskosten

Der Begriff der Verwaltungskosten ist ein Fachbegriff verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, namentlich der deutschen Rechtswissenschaft, Verwaltungswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre, wobei die jeweiligen Bedeutungen erheblich voneinander abweichen.

Neu!!: Kosten und Verwaltungskosten · Mehr sehen »

Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

Neu!!: Kosten und Volkswirtschaftslehre · Mehr sehen »

Vollkosten

Vollkosten setzen sich in der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung aus den Einzelkosten und den Gemeinkosten zusammen.

Neu!!: Kosten und Vollkosten · Mehr sehen »

Vorratsintensität

Die Vorratsintensität (auch Lagerintensität) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die Aufschluss über die Kapitalbindung in den Vorräten an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen (RHB) sowie an Halb- und Fertigerzeugnissen geben soll.

Neu!!: Kosten und Vorratsintensität · Mehr sehen »

Wagniskosten

Wagniskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre jene Kosten, die nach Höhe und Zeit nicht voraussehbar sind und bei nicht versicherten Betriebsrisiken im Zusammenhang mit der Produktion auftreten.

Neu!!: Kosten und Wagniskosten · Mehr sehen »

Wechselkosten

Wechselkosten sind in der Wirtschaft diejenigen Transaktionskosten oder Nachteile, die einem Käufer durch Wechsel zu einem anderen Verkäufer entstehen.

Neu!!: Kosten und Wechselkosten · Mehr sehen »

Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

Neu!!: Kosten und Wirtschaft · Mehr sehen »

Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

Neu!!: Kosten und Wirtschaftseinheit · Mehr sehen »

Wirtschaftszweig

Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.

Neu!!: Kosten und Wirtschaftszweig · Mehr sehen »

Zahlungsverkehr

Zahlungsverkehr ist in der Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten.

Neu!!: Kosten und Zahlungsverkehr · Mehr sehen »

Zeit

Die Zeit ist eine physikalische Größe.

Neu!!: Kosten und Zeit · Mehr sehen »

Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

Neu!!: Kosten und Zins · Mehr sehen »

Zinsaufwand

Zinsaufwand ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Aufwand für gezahlte Fremdkapital-Zinsen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

Neu!!: Kosten und Zinsaufwand · Mehr sehen »

Zusatzkosten

Zusatzkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenkategorie, der kein Aufwand zugrunde liegt.

Neu!!: Kosten und Zusatzkosten · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Kostenkategorie, Kostenkategorien.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »