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Geschlechterrolle

Index Geschlechterrolle

Eine Geschlechterrolle oder Geschlechtsrolle ist im engeren Sinne die Summe von Verhaltensweisen, die in einer Kultur für ein bestimmtes Geschlecht als typisch oder akzeptabel gelten und Personen zugeschrieben werden.

131 Beziehungen: Alice Schwarzer, Alleinerziehender, Antimodernismus (Katholizismus), Arlie Russell Hochschild, Attributionsfehler, Über den Prozeß der Zivilisation, Bürgertum, Begriff, Berliner Zeitung, Betty Friedan, CBC/Radio-Canada, Charakter, Christina von Braun, Deskription, Deutsche Inflation 1914 bis 1923, Deutsche Sprache, Die Welt, Doing Gender, Doppelbildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de’ Medici, Doppelbindungstheorie, Dorothee Alfermann, Dorsch – Lexikon der Psychologie, Einfachheit, Emotion, Englische Sprache, Erster Weltkrieg, Esther Vilar, Evaluation, Familie, Familienernährer, Forschung, Frau, Frauen in den israelischen Streitkräften, Frauenbewegung, Frauenwahlrecht, Geisteswissenschaft, Gender, Gender Studies, Germaine Greer, Geschichte, Geschlechtergeschichte, Geschlechtshabitus, Geschlechtsidentität, Gesellschaft (Soziologie), Gesetz zur Trennung von Kirche und Staat (Frankreich), Gleichheit, Habitus (Soziologie), Hausfrau, Heteronormativität, Identität, ..., Industrialisierung, Industriestaat, Interdependenz, Intergeschlechtlichkeit, Jan Frans van Douven, Journal of Consulting and Clinical Psychology, Karin Hausen, Karriere, Kate Millett, Kognition, Kommunikation, Komplexität, Kooperation, Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft, Kultur, Manager (Wirtschaft), Mann, Männliches Geschlecht, Männlichkeit, Medizin, Mensch, Menschliche Geschlechtsunterschiede, MINT-Fächer, Motivation, Naivität, Natur, Naturwissenschaft, Nichtbinäre Geschlechtsidentität, Normativ, Paternalismus, Patriarchat (Soziologie), Paula-Irene Villa Braslavsky, Praxeologie (Sozialtheorie), Professor, Prolet, Psychoanalytisches Seminar Zürich, Psychologie, Regenbogenfamilie, Rentenalter, Rentenalter (Schweiz), Resistenz, Ruth Rustemeyer, Süditalien, Schamgefühl, Schlussfolgerung, Selbstbild, Selbsterfüllende Prophezeiung, Sexismus, Shulamith Firestone, Simone de Beauvoir, Softie, Soziale Differenzierung, Soziale Norm, Soziale Ordnung, Soziale Rolle, Soziale Sanktion, Sozialer Status, Sozialer Wandel, Soziologie, Spießbürger, Steckrübenwinter, Stereotyp, Stress, Subjektivität, Terminus, Theorie der ambivalenten Stereotype, Transgeschlechtlichkeit, Umgangssprache, Unterscheidung, Urbanisierung, Vereinigte Staaten, Währungsreform, Wehrpflicht, Weibliches Geschlecht, Weiblichkeit, Weimarer Republik, Weltkrieg, Werner Conze, Yuppie, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (81 mehr) »

Alice Schwarzer

Alice Schwarzer (2022) Alice Sophie Schwarzer (* 3. Dezember 1942 in Wuppertal) ist eine deutsche Journalistin und Publizistin.

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Alleinerziehender

Eine alleinerziehende (gemäß reformierter Rechtschreibung auch allein erziehende) Person ist eine Person, die ohne Hilfe einer anderen erwachsenen Person mindestens ein Kind unter 18 Jahren großzieht.

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Antimodernismus (Katholizismus)

Antimodernismus bezeichnet eine Strömung innerhalb der katholischen Kirche in der zweiten Hälfte des 19.

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Arlie Russell Hochschild

mini Arlie Russell Hochschild (* 15. Januar 1940 in Boston, Massachusetts) ist eine US-amerikanische Professorin für Soziologie an der University of California in Berkeley und Autorin.

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Attributionsfehler

Attributionsfehler (auch Korrespondenzverzerrung, nach dem engl. correspondence bias) ist ein Begriff der Sozialpsychologie.

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Über den Prozeß der Zivilisation

Über den Prozeß der Zivilisation (1939) ist das erste große wissenschaftliche Werk des deutschen Soziologen Norbert Elias (1897–1990) und begründete seine Zivilisationstheorie.

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Bürgertum

Bürgerliche Hochzeit (1933) Unter Bürgertum versteht man eine historisch unterscheidbare Form der Vergesellschaftung von Mittelschichten, sofern diese aufgrund besonderer, mehr oder minder gemeinsamer Interessen ähnliche handlungsleitende Wertorientierungen und soziale Ordnungsvorstellungen ausbilden und damit auch die politische Stabilität eines Landes beeinflussen.

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Begriff

Mit dem Wort Begriff (auch: Konzept) wird der Bedeutungsinhalt einer Bezeichnung oder Vorstellung angesprochen.

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Berliner Zeitung

Logo seit 2008 Die Berliner Zeitung ist eine 1945 gegründete Tageszeitung aus Berlin.

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Betty Friedan

Betty Friedan, 1960 Betty Friedan (* 4. Februar 1921 in Peoria (Illinois); † 4. Februar 2006 in Washington, D.C.; geborene Bettye Naomi Goldstein) war eine US-amerikanische Feministin und Publizistin.

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CBC/Radio-Canada

CBC/Radio-Canada ist die staatliche Rundfunkgesellschaft Kanadas.

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Charakter

Unter Charakter versteht man traditionell – ausgehend von der aristotelischen Ethik – und erneut in der modernen Psychologie diejenigen persönlichen Kompetenzen, die die Voraussetzung für ein moralisches Verhalten bilden.

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Christina von Braun

Christina von Braun (2012) Christina von Braun (* 27. Juni 1944 in Rom) ist eine deutsche Kulturwissenschaftlerin, Gendertheoretikerin, emeritierte Professorin, Autorin und Filmemacherin.

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Deskription

Deskriptiv (von) bezeichnet einen beschreibenden bzw.

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Deutsche Inflation 1914 bis 1923

Geldscheine zu einer Mark: billiger als Tapeten, 1923 100 Billionen Papiermark haben als Ersatzgeld 1924 einen offiziellen Wert von 100 Rentenmark halb­logarith­mische Darstellung) Goldpreis in Papiermark pro Feinunze 1918–1923 (halb­logarith­mische Darstellung) Entwertung der Papiermark Anfang 1918 bis Ende 1923 (bezogen auf 1 Goldmark; halb­logarith­mische Darstellung) Die deutsche Inflation von 1914 bis November 1923 war eine der radikalsten Geldentwertungen in großen Industrienationen.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Die Welt

Die Welt (Eigenschreibweise: DIE WELT oder DIE WeLT) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung der Axel Springer SE.

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Doing Gender

Doing Gender (englisch) ist ein Analyseansatz in der Geschlechterforschung (Gender Studies), der das soziale Geschlecht als ein Ergebnis performativer Zuschreibungen auffasst und sich damit von der herkömmlichen Vorstellung der Zweiteilung des biologischen Geschlechts (sex) als einer feststehenden und eindeutig zuzuordnenden Eigenschaft absetzt.

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Doppelbildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de’ Medici

Das Doppelbildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de’ Medici ist ein Doppelporträt des Düsseldorfer Hofmalers Jan Frans van Douven aus dem Jahr 1708.

