Ähnlichkeiten zwischen Finanzierung und Kapitalkosten
Finanzierung und Kapitalkosten haben 21 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Aktiengesellschaft, Aktionär, Ausfallverlustquote, Ausfallwahrscheinlichkeit, Betriebswirtschaftslehre, Capital Asset Pricing Model, Eigenkapital, Erlös, Finanzierung, Fremdkapital, Insolvenz, Investition, Kapitalbedarf, Kredit, Kreditgeber, Kreditinstitut, Pensionsrückstellung, Rendite, Unternehmen, Unternehmensanleihe, Verschuldungsgrad.
Aktiengesellschaft
Eine Aktiengesellschaft (Abkürzung der deutschen, österreichischen, liechtensteinischen, schweizerischen und belgischen Rechtsform: AG, in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz SA, für Société Anonyme; Abkürzungen weiterer Länder siehe unten) ist eine privatrechtliche Vereinigung und wird durch das Aktienrecht geregelt.
Aktiengesellschaft und Finanzierung · Aktiengesellschaft und Kapitalkosten ·
Aktionär
Namensaktie der deutschen Tochterfirma Ch. Gervais AG von 1965, ausgestellt auf die Mutterfirma Ch. Gervais S. A. als juristische Person Der Aktionär, auch Anteilseigner ist der Inhaber eines in einer Aktie verbrieften Anteils am Grundkapital einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien („Kommandit-Aktionär“) und damit mitgliedschaftlich an ihr beteiligt.
Aktionär und Finanzierung · Aktionär und Kapitalkosten ·
Ausfallverlustquote
Die Verlustquote oder Ausfallverlustquote, auch englisch als Loss Given Default (Abkürzung LGD) bezeichnet, ist im Bankwesen ein bankenaufsichts­rechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.
Ausfallverlustquote und Finanzierung · Ausfallverlustquote und Kapitalkosten ·
Ausfallwahrscheinlichkeit
Die Ausfallwahrscheinlichkeit (Abkürzung PD aus) ist im Bankwesen ein bankenaufsichts­rechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.
Ausfallwahrscheinlichkeit und Finanzierung · Ausfallwahrscheinlichkeit und Kapitalkosten ·
Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.
Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung · Betriebswirtschaftslehre und Kapitalkosten ·
Capital Asset Pricing Model
Das Kapitalgutpreismodell oder Preismodell für Kapitalgüter, englisch Capital Asset Pricing Model (CAPM) ist in der Kapitalmarkttheorie ein Gleichgewichtsmodell, das unter (sehr restriktiven) Annahmen die Preisbildung risikobehafteter Finanzinstrumente und Finanzprodukte erklärt und wichtige Erkenntnisse über die Beziehung von erwarteter Rendite und Finanzrisiko von Wertpapieren ermöglicht.
Capital Asset Pricing Model und Finanzierung · Capital Asset Pricing Model und Kapitalkosten ·
Eigenkapital
Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.
Eigenkapital und Finanzierung · Eigenkapital und Kapitalkosten ·
Erlös
Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.
Erlös und Finanzierung · Erlös und Kapitalkosten ·
Finanzierung
Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.
Finanzierung und Finanzierung · Finanzierung und Kapitalkosten ·
Fremdkapital
Fremdkapital ist in der Betriebswirtschaftslehre Kapital, das einer juristischen Person (Unternehmen oder Gebietskörperschaft) von ihren Gläubigern befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird oder aus der Innenfinanzierung stammt (Rückstellungen).
Finanzierung und Fremdkapital · Fremdkapital und Kapitalkosten ·
Insolvenz
Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.
Finanzierung und Insolvenz · Insolvenz und Kapitalkosten ·
Investition
Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.
Finanzierung und Investition · Investition und Kapitalkosten ·
Kapitalbedarf
Kapitalbedarf (oder Kapitalnachfrage) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Bedarf der Wirtschaftssubjekte am Produktionsfaktor Kapital für Investitionen oder für die Aufrechterhaltung der Liquidität.
Finanzierung und Kapitalbedarf · Kapitalbedarf und Kapitalkosten ·
Kredit
Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.
Finanzierung und Kredit · Kapitalkosten und Kredit ·
Kreditgeber
Der Kreditgeber ist eine natürliche oder juristische Person, die einen Kredit an den Kreditnehmer gewährt.
Finanzierung und Kreditgeber · Kapitalkosten und Kreditgeber ·
Kreditinstitut
Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.
Finanzierung und Kreditinstitut · Kapitalkosten und Kreditinstitut ·
Pensionsrückstellung
Pensionsrückstellungen (engl. pension provisions) sind im Rechnungswesen Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aus betrieblicher Altersversorgung zu Gunsten anspruchsberechtigter Arbeitnehmer.
Finanzierung und Pensionsrückstellung · Kapitalkosten und Pensionsrückstellung ·
Rendite
Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.
Finanzierung und Rendite · Kapitalkosten und Rendite ·
Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
Finanzierung und Unternehmen · Kapitalkosten und Unternehmen ·
Unternehmensanleihe
Eine Unternehmensanleihe (auch Industrieanleihe, Industrieobligation oder Unternehmensobligation) ist eine Anleihe eines emissionsfähigen Industrie-, Handels- oder Verkehrsunternehmens.
Finanzierung und Unternehmensanleihe · Kapitalkosten und Unternehmensanleihe ·
Verschuldungsgrad
Der Verschuldungsgrad (gearing oder leverage ratio) eines Schuldners (Unternehmen, Gemeinden oder Staaten) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem bilanziellen Fremdkapital und Eigenkapital angibt.
Finanzierung und Verschuldungsgrad · Kapitalkosten und Verschuldungsgrad ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Finanzierung und Kapitalkosten
- Was es gemein hat Finanzierung und Kapitalkosten
- Ähnlichkeiten zwischen Finanzierung und Kapitalkosten
Vergleich zwischen Finanzierung und Kapitalkosten
Finanzierung verfügt über 288 Beziehungen, während Kapitalkosten hat 62. Als sie gemeinsam 21 haben, ist der Jaccard Index 6.00% = 21 / (288 + 62).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Finanzierung und Kapitalkosten. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: