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Johann I. (Oppeln)

Index Johann I. (Oppeln)

Johann I. von Oppeln Johann I. von Oppeln, auch Johann Kropidlo, polnisch Jan Kropidło, tschechisch Jan Kropidlo, (* um 1360/64; † 3. März 1421 in Oppeln) war Herzog von Oppeln, das seit 1327 ein Lehen der Krone Böhmen war.

79 Beziehungen: Administrator (katholische Kirche), Alexiuskapelle (Opole), Archidiakon, Arnold Stapel, Aspergill, Böhmen, Bernhard (Oppeln-Falkenberg), Bistum Cammin, Bistum Kulm, Bistum Włocławek, Bolko III. (Oppeln), Bolko IV. (Oppeln), Bonifatius IX., Breslau, Chełmża, Deutscher Orden, Deutschordensstaat, Diözesansynode, Erwin Gatz, Erzbistum Gniezno, Erzbistum Posen, Generalvikar, Gniezno, Handbuch der historischen Stätten, Hedwig von Anjou, Heinrich VII. (Liegnitz), Herzogtum Oppeln, Historische Kommission für Schlesien, Hochmeister, Hugo Weczerka, Interdikt (Kirchenrecht), Jürgen Petersohn, Johannes Brunonis, Josef Joachim Menzel, Kalisz, Kołobrzeg, Konrad von Jungingen, Konzil von Konstanz, Kröners Taschenausgabe, Länder der Böhmischen Krone, Lehnswesen, Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Posen, Liste der Bischöfe von Cammin, Liste der Bischöfe von Kulm, Liste der Bischöfe von Włocławek, Liste der Erzbischöfe von Gniezno, Ludwig Petry, Mark Brandenburg, Mensalgut, Nießbrauch, ..., Nikolaus von Schippenbeil, Opole, Oppelner Fehde, Palatin (Ungarn), Pavia, Pfand (Recht), Pfründe, Posen, Propstei (Kirche), Pyrzyce, Schlesien, Schlesische Piasten, Scholaster, Sigismund (HRR), Spišské Podhradie, Szekszárd, Toruń, Ungarn, Universität Bologna, Urban VI., Wąbrzeźno, Władysław II. Jagiełło, Weihbischof, Weihesakrament, Wenzel II. (Liegnitz), Wladislaus II. (Oppeln), Zips, 1421, 3. März. Erweitern Sie Index (29 mehr) »

Administrator (katholische Kirche)

Ein Administrator (von lat. administrare „verwalten“) ist im katholischen Kirchenrecht der Vorsteher eines juristisch selbständigen Kirchengebietes, eines Klosters oder einer bestimmten Einrichtung.

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Alexiuskapelle (Opole)

Alexiuskapelle Die gotische Alexiuskapelle ist eine römisch-katholische Kapelle in Opole.

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Archidiakon

Bis­tum Spey­er Archidiakon (auch Erzdiakon) war in der römisch-katholischen Kirche die Bezeichnung für einen Amtsträger, der von der Spätantike bis in die Frühe Neuzeit als Stellvertreter eines residierenden Bischofs wesentliche Verwaltungsaufgaben wahrnahm.

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Arnold Stapel

Arnold Stapel (Stapil) (* 1360/1370 in Preußen; † 31. Mai 1416 auf Schloss Löbau) war Priester des Deutschen Ordens und Bischof des Bistums Kulm.

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Aspergill

Aspergill Schwamm im Kopf eines Aspergills Ein Bischof segnet ein Brautpaar im Brautbett – mittelalterliche Darstellung Das Aspergill (von aspergere ‚besprengen‘) ist ein liturgisches Gerät, das zum Besprengen mit Weihwasser genutzt wird, etwa beim Asperges.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Bernhard (Oppeln-Falkenberg)

Bernhard von Falkenberg (auch Bernhard von Oppeln, Falkenberg und Strehlitz; tschechisch Bernard Falkenbersky; * 1374/78; † 1455) war 1382–1455 Herzog von Oppeln und nach dem Tod seines ältesten Bruders Johann I. 1421 Herzog von Falkenberg.

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Bistum Cammin

Wappen des Hochstifts Cammin Das Bistum Cammin ist ein ehemaliges Bistum.

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Bistum Kulm

Das Bistum Kulm (auch Diözese Culm, polnisch Diecezja Chełmińska) war ein römisch-katholisches Bistum in Preußen und Polen von 1246 bis 1992.

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Bistum Włocławek

Das Bistum Włocławek (auch Bistum Leslau; lat.: Dioecesis Vladislaviensis, poln.: Diecezja włocławska) ist eine in Polen gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Włocławek (Leslau).

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Bolko III. (Oppeln)

Bolko III.

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Bolko IV. (Oppeln)

Bolko IV. (auch Boleslaus IV. von Oppeln, Boleslaw IV. von Oppeln; polnisch Bolko IV opolski; tschechisch Boleslav IV. Opolský; * 1363/67; † 6. Mai 1437) war 1382–1437 Herzog von Oppeln, sowie Herzog der Oppelner Teilherzogtümer Falkenberg und Strehlitz.

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Bonifatius IX.

Monument für Bonifaz IX. in Lateranbasilika (Skulpture, ca. 1410) Bonifatius IX. (ursprünglich Pietro Tomacelli; * 1350 in Neapel; † 1. Oktober 1404 in Rom) war Papst vom 2. November 1389 bis 1404.

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Breslau

Elisabethkirche Breslau (schlesisch Brassel, oder Wratislavia) ist eine Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien und deren Hauptstadt.

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Chełmża

Chełmża (deutsch bis 1940 Culmsee, 19. Jahrhundert und 1940–1945 Kulmsee) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Deutschordensstaat

Deutschen Ordens Fürstbistümer und die übrigen Staaten in Livland (1410) Deutschen Ordens Der Deutschordensstaat oder Staat des Deutschen Ordens war das Territorium des Deutschen Ordens in der Zeit von 1230 bis 1561.

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Diözesansynode

Die Diözesansynode (synodus dioecesana) ist in der römisch-katholischen Kirche ein Beratungsorgan des Bischofs, das vom Bischof geschaffen wird, indem er Priester und andere Gläubige seiner Diözese zur Teilnahme einlädt (can. 460 CIC 1983).

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Erwin Gatz

Grabstätte auf dem Campo Santo Teutonico in Rom Erwin Gatz (* 4. Mai 1933 in Aachen; † 8. Mai 2011 in Maastricht) war ein deutscher Theologe und Kirchenhistoriker.

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Erzbistum Gniezno

Das heutige Erzbistum Gniezno (lat.: Archidioecesis Gnesnensis, poln.: Archidiecezja Gnieźnieńska) ist nach Posen gemeinsam mit Krakau eines der ältesten römisch-katholischen Bistümer und die älteste Erzdiözese in Polen.

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Erzbistum Posen

Das Erzbistum Posen (lat. Archidioecesis Posnaniensis, poln. Archidiecezja poznańska) ist eine Metropolitan-Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche in Polen mit Sitz in Posen.

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Generalvikar

Wappenmuster eines Generalvikars Ein Generalvikar (''vicarius'' „Stellvertreter“) ist in der römisch-katholischen Kirche sowie der altkatholischen Kirche (hier auch als Generalvikarin) der Stellvertreter eines Diözesanbischofs.

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Gniezno

Gniezno, zu Gnesen, ist eine Stadt in Polen, die der Woiwodschaft Großpolen angehört und rund 50 km östlich von Posen liegt.

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Handbuch der historischen Stätten

Das Handbuch der historischen Stätten ist ein umfangreiches landesgeschichtliches Nachschlagewerk, erschienen im Rahmen von Kröners Taschenausgabe des Stuttgarter Alfred Kröner Verlags in vielen Bänden, das die historischen Stätten der deutschen sowie der an Deutschland angrenzenden Länder erschließt.

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Hedwig von Anjou

Künstlerische Nachbildung Hedwigs Wappen Hedwig von Anjou (auch heilige Hedwig von Polen, polnisch Jadwiga Andegaweńska, ungarisch Anjou Hedvig, lateinisch Hedvigis; * 1373 oder 1374 in Buda; † 17. Juli 1399 in Krakau) war ab 1384 „König“ von Polen.

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Heinrich VII. (Liegnitz)

Heinrich VII.

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Herzogtum Oppeln

Das Herzogtum Oppeln bestand von 1180 bis 1201 als Teilfürstentum Silesia Opoliensis des Herzogs Jaroslaw, des ältesten Sohnes des Herzogs Boleslaw I. von Schlesien; ab 1202 war es mit dem Herzogtum Ratibor verbunden und nach dessen Teilung 1281 ein eigenständiges Herzogtum.

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Historische Kommission für Schlesien

Die Historische Kommission für Schlesien besteht aus Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen verschiedener Fachdisziplinen, die als ordentliche bzw.

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Hochmeister

Altes Siegel des Hochmeisters des Deutschen Ordens Der Hochmeister ist das höchste Amt im Deutschen Orden.

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Hugo Weczerka

Hugo Weczerka (* 25. März 1930 in Vama, Bukowina; † 2. April 2021 in Marburg) war ein deutscher Historiker.

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Interdikt (Kirchenrecht)

Marienkirche in Berlin. Dieses Sühnekreuz war ein Bestandteil der Absolution im Fall des Interdiktes über die Doppelstadt Berlin-Cölln wegen der Ermordung des Propstes Nikolaus von Bernau. Ein Interdikt (lat.: „Untersagung“) ist das Verbot von gottesdienstlichen Handlungen, das als Kirchenstrafe für ein Vergehen gegen das Kirchenrecht verhängt wird.

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Jürgen Petersohn

Jürgen Petersohn, aufgenommen 2000 von Werner Maleczek Jürgen Petersohn (* 8. April 1935 in Merseburg; † 20. Juli 2017 in Würzburg) war ein deutscher Historiker mit den Schwerpunkten mittelalterliche Geschichte und nordostdeutsche Landesgeschichte.

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Johannes Brunonis

Johannes Brunonis (mitunter auch Johann Brunonis; † zwischen 1406 und 1409) war ein römisch-katholischer Geistlicher.

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Josef Joachim Menzel

Josef Joachim Menzel (* 19. Juni 1933 in Mühlsdorf, Landkreis Neustadt O.S., Provinz Oberschlesien; † 29. August 2020 in Mainz) war ein deutscher Historiker.

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Kalisz

,, ist eine polnische Kreisstadt in der Woiwodschaft Großpolen – jeweils rund 100 km von den Städten Breslau, Posen und Łódź entfernt, an der Prosna.

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Kołobrzeg

Kołobrzeg – deutsch Kolberg, früher Colberg, plattdeutsch Kolbarg bzw.

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Konrad von Jungingen

Hochmeisterwappen Konrads von Jungingen Konrad von Jungingen – 25. Hochmeister des Ordens – Gemälde von 1738 – oben mit Hochmeisterwappen Konrad von Jungingen (* um 1355/1360 vermutl. auf Burg Hohenfels, heute Landkreis Konstanz; † 30. März 1407 in Marienburg) war von 1393 bis 1407 der 25.

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Konzil von Konstanz

Das Konzil von Konstanz oder Konzil zu Konstanz (5. November 1414 bis 22. April 1418) war eine Versammlung der Kirchenführung in Konstanz, die auf Betreiben des römisch-deutschen Königs Sigismund von dem Gegenpapst Johannes XXIII. einberufen wurde.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Länder der Böhmischen Krone

silberne böhmische Löwe in Rot, auf dem Schild ruht die Wenzelskrone; umkränzt von Linde Böhmische Besitzungen unter Karl IV. Als Länder der Böhmischen Krone (auch Krone Böhmen; Böhmische Krone, Böhmische Kronländer; auch země Koruny české;, Corona Regni Bohemiae) wird die Gesamtheit der Länder bezeichnet, die mit dem Königreich Böhmen durch den gemeinsamen Landesherrn sowie über Lehensbeziehungen verbunden waren.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Posen

Die folgenden Personen waren Bischöfe und Erzbischöfe des Erzbistums Posen (Polen).

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Liste der Bischöfe von Cammin

Wappen des Bistums Cammin, rotes Kreuz auf weißem Grund, hier Kirchenfenster im Dom zu Cammin Die Liste der Bischöfe von Cammin führt alle Bischöfe von der Gründung des pommerschen Bistums Cammin bis zur Säkularisation nach dem Dreißigjährigen Krieg auf.

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Liste der Bischöfe von Kulm

Johann II. Herzog von Oppeln (Jan Kropidło) Johannes Dantiscus Tiedemann Giese Stanislaus Hosius Marian Przykucki Diese Liste enthält die Bischöfe des Bistums Kulm von 1246 bis 1992.

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Liste der Bischöfe von Włocławek

Die folgenden Personen waren Bischöfe des polnischen Bistums Leslau in Kujawien: Mikołaj Kurowski (1399–1402) Władysław Oporowski (1433–1449) Piotr Moszyński von Bnin (1484–1493) Maciej Drzewiecki (1513–1531) Jan Karnkowski (1531–1538).

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Liste der Erzbischöfe von Gniezno

Die folgenden Personen waren Bischöfe und Erzbischöfe von Gnesen: Gaudentius von Gniezno Martin Jakob I. von Żnin Johann I. Zdzisław I. Heinrich I. Kietlitz Fulko I. Janusz I.

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Ludwig Petry

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Ludwig Petry (* 3. Juni 1908 in Darmstadt; † 25. November 1991 in Mainz) war ein deutscher Historiker.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Mensalgut

Das Mensalgut ist ein zweckgewidmetes Vermögen der römisch-katholischen Kirche, das der Amtsausübung eines Bischofs (mensa episcopalis) oder Domkapitels (mensa capitularis) dient.

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Nießbrauch

Der Nießbrauch ist in Deutschland das unveräußerliche und unvererbliche absolute Recht, eine fremde Sache, ein fremdes Recht oder ein Vermögen zu nutzen (BGB; Nießbrauch an Sachen, BGB; Nießbrauch an einer Erbschaft, BGB); ähnlich der Nutzniessung in der Schweiz.

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Nikolaus von Schippenbeil

Nikolaus von Schippenbeil, auch Nikolaus Bock von Schippenbeil († 1410), war ein Priester des Deutschen Ordens.

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Opole

Kathedrale zum Heiligen Kreuz Opole, (schlesisch Uppeln, schlonsakisch Ôpole), ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Opole in Polen.

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Oppelner Fehde

Die Oppelner Fehde wurde zwischen den Oppelner Herzögen Johann I., Bolko IV., Heinrich († 1394) und Bernhard einerseits sowie dem Rat der Stadt Breslau andererseits, ausgetragen.

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Palatin (Ungarn)

Das Amt des Palatin (später: palatinus (regni);;, später: palatín / nádvorník, oder dvorjanik) war während der gesamten Existenz des Königreichs Ungarn das nominell höchste Amt im Königreich.

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Pavia

Ponte Coperto Pavia, italienisch ausgesprochen, ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der südwestlichen Lombardei im Norden Italiens am Fluss Ticino, etwa 35 Kilometer südlich von Mailand gelegen.

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Pfand (Recht)

Unter Pfand versteht man im Pfandrecht Rechtsobjekte, die dem Gläubiger als Sicherheit für seine Forderung zur Verfügung gestellt werden.

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Pfründe

Die Pfründe (von mittellateinisch praebenda für „Unterhalt“ abgeleitet), Plural Pfründen, auch Präbende, historisch auch Pfrund (in der Schweiz) oder Pröven (in Norddeutschland) genannt, lateinisch Benefizium, bezeichnet ursprünglich eine Schenkung.

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Posen

Posen, Poznań, ist die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Großpolen und mit etwa 540.000 Einwohnern die fünftgrößte polnische Stadt.

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Propstei (Kirche)

Eine Propstei (veraltet auch Probstei, von, „das Amt eines Vorgesetzten, -Aufsehers“) bezeichnet ursprünglich ein Kloster, dem ein Propst vorsteht.

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Pyrzyce

Pyrzyce (Pyritz) ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern und Sitz der gleichnamigen Stadt- und Landgemeinde Gmina Pyrzyce.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schlesische Piasten

Wappen des Herzogtums Schlesien Die schlesischen Piasten waren eine von fünf Linien der polnischen Herrscherdynastie der Piasten.

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Scholaster

Der Scholaster ist der Leiter einer Stiftsschule.

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Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

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Spišské Podhradie

Spišské Podhradie (deutsch Kirchdrauf, älter auch Kirchdorf; ungarisch Szepesváralja; polnisch Spiskie Podgrodzie) ist ein Städtchen im Norden der Slowakei in der Zips und unmittelbar unter der gleichnamigen Burg Zips gelegen.

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Szekszárd

Szekszárd (Seksard, Sechsard oder Sechshard) ist eine ungarische Stadt im gleichnamigen Kreis im Komitat Tolna, mit knapp 31.000 Einwohnern (Stand 2021).

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Toruń

Toruń, (deutsch Thorn), ist – neben Bydgoszcz (Bromberg) – eine der beiden Hauptstädte der Woiwodschaft Kujawien-Pommern in Polen.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Universität Bologna

Die Universität Bologna (italienisch: seit 2000 Università di Bologna – Alma mater studiorum, vorher Università degli studi di Bologna) ist eine staatliche Universität in Bologna und gilt als älteste Universität in Europa.

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Urban VI.

Urban VI., ursprünglich Bartolomeo Prignano, (* ca. 1318 in Neapel; † 15. Oktober 1389 in Rom) war von 1378 bis 1389 römisch-katholischer Papst.

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Wąbrzeźno

Wąbrzeźno (Briesen) ist eine Stadt im Powiat Wąbrzeski der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern.

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Władysław II. Jagiełło

Władysław II. Jagiełło (Gemälde um 1475–1480) Königliches Siegel Władysławs II. Die Einflusszone von Jogaila in seiner Eigenschaft als Großfürst von Litauen und König von Polen 1386–1434 Jogaila (* vor 1362; † 1. Juni 1434 in Gródek) war unter seinem (heidnischen) Namen Jogaila als Nachfolger seines Vaters Algirdas von Mai 1377 bis August 1381 und erneut ab August 1382 bis 1401 Großfürst von Litauen.

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Weihbischof

Erfurt) in Chorkleidung Hildesheim) in Pontifikalien Limburg) Weihbischof ist die im deutschsprachigen Raum übliche Bezeichnung für das in vielen katholischen Diözesen vorhandene Amt des Auxiliarbischofs (von ‚Hilfsbischof‘).

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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Wenzel II. (Liegnitz)

Epitaph für Bischof Wenzel von Liegnitz Wenzel II.

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Wladislaus II. (Oppeln)

Wladislaus II.

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Zips

Karte der Region Zips/Spiš im Nordosten der heutigen Slowakei. Die Zips (russinisch Спіш) ist eine historische Landschaft in der nordöstlichen Slowakei und – ein kleiner Teil – im Süden der polnischen Woiwodschaft Kleinpolen.

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1421

Keine Beschreibung.

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3. März

Der 3.

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Leitet hier um:

Kropidlo.

AusgehendeEingehende
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