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Lesen

Index Lesen

Lesen im engeren Sinn bedeutet, schriftlich niedergelegte, sprachlich formulierte Gedanken aufzunehmen.

107 Beziehungen: Alberto Manguel, Alphabet, Alphabetisierung (Lesefähigkeit), Alphabetschrift, Analphabetismus, Augenbewegung, Bedeutungsentlehnung, Belletristik, Bildung, Buchmarktforschung, Buchstabe, Charles Van Doren, Chinesische Schrift, David Riesman, Die Lesende, Diphthong, Eingabegerät, Elektronisches Papier, Ernte, Eye-Tracking, Fährte, Fixation (Psychologie), Formel, Fovea centralis, Fremdwort, Gedanke, Gedächtnis, Geschichte der Schrift, Geschriebene Sprache, Gesichtsfeld (Wahrnehmung), Gesprochene Sprache, Gestik, Golf (Sport), Graphem, Gundolf Keil, Hans Blumenberg, Hans-Werner Hunziker, Heuristik, Ideographie, Illiteralität, Impliziter Leser, Informatik, Jesper Svenbro, Karin Richter (Literaturwissenschaftlerin), Karte (Kartografie), Kognition, Kognitionspsychologie, Kommunikation, Kontext (Sprachwissenschaft), Kultur, ..., Kulturtechnik, Leichte Sprache, Lektüre, Lesbarkeit, Leseförderung, Lesegeschwindigkeit, Lesegesellschaft, Lesekompetenz, Lesezirkel, Manuelles Schreiben, Mimik, Mortimer Adler, Motivation, Musikalien, Neue Zürcher Zeitung, Neurowissenschaften, Norbert Kühne, Note (Musik), Oberflächensensibilität, Page-99-Test, Pars pro toto, Pétanque, Peripheres Sehen, Philosophie, Phonem, Phonographie (Linguistik), Phonologie, Phonologische Bewusstheit, Primogenitur, Psycholinguistik, Querlesen, Reflexion (Philosophie), Rekonvaleszenz, Religion, Runen, Satzglied, Schaltplan, Schlagwort (Linguistik), Schnelllesen, Schreibrichtung, Schreibschrift, Schrift, Schriftspracherwerb, Sekunde, Silbenschrift, Sprache, Stanislas Dehaene, Stiftung Lesen, Technische Zeichnung, Textinterpretation, Unterhaltungsliteratur, Uta Frith, Visuelle Wahrnehmung, Vorlesung, Werner E. Gerabek, Wort, Wortschatz. Erweitern Sie Index (57 mehr) »

Alberto Manguel

Alberto Manguel (2014) Alberto Adrián Manguel (* 13. März 1948 in Buenos Aires) ist ein aus Argentinien stammender kanadischer Schriftsteller, Literaturdozent, Übersetzer und Redakteur.

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Alphabet

Schriftmusterblatt der Schriftgießerei von William Caslon Ein Alphabet (frühneuhochdeutsch von kirchenlateinisch alphabetum, von alphábētos) ist die Gesamtheit der kleinsten Schriftzeichen bzw.

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Alphabetisierung (Lesefähigkeit)

Als Alphabetisierung bezeichnet man den Prozess der Vermittlung der Lesefähigkeit sowie ggf.

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Alphabetschrift

Als alphabetische Schrift oder Buchstabenschrift bezeichnet man eine Schrift, der die Phoneme (Laute) einer Sprache als diskrete Zeicheneinheiten zugrunde liegen.

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Analphabetismus

Als Analphabetismus bezeichnet man kulturell, bildungs- oder psychisch bedingte individuelle Defizite im Lesen oder Schreiben bis hin zu völligem Unvermögen in diesen Disziplinen.

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Augenbewegung

Unter Augenbewegungen (Synonyme: Okulomotorik, Augenmotilität) versteht man die Gesamtheit aller motorischen Ausdrucksformen und Varianten, die den Augäpfeln (Bulbi oculi) zur Verfügung stehen, sich bewusst oder unbewusst, willkürlich oder unwillkürlich in unterschiedliche Richtungen drehen (oder drehen lassen) zu können.

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Bedeutungsentlehnung

Werner Betz (1959) Bedeutungsentlehnung nennt man den sprachlichen Entlehnungs­vorgang, bei dem der spezifische Bedeutungsgehalt eines geprägten Begriffs oder ein Vorstellungskomplex, die dann als Lehnbedeutung bezeichnet werden, aus einer Sprache in eine andere ohne Übernahme des Wortkörpers übernommen wird.

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Belletristik

Die Belletristik ist im Buchhandel die Unterhaltungsliteratur in ihren verschiedenen Formen, wie beispielsweise die literarischen Genres Roman und Erzählung.

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Bildung

Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Bildungsreformer Bildung (von althochdeutsch bilidōn ‚bilden', ‚sich bilden', ‚gestalten', ‚erschaffen', ‚versinnbildlichen', ‚nachahmen'; Abstraktum: bildunga ‚Vorstellung, Vorstellungskraft‘) ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann.

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Buchmarktforschung

Die Buchmarktforschung ist eine Richtung der empirischen Sozialforschung.

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Buchstabe

Ansicht einer Miniatur mit Majuskeln und Minuskeln Ein Buchstabe ist ein Schriftzeichen, das in einer Alphabetschrift verwendet wird.

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Charles Van Doren

Charles Van Doren (* 12. Februar 1926 in Manhattan, New York City; † 9. April 2019 in Canaan, Connecticut) wurde als Kandidat der amerikanischen Quiz-Show Twenty-One bekannt.

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Chinesische Schrift

Die chinesische Schrift oder Hànzì ist die Schrift, in der die chinesischen Sprachen, vor allem das Hochchinesische, seit über 3000 Jahren geschrieben werden.

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David Riesman

David Riesman (* 22. September 1909 in Philadelphia; † 10. Mai 2002 in Binghamton (New York)) war ein US-amerikanischer Soziologe und Erziehungswissenschaftler.

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Die Lesende

Die Lesende ist der Name verschiedener Kunstwerke, etwa.

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Diphthong

Ein Diphthong (von und de) ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen innerhalb einer einzigen Silbe.

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Eingabegerät

Ein weitverbreitetes Computer-Eingabegerät: eine Tastatur. Ein Nutzer drückt Tasten und übermittelt damit Informationen an den Computer. Als Eingabegeräte werden alle Geräte bezeichnet, über die einem Computer Informationen zugeführt werden können, sodass Interaktion mit den Computerprogrammen möglich ist.

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Elektronisches Papier

Prototyp eines hochauflösenden elektronischen Papiers. Der in das Display geschriebene Inhalt bleibt auch ohne Spannungsquelle über Wochen erhalten (bistabiler Zustand). Der iLiad war eines der ersten serienmäßig produzierten Lesegeräte mit elektrophoretischem Display Tolino Vision 2 im Standby-Betrieb Amazon Kindle 3 Als Elektronisches Papier (kurz E-Papier oder auch, E-Paper oder ePaper genannt) werden Anzeigetechniken bezeichnet, mit denen versucht wird, das Aussehen von Tinte bzw.

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Ernte

Getreideernte mit modernen Maschinen Die Ernte fasst alle Arbeiten zusammen, die zum Einbringen landwirtschaftlicher Gewächse und Früchte notwendig sind.

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Eye-Tracking

Kosmonaut auf der ISS mit einem mobilen Eyetracker Augenkontrolliertes Spiel (Tobii Technology) Mit Eye-Tracking, auch Blickerfassung oder im medizinischen Bereich Okulographie bezeichnet man das Aufzeichnen der hauptsächlich aus Fixationen (Punkte, die man genau betrachtet), Sakkaden (schnellen Augenbewegungen) und Regressionen bestehenden Blickbewegungen einer Person.

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Fährte

Als Fährte werden die auf dem Erdboden oder im Schnee hinterlassenen Trittsiegel („Fußabdrücke“) eines Lebewesens inklusive der anhaftenden Duftmoleküle bezeichnet.

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Fixation (Psychologie)

foveale System das Wahrnehmungsbild in zwei Sekunden durch 6 Fixationen ergänzt: Fixation 0 ist die zufällige Position des Auges bei Versuchsbeginn.Durch die Fixationen 1 bis 6 wird die Wahrnehmung des peripher (unscharf) wahrgenommenen Bildinhaltes erweitert. Nach Daten von Yarbus.Alfred L. Yarbus: ''Eye movements and vision''. Plenum Press, New York 1967. Fixationen sind Augenanhaltepunkte, die z. B.

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Formel

Eine Kugel, deren Volumen durch die mathematische Formel V.

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Fovea centralis

Die Fovea centralis (lateinisch für „mittige Grube“) oder Sehgrube, eine im Zentrum des sogenannten Gelben Flecks (Macula lutea) gelegene Einsenkung der Netzhaut (Retina), ist der Bereich des schärfsten Sehens bei Säugetieren.

