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Reichsitalien

Index Reichsitalien

Als Reichsitalien oder Königreich Italien wird der von den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches beanspruchte Teil Italiens im Mittelalter und der Frühen Neuzeit bezeichnet.

157 Beziehungen: Adalbert II. (Ivrea), Adelheid von Burgund, Aleramiden, Alfred Haverkamp, Arduin von Ivrea, Arduine, Österreichischer Erbfolgekrieg, Berengar II., Bonifacius (Adelsgeschlecht), Bosoniden, Bourbon-Anjou, Canossa (Adelsgeschlechter), Clemens XI., Comacchio, Comacchiokrieg, Constitutio de feudis, Doria, Dreißigjähriger Krieg, Eiserne Krone, Elke Goez, Enzio von Sardinien, Erste Französische Republik, Erzamt, Erzbistum Köln, Ewiger Landfriede, Fahnlehen, Fürstentum Piombino, Ferdinand I. (HRR), Ferdinand II. (HRR), Ferdinand Seibt, Fiskal, Florenz, Franz I. Stephan (HRR), Französisch-Spanischer Krieg (1635–1659), Fränkisches Reich, Frühe Neuzeit, Frühmittelalterliche Studien, Friede von Aachen (1748), Frieden von Campo Formio, Frieden von Wien (1738), Friedrich I. (HRR), Friedrich II. (HRR), Fritz Trautz, Genua, Gerhard Köbler, Gesetze von Roncaglia, Ghibellinen und Guelfen, Gonzaga, Gottfried Wilhelm Leibniz, Graf, ..., Großherzogtum, Großherzogtum Toskana, Habsburg, Habsburgermonarchie, Habsburgisch-französischer Gegensatz, Haus Savoyen, Heiliges Römisches Reich, Heinrich II. (HRR), Heinrich VI. (HRR), Heinrich VII. (HRR), Herzogtum Friaul, Herzogtum Guastalla, Herzogtum Mailand, Herzogtum Mantua, Herzogtum Mirandola, Herzogtum Spoleto, Herzogtum Trient, Hofgericht, Investitur, Investiturstreit, Italien, Italienischer Adel, Italienpolitik, Italienzug, Joseph I. (HRR), Joseph II., Karl der Große, Karl Emanuel III. (Savoyen), Karl IV. (HRR), Karl Otmar von Aretin, Karl V. (HRR), Karl VI. (HRR), Karolinger, Königreich Neapel, Königreich Sardinien, Königreich Sizilien, Königspfalz, Kirchenstaat, Konrad II. (HRR), Kurfürst, Langhe, Langobardenreich, Lehnseid, Lehnswesen, Leo von Vercelli, Leopold I. (HRR), Lodovico Antonio Muratori, Lothar II. (Italien), Lucca, Ludwig IV. (HRR), Ludwig XV., Mailand, Mantuanischer Erbfolgekrieg, Maria Theresia, Markgrafschaft Ivrea, Markgrafschaft Montferrat, Markgrafschaft Susa, Markgrafschaft Turin, Markgrafschaft Verona, Mathildische Güter, Matthias Schnettger, Maximilian I. (HRR), Medici, Mittelalter, Nationalkönige, Oberitalien, Oberrheinischer Reichskreis, Obertenghi, Ostfrankenreich, Otto I. (HRR), Otto III. (HRR), Ottonisch-salisches Reichskirchensystem, Pavia, Philipp II. (Spanien), Philipp IV. (Spanien), Philipp V. (Spanien), Piemont, Plenipotenz, Polnischer Thronfolgekrieg, Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken, Römisch-deutscher Kaiser, Regalien, Reichserzkanzler, Reichsexekution, Reichsfürst, Reichshofkanzlei, Reichshofrat, Reichskreis, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichsvikar, Renversement des alliances, Republik Venedig, RI-Opac, Rudolf II. (HRR), Rudolf Lill, Savoyen, Schlacht von Turin, Siena, Signoria, Spanischer Erbfolgekrieg, Spinola, Staufer, Terraferma, Theodor Schieder, Völkerwanderung, Visconti, Wolfgang Altgeld. Erweitern Sie Index (107 mehr) »

Adalbert II. (Ivrea)

Adalbert II. (* wohl 936; † 30. April 971 in Autun) aus dem Haus Burgund-Ivrea wird als Mitkönig seines Vaters Berengar II. (950–961) in Italien zu den Nationalkönigen gezählt.

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Adelheid von Burgund

Adelheid von Burgund,„Weg der Ottonen“, Magdeburger Domplatz Adelheid (französisch Adélaïde de Bourgogne, italienisch Adelaide di Borgogna; * 931 oder 932 in Hochburgund; † 16. Dezember 999 im Kloster Selz im Elsass) war als Gemahlin Lothars von Italien von 947 bis 950 Königin von Italien und als Gemahlin Ottos des Großen von 951 bis 973 ostfränkische Königin und wieder Königin von Italien sowie von 962 bis 973 Kaiserin des ostfränkisch-deutschen Reiches.

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Aleramiden

Wappen der Aleramiden Die Aleramiden waren die Familie der Markgrafen von Montferrat und Saluzzo vom 11.

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Alfred Haverkamp

Alfred Haverkamp, Foto von Werner Maleczek, 2002 Alfred Haverkamp (* 16. Mai 1937 in Holdorf; † 16. Mai 2021 in Trier) war ein deutscher Historiker mit Schwerpunkt in mittelalterlicher Geschichte.

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Arduin von Ivrea

Gedenktafel im Dom von Ivrea aus dem Jahr 2002 Arduin von Ivrea (* um 955; † 14. Dezember 1015 in Fruttuaria) war ab etwa 990 bis zu seinem Tod Markgraf von Ivrea und ab 1002 König von Italien.

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Arduine

Die Arduine waren im frühen Hochmittelalter ein bedeutendes italienisches Adelsgeschlecht.

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Österreichischer Erbfolgekrieg

Teilnehmer des Österreichischen Erbfolgekriegs. Blau: Österreich, Großbritannien, Vereinigte Niederlande und Verbündete. Grün: Preußen, Spanien, Frankreich und Verbündete Der Österreichische Erbfolgekrieg (1740–1748) brach aus, als nach dem Tod Kaiser Karls VI. (und damit dem Aussterben des Hauses Habsburg im Mannesstamm) seine Tochter Maria Theresia den österreichischen Erzherzogthron bestieg und mehrere europäische Fürsten eigene Ansprüche auf die Habsburgischen Erblande bzw.

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Berengar II.

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Berengar II. (* ca. 900; † 4. August 966 in Bamberg) war Markgraf von Ivrea (925–964) und König von Italien (950–961) und damit einer der Nationalkönige.

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Bonifacius (Adelsgeschlecht)

Bonifacius ist der (nachträgliche) Familienname für ein italienisches Adelsgeschlecht des Frühmittelalters.

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Bosoniden

Insigne der Bosoniden Die Bosoniden waren ein fränkisches Adelsgeschlecht der Karolingerzeit.

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Bourbon-Anjou

Das Wappen des Herzogtums Anjou (1360–1481) ist heute in jedem Wappen eines Monarchen aus dem Hause Bourbon-Anjou enthalten. Das Haus Bourbon-Anjou war zunächst ein Seitenzweig und ist seit 1883 der älteste Zweig des Hauses Bourbon.

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Canossa (Adelsgeschlechter)

Wappen der Markgrafen und Herzöge aus dem Hause Canossa Die Canossa waren eine der mächtigsten Familien im frühmittelalterlichen Italien.

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Clemens XI.

Clemens XI. (Pier Leone Ghezzi, 1708) Wappen Clemens’ XI., moderne Nachzeichnung Clemens XI. (* 23. Juli 1649 in Urbino, Kirchenstaat; † 19. März 1721 in Rom), mit bürgerlichem Namen Giovanni Francesco Albani, war von 1700 bis 1721 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Comacchio

Stadt Comacchio am Lagunen-Teilbecken ''Valle Fattibello'' der Valli di Comacchio Uhrenturm im Stadtzentrum (beim Rathaus), rechts dahinter die Getreideloggia. Historisches Zentrum, im Hintergrund die Kathedrale S. Cassiano, rechts die Getreideloggia (1621), heute als Vorhalle einer Cafeteria genutzt. Gedenktafel von 1621 für den Stifter der Getreideloggia, Kardinal ''Jacobo Serra'' Brücke ‚Trepponti‘. Blick von der Treppe der Trepponti-Brücke auf die Fischhalle (rechts), im Hintergrund die Häscherbrücke. Comacchios über 300 Meter langer ‚Kapuziner-Säulengang‘ (rechts im Bild), der zur Wallfahrtskirche (im Hintergrund) führt. Ruine des Klosters Sant’Agostino am östlichen Stadtrand. Comacchio ist eine Stadt und Stadtgemeinde an der Adria in der Provinz Ferrara in der Region Emilia-Romagna in Oberitalien mit Einwohnern (Stand). Sie ist die wichtigste Stadt des Po-Deltas.

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Comacchiokrieg

Der Comacchiokrieg von 1708/09 war die letzte militärische Auseinandersetzung zwischen einem römisch-deutschen Kaiser und einem Papst.

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Constitutio de feudis

Die Constitutio de feudis, auch Edictum de beneficiis regni Italici, ist ein am 28. Mai 1037 von Kaiser Konrad II. in Cremona erlassenes Lehnsgesetz, mit dem er die Erblichkeit der niederen Lehen in Reichsitalien verfügte.

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Doria

Familienwappen Die Doria sind eine Patrizierfamilie der Republik Genua, die zu den bedeutendsten Geschlechtern des italienischen Adels zählt.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Eiserne Krone

Die Eiserne Krone der Langobarden Die Eiserne Krone ist die Königskrone der Langobarden.

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Elke Goez

Elke Goez (* 26. März 1963 in Fürth) ist eine deutsche Historikerin.

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Enzio von Sardinien

Der gefangene König Enzio von Sardinien (hier „Rex Hentius“ genannt) in der Initiale zu ''Amor mi fa sovente'' in der Liederhandschrift ''Canzoniere Palatino'', entstanden Ende des 13. Jahrhunderts in Pistoia. Enzio (* um 1220; † 14. März 1272 in Bologna) war König von Sardinien von 1239 bis 1249 (Titularkönig bis 1272).

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Erste Französische Republik

Die Erste Französische Republik wurde während der Französischen Revolution am 22.

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Erzamt

Die Erzämter oder Reichserzämter waren die obersten Hofämter im bis 1806 bestehenden Heiligen Römischen Reich.

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Erzbistum Köln

Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Ewiger Landfriede

Mit dem Ewigen Landfrieden vom 7. August 1495 wurde unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. im Heiligen Römischen Reich das definitive und unbefristete Verbot des mittelalterlichen Fehderechts auf dem Reichstag zu Worms verkündet.

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Fahnlehen

Ludwig III. auf dem Konzil von Konstanz mit der Kurpfalz, symbolisiert durch die Fahne. Das Fahnlehen, auch Fahnenlehen (lat. vexillaria feuda), war zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches ein Lehen, das mittels einer Fahne als militärisches Feldzeichen und Sinnbild des Heerbanns vom Kaiser unmittelbar an weltliche Fürsten verliehen wurde.

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Fürstentum Piombino

Flagge Fürstentum Piombino, 1805 bis 1814 Das Fürstentum Piombino war ein italienischer Kleinstaat, der – anfänglich als unabhängige Herrschaft – ab 1399 bestand, bis er 1805 von Napoleon Bonaparte in das Fürstentum Lucca und Piombino integriert wurde.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand II. (HRR)

Kaiser Ferdinand II. (Gemälde von Georg Pachmann) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand Seibt

Ferdinand Seibt (* 9. Mai 1927 in Strischowitz, tschechisch: Střížovice, Tschechoslowakei, heute in der Gemeinde Snědovice; † 7. April 2003 in München) war ein deutscher Historiker mit den Schwerpunkten Mediävistik und Bohemistik sowie Publizist.

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Fiskal

Fiskal (Latein: fiscalis.

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Florenz

Florenz ist eine italienische Großstadt mit Einwohnern (Stand). Nach Einwohnern ist sie die achtgrößte Stadt Italiens.

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Franz I. Stephan (HRR)

128px Franz Stephan von Lothringen (* 8. Dezember 1708 in Nancy; † 18. August 1765 in Innsbruck) war von 1729 bis 1736 als Franz III. Herzog von Lothringen und Bar, anschließend ab 1737 als Franz II. Großherzog der Toskana und ab 1745 als Franz I. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Französisch-Spanischer Krieg (1635–1659)

Der Französisch-Spanische Krieg (1635–1659) zwischen den Königreichen Spanien und Frankreich fand zum großen Teil parallel zu anderen großen Konflikten, insbesondere dem Dreißigjährigen Krieg und dem Achtzigjährigen Krieg statt und war durch den habsburgisch-französischen Gegensatz geprägt.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Frühmittelalterliche Studien

Die Frühmittelalterlichen Studien (kurz FMSt) sind eine historische Fachzeitschrift insbesondere zur Geschichte des frühen und hohen Mittelalters, die als Jahrbuch des Instituts für Frühmittelalterforschung der Universität Münster erscheint.

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Friede von Aachen (1748)

Europa nach dem Frieden von Aachen 1748 Allegorie auf den Frieden von Aachen Feuerwerk über der Themse zur Feier des Abschlusses des Friedensvertrages (zeitgenössischer kolorierter Stich) Der Friede von Aachen war ein am 18. Oktober 1748 abgeschlossenes völkerrechtliches Vertragswerk, welches den Österreichischen Erbfolgekrieg beendete.

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Frieden von Campo Formio

Mitteleuropa nach den Friedensschlüssen von Basel und Campoformio Unterschriften und Siegel des Vertrags, Archives nationales Der Frieden von Campo Formio wurde am 17. Oktober 1797 zwischen Frankreich, vertreten durch Napoléon Bonaparte, und dem römisch-deutschen Kaiser Franz II. in seiner Eigenschaft als Landesherr der habsburgischen Erblande (aufgrund der Pragmatischen Sanktion, insbesondere als König von Ungarn und Böhmen und Erzherzog von Österreich) geschlossen.

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Frieden von Wien (1738)

Der Frieden von Wien war ein am 18. November 1738 in Wien unterzeichneter Friedensvertrag zwischen Österreich und Frankreich, der den Polnischen Thronfolgekrieg beendete.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Fritz Trautz

Fritz Alexander Theodor Trautz (* 31. März 1917 in Heidelberg; † 31. Mai 2001 ebenda) war ein deutscher Historiker.

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Genua

Genua (im Ligurischen Zena) ist eine italienische Stadt und die Hauptstadt der Region Ligurien.

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Gerhard Köbler

Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.

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Gesetze von Roncaglia

Die Gesetze von Roncaglia wurden von Friedrich I. Barbarossa auf dem Reichstag von Roncaglia (11. bis 26. November 1158) erlassen.

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Ghibellinen und Guelfen

Die Ghibellinen und Guelfen waren zwei verfeindete politische Gruppierungen im mittelalterlichen Reichsitalien.

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Gonzaga

Gonzaga: ''Von Gold und Schwarz fünffach geteilt'' Gonzaga war der Familienname der Herzöge von Mantua, eines der bekanntesten italienischen Adelsgeschlechter.

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Gottfried Wilhelm Leibniz

Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Großherzogtum

Ein Großherzogtum ist ein Territorium, das von einem Großherzog regiert wird und von seiner Staatsform her eine Monarchie ist.

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Großherzogtum Toskana

Banner des Großherzogtums Toskana unter den Medici (1562–1737) Flagge des Großherzogtums Toskana von 1765 bis 1800, 1840 bis 1848 und von 1849 bis 1860 Das Großherzogtum Toskana (italienisch Granducato di Toscana) war ein in dieser Form seit dem 16.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Habsburgisch-französischer Gegensatz

Kaiser Maximilian I. und Maria von Burgund; ihre Ehe brachte den Habsburgern das burgundische Erbe, aber auch anhaltende Konflikte mit Frankreich ein. Als Habsburgisch-französischen Gegensatz bezeichnet die Geschichtswissenschaft den von 1516 bis 1756 dauernden Konflikt zwischen dem Haus Habsburg und dem Königreich Frankreich um die Vorherrschaft in Europa.

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Haus Savoyen

Wappen des Hauses Savoyen hochkant Wappen von Savoyen von 1890 bis heute Karte der Entwicklung des Herrschaftsgebiets der Savoyer in Oberitalien bis 1789 Das Haus Savoyen ist ein italienisches Königshaus (formell eine Dynastie), das seit dem Hochmittelalter über die Territorien Savoyen und Piemont herrschte und von 1861 bis 1946 die Könige Italiens stellte.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich VI. (HRR)

Liber ad honorem Augusti des Petrus de Ebulo, 1196 Heinrich VI. aus dem Geschlecht der Staufer (* November 1165 in Nimwegen; † 28. September 1197 in Messina) war ab 1169 römisch-deutscher König und ab 1191 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Heinrich VII. (HRR)

Codex Balduini Trevirensis: Heinrich VII. wird nach der Königswahl von den sieben Kurfürsten auf den Altar gesetzt (oben) und Krönung Heinrichs und seiner Ehefrau Margarete von Brabant am 6. Januar 1309 in Aachen (unten). Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340. (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1, Abb. 4b.) Statue des Kaisers von seinem ehemaligen Grabmal im Dom zu Pisa von Tino di Camaino, 1313, jetzt ''Museo dell’Opera del Duomo'' Heinrich VII. (* 1278/79 in Valenciennes; † 24. August 1313 in Buonconvento bei Siena) entstammte dem Haus Limburg-Luxemburg und war Graf von Luxemburg und Laroche sowie Markgraf von Arlon.

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Herzogtum Friaul

Historisches Banner von Friaul Das Herzogtum Friaul war ein langobardisches Herzogtum im heutigen Friaul, das von 568 bis 776 bestand.

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Herzogtum Guastalla

Das Herzogtum Guastalla war ein kleines Territorium in Norditalien.

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Herzogtum Mailand

Flagge des Herzogtums Mailand 1450, bestehend aus dem Wappen des Hauses Visconti und dem deutschen Reichsadler. Das Herzogtum Mailand um 1494 Das Herzogtum Mailand (1395–1797) war ein Staat im Norden Italiens, der bei seiner Gründung Ende des 14.

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Herzogtum Mantua

Palazzo Ducale'' (Herzogspalast) in Mantua Isabella d’Este gezeichnet von Leonardo da Vinci Das Herzogtum Mantua war ein Territorium in Oberitalien im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit.

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Herzogtum Mirandola

Die Herrschaft Mirandola und später das Herzogtum Mirandola mit der Hauptstadt Mirandola in der späteren italienischen Provinz Modena waren im Besitz der Familie Pico.

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Herzogtum Spoleto

Lage des Herzogtums Spoleto (Bildmitte) um 1000 in Italien Das unabhängige Herzogtum Spoleto war ein langobardisches Fürstentum auf der Apenninhalbinsel in Mittelitalien.

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Herzogtum Trient

Das Herzogtum Trient war eines von mehreren durch die Völkerwanderung entstandenen langobardischen Herzogtümern im frühmittelalterlichen Italien.

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Hofgericht

Das Hofgericht war im Mittelalter und der Frühen Neuzeit das höchste landesherrliche Gericht in den meisten Territorien des Deutschen Reiches.

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Investitur

Investitur (von ‚bekleiden‘) bezeichnet die Praxis der Einweisung in ein Amt oder das Eigentumsrecht an Grundbesitz.

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Investiturstreit

300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Italienischer Adel

Als italienischen Adel bezeichnet man den Adel in Italien.

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Italienpolitik

Als Italienpolitik bezeichnet man die auf Italien ausgerichtete Politik einzelner Herrscher bzw.

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Italienzug

Balduin von Trier, Trier um 1340. (Koblenz, Landeshauptarchiv, Bestand 1 C 1, fol. 7) Als Italienzug (oft auch Romfahrt oder Romzug) werden in der historischen Forschung die Heerfahrten der fränkischen und später der römisch-deutschen Könige und Kaiser nach Italien bezeichnet.

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Joseph I. (HRR)

Kaiser Joseph I. als junger Herrscher im Harnisch (um 1700) Joseph I. (* 26. Juli 1678 in Wien; † 17. April 1711 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Habsburg und von 1705 bis 1711 römisch-deutscher Kaiser und König von Böhmen, Ungarn und Kroatien.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl Emanuel III. (Savoyen)

Herzog Karl Emanuel III. von Savoyen Medaille 1770 Karl Emanuel III. (italienisch: Carlo Emanuele III.) (* 27. April 1701 in Turin; † 20. Februar 1773 ebenda) war Herzog von Savoyen und König von Sardinien-Piemont.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Karl Otmar von Aretin

Karl Otmar von Aretin 2002 in München Karl Otmar Freiherr von Aretin (* 2. Juli 1923 in München; † 26. März 2014 ebenda) war ein deutscher Historiker.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Karl VI. (HRR)

100px Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz (* 1. Oktober 1685 in Wien; † 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechisch Karel II) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III) designierter Gegenkönig von Spanien, ab 1713 als Karl VI. (italienisch Carlo VI) König von Neapel sowie durch den Friede von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III) auch König von Sardinien, und ab 1720 als Karl IV. (italienisch Carlo IV) König von Sizilien.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Königreich Neapel

Das Königreich Neapel Das Königreich Neapel war ein Staat in Süditalien, der 1302 durch Teilung des Königreiches Sizilien entstand und 1816 im Königreich beider Sizilien aufging.

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Königreich Sardinien

Königreich Sardinien (spanisch: Reino de Cerdeña, italienisch: Regno di Sardegna, französisch: Royaume de Sardaigne, sardisch: Rennu de Sardigna) war die Bezeichnung für ein die Insel Sardinien umfassendes Königreich, das vom Hochmittelalter bis 1861 (titular bis 1946) existierte.

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Königreich Sizilien

Das Königreich Sizilien 1154 Mit Königreich Sizilien (sizilianisch Regnu di Sicilia) werden historische Staaten in Süditalien bezeichnet, die von 1130 bis 1861 bestanden und dann im Königreich Italien aufgingen.

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Königspfalz

Zeichnerischer Rekonstruktionsversuch der Aachener Königspfalz Unter einer Pfalz verstand man im Früh- und Hochmittelalter entstandene (Wohn-)Stützpunkte für den reisenden römisch-deutschen König, für die Stammesherzöge sowie die Bischöfe als Territorialherren ihrer Hochstifte, die dem König gegenüber in „Gastungspflicht“ standen.

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Kirchenstaat

Der Kirchenstaat (lateinisch: Dicio Pontificia, Status Pontificius oder Status Ecclesiasticus, italienisch: Stato Pontificio oder Stato della Chiesa) war das weltlich-politische Herrschaftsgebiet des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche.

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Konrad II. (HRR)

Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Langhe

Die Langhe (piemontesisch: Langa) sind eine norditalienische Landschaft in der Region Piemont.

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Langobardenreich

Benevent Das Königreich der Langobarden oder Langobardisches Königreich (lateinisch Regnum Langobardorum) war ein frühmittelalterliches germanisches Königreich, dessen Hauptstadt Pavia war.

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Lehnseid

Wilhelm (dem späteren „Eroberer“), einen Treueid. Grundlegend für das Lehnswesen war der sogenannte Lehnseid, auch Homagialeid.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leo von Vercelli

Leo von Vercelli (* unbekannt; † 1026) war ab 998 Bischof der oberitalienischen Stadt Vercelli.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Lodovico Antonio Muratori

Ludovico Antonio Muratori, Accademia delle Scienze, Turin Lodovico Antonio Muratori (* 21. Oktober 1672 in Vignola; † 23. Januar 1750 in Modena) war ein italienischer Gelehrter und Geistlicher.

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Lothar II. (Italien)

Lothar II. (* vor 930; † 22. November 950 in Turin) aus der Familie der Bosoniden war bereits als kleines Kind ab 931 Mitregent seines Vaters, König Hugos I., dann, nach dessen Ablösung, von 946 bis 950 alleiniger König von Italien.

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Lucca

Lucca (in der Antike: Luca) ist die Hauptstadt der Provinz Lucca in der Toskana mit Einwohnern (Stand). Sie liegt im Tal des Flusses Serchio etwa 20 km nordöstlich von Pisa und 20 km östlich der toskanischen Küste.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ludwig XV.

128px Ludwig XV., französisch Louis XV (* 15. Februar 1710 in Versailles; † 10. Mai 1774 ebenda), war von 1715 bis 1774 König von Frankreich und Navarra.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Mantuanischer Erbfolgekrieg

Vincenzo II. Gonzaga Ambrosio Spinola Der Mantuanische Erbfolgekrieg (1628–1631) war ein Krieg um die Nachfolge im Herzogtum Mantua, der durch das Aussterben der Hauptlinie des Fürstengeschlechtes Gonzaga im Jahre 1627 ausgelöst wurde.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Markgrafschaft Ivrea

Königreich Italien (781–1014) Die Markgrafschaft Ivrea mit dem Hauptort Ivrea spielte in nachkarolingischer Zeit in der italienischen Politik eine herausragende Rolle.

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Markgrafschaft Montferrat

Die Flagge der Markgrafschaft Montferrat: horizontal rot-weiß gestreift mit ungleichen Proportionen der Farben Wappen der Markgrafschaft Montferrat Markgrafschaft Montferrat (blau), 1494 Die Hügel des Montferrat Castello dei Paleologi in Casale Monferrato Montferrat (italienisch Monferrato) war eine Markgrafschaft im Piemont, zwischen Turin und Genua gelegen.

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Markgrafschaft Susa

Das Königreich Italien (781–1014) mit der Markgrafschaft Susa Die Markgrafschaft Susa entstand um 940/945, als es Arduin Glabro, dem Grafen von Auriate und späteren Markgrafen von Turin, gelang, die Sarazenen aus dem Valle di Susa zu vertreiben, und der damit den oberhalb des Ortes Susa liegenden Alpenpass am Mont Cenis wieder nutzbar machte.

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Markgrafschaft Turin

Die Markgrafschaft Turin (ital. Marca di Torino) war eine politische Einheit in Norditalien ab der Mitte des 10.

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Markgrafschaft Verona

Banner der Markgrafschaft Verona Italien um 1000 Die Markgrafschaft Verona (Mark Verona, Mark Verona und Aquileia, Veroneser Mark) war ein mittelalterliches Herrschaftsgebiet, dessen Territorium faktisch ganz Nordostitalien umfasste.

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Mathildische Güter

Bei den Mathildischen Gütern handelte es sich um ein nicht zusammenhängendes, ausgedehntes mittelalterliches Territorium in der Toskana, in der Emilia und der Lombardei, das vor allem im 12.

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Matthias Schnettger

Matthias Schnettger (* 8. Juli 1965 in Oer-Erkenschwick) ist ein deutscher Historiker.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Medici

Giovanni als Rückenfiguren im Mittelpunkt, dazu Angehörige des Medici-Hofes (ca. 1475) Die Familie der Medici (vollständig de’ Medici) aus Florenz bildete vom 15.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Nationalkönige

Der veraltete Begriff Nationalkönige wird für die Könige Italiens gebraucht, die nach dem Zerfall des Karolingerreiches von 888 (Tod Karls III.) bis 961 regierten.

