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Kultur

Index Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

376 Beziehungen: Abendland, Achse des Bösen, Affekt, Albert Schweitzer, Aleida Assmann, Alexander von Humboldt, Alfred Götze (Philologe), Alfred L. Kroeber, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Alltagskultur, Analogie (Rhetorik), Angeboren, Anpassungsfähigkeit, Anthropologie, Antike, Antonym, Apophantik, Arbeit (Philosophie), Archäologie, Aristoteles, Art (Biologie), Artefakt, Arthur Schopenhauer, Athen, Aufklärung, Aufschreibesystem, Avitus von Vienne, Ätiologie, Öffentlicher Raum, Über den Prozeß der Zivilisation, Bakterienkultur, Baukultur, Bedeutung, Bedeutung (Sprachphilosophie), Bernstein-Hypothese, Bertrand Russell, Bildende Kunst, Bildung, Biologismus, Biosphäre, Blue Shield International, Brauch, Brigitta Schmidt-Lauber, Bronisław Malinowski, Buchdruck, Candide oder der Optimismus, Charles Darwin, Charles Sanders Peirce, Christian Jansen, Christoph Bals, ..., Claude Lévi-Strauss, Clifford Geertz, Computer, Darwinismus, Das Gegebene, Das Unbewusste, Dekadenz, Dekonstruktion, Demokrit, Der Untergang des Abendlandes, Deskription, Deutsche Sprache, Diachronie, Dialektik der Aufklärung, Dichotomie, Dichtung, Die Angestellten, Die feinen Unterschiede, Die Ordnung der Dinge, Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, Die verspätete Nation, Dieter Haller, Différance, Doris Bachmann-Medick, Edward B. Tylor, Egon Friedell, Einheitssprache (Idealsprache), Einwanderung, Elektronenmikroskop, Emisch und etisch, Emotion, Entfremdung, Entwicklung, Epigenetik, Erbsünde, Ereignis, Ernst Cassirer, Esskultur, Ethnie, Ethnologie, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Euklidischer Raum, Evolutionismus, Evolutionstheorie, Exklusion, Expressionismus, Ferdinand de Saussure, Fernsehen, Film, Franz Boas, Französische Revolution, Fremde, Friedrich Hölderlin, Friedrich Jaeger (Historiker), Friedrich Kluge, Friedrich Meinecke, Friedrich Nietzsche, Funktionalismus (Sozialwissenschaften), Gegensatz, Gemeinsprache, Gender Studies, Genesis (Bibel), Genom, Georg Simmel, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, George W. Bush, Germanwatch, Gernot Böhme, Gesamtausgabe (Heidegger), Geschichte der Mathematik, Geschichte des Wohnens, Geschlechterordnung, Geschlechterrolle, Gesellschaft (Soziologie), Gewaltlosigkeit, Giambattista Vico, Gotthold Ephraim Lessing, Gottlob Frege, Grammophon, Grundbedürfnis, Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, Habitat, Habitus (Soziologie), Handel, Handeln, Hans-Georg Gadamer, Harald Høffding, Hartmut Lang, Heiligtum, Heinrich-Böll-Stiftung, Helmuth Plessner, Herbert Marcuse, Herbertstraße, Herrschaft, Herrschaftsform, Heymann Steinthal, Holozän, Hubble-Weltraumteleskop, Humanismus, Idee, Identität, Ideologie, Ikon, Ikonische Wende, Ilmarinen, Immanuel Kant, Indigene Völker, Indogermanische Sprachen, Industrie- und Kulturverein Nürnberg, Innerlichkeit, Inspiration, Institution, Intentionalität, Islamismus, Jacques Derrida, Jahreszeit, Jean-Jacques Rousseau, Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang von Goethe, Joseph Petzoldt, Judith Butler, Juri Michailowitsch Lotman, Kaj Birket-Smith, Kalevala, Kampf der Kulturen, Kantele, Kapitalismus, Karl Marx, Kategorischer Imperativ, Küche, Kino, Kirche (Bauwerk), Kiss Me, Kate (Musical), Kloster, Kollektivum, Kolonie, Kommunale Kulturpolitik, Kommunismus, Konditionierung, Konnotation, Konstrukt, Kontingenz (Philosophie), Kontingenz (Soziologie), Konvention, Kritik der Urteilskraft, Kult, Kultiviertheit, Kultur (Archäologie), Kultur (Begriffsklärung), Kulturalismus, Kulturareal, Kulturelle Identität, Kulturelle Vielfalt, Kulturgeschichte der Neuzeit, Kulturgut, Kulturgutschutz, Kulturheros, Kulturlandschaft, Kulturnation, Kulturphilosophie, Kulturpolitik, Kulturpsychologie, Kulturrelativismus, Kulturtechnik, Kulturtheorie, Kulturvergleichende Sozialforschung, Kulturwirtschaft, Kunst, Landwirtschaft, Lernen, Literatur, Literaturwissenschaft, Logik, Loki, Luc Ciompi, Lukrez, Lustprinzip, Maori, Marcus Tullius Cicero, Martin Heidegger, Martin Sökefeld, Mathematik, Maurice Quentin de La Tour, Max Döllner, Max Weber, Maxime, Mündliche Überlieferung, Māui, Mensch, Metapher, Michael Tomasello, Michel Foucault, Migration, Mobilfunk, Moral, Moritz Lazarus, Motivation, Musik, Mythologie, Mythos, Nation, Natur, Naturalis historia, Naturgeist, Naturrecht, Naturzustand, Neolithische Revolution, Nicholas J. Conard, Niklas Luhmann, Norbert Elias, Normativ, Oskar Negt, Oswald Schwemmer, Oswald Spengler, Otto Jespersen, Partikularismus, Pastellmalerei, Peter Sloterdijk, Philosophie, Philosophie der symbolischen Formen, Philosophische Anthropologie, Phonem, Physiologie, Pierre Bourdieu, Platon, Platonischer Dialog, Plausibilität, Plinius der Ältere, Plural, Politik, Positive Wissenschaft, Produktionsverhältnisse, Prometheus, Protagoras, Prudentius, Querelle des Anciens et des Modernes, Rassentheorie, Rationalismus, Rationalität, Raum (Physik), Raumwahrnehmung, Räumliche Orientierung, Religion, Renaissance, Repräsentation (Psychologie), Revolution, Ritual, Roland Posner, Rudolf Carnap, Samuel P. Huntington, Schrift, Seele, Sein und Zeit, Selbstbewusstsein, Semiotik, Siegfried Kracauer, Sigmund Freud, Sinn (Wahrnehmung), Sitte, Sittlichkeit, Sozialdarwinismus, Soziale Gruppe, Soziale Interaktion, Soziale Klasse, Soziales Handeln, Sozialstruktur, Sozialwissenschaften, Spiel, Sprache, Sprachursprung, Stephan Moebius, Strukturalismus, Subkultur, Subsistenz, Symbol, Symbolik, Synchronie, Synkretismus, Synonym, System, Technik, Tempel, Theodor Fontane, Tradition, Transformation, Trickster, Tusculanae disputationes, Umgangsformen, UNESCO, UNESCO-Konvention zum Schutz der kulturellen Vielfalt, UNESCO-Welterbe, V. I. P., Väinämöinen, Völkerpsychologie, Völkisch, Vererbung (Biologie), Verhalten (Biologie), Verhaltensbiologie, Verkehr, Vernunft, Volk, Volksgeist, Voltaire, Vorsokratiker, Wagenheber-Effekt, Walther Mitzka, Weimarer Klassik, Weltanschauung, Werkzeuggebrauch bei Tieren, Wertvorstellung, Westliche Welt, Wien, Wilhelm Busch, Wilhelm von Humboldt, Wilhelm Wundt, Wille zur Macht, Willy Hellpach, Wissenschaft, Woldemar Graf Uxkull-Gyllenband, Worldwatch Institute, Zeichen, Zeitalter, Zeitgeist, Zellkultur, Zeremonie, Zivilisation. Erweitern Sie Index (326 mehr) »

Abendland

Als Abendland oder Okzident (auch der Westen) wurde ursprünglich der westliche Teil Europas bezeichnet, im Wesentlichen also die spätestens im Jahre 476 beim Untergang des Weströmischen Reiches verloren gegangenen lateinischsprachigen römischen Provinzen in Europa.

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Achse des Bösen

Die Achse des Bösen (englisch Axis of Evil) ist ein am 29. Januar 2002 vom US-Präsidenten George W. Bush in einer Rede zur Lage der Nation geprägtes politisches Schlagwort, um Länder zu beschreiben, die er beschuldigte, Terroristen zu unterstützen und nach Massenvernichtungswaffen zu streben, wie Nordkorea, Iran und den Irak.

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Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Albert Schweitzer

Bundesarchiv) Ludwig Philipp Albert Schweitzer (* 14. Januar 1875 in Kaysersberg bei Colmar, Reichsland Elsaß-Lothringen (Deutsches Reich); † 4. September 1965 in Lambarene, Gabun) war ein deutsch-französischer Arzt, Philosoph, evangelischer Theologe, Organist, Musikwissenschaftler und Pazifist.

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Aleida Assmann

Aleida Assmann, 2014Aleida Assmann stellt sich vor (2018). Aleida Assmann (* 22. März 1947 in Bethel, Gadderbaum, heute ein Stadtbezirk Bielefelds, geb. Aleida Bornkamm) ist eine deutsche Anglistin, Ägyptologin und Literatur- und Kulturwissenschaftlerin.

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Alexander von Humboldt

Humboldts Unterschrift Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin; † 6. Mai 1859 ebenda) war ein deutscher Forschungsreisender mit einem weit über Europa hinausreichenden Wirkungsfeld.

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Alfred Götze (Philologe)

Alfred August Woldemar Götze (* 17. Mai 1876 in Leipzig; † 27. November 1946 in Gießen) war ein deutscher Philologe und Germanist.

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Alfred L. Kroeber

Alfred Kroeber (links) mit Ishi Alfred Louis Kroeber (* 11. Juni 1876 in Hoboken, New Jersey; † 5. Oktober 1960 in Paris) war ein US-amerikanischer Anthropologe und Kulturrelativist.

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Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Parlamentsgebäudes in Wien Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (A/RES/217, UN-Doc. 217/A-(III)) oder kurz AEMR ist eine rechtlich nicht bindende Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten.

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Alltagskultur

Mit Alltagskultur werden Gebräuche, Gewohnheiten und Gegenstände des Alltags, die nicht als Kultur im Sinne von Bildender Kunst, Musik und Literatur in der Sinngebung durch eine definierende Elite (Hochkultur) wahrgenommen werden, bezeichnet.

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Analogie (Rhetorik)

Die Analogie ist eine rhetorische Figur, bei der ein Verhältnis zwischen Dingen und Eigenschaften bzw.

