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Kapitalkosten

Index Kapitalkosten

Kapitalkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die einem Unternehmen dadurch entstehen, dass es für Investitionen Eigenkapital einsetzt oder sich Fremdkapital für sie beschafft.

62 Beziehungen: Aktiengesellschaft, Aktionär, Andreas Löffler, Ausfallverlustquote, Ausfallwahrscheinlichkeit, Bürgschaft, Bereitstellungszins, Betriebswirtschaftslehre, Capital Asset Pricing Model, Die Betriebswirtschaft, Economic Value Added, Eigenkapital, Erbbauzins, Erlös, Erlösquote, Ertrag, Eugene Fama, Fama-French-Dreifaktorenmodell, Finanzierung, Finanzierungskosten, Fremdkapital, Grenzanbieter, Insolvenz, International Financial Reporting Standards, Investition, Jahresüberschuss, Journal of Business Economics, Junk Bond, Kalkulatorische Kosten, Kapitalangebot, Kapitalbedarf, Kapitalkostensatz, Kapitalmarkt, Kenneth French, Klaus Spremann, Kosten, Kredit, Kreditgeber, Kreditinstitut, Lutz Kruschwitz, Marktwert, Modigliani-Miller-Theorem, Opportunitätskosten, Pensionsrückstellung, Rating, Rendite, Return on Investment, Risikoaggregation, Risikoanalyse, Risikomaß, ..., Unternehmen, Unternehmensanleihe, Unternehmenswert, Value at Risk, Varianz (Stochastik), Verlustaversion, Verschuldungsgrad, Verwaltungskosten, Vollkommener Kapitalmarkt, Weighted Average Cost of Capital, Werttreiber, Wolfgang Ballwieser. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Aktiengesellschaft

Eine Aktiengesellschaft (Abkürzung der deutschen, österreichischen, liechtensteinischen, schweizerischen und belgischen Rechtsform: AG, in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz SA, für Société Anonyme; Abkürzungen weiterer Länder siehe unten) ist eine privatrechtliche Vereinigung und wird durch das Aktienrecht geregelt.

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Aktionär

Namensaktie der deutschen Tochterfirma Ch. Gervais AG von 1965, ausgestellt auf die Mutterfirma Ch. Gervais S. A. als juristische Person Der Aktionär, auch Anteilseigner ist der Inhaber eines in einer Aktie verbrieften Anteils am Grundkapital einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien („Kommandit-Aktionär“) und damit mitgliedschaftlich an ihr beteiligt.

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Andreas Löffler

Andreas Löffler (* 5. Oktober 1964 in Szeged, Ungarn), eigentlich András Gábor Löffler, ist deutscher Professor für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin.

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Ausfallverlustquote

Die Verlustquote oder Ausfallverlustquote, auch englisch als Loss Given Default (Abkürzung LGD) bezeichnet, ist im Bankwesen ein bankenaufsichts­rechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.

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Ausfallwahrscheinlichkeit

Die Ausfallwahrscheinlichkeit (Abkürzung PD aus) ist im Bankwesen ein bankenaufsichts­rechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.

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Bürgschaft

Bürgschaft bedeutet im Rechtswesen und in der Wirtschaft das Einstehen für die Erfüllung der Verbindlichkeit eines anderen.

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Bereitstellungszins

Bereitstellungszinsen (auch Bereithaltungszinsen oder Bereitstellungsprovision) werden von Kreditinstituten bei Krediten für den Fall erhoben, dass zwischen der im Kreditvertrag vorgesehenen Auszahlungsreife und dem tatsächlichen Abruf der Kreditmittel ein größerer Zeitraum liegen sollte.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Capital Asset Pricing Model

Das Kapitalgutpreismodell oder Preismodell für Kapitalgüter, englisch Capital Asset Pricing Model (CAPM) ist in der Kapitalmarkttheorie ein Gleichgewichtsmodell, das unter (sehr restriktiven) Annahmen die Preisbildung risikobehafteter Finanzinstrumente und Finanzprodukte erklärt und wichtige Erkenntnisse über die Beziehung von erwarteter Rendite und Finanzrisiko von Wertpapieren ermöglicht.

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Die Betriebswirtschaft

Die Betriebswirtschaft (DBW) war eine deutschsprachige wissenschaftliche Zeitschrift der Betriebswirtschaftslehre.