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Fremdwort

Fremdwörter sind Wörter, die entweder aus altsprachlichen („fremden“) Wortelementen (besonders griechischen und lateinischen) „bei Bedarf neu gebildet“, aus antiken Schriftquellen entlehnt oder im Zuge des Sprachkontakts vor kurzer Zeit aus anderen (lebenden) Sprachen übernommen wurden.

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Gedanke

''Gedanken beim Verfassen des Briefes'', Gustave Léonard de Jonghe Ein Gedanke ist, was gedacht worden ist oder das Denken an etwas; eine Meinung, eine Ansicht oder ein Einfall bzw.

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Geschichte der Schrift

Replik einer Keilschrift-Tontafel Die Geschichte der Schrift umfasst viele unterschiedliche Schriften, die in verschiedenen Regionen der Welt entstanden sind.

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Geschriebene Sprache

Einige Schriften der Welt in: ''Synopsis Universae Philologiae'' (1741) Die geschriebene Sprache, auch Schriftsprache genannt, bezeichnet eine Erscheinungsform von Sprache, die in Form von Schriftzeichen vorliegt.

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Gesichtsfeld (Wahrnehmung)

Mit Gesichtsfeld bezeichnet man in der Physiologie, Augenheilkunde, Neurologie und allgemeiner der Wahrnehmungsforschung das Sichtfeld der Augen an ihrem natürlichen, anatomischen Ort, gewichtet mit der Lichtempfindlichkeit des zentralen Nervensystems, das die Lichtimpulse aufnimmt und auswertet.

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Gesprochene Sprache

Gesprochene Sprache sind im buchstäblichen Sinn alle mit dem menschlichen Sprechapparat produzierten mündlichen Äußerungen einer Sprache (Lautsprache), im Unterschied zur geschriebenen Sprache, der visuell und manuell orientierten Gebärdensprache und der Parasprache.

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Gestik

Signal eines Eishockey-Schiedsrichters durch Gestik: Mitteilung einer Entscheidung Gestik ist die Gesamtheit der Gesten,Duden: Das Fremdwörterbuch. Mannheim 2007, Lemma Gestik.

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Golf (Sport)

Golfer beim Abschlag Luftbild ''Golfplatz Wittenbeck'' an der Ostsee in Mecklenburg Golfspieler in Schottland Golf ist eine traditionelle Ballsportart.

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Graphem

Grapheme oder Grafeme (und Suffix -em) sind die kleinsten bedeutungsunterscheidenden, aber nicht selbst bedeutungstragenden grafischen Einheiten des Schriftsystems einer bestimmten Sprache.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Hans Blumenberg

Hans Blumenberg (* 13. Juli 1920 in Lübeck; † 28. März 1996 in Altenberge bei Münster) war ein deutscher Philosoph.

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Hans-Werner Hunziker

Hans-Werner Hunziker Hans-Werner Hunziker (* 3. Juni 1934 in St. Gallen; † 20. Juli 2011 in Thalwil) war ein Schweizer Psychologe und Entwickler von Sprachlernprogrammen.

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Heuristik

Heuristik (von altgriechisch εὑρίσκω heurísko (ich finde) bzw. εὑρίσκειν heurískein (auffinden, entdecken)) bezeichnet Methoden, die mit begrenztem Wissen (unvollständigen Informationen) und wenig Zeit dennoch zu wahrscheinlichen Aussagen oder praktikablen Lösungen kommen.

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Ideographie

Ideographie bzw.

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Illiteralität

Fliegende Blätter, 1849. Zwei illiterate Bauern bitten einen Herrn, einen Wahlzettel für sie auszufüllen Der Ausdruck Illiteralität (von – „Buchstabe“) bezeichnet im Wortsinn eine mangelnde Schreib- und Lesekompetenz (Analphabetismus) und ist die Negation von Literalität.

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Impliziter Leser

Der Begriff des impliziten Lesers, der als grundlegendes wirkungs- bzw.

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Informatik

Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.

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Jesper Svenbro

Jesper Svenbro 2011 Jesper Svenbro (* 10. März 1944 in Landskrona) ist ein schwedischer Lyriker und klassischer Philologe.

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Karin Richter (Literaturwissenschaftlerin)

Karin Richter 2021 Karin Richter (* 13. Februar 1943 in Magdala; † 27. April 2022 in Erfurt) war eine deutsche Germanistin und Literaturwissenschaftlerin.

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Karte (Kartografie)

Physische Karte der Erde Eine Karte (von, daraus hergestelltes Papier; aus ägyptisch garta) ist ein digitales oder analoges Medium zur Darstellung der Erdoberfläche oder anderer Himmelskörper.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Kognitionspsychologie

Die Kognitionspsychologie, auch Kognitive Psychologie genannt (von lat. cognoscere 'wissen, erkennen, erfahren‘ und griechisch-lateinisch psychologia, 'Seelenlehre‘), ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich auf der erkenntnistheoretischen Grundlage des Kognitivismus mit der Informationsverarbeitung (Kognition), insbesondere mit all jenen psychischen Vorgängen, die mit Wahrnehmung, Erkenntnis und Wissen zu tun haben.

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Kommunikation

Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.

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Kontext (Sprachwissenschaft)

Kontext (von) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) sowie in der Kommunikationstheorie alle Elemente einer Kommunikationssituation, die das Verständnis einer Äußerung mitbestimmen, also den für die jeweilige Sprechsituation bestehenden „Zusammenhang der Verwendung eines Wortes“.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Kulturtechnik

Kulturtechniken sind kulturelle und technische Konzepte zur Bewältigung von Problemen in unterschiedlichen Lebenssituationen.

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Leichte Sprache

Freiluft-Ausstellung zum Oktoberfestattentat, Text in Leichter Sprache, München, Theresienwiese Leichte Sprache ist eine speziell geregelte einfache Sprache.

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Lektüre

Gustav Adolph Hennig: ''Lesendes Mädchen'', 1828 Hans Thoma: ''Mutter und Tochter'' (1866) Lektüre bezeichnet sowohl den Vorgang des Lesens, als auch das gelesene Objekt selbst, den Lesestoff.

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Lesbarkeit

Für die Lesbarkeit ist der Verfasser verantwortlich, für die Leserlichkeit der Schriftsetzer.

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Leseförderung

Unter Leseförderung versteht man in der Pädagogik alle Maßnahmen, die darauf abzielen, einer Zielgruppe, die vor allem aus Kindern und Jugendlichen besteht, nicht nur Lesefähigkeit, sondern auch Motivation, Interesse und langfristige Freude am Lesen und an der Literatur zu vermitteln.

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Lesegeschwindigkeit

Allgemein ist unter Lesegeschwindigkeit die Schnelligkeit zu verstehen, in der jemand vorgegebene Texte laut oder still liest.

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Lesegesellschaft

Johann Peter Hasenclever: Das Lesekabinett, 1843 Lesegesellschaften waren außerhalb von Staat, Kirche und ständischer Gesellschaftsordnung die verbreitetste Organisationsform im aufgeklärten 18.

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Lesekompetenz

Anteile der des Lesens Fähigen weltweit, basierend auf Daten des CIA World Fact Book (Karte aus dem Jahr 2007) Lesekompetenz (auch Lesefähigkeit oder Leseverstehen) ist die Fähigkeit, einzelne Wörter, Sätze und ganze Texte flüssig zu lesen und im Textzusammenhang zu verstehen.

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Lesezirkel

Der Lesezirkel ist heute eine Form des Abonnements, bei dem eine Auswahl von Zeitschriften für einen bestimmten Zeitraum ausgeliehen oder gemietet wird.

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Manuelles Schreiben

Schreiben mit einem Kugelschreiber Manuelles Schreiben, fachsprachlich auch Chirografie, ist die Tätigkeit des Schreibens von Hand mit einem Schreibgerät, zum Beispiel einem Bleistift oder Kugelschreiber.

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Mimik

Die aufgeschreckte Miene der Witwe Bolte – Wilhelm Busch 1865:''Max und Moritz'' Mimik: Ekel Mimik: Zorn Als die Mimik (auch die Miene oder das Mienenspiel) werden die sichtbaren Bewegungen der Gesichtsoberfläche bezeichnet.

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Mortimer Adler

Mortimer Adler (undatiert) Mortimer Jerome Adler (* 28. Dezember 1902 in New York; † 28. Juni 2001) war ein US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller.

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Motivation

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.

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Musikalien

Musikalien im engeren Sinne sind Druckerzeugnisse mit Noten von Werken der Musik und werden in der Alltagssprache meist einfach als Noten bezeichnet.

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Neue Zürcher Zeitung

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), im Zürcher Dialekt Zürizytig genannt, ist eine Schweizer Tageszeitung des Medienunternehmens NZZ-Mediengruppe mit Sitz in Zürich.

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Neurowissenschaften

Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.