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Angeboren

Als angeboren werden alle Eigenschaften von Lebewesen genannt, welche bereits bei ihrer Geburt angelegt sind.

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Anpassungsfähigkeit

Als Anpassungsfähigkeit, auch Adaptivität, Adaptabilität oder Flexibilität, wird die Fähigkeit eines Lebewesens oder einer Gesellschaft zur Veränderung oder Selbstorganisation bezeichnet, dank der auf gewandelte äußere Umstände im Sinne einer veränderten Wechselwirkung zwischen (kollektiven) Akteuren untereinander (Assimilation) oder ihrer Umgebung gegenüber reagiert werden kann.

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Anthropologie

vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Antonym

Antonyme (von, und), Gegensatzwörter, Gegenwörter und Oppositionswörter sind in der Sprachwissenschaft Wörter mit gegensätzlicher Bedeutung.

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Apophantik

Apophantik (von altgriechisch ἀπόφανσις, apophansis.

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Arbeit (Philosophie)

Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Artefakt

Artefakt (aus lateinisch ars, artis „Handwerk“, und factum „das Gemachte“) steht für.

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Arthur Schopenhauer

rahmenlos Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.

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Athen

Athen –, Katharevousa und – ist die Hauptstadt Griechenlands.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Aufschreibesystem

Aufschreibesystem ist ein medientheoretischer Terminus, den Friedrich Kittler in seiner Habilitationsschrift Aufschreibesysteme 1800/1900 in die Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften eingeführt hat.

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Avitus von Vienne

Avitus von Vienne Alcimus Ecdicius Avitus (* um 460; † 5. Februar 518 in Vienne) war ein spätantiker Bischof und ist ein Heiliger der römisch-katholischen Kirche.

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Ätiologie

Ätiologie steht für.

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Öffentlicher Raum

Platz als öffentlicher Raum in Breslau (polnisch: Wrocław) Als öffentlicher Raum (auch öffentlicher Bereich) kann jede nicht umfriedete Fläche verstanden werden.

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Über den Prozeß der Zivilisation

Über den Prozeß der Zivilisation (1939) ist das erste große wissenschaftliche Werk des deutschen Soziologen Norbert Elias (1897–1990) und begründete seine Zivilisationstheorie.

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Bakterienkultur

β-Galactosidase spalten (hauptsächlich Coliforme Bakterien) auf Rambach-Agar Als Bakterienkultur wird die Vermehrung von Bakterien in einer geeigneten Umgebung bezeichnet.

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Baukultur

Antike Bauwerke wie der Parthenon in Athen gelten als klassische Symbole für Baukultur Baukultur beschreibt die Summe menschlicher Leistungen, natürliche oder gebaute Umwelt zu verändern.

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Bedeutung

Bedeutung steht für den durch ein Zeichen, ein Wort oder eine Aussage hervorgerufenen Wissenszusammenhang.

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Bedeutung (Sprachphilosophie)

Bedeutung ist in der Sprachphilosophie und der Linguistik ein grundlegender Begriff.

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Bernstein-Hypothese

Die Bernstein-Hypothese, auch Defizithypothese, ist eine 1958 von Basil Bernstein entwickelte linguistische Annahme.

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Bertrand Russell

Bertrand Russell (1957) Bertrand Arthur William Russell, 3.

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Bildende Kunst

Allegorie der Malerei'', 1666–1667 Dǒng Qíchāng (1555–1636) Der Begriff Bildende Kunst hat sich seit dem frühen 19.

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Bildung

Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Bildungsreformer Bildung (von althochdeutsch bilidōn ‚bilden', ‚sich bilden', ‚gestalten', ‚erschaffen', ‚versinnbildlichen', ‚nachahmen'; Abstraktum: bildunga ‚Vorstellung, Vorstellungskraft‘) ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann.

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Biologismus

Biologismus (Begriffsbildung aus Biologie mit dem Suffix -ismus) bezeichnet die Übertragung biologischer Maßstäbe und Begriffe auf nicht oder nicht primär biologische Verhältnisse.

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Biosphäre

Die Biosphäre reicht innerhalb der Erdatmosphäre hinauf bis in den unteren Rand der Mesosphäre. Die Biosphäre (von βίος bíos ‚Leben‘ und σφαίρα sphaira ‚Kugel‘) bezeichnet die Gesamtheit aller Räume eines Himmelskörpers, in denen Lebewesen vorkommen.

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Blue Shield International

Blue Shield International ist eine internationale und der UNESCO zugeordnete Organisation für den Schutz von Kulturgut vor den Auswirkungen von Kriegen, bewaffneten Konflikten und Katastrophen mit Sitz in Den Haag.

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Brauch

Die ausgiebige Begehung des Luciafestes ist ein besonders in Schweden gepflegter Brauch mit langer Tradition Ein typisch deutscher Adventsbrauch, der Adventskranz Ausgehöhlte Futterrübe beim Rübengeistern Ein typischer Brauch in Südasien ist das Bemalen der Hände einer Braut am ersten Hochzeitstag mit kunstvollen Henna-Mustern, (siehe auch Mehndi) Zum Brauchtum der Apachen gehört der spirituelle „Tanz der Berggeister“ Māori Schweizer Brauchtum mit Trycheln Ein Brauch (von ‚Nutzen‘, und gehörig zu mittelhochdeutsch brūchen ‚brauchen, gebrauchen, verwenden‘) oder Usus (von ‚gebrauchen‘) ist eine innerhalb einer Gemeinschaft entstandene, regelmäßig wiederkehrende, soziale Handlung von Menschen in festen, stark ritualisierten Formen.

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Brigitta Schmidt-Lauber

Brigitta Schmidt-Lauber (* 25. Februar 1965 in Kiel) ist eine deutsch-österreichische Kulturwissenschaftlerin.

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Bronisław Malinowski

Bronisław Malinowski, um 1930 Bronisław Kasper Malinowski (* 7. April 1884 in Krakau, Österreich-Ungarn; † 16. Mai 1942 in New Haven, USA) war ein polnischer Sozialanthropologe.

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Buchdruck

Buchdruck im 16. Jahrhundert Der Buchdruck ist ein mechanischer Prozess, bei dem Schriften und Bilder in großer Anzahl auf ebenen Flächen, meist aus Papier, reproduziert werden.

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Candide oder der Optimismus

Die erste Ausgabe des Candide bei Cramer in Genf, 1759 Candide oder der Optimismus (französisch Candide ou l’optimisme) ist eine 1759 unter dem Pseudonym Docteur Ralph erschienene satirische Novelle des französischen Philosophen Voltaire.

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Charles Darwin

Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.

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Charles Sanders Peirce

zentriert Charles Santiago Sanders Peirce (ausgesprochen: /'pɜrs/ wie: pörs) (* 10. September 1839 in Cambridge, Massachusetts; † 19. April 1914 in Milford, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph, Logiker und Semiotiker.

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Christian Jansen

Christian Jansen, 2012 Christian Jansen (* 22. April 1956 in Hamburg) ist ein deutscher Neuzeithistoriker und Professor an der Universität Trier.

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Christoph Bals

Christoph Bals, 2009 Christoph Bals (* 1960) ist politischer Geschäftsführer der deutschen Umweltorganisation Germanwatch.

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Claude Lévi-Strauss

rahmenlos Claude Lévi-Strauss (* 28. November 1908 in Brüssel; † 30. Oktober 2009 in Paris) war ein französischer Ethnologe.

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Clifford Geertz

Clifford James Geertz (* 23. August 1926 in San Francisco; † 30. Oktober 2006 in Philadelphia) war ein US-amerikanischer Ethnologe, Kulturanthropologe und Sozialwissenschaftler.

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Computer

Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

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Darwinismus

St. Hilaire (von links im Uhrzeigersinn) Als Darwinismus bezeichnet man die Erklärung der Artentransformation (Evolution) von Charles Darwin, wobei insbesondere die natürliche Auslese, d. h.

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Das Gegebene

Als das Gegebene bezeichnet man in verschiedenen Schulen der Kultur- und Geisteswissenschaften einen Aspekt der Erkenntnis, nämlich die Gesamtheit dessen, was einem Bewusstsein als Gegenstand gegenübersteht oder gegenüberstehen kann und in bestimmtem Beziehungen zu Bewusstseinsinhalten steht.

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Das Unbewusste

Als Unbewusstes wird das philosophische und humanwissenschaftliche Konstrukt bezeichnet, dass menschliches Denken, Fühlen und Handeln nicht nur von bewussten Entscheidungen und Vorgängen bestimmt wird, sondern ebenso von Strebungen, Triebimpulsen, Strukturen oder Konflikten, die dem Bewusstsein, zeitweise oder grundsätzlich, verborgen sind und somit nicht von ihm kontrolliert werden können.

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Dekadenz

Thomas Couture: ''Les Romains de la décadence'', 1847 Dekadenz (von lateinisch cadere „fallen“, „sinken“, französisch décadence „Niedergang“, „Verfall“, über mittellateinisch decadentia) ist ein ursprünglich geschichtsphilosophischer Begriff, mit dem Veränderungen in Gesellschaften und Kulturen als Verfall, Niedergang beziehungsweise Verkommenheit gedeutet und kritisiert wurden.

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Dekonstruktion

Zeichen entwickelt. Das Wort Dekonstruktion (vgl. ‚Zerlegung, Abbau‘; ein Portmanteauwort aus „Destruktion“ und „Konstruktion“) bezeichnet eine Reihe von Strömungen in Philosophie, Philologie und Werkinterpretation seit den 1960er-Jahren.

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Demokrit

Demokrit, Kupferstich nach antiker Büste, 18. Jahrhundert Demokrit, Gemälde von Antoine Coypel (1692), Louvre Demokrit (genannt auch Demokrit von Abdera; * 460 oder 459 v. Chr. in Abdera in Thrakien; † um 370 v. Chr.) war ein frühgriechischer Philosoph, der, obwohl ein jüngerer Zeitgenosse des Sokrates, den Vorsokratikern zugeordnet wird, weil er noch nicht von diesem beeinflusst ist.

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Der Untergang des Abendlandes

Oswald Spengler Der Untergang des Abendlandes.

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Deskription

Deskriptiv (von) bezeichnet einen beschreibenden bzw.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Diachronie

Diachronie (und de) bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine Betrachtungsweise von Sprache, bei der ein Vergleich von Sprachstadien und einzelnen sprachlichen Erscheinungen über die Zeit hinweg im Mittelpunkt steht, beispielsweise in der Entwicklung vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen.

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Dialektik der Aufklärung

Dialektik der Aufklärung ist eine im Untertitel als Philosophische Fragmente bezeichnete Sammlung von Essays von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno aus dem Jahr 1944 und gilt als eines der grundlegenden und meistrezipierten Werke der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule.