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Economic Value Added

Economic-Added-Value-Treiberbaum Der Economic Value Added (EVA) oder Geschäftswertbeitrag (GWB) ist eine Kennzahl aus der Finanzwirtschaft, die dazu dient, die Vorteilhaftigkeit einer Investition zu bewerten.

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Erbbauzins

Unter Erbbauzins versteht man die wiederkehrenden Leistungen eines Entgeltes für die Nutzung eines Erbbaurechts.

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Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

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Erlösquote

Die Erlösquote (auch Verwertungsquote oder Realisierungsquote) ist im Bankwesen der Teil von Krediten, Anleihen oder Kreditderivaten, der bei Ausfall des Schuldners (Kreditnehmer, Anleiheschuldner oder Referenzschuldner) einschließlich der Verwertung von Kreditsicherheiten eingetrieben werden kann.

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Ertrag

Ertrag ist in der Wirtschaft allgemein die Summe oder das Ergebnis der erbrachten wirtschaftlichen Leistung.

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Eugene Fama

sprache.

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Fama-French-Dreifaktorenmodell

Das von Eugene Fama und Kenneth French entwickelte Fama-French-Dreifaktorenmodell ist ein Modell der modernen betriebswirtschaftlichen Finanzwissenschaft, das Aktienrenditen erklärt.

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Finanzierung

Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.

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Finanzierungskosten

Finanzierungskosten sind die mit einer Finanzierung verbundenen Kosten.

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Fremdkapital

Fremdkapital ist in der Betriebswirtschaftslehre Kapital, das einer juristischen Person (Unternehmen oder Gebietskörperschaft) von ihren Gläubigern befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird oder aus der Innenfinanzierung stammt (Rückstellungen).

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Grenzanbieter

Zum aktuellen Marktpreis ist Anbieter D der ''Grenzanbieter''. Seine Stückkosten entsprechen dem Preis. Grenzanbieter (auch Grenzbetrieb, Grenzproduzent oder Marginalanbieter) ist in der Preistheorie ein Anbieter, dessen Grenzkosten gleich den Durchschnittskosten und diese gleich dem Marktpreis sind.

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Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

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International Financial Reporting Standards

Die International Financial Reporting Standards (kurz IFRS) sind internationale Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen, die vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegeben werden.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.

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Journal of Business Economics

Das Journal of Business Economics (JBE) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift der Betriebswirtschaftslehre, die seit Januar 2013 diesen Namen trägt und seitdem englischsprachig publiziert wird.

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Junk Bond

Ein Junk Bond (oder Hochzinsanleihe, Ramschanleihe, Schrottanleihe; oder) ist der Anglizismus für eine Anleihe eines Emittenten von schlechter Bonität.

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Kalkulatorische Kosten

Unter kalkulatorischen Kosten versteht man in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen Kostenarten, denen gar kein oder kein gleich hoher Aufwand gegenübersteht.

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Kapitalangebot

Kapitalangebot ist in der Makroökonomie das Angebot von Kapital auf dem Kapitalmarkt.

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Kapitalbedarf

Kapitalbedarf (oder Kapitalnachfrage) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Bedarf der Wirtschaftssubjekte am Produktionsfaktor Kapital für Investitionen oder für die Aufrechterhaltung der Liquidität.

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Kapitalkostensatz

Der Kapitalkostensatz ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Kostensatz, der bei der Beschaffung eines Finanzierungstitels für Eigenkapital oder Fremdkapital als erwarteter Zinssatz anfällt.

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Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

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Kenneth French

Kenneth Ronald French (* 10. März 1954 in Franklin, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Ökonom.

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Klaus Spremann

Klaus Spremann (* 4. April 1947 in Mittweida) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

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Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

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Kreditgeber

Der Kreditgeber ist eine natürliche oder juristische Person, die einen Kredit an den Kreditnehmer gewährt.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Lutz Kruschwitz

Lutz Kruschwitz (* 30. Januar 1943 in Berlin) ist ein deutscher emeritierter Professor für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin.

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Marktwert

Marktwert ist der Wert, der einem Wirtschaftsobjekt auf einem Markt durch den Marktpreis von den Marktteilnehmern beigemessen wird.

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Modigliani-Miller-Theorem

Die Modigliani-Miller-Theoreme wurden von Franco Modigliani und Merton Miller in ihren 1958 und 1961 erschienenen Aufsätzen The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment und Dividend Policy, Growth and the Valuation of Shares vorgestellt.