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Oberitalien

Norditalien Oberitalien oder Norditalien (italienisch: Nord Italia, Alta Italia, Italia settentrionale oder Settentrione) ist der nördliche Teil von Italien, an den südlich Mittelitalien anschließt.

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Oberrheinischer Reichskreis

Reichskreise zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Der Oberrheinische Reichskreis ist violett dargestellt. Der Oberrheinische Reichskreis war einer der zehn Reichskreise, in welche unter König Maximilian I. das Heilige Römische Reich eingeteilt wurde.

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Obertenghi

Die Obertenghi (auch Otbertiner genannt) waren eine der mächtigsten Familien des norditalienischen Adels gegen Ende des Frühmittelalters um die Jahrtausendwende.

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Ostfrankenreich

Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto III. (HRR)

Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.

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Ottonisch-salisches Reichskirchensystem

Der in der historischen Forschung umstrittene Begriff des ottonisch-salischen Reichskirchensystems bezeichnet eine Entwicklungsphase der Reichskirche zur Zeit der Ottonen und Salier, um die enge institutionelle und personelle Verbindung der weltlichen Macht des Königtums der Ottonen und Salier und der Bistümer und Reichsklöster (sacerdotium) im Heiligen Römischen Reich auf der Grundlage des Eigenkirchenwesens zu beleuchten.

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Pavia

Ponte Coperto Pavia, italienisch ausgesprochen, ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der südwestlichen Lombardei im Norden Italiens am Fluss Ticino, etwa 35 Kilometer südlich von Mailand gelegen.

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Philipp II. (Spanien)

128px Wappen Philipps II. (ab 1580) ''NON SVFFICIT ORBIS''(„Die Welt ist nicht genug“) Philipp II. – – (* 21. Mai 1527 im Palacio de Pimentel, Valladolid; † 13. September 1598 im El Escorial nahe Madrid) war ein spanischer Monarch aus der Dynastie der Habsburger (Casa de Austria).

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Philipp IV. (Spanien)

National Gallery, London Philipp IV. – – (* 8. April 1605 im Palacio Real de Valladolid, Valladolid; † 17. September 1665 im Real Alcázar de Madrid, Madrid) war ein spanischer Monarch aus dem Haus Habsburg (Casa de Austria).

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Philipp V. (Spanien)

100px Philipp V. in Hoftracht Silbermünze, 1739 Philipp V. von Anjou (spanisch Felipe V; * 19. Dezember 1683 in Versailles; † 9. Juli 1746 in Madrid), Herzog von Anjou (1683–1700), war von 1700 bis 1746 König von Spanien und bis 1713 auch König von Sardinien und König von Sizilien und Neapel.

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Piemont

Die ehemalige Benediktinerabtei Sacra di San Michele im Susatal, offizielles Symbol der Region Piemont Das Piemont (von) ist eine Region im Nordwesten Italiens mit Einwohnern (Stand) und mit 25.399,83 km² flächenmäßig die größte Region des italienischen Festlandes.

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Plenipotenz

Der kaiserliche Plenipotentiar oder Generalkommissar war im 17.

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Polnischer Thronfolgekrieg

Übersichtskarte Polen-Litauens im Jahre 1701, die mit der Grenzführung, zu Beginn des polnischen Thronfolgekrieges, im Jahre 1733 identisch war Friedrich August II. von Sachsen, 1734 als August III. auch König von Polen Der Polnische Thronfolgekrieg (1733–1738), auch Polnischer Erbfolgekrieg genannt, brach nach dem Tod des Königs August II. des Starken um die Thronfolge Polens aus.

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Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken

Titelblatt der Ausgabe von 1898 Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken (kurz QFIAB, seltener QFiAB oder QF) ist eine historische Fachzeitschrift, die vom Deutschen Historischen Institut in Rom herausgegeben wird.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Regalien

Als Regalien (von mittellateinisch regale, Königsrecht,, sing. Regal) bezeichnete man im Mittelalter diejenigen Hoheitsrechte, deren Ausübung dem Inhaber der Staatsgewalt hinsichtlich der Regierung und Verwaltung des Staates entweder verfassungsmäßig oder kraft besonderer Rechtstitel zustanden.

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Reichserzkanzler

Die Ämter der Erzkanzler gehörten im Heiligen Römischen Reich zu den Erzämtern und waren den geistlichen Kurfürsten vorbehalten.