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Dichotomie

Dichotomie (aus, „zweifach, doppelt“ und „Schnitt“) bezeichnet die Kategorisierung von zwei Objekten der gleichen Art, die einander ohne Schnittmenge gegenüberstehen, aber dennoch aufgrund bestimmter Merkmale als zusammengehörig wahrgenommen werden.

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Dichtung

Dichtung oder Dichtkunst bezeichnet einerseits einen künstlerischen Schaffensprozess, der je nach Definition auf die poetische Gattung der Lyrik beschränkt ist oder auch andere Kunstformen wie Musik und Malerei mit einschließt, und andererseits das Ergebnis dieses Prozesses.

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Die Angestellten

Die Angestellten (Untertitel: Aus dem neuesten Deutschland) ist ein Buch von Siegfried Kracauer aus dem Jahr 1930.

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Die feinen Unterschiede

Die feinen Unterschiede ist der Titel des Hauptwerkes des französischen Soziologen Pierre Bourdieu (1930–2002) mit dem Untertitel Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft, das im französischen Original zuerst 1979 als La distinction.

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Die Ordnung der Dinge

Die Ordnung der Dinge.

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Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus

Sonderausgabe von 1934 Max Weber 1894 Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus ist ein Werk von Max Weber.

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Die verspätete Nation

Die verspätete Nation.

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Dieter Haller

Dieter Haller (* 22. März 1962 in Plochingen) ist ein deutscher Ethnologe.

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Différance

Différance (nach frz. différence „Unterschied“, absichtlich falsch mit ⟨a⟩ geschrieben, was die Aussprache aber nicht beeinflusst) ist eine Wortschöpfung des französischen Philosophen Jacques Derrida (1930–2004) und ein zentraler Begriff in der von ihm entwickelten philosophischen Idee der Dekonstruktion.

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Doris Bachmann-Medick

Doris Bachmann-Medick, Geburtsname Doris Bachmann (* 8. September 1952) ist eine deutsche Literatur- und Kulturwissenschaftlerin.

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Edward B. Tylor

Edward Burnett Tylor Sir Edward Burnett Tylor (* 2. Oktober 1832 in London; † 2. Januar 1917 in Wellington, Somerset) war ein britischer Anthropologe, Ethnologe und Religionswissenschaftler.

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Egon Friedell

Egon Friedell, vor 1932 (fotografiert von Edith Barakovich) Plakat von Egon Schiele (1912) Kulturgeschichte der Neuzeit, Erster Band, 1927 Egon Friedell, vereinzelt auch Egon Fridell genannt, vor 1916 Egon Friedmann (* 21. Jänner 1878 in Wien, Österreich-Ungarn; † 16. März 1938 ebenda), war ein österreichischer Journalist und Schriftsteller, der als Dramatiker, Theaterkritiker und Kulturphilosoph hervortrat.

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Einheitssprache (Idealsprache)

Gottfried Wilhelm Leibniz schwärmte von einer Einheitssprache als künstlicher Idealsprache, welche die Menschheit untereinander verbinden sollte.

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Einwanderung

Weltkarte mit farblich dargestelltem Immigrantenanteil pro Staat im Jahr 2005 Europäische Einwanderer kommen in Argentinien an Menschen, die einzeln oder in Gruppen ihre bisherigen Wohnorte verlassen, um sich an anderen Orten dauerhaft oder zumindest für längere Zeit niederzulassen, werden als Migranten bezeichnet.

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Elektronenmikroskop

Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.

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Emisch und etisch

Die Begriffe emisch und etisch werden in vielen Sozialwissenschaften verwendet, um die unterschiedlichen Blickwinkel eines Beobachters menschlicher Verhaltens- und Denkweisen zu kennzeichnen, der entweder selbst Teil der untersuchten Gruppe ist (emische Perspektive) oder die Beobachtung als Außenstehender (etische Perspektive) vornimmt.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Entfremdung

Entfremdung bezeichnet einen individuellen oder gesellschaftlichen Zustand, in dem eine vormals feste, nicht in Frage gestellte Beziehung des Menschen aufgehoben, verkehrt, gestört oder zerstört wird.

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Entwicklung

Entwicklung der Erdoberfläche in den letzten 250 Millionen Jahren aufgrund der Kontinentaldrift Entwicklung – seltener Entfaltung – bezeichnet allgemein den Vorgang des Wandels von der Entstehung eines Phänomens über verschiedene Stadien der Veränderung oder auch des Verfalls bis zum gegenwärtigen oder einem vorher bestimmten Zustand (der auch in der Zukunft liegen kann).

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Epigenetik

Epigenetische Mechanismen Die Epigenetik (von „dazu, außerdem“ und -genetik) ist das Fachgebiet der Biologie, das sich mit der Frage befasst, welche Faktoren die Aktivität eines Gens und damit die Entwicklung der Zelle zeitweilig festlegen.

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Erbsünde

Sixtinischen Kapelle, Anfang des 16. Jahrhunderts Erbsünde bzw.

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Ereignis

Ein Ereignis (aus althochdeutsch irougen, neuhochdeutsch eräugen „vor Augen stellen, zeigen“) ist im allgemeinen Sinn eine Situation, die durch Dynamik oder Veränderung gekennzeichnet ist.

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Ernst Cassirer

Ernst Cassirer Foto von Cassirer Ernst Alfred Cassirer (* 28. Juli 1874 in Breslau; † 13. April 1945 in New York) war ein deutscher Philosoph aus der Familie Cassirer.

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Esskultur

NVZ) Die Esskultur umfasst das gesamte kulturelle Umfeld der Ernährung des Menschen, also beispielsweise Dekoration und Tischsitten, Rituale und Zeremonien, Speisen oder auch regionale Spezialitäten und damit kulturelle Identifikation.

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Ethnie

Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.

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Ethnologie

Ethnologische Museum Berlin zeigte Daueraus­stellungen zu Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien (2010) Die Ethnologie (abgeleitet von, und -logie,Lehre‘; früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie) ist eine empirische und vergleichende Sozial- und Kulturwissenschaft, die die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive erforscht.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Euklidischer Raum

In der Mathematik ist der euklidische Raum zunächst der „Raum unserer Anschauung“ (Anschauungsraum), wie er in Euklids Elementen durch Axiome und Postulate beschrieben wird (vgl. euklidische Geometrie).

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Evolutionismus

Als Evolutionismus wird eine theoretische Ausrichtung in der Ethnologie und benachbarten Sozialwissenschaften bezeichnet, die verschiedene Entwicklungsstufen menschlicher Gesellschaften mit einer Höherentwicklung annimmt.

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Evolutionstheorie

Unter Evolutionstheorie (früher auch Evolutionslehre genannt) versteht man die wissenschaftliche und in sich stimmige Beschreibung der Entstehung und Veränderung biologischer Einheiten, speziell der Arten, als Ergebnis der organismischen Evolution, d. h.

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Exklusion

Der Begriff Exklusion bedeutet wörtlich Ausschluss (aus lat. exclusio) oder auch Ausgrenzung.

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Expressionismus

Russisches Ballett 1'' (1912) Der Expressionismus (von) ist eine Stilrichtung in der Kunst.

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Ferdinand de Saussure

Ferdinand de Saussure Ferdinand Mongin de Saussure (* 26. November 1857 in Genf; † 22. Februar 1913 auf Schloss Vufflens, Kanton Waadt, Schweiz) war ein Schweizer Sprachwissenschaftler.

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Fernsehen

Fernsehanstalt mit Antennen zur Satellitenkommunikation Fernsehen ist ein Verfahren, bewegte Bilder aufzunehmen, als Datenstrom zu übertragen und nahezu gleichzeitig anzuzeigen bzw.

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Film

Skladanowsky-Brüder dort 1895 zum ersten Mal einen Film vor Publikum vorführten. Das Bild zeigt eine Aufführung im Jahr 1940. Der Film ist eine Kunstform, die ihren Ausdruck in der auch als Filmen bezeichneten Produktion bewegter Bilder mittels Foto-, Kamera- und Tontechnik findet, bei Stummfilmen war der Ton untergeordnet oder wurde durch unterschiedliche Möglichkeiten versucht.

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Franz Boas

Franz Boas, um 1915 Franz Boas (* 9. Juli 1858 in Minden; † 21. Dezember 1942 in New York) war ein deutschamerikanischer Ethnologe, Anthropologe, Sprachwissenschaftler, Physiker und Geograph.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Fremde

Das Fremde bezeichnet etwas, das als abweichend von Vertrautem wahrgenommen wird, das heißt, als etwas tatsächlich oder vermeintlich Andersartiges oder weit Entferntes.

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Friedrich Hölderlin

zentriert Johann Christian Friedrich Hölderlin (* 20. März 1770 in Lauffen am Neckar, Herzogtum Württemberg; † 7. Juni 1843 in Tübingen, Königreich Württemberg) war ein deutscher Dichter, der zu den bedeutendsten Lyrikern seiner Zeit zählt.

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Friedrich Jaeger (Historiker)

Friedrich Jaeger (* 27. Oktober 1956 in Dortmund) ist ein deutscher Historiker.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Friedrich Meinecke

Friedrich Meinecke (* 30. Oktober 1862 in Salzwedel; † 6. Februar 1954 in Berlin) war ein deutscher Historiker und Universitätsprofessor in Straßburg, Freiburg und Berlin.

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Friedrich Nietzsche

zentriert Friedrich Wilhelm Nietzsche (oder; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph.

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Funktionalismus (Sozialwissenschaften)

Der Begriff Funktionalismus wird in Soziologie, Ethnologie und Politikwissenschaft zur Bezeichnung von verschiedenen normativen und empirischen Ansätzen verwendet.

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Gegensatz

Der Ausdruck Gegensatz ist umgangs- wie fachsprachlich mehrdeutig.

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Gemeinsprache

Der Ausdruck Gemeinsprache wird in unterschiedlicher Bedeutung verwendet.

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Gender Studies

Gender Studies, laut Duden Genderstudies In: Duden online. Abgerufen am 15.

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Genesis (Bibel)

Haftarot und Megillot, 1344, Israel-Museum) Das Buch Genesis (abgekürzt Gen) ist das erste Buch der Tora (des Pentateuch), welches die jüdische Bibel (Tanach) ebenso wie den ersten Hauptteil der christlichen Bibel (Altes Testament) eröffnet.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Georg Simmel

75px Georg Simmel (* 1. März 1858 in Berlin; † 26. September 1918 in Straßburg, Deutsches Reich) war ein deutscher Philosoph und Soziologe.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.

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George W. Bush

George W. Bushs Unterschrift George Walker Bush, meist abgekürzt George W. Bush (* 6. Juli 1946 in New Haven, Connecticut), ist ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei und war von 2001 bis 2009 der 43. Präsident der Vereinigten Staaten.