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Norbert Kühne

Norbert Kühne (2013) Norbert Kühne (* 23. Juni 1941 in Groß Ottersleben bei Magdeburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Publizist.

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Note (Musik)

Die gebräuchlichsten Notenwerte '''Links:''' ganze Note, darunter: zwei halbe Noten, unten: vier Viertelnoten. '''Rechts:''' Achtelnoten, darunter: 1/16-Noten, unten: 1/32-Noten (jeweils zuerst zwei einzelne Noten mit Fähnchen, dann die vereinfachte Schreibweise als Gruppen mit zusammenfassenden Balken). Eine Note (mittelhochdeutsch note, mittellateinisch nota) ist in der Musik ein grafisches Zeichen bzw.

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Oberflächensensibilität

Aufbau der menschlichen Haut mit Beschriftung Als Oberflächensensibilität bezeichnet man die Erfassung von Reizen über in der Haut liegende Rezeptoren.

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Page-99-Test

Seite 99 eines Buchs Der Page-99-Test ist eine Methode zur Bewertung von Literatur.

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Pars pro toto

Pars pro toto (lateinisch) bedeutet übersetzt: „Ein Teil für das Ganze“.

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Pétanque

Pétanque-Spieler in Cannes 2003 Schweinchen“ Öffentliches Boulodrome in La Palmyre, ein Ortsteil von Les Mathes in Frankreich Pétanque (okzitanisch petanca) ist ein den Boule-Spielen zugeordneter Präzisionssport.

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Peripheres Sehen

Horizontalschnitt durch das linke Auge, von oben gesehen. Der blinde Fleck liegt bei etwa 15.5°; der Gesamtbereich nach außen beträgt etwa 107° 250px Peripheres Sehen ist die (bewusste oder unbewusste) Wahrnehmung in den Bereichen des Gesichtsfeldes, die nicht auf die zentrale Stelle der Netzhaut, die Fovea, abgebildet werden.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Phonem

Ein Phonem (selten: Fonem; von „Laut, Ton, Stimme, Sprache“) ist die abstrakte Klasse aller Laute (Phone), die in einer gesprochenen Sprache die gleiche bedeutungsunterscheidende (distinktive) Funktion haben.

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Phonographie (Linguistik)

Als Phonographie (auch Fonografie; von „Laut, Ton, Stimme“ und -graphie) werden in der Schriftlinguistik zwei verwandte Konzepte bezeichnet.

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Phonologie

Die Phonologie (außerfachsprachlich auch Fonologie; von ‚Ton‘, ‚Stimme‘, ‚Sprache‘ und de) ist ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft.

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Phonologische Bewusstheit

Der Begriff phonologische Bewusstheit bezeichnet im Fachgebiet pädagogische Psychologie und allgemein der Leseforschung eine bestimmte Form der Sprachbewusstheit und stellt den wichtigsten Teilbereich der sogenannten „phonologischen Informationsverarbeitung“ dar.

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Primogenitur

Primogenitur (von „Erster“, und genitus „geboren“: Erstgeborenen-Nachfolgeordnung) bezeichnet fachsprachlich die Ordnung der Erbfolge, nach der nur das ''erstgeborene'' Kind das Erbe und die Rechtsnachfolge einer verstorbenen Person antritt, während dessen jüngere Geschwister unberücksichtigt bleiben.

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Psycholinguistik

Psycholinguistik ist – als ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft – die Wissenschaft von der menschlichen Sprachfähigkeit.

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Querlesen

Querlesen oder auch Diagonallesen ist eine Lesetechnik.

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Reflexion (Philosophie)

Reflexion bedeutet etwas prüfendes und vergleichendes Nachdenken.

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Rekonvaleszenz

Betreuung einer Rekonvaleszentin. Gemälde von R. H. Giles (1802–1881). Rekonvaleszenz (zu de, de), auch Konvaleszenz, bedeutet Genesung oder Heilung.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Runen

Südschweden), 9. Jahrhundert Runen auf dem Taufbecken von Burseryd Als Runen bezeichnet man die alten Schriftzeichen der Germanen.

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Satzglied

Als Satzglieder (auch Satzkonstituenten) bezeichnet man in der germanistischen Tradition der Grammatik die Bestandteile, in die der Satz „unmittelbar“ (auf oberster Ebene) zerlegt werden kann.

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Schaltplan

Ein Schaltplan (auch Schaltbild oder Schaltskizze) ist eine in der Elektrik und Elektronik gebräuchliche grafische Darstellung einer Schaltung.