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Reichsexekution

Friedrich V., Druck 1620 Die Reichsexekution ist ein Mittel, mit dem ein Staatenbund oder Bundesstaat seine Gliedstaaten dazu anhält, ihre Pflichten zu erfüllen.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichshofkanzlei

Die Reichshofkanzlei war seit 1559 die ständige Kanzlei des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichshofrat

Der Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg, in der auch der Reichshofrat bis 1806 tagte Der Reichshofrat (RHR) (auch Kaiserlicher Hofrat) war neben dem Reichskammergericht und in Konkurrenz zu diesem eines der beiden höchsten Gerichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Reichskreis

Kreisfreie Gebiete Die Reichskreise waren übergeordnete territoriale Einheiten des Heiligen Römischen Reiches, die mehrere Landesherrschaften umfassten – zunächst mit Ausnahme der Kurfürstentümer und der habsburgischen Erblande.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsvikar

freiherrliche Familie derer zu Hoym 1711 in den Reichsgrafenstand. Als Reichsvikare (vicarius imperii oder provisor imperii) bezeichnete man im Heiligen Römischen Reich die Verweser, die für die Zeit zwischen dem Tod des Kaisers bzw.

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Renversement des alliances

Europa zur Zeit des Siebenjährigen Krieges Das Renversement des alliances (deutsch „Umkehrung der Allianzen“) war eine grundlegende Wende in der europäischen Außenpolitik gegen Mitte der 1750er Jahre, die dem Siebenjährigen Krieg vorausging.

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Republik Venedig

Die Republik Venedig (bzw. Serenìsima repùblica; ‚Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus‘) nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8.

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RI-Opac

Die Literaturdatenbank RI-Opac (Regesta Imperii) bietet derzeit (Dezember 2022) über 2,7 Millionen Titelnachweise vor allem zur mittelalterlichen Geschichte des gesamten europäischen Raumes.

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Rudolf II. (HRR)

rahmenlos Rudolf II. (* 18. Juli 1552 in Wien; † 20. Januar 1612 in Prag) war Kaiser des Heiligen Römischen Reichs (1576–1612), König von Böhmen (1575–1611) sowie König von Ungarn (1572–1608) und Erzherzog von Österreich (1576–1608).

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Rudolf Lill

Rudolf Lill (2010) Rudolf Lill (* 12. Oktober 1934 in Köln; † 18. Juli 2020 ebenda) war ein deutscher Neuzeithistoriker und Kirchengeschichtler.

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Savoyen

Lage in Europa Savoyen zur Zeit des Wiener Kongresses 1814/15 Historisches Wappen Savoyen ist eine Landschaft, die sich heute im Wesentlichen über die französischen Départements Haute-Savoie und Savoie in der Region Auvergne-Rhône-Alpes erstreckt.

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Schlacht von Turin

In der Schlacht von Turin am 7. September 1706 schlugen die vereinigten Piemontesen und Österreicher unter Herzog Viktor Amadeus II. von Savoyen und seinem Cousin, dem kaiserlichen Feldmarschall Prinz Eugen von Savoyen, die französischen Truppen des Herzogs La Feuillade bei Turin.

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Siena

Panorama von Siena Siena (italienische Aussprache) ist der Name einer italienischen Stadt mit Einwohnern (Stand) und eines früheren Stadtstaates im Zentrum der Toskana.

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Signoria

Als Signoria (Signorie) wird in der historischen Forschung eine Form der Herrschaftsausübung bezeichnet, die in den Kommunen Ober- und Mittelitaliens zwischen dem 13.

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Spanischer Erbfolgekrieg

Der Spanische Erbfolgekrieg war ein zwischen 1701 und 1714 ausgetragener dynastischer Erbfolgekrieg zwischen den Herrscherhäusern Habsburg und Bourbon um die Nachfolge Karls II., des letzten Habsburgers auf dem spanischen Thron, und um das Mächtegleichgewicht in Europa.

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Spinola

Wappen der Spinola Spinola ist der Name einer der vornehmsten und mächtigsten Patrizierfamilien von Genua.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Terraferma

Die Republik Venedig mit dem ''Dogado'', der ''Terraferma'' und Teilen des ''Stato da Mar'', 1560. Terra ferma (ital. Festland) oder amtlich Domini di Terraferma ist die Bezeichnung der Gebiete im östlichen Oberitalien, die von der Republik Venedig seit dem 15.

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Theodor Schieder

Theodor Wolfgang Martin Schieder (* 11. April 1908 in Oettingen im Ries; † 8. Oktober 1984 in Köln) war ein deutscher Historiker.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Visconti

Biscione)'' dar. Wappen aus dem Jahr 1395 mit Krone über der Schlange. Visconti ist der Name einer der großen Familien Italiens, die lange Zeit Mailand und die Lombardei regierten; sie beanspruchten für sich die Abstammung von Desiderius, dem letzten König der Langobarden.

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Wolfgang Altgeld

Wolfgang Altgeld (* 8. Februar 1951 in Homberg) ist ein deutscher Neuzeithistoriker und war bis 2013 Hochschullehrer an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

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AusgehendeEingehende
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