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Germanwatch

Germanwatch e. V. ist ein 1991 gegründeter, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Bonn und einem Büro in Berlin.

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Gernot Böhme

Gernot Böhme (undatiert) Gernot Böhme (* 3. Januar 1937 in Dessau; † 20. Januar 2022) war ein deutscher Philosoph.

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Gesamtausgabe (Heidegger)

Gesamtausgabe ist der Titel der gesammelten Werke des deutschen Philosophen Martin Heidegger.

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Geschichte der Mathematik

Die Geschichte der Mathematik reicht zurück bis ins Altertum und den Anfängen des Zählens in der Jungsteinzeit.

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Geschichte des Wohnens

Plattenbautyp P2) in Ost-Berlin, 1974 Die Geschichte des Wohnens beginnt mit der Sesshaftwerdung des Menschen seit der neolithischen Revolution.

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Geschlechterordnung

Geschlechterordnung bezeichnet diejenige Dimension sozialer Ordnung, in der sich gesellschaftliche Zuordnung nach Geschlechtlichkeit vollzieht oder vollzogen wird.

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Geschlechterrolle

Eine Geschlechterrolle oder Geschlechtsrolle ist im engeren Sinne die Summe von Verhaltensweisen, die in einer Kultur für ein bestimmtes Geschlecht als typisch oder akzeptabel gelten und Personen zugeschrieben werden.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Gewaltlosigkeit

Gewaltlosigkeit oder Gewaltfreiheit ist ein Prinzip, das Gewalt ablehnt und zu überwinden sucht.

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Giambattista Vico

Giambattista Vico Giambattista Vico (auch Gian Battista, Giovan Battista; * 23. Juni 1668 in Neapel; † 23. Januar 1744 ebenda) war ein italienischer Geschichts- und Rechtsphilosoph, der sich mit Aufstieg und Niedergang von Zivilisationen befasste.

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Gotthold Ephraim Lessing

Lessings Unterschrift Gotthold Ephraim Lessing, Gemälde von Anton Graff (1771) Gotthold Ephraim Lessing (* 22. Januar 1729 in Kamenz, Markgraftum Oberlausitz; † 15. Februar 1781 in Braunschweig) war ein bedeutender Dichter der Aufklärung.

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Gottlob Frege

Gottlob Frege (1878) Friedrich Ludwig Gottlob Frege (* 8. November 1848 in Wismar; † 26. Juli 1925 in Bad Kleinen) war ein deutscher Logiker, Mathematiker und Philosoph.

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Grammophon

Grammophon ''Victor III'' der Victor Talking Machine Co. Ein Grammophon oder -fon (von und φωνή phōnḗ ‚Stimme, Laut, Ton‘) ist ein Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Tönen, das 1887 von Emil Berliner erfunden wurde (Anmeldung zum Patent: 26. September 1887).

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Grundbedürfnis

Grundbedürfnisse sind Bedürfnisse, die bei einer hierarchischen Aufteilung der Bedürfnisse des Menschen eine hohe Wichtigkeit haben und die im Rahmen des alltäglichen Subsistenz­prozesses vordringlich befriedigt werden.

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Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten

Das Emblem der Haager Konvention von 1954 zur Kennzeichnung von geschütztem Kulturgut Die Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten (schweizerische Fassung: Haager Abkommen für den Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten) ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der 1954 mit dem Ziel abgeschlossen wurde, Kulturgut während eines Krieges oder bewaffneten Konfliktes vor Zerstörung oder Beschädigung sowie Diebstahl, Plünderung und anderen Formen einer widerrechtlichen Inbesitznahme zu schützen.

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Habitat

Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.

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Habitus (Soziologie)

Habitus (lateinisch „Gehaben“, von habere „haben“) bezeichnet das Auftreten oder die Umgangsformen einer Person, die Gesamtheit ihrer Vorlieben und Gewohnheiten oder die Art ihres Sozialverhaltens.

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Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

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Handeln

Handeln ist ein Sammelbegriff für bestimmte Tätigkeiten (die Handlungen), die ein Mensch absichtlich unternimmt.

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Hans-Georg Gadamer

Hans-Georg Gadamer um 2000 Hans-Georg Gadamer Hans-Georg Gadamer (* 11. Februar 1900 in Marburg; † 13. März 2002 in Heidelberg) war ein deutscher Philosoph.

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Harald Høffding

Harald Høffding (1915) Harald Høffding (* 11. März 1843 in Kopenhagen; † 2. Juli 1931 ebenda) war ein dänischer Philosoph, der in seinem Land im höchsten Ansehen stand.

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Hartmut Lang

Hartmut Lang (* 11. Oktober 1943) ist ein deutscher Ethnologe.

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Heiligtum

Ein Heiligtum ist ein Ort, Gebäude, Gegenstand o. ä.

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Heinrich-Böll-Stiftung

Die Heinrich-Böll-Stiftung e. V. (hbs) ist die parteinahe Stiftung von Bündnis 90/Die Grünen.

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Helmuth Plessner

Plessner in Groningen (1939) Helmuth Plessner (auch Helmut Plessner oder Hellmut Plessner; * 4. September 1892 in Wiesbaden; † 12. Juni 1985 in Göttingen) war ein deutscher Philosoph und Soziologe sowie ein Hauptvertreter der Philosophischen Anthropologie.

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Herbert Marcuse

Herbert Marcuse (1955) Herbert Marcuse (* 19. Juli 1898 in Berlin; † 29. Juli 1979 in Starnberg) war ein deutsch-amerikanischer Philosoph, Politologe und Soziologe.

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Herbertstraße

Die Herbertstraße (bis 1922 Heinrichstraße oder (abweichend) Hinrichstraße) ist eine Straße in Hamburg, die seit Beginn der Bebauung im 19.

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Herrschaft

Herrschaft wird sozialwissenschaftlich nach dem Soziologen Max Weber definiert: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie. 3.

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Herrschaftsform

Herrschaftsform bezeichnet zentrale Begriffe der Politikwissenschaft, der Soziologie und der politischen Philosophie.

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Heymann Steinthal

Hermann Struck Chajim Heymann Steinthal, auch Heinemann, Hermann oder Heinrich (* 16. Mai 1823 in Gröbzig, Anhalt; † 14. März 1899 in Berlin), war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Philosoph.

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Holozän

Das Holozän (populärwissenschaftlich auch Nacheiszeitalter genannt) ist der gegenwärtige Zeitabschnitt der Erdgeschichte.

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Hubble-Weltraumteleskop

Das Hubble-Weltraumteleskop (kurz HST) ist ein Weltraumteleskop, das von der NASA mit Unterstützung durch die ESA entwickelt wurde und das nach dem Astronomen Edwin Hubble benannt ist.

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Humanismus

Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.

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Idee

Andor Ákos: Zeichnerische Darstellung des Ideenreichtums von Otto Merkt Der Ausdruck Idee (von „Gestalt, Erscheinung, Aussehen, Urbild“) hat allgemeinsprachlich und im philosophischen Sprachgebrauch unterschiedliche Bedeutungen.

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Identität

Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.

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Ideologie

Ideologie (von; zu, hier „Idee“, und lógos „Lehre, Wissenschaft“ – eigentlich „Ideenlehre“) steht im weiteren Sinne bildungssprachlich für Weltanschauung.

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Ikon

Ikon (gesprochen, gen. des Ikons, pl. die Ikone; vom eikṓn „Bild“ über englisch icon), auch ikonisches Zeichen, ist ein von Charles S. Peirce eingeführter Terminus der Zeichentheorie (Semiotik) und der Sprachwissenschaft (Linguistik) und bedeutet ein Zeichen, dessen Zeichenfunktion darauf beruht, dass es mit dem bezeichneten Gegenstand (Referenzobjekt) eine wahrnehmbare Ähnlichkeit hat.

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Ikonische Wende

Als Ikonische Wende bzw.

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Ilmarinen

''Sammon taonta'' (finnisch), Ilmarinen beim „Schmieden des Sampo“. Ölmalerei von Akseli Gallen-Kallela, 1893. R. Stigell, 1888), Haupteingang des Alten Studentenhauses, Helsinki Seppo Ilmarinen heißt im Kalevala ein Schmied, der ein Held der finnischen Mythologie ist.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Indigene Völker

Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.

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Indogermanische Sprachen

'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.

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Industrie- und Kulturverein Nürnberg

Der Industrie- und Kulturverein wurde 1819 gegründet – mit dem erklärten Ziel, die Kultur, Wissenschaft und das gesellige Leben zu fördern.

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Innerlichkeit

Caspar David Friedrich: Frau am Fenster (1822) Mit Innerlichkeit bezeichnet man in der Philosophie alle dem Subjekt zukommenden Bewusstseinsvorgänge, Gedanken und Emotionen im Unterschied zu der außer ihm befindlichen Welt, der „Außenwelt“.

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Inspiration

Unter Inspiration (‚Beseelung‘, ‚Einhauchen‘, aus in ‚hinein‘ und spirare ‚hauchen‘, ‚atmen‘; vgl. spiritus ‚Atem‘, ‚Seele‘, ‚Geist‘) versteht man allgemeinsprachlich eine Eingebung, etwa einen unerwarteten Einfall oder einen Ausgangspunkt künstlerischer Kreativität.

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Institution

Institution („Einrichtung“) ist ein in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften uneinheitlich definierter Begriff.

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Intentionalität

Brentano führte den Begriff der Intentionalität in die moderne Philosophie ein Der Begriff der Intentionalität bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich auf etwas zu beziehen (etwa auf reale oder nur vorgestellte Gegenstände, Eigenschaften oder Sachverhalte).

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Islamismus

Islamismus ist ein Begriff aus den Sozialwissenschaften, unter dem seit den 1970er Jahren verschiedene Ideologien und Bewegungen des fundamentalistischen, politischen Islam, genannt auch radikaler Islam, zusammengefasst werden.

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Jacques Derrida

Jacques Derrida Jacques Derrida (* 15. Juli 1930 als Jackie Derrida in El Biar; † 8. Oktober 2004 in Paris) war ein französischer Philosoph, der als Begründer und Hauptvertreter der Dekonstruktion gilt.

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Jahreszeit

Abfolge monatlicher Bilder von Satellitenaufnahmen im Jahr 2004 Jahreszeiten unterteilen das Jahr in verschiedene Perioden, die durch astronomische Daten – so auch kalendarisch – oder durch charakteristische klimatische Eigenschaften abgegrenzt werden.

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Jean-Jacques Rousseau

Signatur Jean-Jacques Rousseau (* 28. Juni 1712 in Genf; † 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris) war ein Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist.

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Johann Gottfried Herder

100px Johann Gottfried Herder Johann Gottfried Herder, ab 1802 von Herder (Rufname Gottfried, * 25. August 1744 in Mohrungen, Ostpreußen; † 18. Dezember 1803 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Joseph Petzoldt

Joseph Petzoldt (* 4. November 1862 in Altenburg; † 1. August 1929 in Berlin) war ein deutscher Philosoph und Anhänger des Empiriokritizismus.

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Judith Butler

Judith Butler (2012) Judith Butler (* 24. Februar 1956 in Cleveland, Ohio) ist eine US-amerikanische Philosophin.

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Juri Michailowitsch Lotman

Skulptur von Juri Michailowitsch Lotman, 1980 Juri Michailowitsch Lotman (wiss. Transliteration Jurij Michajlovič Lotman; * 28. Februar 1922 in Petrograd; † 28. Oktober 1993 in Tartu, Estland) war ein russisch-jüdischer Literaturwissenschaftler und Semiotiker.

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Kaj Birket-Smith

Die Anthropologin Frederica de Laguna während eines Symposiums 1937 zusammen mit Kaj Birket-Smith (rechts) Kaj Birket-Smith (* 20. Januar 1893 in Kopenhagen; † 28. Oktober 1977 in Liselund, Vodskov bei Aalborg) war ein dänischer Geograph und Ethnologe.

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Kalevala

Akseli Gallen-Kallela,''Die Verteidigung des Sampo''.Diese Kalevala-Illustration zeigt den Helden Väinämöinen und Louhi, die Herrscherin des Nordlandes Pohjola, im Kampf um den magischen Gegenstand Sampo. Das Kalevala ist ein von Elias Lönnrot im 19.

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Kampf der Kulturen

Kampf der Kulturen ist ein politikwissenschaftliches Buch von Samuel P. Huntington, das den Untertitel Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21.

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Kantele

Konzertkantele mit 38 Saiten Die Kantele (finnisch) oder Kannel (finnisch und estnisch) ist eine griffbrettlose Kastenzither, die vor allem in Finnland, Estland und Karelien gespielt wird.

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Kapitalismus

Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Kategorischer Imperativ

Der kategorische Imperativ ist für Immanuel Kant das grundlegende Prinzip moralischen Handelns: Um zu entscheiden, ob eine Handlung moralisch sei, soll geprüft werden, ob sie einer Maxime folgt, deren Gültigkeit für alle, jederzeit und ohne Ausnahme akzeptabel wäre, und ob alle betroffenen Personen nicht als bloßes Mittel zu einem anderen Zweck behandelt werden, sondern auch als Zweck an sich.

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Küche

Die Küche ist ein Raum innerhalb einer Wohnung, einer gastronomischen Einrichtung oder einer Einrichtung der Gemeinschaftsverpflegung, der vorwiegend zur Zubereitung und teilweise zur Lagerung von Speisen genutzt wird.

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Kino

Metro-Kino in Wien. Eintrittskarte des Berchtesgadener Kurkinos Das Kino – auch Lichtspieltheater, Lichtspielhaus oder Filmtheater genannt – ist ein Aufführungsbetrieb für alle Arten von Filmen.

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Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

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Kiss Me, Kate (Musical)

Kiss Me, Kate ist das bekannteste und erfolgreichste Musical von Cole Porter, das Buch stammt von Samuel und Bella Spewack.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kollektivum

Das Kollektivum (Mehrzahl: Kollektiva), auch Sammelname, Sammelbegriff oder Sammelbezeichnung genannt, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine unbestimmte Anzahl gleichartiger Dinge oder Sachverhalte in einer Klasse zusammenfasst.

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Kolonie

Als Kolonie (von ‚bebauen, Land bestellen‘) bezeichnet man in der Neuzeit ein auswärtiges abhängiges Gebiet eines Staates ohne eigene politische und wirtschaftliche Macht (Überseebesitzung). Begrifflich hängt Kolonie eng mit Kolonisation zusammen.

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Kommunale Kulturpolitik

Kommunale Kulturpolitik umfasst die politischen Entscheidungen der Gemeinden, Gemeindeverbände und der kommunalen Spitzenverbände im Bereich der Kultur.

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Kommunismus

Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.

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Konditionierung

Unter Konditionierung versteht man in der Lernpsychologie Formen des Lernens von Reiz-Reiz-Assoziationen bzw.

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Konnotation

Konnotation (vom en Präfix con- „mit-“, „zusammen-“ und notatio „Anmerkung“) ist ein mehrdeutiger Ausdruck insbesondere der Logik und der Sprachwissenschaft: In der Logik bezeichnet er den Begriffsinhalt, in der Sprachwissenschaft die Nebenbedeutung.

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Konstrukt

Ein Konstrukt ist ein nicht empirisch erkennbarer Sachverhalt innerhalb einer wissenschaftlichen Theorie.

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Kontingenz (Philosophie)

Das Nomen Kontingenz mit dem Adjektiv kontingent („etwas, was möglich ist“; mittellateinisch contingentia „Möglichkeit, Zufall“) ist ein philosophischer Terminus, der unter anderem in der Modallogik und Ontologie gebraucht wird.

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Kontingenz (Soziologie)

Kontingenz (spätlat. contingentia „Möglichkeit, Zufälligkeit“) ist ein in der Soziologie, vor allem der Systemtheorie (Niklas Luhmann, Talcott Parsons), gebräuchlicher Begriff, um die prinzipielle Offenheit und Ungewissheit menschlicher Lebenserfahrungen zu bezeichnen.

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Konvention

Eine Konvention (Aussprache:; vom lateinischen conventio für „Übereinkunft“ oder „Zusammenkunft“) ist eine (nicht notwendig geschriebene) Regel oder Verhaltensnorm, die von einer Gruppe von Menschen aufgrund eines beschlossenen Konsenses eingehalten wird.

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Kritik der Urteilskraft

Immanuel Kant Die Kritik der Urteilskraft (KdU) ist Immanuel Kants drittes Hauptwerk nach der Kritik der reinen Vernunft und der Kritik der praktischen Vernunft, erschienen 1790 im Verlag Lagarde und Friedrich in Berlin und Libau.

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Kult

Kult oder Kultus (von lateinisch cultus; „Götterverehrung“, von colere „anbauen, pflegen“) umfasst die Gesamtheit religiöser Handlungen.

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Kultiviertheit

Kultiviertheit (als Substantivierung des Adjektivs kultiviert) bezeichnet umgangssprachlich im sozialen Kontext eine verfeinerte, gepflegte Lebensweise, die sich an den Wertvorstellungen einer bestimmten sozialen Gruppe oder Schicht orientiert.

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Kultur (Archäologie)

Als archäologische Kultur wird in erster Linie ein räumlich und zeitlich begrenzter Ausschnitt der materiellen Kultur bezeichnet.

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Kultur (Begriffsklärung)

Kultur (von lateinisch cultura „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“) steht für.

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Kulturalismus

Der Begriff Kulturalismus ist ein in verschiedenen Disziplinen divergent verwendeter Begriff.

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Kulturareal

Das älteste und heute noch populärste Modell für Kulturareale deckt Nordamerika ab und stammt von Clark Wissler (1912) in der Überarbeitung von Alfred Kroeber (1939) Weniger bekannt ist die Arbeit von Melville J. Herskovits für den afrikanischen Kontinent (1945) Kulturareal (von lateinisch arealis „Fläche“), Kulturkomplex oder Kulturprovinz bezeichnet in der Ethnologie ein geografisch abgegrenztes Gebiet, in dem verschiedene Ethnien leben, die eine gewisse Anzahl typologisch ähnlicher oder vergleichbarer Kulturelemente oder Kulturgüter aufweisen.

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Kulturelle Identität

Unter kultureller Identität versteht man das Zugehörigkeitsgefühl eines Individuums oder einer sozialen Gruppe zu einem bestimmten kulturellen Kollektiv.

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Kulturelle Vielfalt

Unter kultureller Vielfalt (selten auch als „Soziodiversität“ bezeichnet) versteht man die Existenz von vielfältigen Identitäten und Kulturen innerhalb und zwischen menschlichen Gruppen und Gesellschaften.

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Kulturgeschichte der Neuzeit

Die Kulturgeschichte der Neuzeit ist ein großangelegter und mehrbändiger Essay von Egon Friedell über die Geschichte der abendländischen Kultur vom Ausgang des Mittelalters bis zum Vorabend des Ersten Weltkriegs.

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Kulturgut

Kennzeichen für schutzwürdiges Kulturgut Kulturgut bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch (Duden).

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Kulturgutschutz

Mobiler Kulturgutschutz-Container für den Notfallverbund Kölner Archive und Bibliotheken, 2020 Kulturgutschutz oder Kulturgüterschutz bezeichnet alle Maßnahmen zum Schutz von Kulturgut vor Beschädigung, Zerstörung, Diebstahl, Unterschlagung und illegalem Handel (sog. Antikenhehlerei).

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Kulturheros

Als Kulturheros wird in der Religionswissenschaft ein menschlicher Held oder eine Gottheit bezeichnet, der die Erfindung bzw.

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Kulturlandschaft

Reisterrassen auf Bali, eine alte Kulturlandschaft in Südostasien Mit dem Begriff Kulturlandschaft wird meist die dauerhaft vom Menschen geprägte Landschaft bezeichnet.

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Kulturnation

Der Begriff der Kulturnation beschreibt eine wissenschaftlich umstrittene Auffassung, die unter einer Nation eine Gemeinschaft von Menschen versteht, die sich durch Sprache, Traditionen, Kultur und Religion miteinander verbunden fühlen, also durch Zugehörigkeit zu einer Kultur.

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Kulturphilosophie

Mit Kulturphilosophie wird eine Philosophie bezeichnet, die Kulturtheorien formuliert, dabei Distanz zu traditionellen Auffassungen zum Ausdruck bringt und kulturelle Phänomene reflektiert.

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Kulturpolitik

Kulturpolitik bezeichnet in einem engeren Verständnis alles Handeln eines Staates im Bereich der Kunst (bildende Kunst, darstellende Kunst, Musik, Literatur).

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Kulturpsychologie

Kulturpsychologie bezeichnet ein interdisziplinäres Wissenschaftsgebiet, das die Sinn- und Bedeutungskonstruktionen des Menschen in seinem spezifischen kulturellen Umfeld ebenso wie das damit verbundene Erleben und Handeln zum Gegenstand hat.

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Kulturrelativismus

Kulturrelativismus ist eine anthropologische Herangehensweise an die Betrachtung verschiedener Kulturen.

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Kulturtechnik

Kulturtechniken sind kulturelle und technische Konzepte zur Bewältigung von Problemen in unterschiedlichen Lebenssituationen.

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Kulturtheorie

Unter Kulturtheorie versteht man die Erarbeitung theoretischer Grundlagen kulturwissenschaftlicher Forschung.