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Doppelbindungstheorie

Die Doppelbindungstheorie (engl. double bind theory, franz. double-contrainte) ist ein kommunikationstheoretisches Forschungsergebnis zur Entstehung schizophrener Symptomatiken (Heidelberger Schule).

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Dorothee Alfermann

Dorothee Alfermann (auch Dorothee Bierhoff-Alfermann) (* 1949 in Bonn) ist eine deutsche Sportwissenschaftlerin, Sportpsychologin und Hochschullehrerin.

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Dorsch – Lexikon der Psychologie

DORSCH Wörterbuch bzw. Lexikon Psychologie, diverse Auflagen Dorsch – Lexikon der Psychologie (kurz: „Der Dorsch“) ist ein umfassendes deutschsprachiges Nachschlagewerk für Fachbegriffe der Psychologie.

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Einfachheit

Einfachheit, auch Schlichtheit, ist ein Zustand, der sich dadurch auszeichnet, dass nur wenige Faktoren zu seinem Entstehen oder Bestehen beitragen, und dadurch, dass das Zusammenspiel dieser Faktoren durch nur wenige Regeln beschrieben werden kann.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Esther Vilar

Esther Vilar (1977) Esther Margareta Vilar (geboren am 16. September 1935 als Esther Margareta Katzen in Buenos Aires) ist eine deutsch-argentinische Schriftstellerin.

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Evaluation

Evaluation oder Evaluierung, aus „stark, wert sein“, bedeutet sach- und fachgerechte Untersuchung und Bewertung.

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Familie

Eine Familie aus Eltern und drei Kindern Kloster Guadalupe, Spanien 2007. Todd. Grüntöne: Formen der Stammfamilie (je dunkler, desto stärker ausgeprägt). Gelbtöne: Kernfamilie. Orangetöne: kommunitäre Familie. Grau: endogam-patrilokale Familie. Rote Streifen: matrilokale Familie. Familie (von lateinisch familia „Gesinde“, „Gesamtheit der Dienerschaft“, einer Kollektivbildung von famulus „Diener“) bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat, Lebenspartnerschaft, Adoption oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten erweitert.

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Familienernährer

Familienernährer oder Hauptverdiener bezeichnet die soziale Rolle einer Person, die den wesentlichen Anteil zum Lebensunterhalt ihrer eigenen Familie einbringt.

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Forschung

Exemplarische Forschungssituation Unter Forschung versteht man, im Gegensatz zum zufälligen Entdecken, die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung.

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Frau

Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.

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Frauen in den israelischen Streitkräften

Polizistinnen der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte äthiopischer Abstammung Die Dienstpflicht von Frauen in den israelischen Streitkräften (Israelischen Verteidigungsstreitkräften, Ivrit: Zva haHagana leJisra’el) besteht seit 1949.

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Frauenbewegung

Der Begriff Frauenbewegung (auch Frauenrechtsbewegung) bezeichnet eine globale soziale Bewegung, die sich für die Gleichheit und Anerkennung von Frauen in staatlichen und anderen Bereichen der Gesellschaft einsetzt.

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Frauenwahlrecht

Annie Kenney (links) und Christabel Pankhurst demonstrieren während des Women’s Sunday für das Frauenwahlrecht in Großbritannien (1908) Veranstaltungshinweis zur Forderung nach dem Frauenwahlrecht (ca. 1908) Frauenwahlrecht bedeutet, dass Frauen eines Landes die Möglichkeit haben, an politischen Abstimmungen aktiv und passiv teilzunehmen.

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Geisteswissenschaft

Der Begriff Geisteswissenschaft ist in der deutschsprachigen Denktradition eine Sammelbezeichnung für unterschiedliche Einzelwissenschaften („Disziplinen“).

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Gender

Tagesschau) Als Gender (englisch oder; Lehnwort aus dem Englischen), soziales Geschlecht oder Geschlechtlichkeit werden Geschlechtsaspekte zusammengefasst, die eine Person in Gesellschaft und Kultur in Abgrenzung zu ihrem rein biologischen Geschlecht (englisch sex) beschreiben.