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Opportunitätskosten

Opportunitätskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und Makroökonomie keine echten Kosten im Sinne der Kostenrechnung, sondern stellen entgangenen Gewinn oder entgangenen Nutzen dar, der bei der Entscheidung für eine von mehreren Alternativen im Vergleich zur besten Alternative ganz ausbleibt oder nur gemindert entsteht.

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Pensionsrückstellung

Pensionsrückstellungen (engl. pension provisions) sind im Rechnungswesen Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aus betrieblicher Altersversorgung zu Gunsten anspruchsberechtigter Arbeitnehmer.

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Rating

Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.

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Rendite

Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.

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Return on Investment

Return on Investment (Abkürzung: ROI; auch Kapitalrentabilität, Kapitalrendite, Kapitalverzinsung, Anlagenrentabilität, Anlagenrendite, Anlagenverzinsung) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den aus einer unternehmerischen Tätigkeit resultierenden Erfolg – gemessen am eingesetzten Kapital – wiedergibt.

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Risikoaggregation

Risikoaggregation ist im Rahmen des Risikomanagements von Unternehmen oder Projekten die Aggregation aller Risiken mit dem Ziel der Bestimmung des Gesamtrisikoumfangs, wobei die Zusammenfassung der Einzelrisiken nicht durch bloße Addition erfolgen kann.

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Risikoanalyse

Die Risikoanalyse ist im Rahmen des Risikomanagements die Analyse der durch Risikoidentifikation ermittelten Risiken von unterschiedlichen Sachverhalten und Gefahrensituationen.

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Risikomaß

Das Risikomaß ist in der Finanzmathematik ein Sammelbegriff für statistische Maße, mit denen es möglich ist, die Ungewissheit eines Ereignisses quantitativ zu beschreiben.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmensanleihe

Eine Unternehmensanleihe (auch Industrieanleihe, Industrieobligation oder Unternehmensobligation) ist eine Anleihe eines emissionsfähigen Industrie-, Handels- oder Verkehrsunternehmens.

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Unternehmenswert

Der Unternehmenswert ist in der Wirtschaft der in Geldeinheiten ausgedrückte Wert eines Unternehmens.

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Value at Risk

Der Begriff Wert im Risiko (oder, Abkürzung: VaR) bezeichnet ein Risikomaß für die Risikoposition eines Portfolios im Finanzwesen.

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Varianz (Stochastik)

normalverteilter Zufallsvariablen X (rot) und Y (grün) mit gleichem Erwartungswert \mu_X.

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Verlustaversion

Verlustaversion (Verlust-Aversion, englisch: loss aversion) bezeichnet in der Psychologie und Ökonomie die Tendenz, Verluste höher zu gewichten als Gewinne.

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Verschuldungsgrad

Der Verschuldungsgrad (gearing oder leverage ratio) eines Schuldners (Unternehmen, Gemeinden oder Staaten) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem bilanziellen Fremdkapital und Eigenkapital angibt.

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Verwaltungskosten

Der Begriff der Verwaltungskosten ist ein Fachbegriff verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, namentlich der deutschen Rechtswissenschaft, Verwaltungswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre, wobei die jeweiligen Bedeutungen erheblich voneinander abweichen.

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Vollkommener Kapitalmarkt

Das Modell des vollkommenen Kapitalmarkts beschreibt in der neoklassischen Kapitalmarkttheorie einen auf Annahmen beruhenden Kapitalmarkt, den es in dieser Form in der Realität nicht gibt.

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Weighted Average Cost of Capital

Gewichtete durchschnittliche Kapitalkosten (Abkürzung WACC von englisch Weighted Average Cost of Capital) bezeichnet erstens einen Ansatz der Unternehmensbewertung, der mit gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten arbeitet, und zweitens eine Methode zur Bestimmung der Mindestrendite von Investitionsprojekten.

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Werttreiber

Als Werttreiber (auch Wertgenerator) wird in der Wirtschaftswissenschaft und insbesondere im Value Management eine ökonomische Größe bezeichnet, welche die Hauptursache für die Veränderung von Preisen oder Werten jeglicher Art darstellt.

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Wolfgang Ballwieser

Wolfgang Ballwieser (* 17. Dezember 1948 in Frankfurt am Main) ist ein emeritierter deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechnungs- und Prüfungswesen an der Fakultät für Betriebswirtschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Leitet hier um:

Eigenkapitalkosten, Fremdkapitalkosten.

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