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Kulturvergleichende Sozialforschung

Jede Begegnung fremder Kulturen erfordert Respekt von beiden Seiten und führt bewusst oder unbewusst zu einem Kulturvergleich. Das gilt für Urlauber, Geschäftsreisende, Abenteurer und Wissenschaftler gleichermaßen. (Tourist bei den Maasai) Kulturvergleichende Sozialforschung oder kurz Kulturvergleich ist eine Sammelbezeichnung für Studien der Sozial- oder Gesellschaftswissenschaften, die Aspekte menschlicher Verhaltensweisen, Darstellungsformen oder Wertvorstellungen aus verschiedenen Gesellschaften miteinander vergleichen.

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Kulturwirtschaft

Kultur- und Kreativwirtschaft ist ein Wirtschaftszweig, der sich mit der Schaffung, Produktion, Verteilung und/oder medialen Verbreitung von kulturellen/kreativen Gütern und Dienstleistungen befasst.

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Kunst

Sebastiano Ricci: ''Allegorie der Künste'' 1690–1694 Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede).

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Lernen

Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.

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Literatur

''Lesende Frau'' (Ölgemälde von Jean-Honoré Fragonard, 1770/72) Literatur ist seit dem 19.

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Literaturwissenschaft

Literaturwissenschaft ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Literatur.

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Logik

Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.

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Loki

isländischen Eddahandschrift NKS 1867 4to von Ólafur Brynjúlfsson (1760) abruf.

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Luc Ciompi

Luc Ciompi (1986) Luciano „Luc“ Ciompi (* 10. Oktober 1929 in Florenz, Italien) ist ein Schweizer Psychiater.

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Lukrez

Lukrez in einer Phantasiedarstellung aus dem 19. Jahrhundert Der Anfang des Gedichts ''De rerum natura'' in der für Papst Sixtus IV. im Jahr 1483 geschriebenen Handschrift Città del Vaticano, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 1569, fol. 1r Titus Lucretius Carus (deutsch Lukrez; * vermutlich zwischen 99 und 94 v. Chr.; † vermutlich um 55 oder 53 v. Chr.) war ein römischer Dichter und Philosoph in der Tradition des Epikureismus.

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Lustprinzip

Das Lustprinzip ist ein Begriff innerhalb der klassischen psychoanalytischen Theorie von Sigmund Freud.

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Maori

Als Maori (offizielle neuseeländische Schreibweise Māori) werden die Angehörigen der indigenen Bevölkerung Neuseelands bezeichnet.

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Marcus Tullius Cicero

Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.

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Martin Heidegger

Martin Heidegger (1960) Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph.

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Martin Sökefeld

Martin Sökefeld (* 1964) ist ein deutscher Ethnologe.

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Mathematik

Die Mathematik (bundesdeutsches Hochdeutsch:,; österreichisches Hochdeutsch:; mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand.

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Maurice Quentin de La Tour

Maurice Quentin de La Tour, Selbstporträt von 1751 Maurice Quentin de La Tour, auch Delatour (* 5. September 1704 in Saint-Quentin; † 17. Februar 1788 ebenda), war ein Pastell-Porträtmaler des französischen Rokoko.

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Max Döllner

Max Döllner (* 31. März 1874 in Burgebrach bei Bamberg; † 7. Januar 1959 in Köln) war ein deutscher Mediziner und Heimatforscher.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Maxime

Die Maxime (Leitspruch, von lateinisch maxima (ergänze: propositio) „die größte oder oberste (Aussage)“) bezeichnet nach heutigem Verständnis die „oberste persönliche Lebensregel“ bzw.

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Mündliche Überlieferung

Mündliche Überlieferung oder Oralität bezeichnet die erzählende Weitergabe und Schaffung von geschichtlichen, gesellschaftlichen und religiösen Informationen – insbesondere in Form von Geschichten, Sagen, Mythen und Traditionen.

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Māui

Taube an, als er versuchte, seinen Vater in der Unterwelt zu finden Māui, auch genannt Māui-tikitiki, ist in der Mythologie der Māori Neuseelands ein Halbgott, bewundert und berühmt für seine spektakulären Heldentaten und seine Raffinesse.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Metapher

Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.

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Michael Tomasello

Michael Tomasello (* 18. Januar 1950 in Bartow, Florida, USA) ist ein amerikanischer Anthropologe und Verhaltensforscher.

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Michel Foucault

267x267px Michel Foucault (* 15. Oktober 1926 in Poitiers als Paul-Michel Foucault; † 25. Juni 1984 in Paris) war ein französischer Philosoph.

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Migration

400x400px Als Migration wird eine auf Dauer angelegte räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder mehrerer Personen verstanden.

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Mobilfunk

Mobilfunkmast in München Mobilfunkmasten auf einem Wohnhaus Indoor Mobilfunkstandort der Deutschen Telekom SIM-Karte zur Authentifizierung im Mobilfunknetz Von links nach rechts: Mobilfunkmast mit Antennen für GSM, UMTS und LTE, Bahnfunkmast (für GSM-R) und Richtfunkmast (Knotenpunkt) Mobilfunk ist die Sammelbezeichnung für den Betrieb von beweglichen Funkgeräten.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Moritz Lazarus

Moritz Lazarus (Atelier Gebr. Siebe, Leipzig um 1870) Moritz Lazarus, geboren als Moses Lazarus (* 15. September 1824 in Filehne, Provinz Posen; † 13. April 1903 in Meran) war ein deutscher Psychologe.

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Motivation

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.

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Musik

Video: So entsteht Musik Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können.

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Mythologie

Als Mythologie (von „Erzählung, Rede“ und -logie; mythología ursprünglich: „Sagengeschichte“), deutsch auch Sagenwelt, wird die Gesamtheit der Mythen eines Kulturareals oder eines Volks, einer Region oder einer sozialen Gruppe sowie ihre systematische Darlegung in literarischer, wissenschaftlicher oder religiöser Form bezeichnet.

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Mythos

Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.

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Nation

Nation (um 1400 ins Deutsche übernommen, von, „Volk, Sippschaft, Herkunft“ oder „Geburt“, ursprünglich für eine „Geburtsgemeinschaft“, abgeleitet vom Verb nasci, „geboren werden“) bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, denen gemeinsame Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, Bräuche oder Abstammung zugeschrieben werden.

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Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

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Naturalis historia

Die ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Die Naturalis historia (auch Historia naturalis, deutsch „Naturforschung“ oder Naturgeschichte) ist eine Enzyklopädie in lateinischer Sprache des römischen Historikers und Schriftstellers Gaius Plinius Secundus (Plinius der Ältere).

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Naturgeist

''Gnom, Eisenbahn betrachtend''. Dieses um 1884 von Carl Spitzweg geschaffene Gemälde symbolisiert die Verdrängung der Natur, und damit der Naturgeister, durch die Industrialisierung.Scherf 2017, S. 19. Naturgeist ist eine volkskundliche Sammelbezeichnung für Geistwesen, die eher der Natur als der Kultur zugeordnet werden können.

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Naturrecht

Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.

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Naturzustand

Der Naturzustand des Menschen ist ein zentraler Diskussionsgegenstand, der sich mit der im 17. Jahrhundert entfaltenden philosophischen Debatte um die Legitimation des von Menschen gesetzten Rechts und der Gesellschaft in ihrem Ist-Zustand beschäftigt.

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Neolithische Revolution

Als neolithische Revolution wird das erstmalige Aufkommen erzeugender (produzierender) Wirtschaftsweisen (Ackerbau bzw. Pflanzenbau und Tierhaltung bzw. Tierproduktion), der Vorratshaltung und der Sesshaftigkeit in der Geschichte der Menschheit bezeichnet.

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Nicholas J. Conard

Nicholas J. Conard (2013) Nicholas John Conard (* 23. Juli 1961 in Cincinnati, Ohio) ist ein US-amerikanisch-deutscher Prähistorischer Archäologe, der durch die Entdeckung der weltweit ältesten Kunst in den Höhlen der Schwäbischen Alb (Venus vom Hohlen Fels) bekannt geworden ist.

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Niklas Luhmann

Niklas Luhmann an einem Kolloquium an der Universität St. Gallen (1989) Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker.

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Norbert Elias

Norbert Elias (1987) Das Grab von Norbert Elias auf dem Friedhof Westgaarde in Amsterdam Norbert Leo Elias (geb. 22. Juni 1897 in Breslau;Standesamt Breslau II: Geburtenregister. Nr. 2707/1897; Elias benutzte den zweiten Vornamen nie. In seinen Veröffentlichungen, seinen Lebensläufen und autobiographischen Äußerungen erwähnt er ihn nicht, und alle Ausweispapiere, so sie bekannt sind, waren stets auf Norbert E. ausgestellt. Hermann Korte: Über Norbert Elias. Das Werden eines Menschenwissenschaftlers. 3. Aufl. Springer VS, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-531-19908-5, S. 85, Anmerkung 3. gest. 1. August 1990 in Amsterdam) war ein deutsch-britischer Soziologe, der nach seiner Emigration 1933 hauptsächlich in England und den Niederlanden lebte.

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Normativ

Das Adjektiv normativ ist mehrdeutig.

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Oskar Negt

Oskar Negt, 2016 Oskar Reinhard Negt (* 1. August 1934 auf Gut Kapkeim in Ostpreußen) ist ein deutscher Sozialphilosoph.

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Oswald Schwemmer

Oswald Schwemmer (* 10. Juni 1941 in Hilden) ein deutscher Philosoph.

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Oswald Spengler

150px Oswald Arnold Gottfried Spengler (* 29. Mai 1880 in Blankenburg am Harz; † 8. Mai 1936 in München) war ein deutscher Philosoph.

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Otto Jespersen

Otto Jespersen, um 1915 Jens Otto Harry Jespersen (* 16. Juli 1860 in Randers; † 30. April 1943 in Roskilde) war ein dänischer Linguist, der auf die englische Sprache spezialisiert war.

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Partikularismus

Als Partikularismus (von Partikel, Verkleinerungsform von, ‚Teil‘) wird in der Politikwissenschaft, hier insbesondere in der Politischen Philosophie, und der Geschichtswissenschaft ein Zustand oder ein Konzept politischer Systeme (Gesellschaften, Staatensysteme, Gruppen) bezeichnet, bei dem kleinere Einheiten dem Ganzen gegenüber ihre Interessen und Rechte vorrangig durchsetzen können oder dieses zumindest beanspruchen.

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Pastellmalerei

Pastellkreiden Pastellmalerei ist eine Technik, bei der Pigmente auf einen Malgrund (Papier, Pappe, Leinwand) aufgetragen werden.

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Peter Sloterdijk

Peter Sloterdijk in Karlsruhe, bei einer Lesung aus seinem Buch ''Du mußt dein Leben ändern'', Juni 2009 Peter Sloterdijk (* 26. Juni 1947 in Karlsruhe) ist ein deutscher Philosoph, Kulturwissenschaftler und Publizist, der mit seinen Beiträgen und Büchern in Deutschland zahlreiche Debatten ausgelöst hat.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Philosophie der symbolischen Formen

Philosophie der symbolischen Formen ist das philosophische Hauptwerk von Ernst Cassirer.