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Schlagwort (Linguistik)

Als Schlagwort (oder catchword) wird ein Ausdruck oder Spruch bezeichnet, durch den besondere Beachtung erzeugt werden soll (Plural: „Schlagworte“ oder seltener „Schlagwörter“).

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Schnelllesen

Schnelllesen gehört zu den Lesestrategien und steht für die Fähigkeit, überdurchschnittlich schnell Texte zu lesen und dennoch den Inhalt des Textes zu verstehen.

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Schreibrichtung

Die Schreibrichtung (auch: Schriftrichtung) bestimmt, in welcher Richtung die Schriftzeichen einer Schriftsprache geschrieben und gelesen werden.

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Schreibschrift

Vergleich Druckschrift (Antiqua) mit Schreibschrift (humanistische Kursive) 1499 Eine Schreibschrift, Kursive (mittellateinisch cursivus ‚fließend, geläufig‘), Kurrentschrift (‚laufen‘) oder Laufschrift ist eine Gebrauchsschrift, die durch eine fortlaufende bzw.

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Schrift

Das Wort Schrift steht unter anderem für Zeichensysteme zur Bewahrung und Weitergabe von sprachlichen Informationen.

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Schriftspracherwerb

Kinder mit Buch Lesestunde (Grundschule in Laos).

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Sekunde

Zehn Sekunden dargestellt mit einer Langzeitbelichtung einer Armbanduhr Die Sekunde (Einheitenzeichen: s) ist die SI-Basiseinheit der Zeit.

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Silbenschrift

Segmentierung der Sprechsilbe (σ) in Reim (ρ), fakultatives konsonantisches (C*) Onset (ω), obligatorischen vokalischen (V+) Nukleus (ν), fakultative konsonantische Koda (κ) und ggf. tonalen (T?) Ton (τ) Silbenschriften oder Syllabographie sind phonographische Schriftsysteme (Lautschriften), bei denen die Schriftzeichen (Grapheme) überwiegend für größere Einheiten stehen als es die Buchstaben von Alphabetschriften tun (welche mit phonologischen Segmenten, d. h. Konsonanten und Vokalen, korrelieren).

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Sprache

Unter Sprache versteht man im allgemeinen Sinn alle komplexen Systeme der Kommunikation.

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Stanislas Dehaene

Stanislas Dehaene 2014 Stanislas Dehaene (* 12. Mai 1965 in Roubaix) ist ein französischer Neurowissenschaftler und Professor am Collège de France.

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Stiftung Lesen

Die Stiftung Lesen ist eine deutsche Stiftung aus Mainz, die zur Förderung von Lese- und Medienkompetenz gegründet wurde.

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Technische Zeichnung

Eine Technische Zeichnung ist ein grafisches Dokument, das vorwiegend im Maschinenbau und im Anlagenbau verwendet wird und zum Teil auch in schriftlicher Form die für die Herstellung eines Einzelteils oder die Montage zu einer Baugruppe oder der kompletten Maschine erforderlichen Informationen enthält.

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Textinterpretation

Unter Textinterpretation versteht man den über die bloße Textbeschreibung hinausgehenden Versuch, die Bedeutung eines Textes, mit ihm verbundene Wirkungsabsichten und anderes zu erschließen.

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Unterhaltungsliteratur

Unterhaltungsliteratur umfasst jene Literatur, die im Gegensatz zur Hochliteratur steht.

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Uta Frith

Uta Frith (2012) Dame Uta Frith, DBE (* 25. Mai 1941 in Rockenhausen als Uta Aurnhammer) ist eine deutsche Entwicklungspsychologin, Neurowissenschaftlerin und Autismusforscherin, die am Institute of Cognitive Neuroscience des University College London arbeitet.

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Visuelle Wahrnehmung

Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.

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Vorlesung

Vorlesung in einem Hörsaal der RWTH Aachen Als Vorlesung bezeichnet man eine Lehrveranstaltungsform an Hochschulen.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Wort

Lateinischer Text ohne erkennbare Wortumbrüche Ein Wort (Plural: Wörter; von althochdeutsch wort „feierlich Gesprochenes“) ist eine selbständige sprachliche Einheit.

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Wortschatz

Als Wortschatz (Mehrzahl Wortschätze) auch Vokabular, Lexikon oder Lexik genannt, bezeichnet man die Gesamtheit aller Wörter.

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Leitet hier um:

Buchstabiermethode, Lautieren, Lesemotivation, Lesesituation, Lesetechnik.

AusgehendeEingehende
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