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Philosophische Anthropologie

Caspar David Friedrich, ''Der Mönch am Meer'' (1808–1810). Das Bild thematisiert die Frage nach der Stellung und der Bedeutung des Menschen im Weltganzen. Philosophische Anthropologie (Anthropologie: „Menschenkunde“, von, und -logie) ist das Fachgebiet der Philosophie, das sich mit dem Wesen des Menschen befasst.

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Phonem

Ein Phonem (selten: Fonem; von „Laut, Ton, Stimme, Sprache“) ist die abstrakte Klasse aller Laute (Phone), die in einer gesprochenen Sprache die gleiche bedeutungsunterscheidende (distinktive) Funktion haben.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Pierre Bourdieu

Pierre Bourdieu, 1996 Pierre Félix Bourdieu (* 1. August 1930 in Denguin; † 23. Januar 2002 in Paris) war ein französischer Soziologe und Sozialphilosoph.

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Platonischer Dialog

Platonischer Dialog ist die Bezeichnung für die literarisch gestalteten Dialoge, in denen der griechische Philosoph Platon (428/427–348/347 v. Chr.) seine Philosophie dargelegt hat.

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Plausibilität

Plausibilität ist ein Beurteilungskriterium für Aussagen: Wird eine Aussage als plausibel beurteilt, so ist sie einleuchtend, verständlich, begreiflich etc.

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Plinius der Ältere

Plinius der Ältere, ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Gaius Plinius Secundus Maior, auch Plinius der Ältere (* 23 oder 24 in Novum Comum, heute Como; † am 24. August oder 24. Oktober 79 in Stabiae am Golf von Neapel), war ein römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter, der vor allem durch die Naturalis historia, ein enzyklopädisches Werk zur Naturkunde, Bedeutung erlangt hat.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Politik

Politik bezeichnet die Strukturen (Polity), Prozesse (Politics) und Inhalte (Policy) zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens – etwa eines Staates oder einer Verwaltungseinheit – durch verbindliche und auf Macht beruhende Entscheidungen.

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Positive Wissenschaft

Eine positive Wissenschaft, auch deskriptive Wissenschaft, ist im Gegensatz zu einer normativen Wissenschaft eine Wissenschaft, die unabhängig von metaphysischen und religiösen Vorgaben ist und sich auf eine praktische Aufgabe bezieht.

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Produktionsverhältnisse

Produktionsverhältnisse bezeichnet als Begriff der Marxistischen Wirtschaftstheorie die gesellschaftlichen Beziehungen, welche Menschen bei der Produktion, beim Austausch, bei der Verteilung und beim Verbrauch von Produkten zum Zweck der Bedürfnisbefriedigung oder als Ware miteinander eingehen.

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Prometheus

Trinkschale des Arkesilas-Malers aus Cerveteri, um 560/550 v. Chr., Vatikanische Museen, Museo Gregoriano Etrusco 16592) Prometheus (Betonung lateinisch und deutsch Prométheus) ist eine Gestalt der griechischen Mythologie.

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Protagoras

Protagoras (* vermutlich um 490 v. Chr. in Abdera; † vermutlich um 411 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Prudentius

Aurelius Prudentius Clemens, deutsch manchmal auch Prudenz, (* 348; † nach 405) war ein christlich-spätantiker Dichter.

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Querelle des Anciens et des Modernes

Als Querelle des Anciens et des Modernes (französisch für Streit der Alten und der Neuen) bezeichnet man eine geistesgeschichtliche Debatte (Literaturstreit) in Frankreich an der Wende vom 17.

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Rassentheorie

Eine für das 19. Jahrhundert typische systematische Einteilung der Menschen in Rassen (nach Karl Ernst von Baer, 1862) Rassentheorien (zusammenfassend auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) sind Theorien, welche die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen.

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Rationalismus

Rationalismus (Vernunft) bezeichnet verschiedene erkenntnistheoretische Strömungen und Projekte, die das rationale Denken beim Erwerb und bei der Begründung von Wissen für vorrangig oder für allein hinreichend halten.

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Rationalität

Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.

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Raum (Physik)

Der Raum ist eine Art „Behälter“ für Materie und Felder, in dem sich alle physikalischen Vorgänge abspielen.

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Raumwahrnehmung

Raumwahrnehmung – in der wissenschaftlichen Literatur als Tiefenwahrnehmung bezeichnet – ist die kinästhetische, akustische und visuelle Erfahrung bzw.

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Räumliche Orientierung

Räumliche Orientierung (auch: Raumsinn oder Richtungssinn) ist eine Fähigkeit von Menschen und Tieren, die ihnen hilft, sich im Raum und richtungsbezogen zurechtzufinden und angemessen zu bewegen.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Renaissance

alternativtext.

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Repräsentation (Psychologie)

Repräsentationen (mentale Repräsentationen oder Repräsentanzen) sind Konstrukte der Psychologie, mit deren Hilfe Wissenschaftler verschiedener Disziplinen versuchen, psychische Prozesse zu beschreiben und messbar zu machen (zu operationalisieren).

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Revolution

Französischen Revolution Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, der meist abrupt oder in relativ kurzer Zeit erfolgt.

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Ritual

Ein Ritual (von ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.

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Roland Posner

Roland Posner (* 30. Juni 1942 in Prag; † 26. Mai 2020 in Berlin) war ein tschechisch-deutscher Semiotiker und Linguist, der ab 1974 eine Professur für germanistische und allgemeine Linguistik an der TU Berlin bekleidete und die dortige Arbeitsstelle für Semiotik leitete.

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Rudolf Carnap

Paul Rudolf Carnap (* 18. Mai 1891 in Ronsdorf, heute Stadtteil von Wuppertal; † 14. September 1970 in Santa Monica, Kalifornien) war ein deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des logischen Empirismus.

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Samuel P. Huntington

WEF 2004 in Davos. Samuel Phillips Huntington (* 18. April 1927 in New York City; † 24. Dezember 2008 auf Martha’s Vineyard, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler und Autor.

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Schrift

Das Wort Schrift steht unter anderem für Zeichensysteme zur Bewahrung und Weitergabe von sprachlichen Informationen.

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Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

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Sein und Zeit

Umschlag der französischen Ausgabe von ''Sein und Zeit'' (Éditions Gallimard). Sein und Zeit ist das Hauptwerk der frühen Philosophie von Martin Heidegger (1889–1976).

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Selbstbewusstsein

Selbstbewusstsein ist ein Begriff, der in mehreren Fachdisziplinen verwendet wird, etwa in der Philosophie, in der Soziologie, in der Psychologie oder der Geschichtswissenschaft.

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Semiotik

Semiotik (auch Semeiotik; von sēmeĩon ‚Zeichen‘, ‚Signal‘), manchmal auch Zeichentheorie, ist die Wissenschaft, die sich mit Zeichensystemen aller Art befasst (z. B. Bilderschrift, Gestik, Formeln, Sprache, Verkehrszeichen).

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Siegfried Kracauer

Siegfried Kracauer (vor 1925) Siegfried Kracauer (* 8. Februar 1889 in Frankfurt am Main; † 26. November 1966 in New York) war ein deutscher Architekt, Journalist, Soziologe, Filmtheoretiker und Geschichtsphilosoph.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Sinn (Wahrnehmung)

''Die fünf Sinne'', Gemälde von Hans Makart aus den Jahren 1872–1879: Tastsinn, Hören, Sehen, Riechen, Schmecken Als Sinn wird bei Lebewesen die physiologische Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen bezeichnet.

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Sitte

Sitte, auf sozialer Gewohnheit und Überlieferung beruhende, im Unterschied zum Recht nicht erzwingbare, aber doch innerhalb bestimmter Grenzen (durch den Druck der öffentl. Meinung) verbindliche äußere Verhaltensregelung innerhalb einer Gruppe oder Gesellschaft; als Gesittung Grundlage der Sittlichkeit.

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Sittlichkeit

Sittlichkeit ist ein Begriff der Ethik, dessen theoretische Begründung entscheidend im deutschen Idealismus (Kant, Fichte, Schelling, Hegel) erfolgt ist.

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Sozialdarwinismus

Sozialdarwinismus ist eine ehemalig sozialwissenschaftliche Theorierichtung,Lenzen 2003, S. 137.

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Soziale Gruppe

Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.

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Soziale Interaktion

Soziale Interaktion bezeichnet Vorgänge gegenseitiger Beeinflussung, z. B.

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Soziale Klasse

(Soziale) Klasse oder Gesellschaftsklasse bezeichnet in den Sozialwissenschaften eine Klasse von Menschen mit gemeinsamen sozialen Interessen, vor allem wirtschaftlicher Art.

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Soziales Handeln

Soziales Handeln ist ein Verhalten, das für den Handelnden subjektiv „sozial“ ist, da es sich auf das Verhalten anderer bezieht und daran in seinem Ablauf orientiert (Interaktion) ist.

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Sozialstruktur

Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.

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Sozialwissenschaften

Die Elite-Hochschule École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris versucht die unterschiedlichen Disziplinen der Sozialwissenschaften miteinander zu verbinden Die Sozialwissenschaften (auch Gesellschaftswissenschaften) untersuchen Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen.

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Spiel

Brueghel: Die Kinderspiele, 1560 Plumpsack Spiel (von althochdeutsch: spil für „Tanzbewegung“) ist eine Tätigkeit, die zum Vergnügen, zur Entspannung, allein aus Freude an ihrer Ausübung, aber auch als Beruf allgemein meist unter Beachtung von Spielregeln ausgeübt werden kann.

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Sprache

Unter Sprache versteht man im allgemeinen Sinn alle komplexen Systeme der Kommunikation.

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Sprachursprung

Der Sprachursprung (auch Glottogonie) ist in der Paläolinguistik der bislang mangels empirischer Voraussetzungen nicht datierbare Zeitraum, in dem der Mensch lernte, sich sprachlich zu artikulieren.

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Stephan Moebius

Stephan Moebius (* 14. November 1973 in Konstanz) ist ein deutscher Soziologe und Kulturwissenschaftler.

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Strukturalismus

Strukturalismus ist ein Sammelbegriff für interdisziplinäre Methoden und Forschungsprogramme, die Strukturen und Beziehungsgefüge in den weitgehend unbewusst funktionierenden Mechanismen kultureller Symbolsysteme untersuchen.

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Subkultur

Subkultur ist eine soziologische Bezeichnung für die mehr oder weniger abweichende Kultur der Teilgruppe einer Gesellschaft.

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Subsistenz

Subsistenz (von „Bestand“: „durch sich selbst, Selbständigkeit“) ist ein philosophischer Begriff für das Prinzip der Selbsterhaltung, die vor allem auf der Auseinandersetzung des Menschen mit der Umwelt zur Sicherung des Lebensunterhaltes und zur Befriedigung der Grundbedürfnisse beruht.

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Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

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Symbolik

Bei der Verwendung von Symbolen spricht man von Symbolik – insbesondere, wenn etwas als Zeichen verwendet wird, das nicht grundsätzlich ein Zeichen ist.

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Synchronie

Synchronie (und) ist in der Sprachwissenschaft die Bezeichnung für eine Methode der Sprachbetrachtung, die sich strikt auf die Analyse der zu einer bestimmten Zeit bestehenden Erscheinungsformen beschränkt, also im Gegensatz zur diachronen Betrachtung, die mehrere Zeitebenen vergleicht.

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Synkretismus

Synkretismus bezeichnet die Synthese von Ideen oder Philosophien zu einem neuen System oder Weltbild.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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System

Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.

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Technik

Das Wort Technik stammt von und leitet sich ab von τέχνη téchne, zu Deutsch etwa Kunst, Handwerk, Kunstfertigkeit.

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Tempel

Kankali-Devi-Tempel bei Tigawa, Nordindien, (um 420) Südindischer Tempel: Brihadisvara-Tempel, Gangaikonda Cholapuram, (um 1030) Nordindischer Tempel: Kandariya-Mahadeva-Tempel, Khajuraho (um 1050) Tempel (über althochdeutsch tëmpal, ‚Heiligtum‘, mit anderen christlichen Wörtern entlehnt von lateinisch templum) ist die deutsche Bezeichnung von Gebäuden, die seit dem Neolithikum in vielen Religionen als Heiligtum dienten.

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Theodor Fontane

Fontanes Signatur Heinrich Theodor Fontane (* 30. Dezember 1819 in Neuruppin; † 20. September 1898 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Kritiker.

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Tradition

wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).

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Transformation

Transformation (von lateinisch transformare „umformen“) steht für.

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Trickster

nordischen Mythologie ein durchtriebener Trickster. Trickster (engl. Gauner, Betrüger und Schwindler) werden Figuren in der Mythologie oder Literatur genannt, die mit Hilfe von Tricks die Ordnung im (göttlichen) Universum durcheinanderbringen.

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Tusculanae disputationes

Tusculanae disputationes ist ein philosophisches Werk des römischen Redners und Philosophen Cicero.

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Umgangsformen

Umgangsformen sind Bestandteil sozialer Interaktion.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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UNESCO-Konvention zum Schutz der kulturellen Vielfalt

Die Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen wurde auf der 33.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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V. I. P.

Flughafen Don Mueang Very Important Person (deutsch: „sehr wichtige Person“, abgekürzt V. I. P., IPA:, oder VIP,, Plural V. I. P.s oder V. I. P. bzw. VIPs oder VIP) ist eine Person, der aufgrund ihres sozialen Status besondere Privilegien oder Bedeutung beigemessen werden.

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Väinämöinen

Väinämöinen im Kampf gegen Louhi(Akseli Gallen-Kallela:''Die Verteidigung des Sampo'', 1895) Robert Wilhelm Ekman: ''Väinämöinen'' (ca. 1866) R. Stigell, 1888), Haupteingang des Alten Studentenhauses, Helsinki Väinämöinen ist ein Held aus der finnischen Mythologie und die Hauptfigur im finnischen Nationalepos Kalevala.

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Völkerpsychologie

Völkerpsychologie war im 19.

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Völkisch

Völkisch ist ein Adjektiv, bei dem es sich um eine Ableitung von Volk handelt.

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Vererbung (Biologie)

Otapostasis Die Vererbung (selten auch Heredität, abgeleitet von, vgl.) ist die Weitergabe von Erbanlagen (Genen) von einer Generation von Lebewesen an ihre Nachkommen, die bei diesen ähnliche Merkmale und Eigenschaften wie bei den Vorfahren bewirken und hervorbringen.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Verhaltensbiologie

Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie, die sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen beschäftigt.

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Verkehr

mini Verkehr (abgekürzt: Verk.) ist die Ortsveränderung von Personen und materiellen Gütern sowie von Nachrichten, Informationen, Energie und Wasser.

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Vernunft

Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.

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Volk

La liberté guidant le peuple'' (deutsch „Die Freiheit führt das Volk“). Gemälde von Eugène Delacroix (1830) Mit dem Wort Volk werden allgemein (große) Gruppen von Menschen bezeichnet, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, reale oder fiktive gemeinsame Abstammung oder einen politisch und rechtlich organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.

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Volksgeist

Der Begriff Volksgeist schreibt der Gemeinschaft eines Volks eine gemeinsame Seele zu.

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Voltaire

Unterschrift von Voltaire Voltaire (eigentlich François-Marie Arouet, * 21. November 1694 in Paris; † 30. Mai 1778 ebenda) war ein französischer Philosoph und Schriftsteller.

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Vorsokratiker

Antike griechische Städte an der Westküste der heutigen Türkei Antike griechische Städte in Süditalien Als Vorsokratiker werden seit der deutschen Romantik diejenigen griechischen Philosophen der Antike bezeichnet, die vor Sokrates (469–399 v. Chr.) gewirkt haben oder von dessen Philosophie noch nicht beeinflusst waren.

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Wagenheber-Effekt

Der Wagenheber-Effekt (engl.: ratchet effect) bezeichnet in der soziokulturellen Evolution den Vorgang der kumulativen, generationenübergreifenden Verbesserung menschlicher Errungenschaften.

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Walther Mitzka

Walther Mitzka (* 27. Februar 1888 in Posen; † 8. November 1976 in Bonn) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Weimarer Klassik

Goethe. Die Weimarer Klassik ist eine Epoche der deutschen Literatur, in der das „Viergestirn“ Wieland, Goethe, Herder und Schiller in Weimar wirkte.

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Weltanschauung

Unter einer Weltanschauung versteht man heute vornehmlich die auf Wissen, Überlieferung, Erfahrung und Empfinden basierende Gesamtheit persönlicher Wertungen, Vorstellungen und Sichtweisen, welche die Deutung der Welt, die Rolle des Einzelnen in ihr, die Sicht auf die Gesellschaft und teilweise auch den Sinn des Lebens betreffen.

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Werkzeuggebrauch bei Tieren

Werkzeuggebrauch durch einen Gorilla Als Werkzeuggebrauch bei Tieren gilt nach einer Definition von Jane Goodall die Anwendung von nicht zum Körper gehörenden Objekten, mit deren Hilfe die Funktionen des eigenen Körpers erweitert werden, um auf diese Weise ein unmittelbares Ziel zu erreichen.

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Wertvorstellung

Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.

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Westliche Welt

Westliche Welt basierend auf Samuel P. Huntingtons ''Kampf der Kulturen'' (1996). Häufig wird dies wegen Einschlusses von beispielsweise Papua-Neuguinea oder Neukaledonien kritisiert. „Westliche christliche Zivilisation“ (rot) und „östliche christliche Zivilisation“ (braun), laut Samuel P. Huntington. Für Huntington war Lateinamerika ein Teil des Westens bzw. eine mit ihm verbundene Nachkommen-Zivilisation. Westliche Welt (auch Erste Welt) ist in der Geopolitik und Entwicklungstheorie ein problematisches und umstrittenes politisches Schlagwort, das Staaten mit einem weitgehend homogenen Kulturkreis, hoher Industrialisierung und marktwirtschaftlichen Wirtschaftsstrukturen umfasst.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wilhelm Busch

rahmenlos Wilhelm Busch vor 1908 Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 14. April 1832 in Wiedensahl; † 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands.

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Wilhelm von Humboldt

centre Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt (* 22. Juni 1767 in Potsdam; † 8. April 1835 in Tegel) war ein preußischer Gelehrter, Schriftsteller und Staatsmann.

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Wilhelm Wundt

Wilhelm Wundt, Porträtfotografie, veröffentlicht in der ''Weltrundschau zu Reclams Universum 1902'' Wilhelm Maximilian Wundt (* 16. August 1832 in Neckarau; † 31. August 1920 in Großbothen bei Leipzig) war ein deutscher Physiologe, Psychologe und Philosoph.

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Wille zur Macht

Der Wille zur Macht ist ein Gedanke Friedrich Nietzsches, der von ihm zum ersten Mal in Also sprach Zarathustra vorgestellt und in allen nachfolgenden Büchern zumindest am Rande erwähnt wird, z. B.

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Willy Hellpach

Willy Hellpach (1931). Foto von Elly Lisser Autochrom von Georges Chevalier. Willy Hugo Hellpach (* 26. Februar 1877 in Oels, Provinz Schlesien, Deutsches Reich; † 6. Juli 1955 in Heidelberg; Pseudonym Ernst Gystrow) war ein deutscher Politiker, Journalist, Psychologe und Arzt.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Woldemar Graf Uxkull-Gyllenband

Moritz August Woldemar Graf Uxkull-Gyllenband (* 17. April 1898 in Bogliasco; † 24. Mai 1939 in Reutlingen) war ein deutscher Althistoriker.

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Worldwatch Institute

Das Worldwatch Institute (WI) wurde 1974 von Lester R. Brown gegründet.

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Zeichen

Ein Zeichen ist im weitesten Sinne etwas, das auf etwas anderes hindeutet, etwas bezeichnet.

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Zeitalter

Ein Zeitalter ist ein längerer Abschnitt der Geschichte oder Erdgeschichte, der sich durch verbindende Merkmale auszeichnet.

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Zeitgeist

Allegorische Figuren «Zeitgeist» von Richard Kissling, Bahnhof Luzern Zeitgeist ist die Denk- und Fühlweise (Mentalität) eines Zeitalters.

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Zellkultur

Inneres eines CO2-Inkubators mit Zellkulturplatten und -flaschen Als Zellkultur wird die Kultivierung tierischer oder pflanzlicher Zellen in einem Nährmedium außerhalb des Organismus bezeichnet.

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Zeremonie

Josephs des II. in Frankfurt am Main Eine Zeremonie (Österreich; Schweiz und Deutschland auch; von „Feier, feierlicher Akt“) ist ein nach einem festgelegten Protokoll oder Ritus ablaufender förmlich-feierlicher Akt.

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Zivilisation

Als Zivilisation (von: ‚römischer Bürger‘, ‚Städter‘; seit dem Hochmittelalter ‚Bürger‘) wird eine komplexe menschliche Gesellschaft bezeichnet, bei der die sozialen und materiellen Lebensbedingungen durch wissenschaftlichen und technischen Fortschritt ermöglicht und von Politik und Wirtschaft geschaffen werden.

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Leitet hier um:

Kultur und Zivilisation, Kulturelle Entwicklung, Kulturen, Kulturtradition.

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