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Gender Studies

Gender Studies, laut Duden Genderstudies In: Duden online. Abgerufen am 15.

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Germaine Greer

Germaine Greer (2013) Germaine Greer (* 29. Januar 1939 in Melbourne) ist eine australische Intellektuelle, Autorin, Publizistin und Anarchistin, die als eine der wichtigsten Feministinnen des 20.

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Geschichte

Nikólaos Gýzis (1892) Unter Geschichte versteht man im Allgemeinen diejenigen Aspekte der Vergangenheit, derer Menschen gedenken und die sie deuten, um sich über den Charakter zeitlichen Wandels und dessen Auswirkungen auf die eigene Gegenwart und Zukunft zu orientieren.

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Geschlechtergeschichte

Die Geschlechtergeschichte ist eine Disziplin der Geschichtswissenschaft, die sich mit der historischen Ausprägung und Veränderlichkeit von Weiblichkeit, Männlichkeit und des Verhältnisses der Geschlechter zueinander befasst.

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Geschlechtshabitus

Geschlechtshabitus, Geschlechterhabitus oder geschlechtlicher Habitus hat sich seit den 1990ern als soziologischer Fachbegriff auf der Basis des soziologischen Habitusbegriffs entwickelt, um die Unterscheidung des Prinzips der Handlungspraxen entlang einer Geschlechtskategorie zu beschreiben.

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Geschlechtsidentität

Albert Moll 1921 mit frühen Beiträgen zum Thema „Geschlechtsidentität“ Die Geschlechtsidentität umfasst geschlechtsbezogene Aspekte der menschlichen Identität.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Gesetz zur Trennung von Kirche und Staat (Frankreich)

Erste Seite des Gesetzentwurfs von 1905 Das Gesetz zur Trennung von Kirche und Staat führte im Jahr 1905 den Laizismus in Frankreich ein.

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Gleichheit

Gleichheit (gelegentlich und vor allem im politischen oder philosophischen Kontext frz. Égalité) bedeutet sinngemäß die Übereinstimmung von zwei (oder mehr) Dingen (z. B. Gegenständen, Personen, Sachverhalten) in einem oder mehreren Merkmalen (bei möglicher Verschiedenheit in anderen Merkmalen).

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Habitus (Soziologie)

Habitus (lateinisch „Gehaben“, von habere „haben“) bezeichnet das Auftreten oder die Umgangsformen einer Person, die Gesamtheit ihrer Vorlieben und Gewohnheiten oder die Art ihres Sozialverhaltens.

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Hausfrau

Hausfrau in Neuengland (1940) Als Hausfrau wird eine Frau bezeichnet, die sich vorrangig der Haus- und Familienarbeit widmet und in der Regel keiner oder nur geringfügiger Lohnarbeit nachgeht.

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Heteronormativität

Heteronormativität ist eine Weltanschauung, die die Heterosexualität, Monogamie und Cisgeschlechtlichkeit als soziale Norm postuliert.

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Identität

Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Industriestaat

Industriestaat (oder Industrieland, veraltet auch Staaten der Ersten Welt) ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Technologie und Industrie beherrscht wird und die Industrieproduktion einen hohen Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder Produktionswert in einer Volkswirtschaft aufweist.

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Interdependenz

Interdependenz bedeutet wechselseitige Abhängigkeit (Dependenz).

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Intergeschlechtlichkeit

Gender-Symbol für IntergeschlechtlichkeitFlagge für Inter­geschlecht­lichkeit (Morgan Carpenter, 2013) Intergeschlechtlichkeit oder Intersexualität, auch Zwischengeschlechtlichkeit, bezeichnet die biologische Besonderheit von Menschen, deren körperliche Geschlechtsmerkmale nicht eindeutig als weiblich oder männlich einzuordnen sind.

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Jan Frans van Douven

SelbstbildnisJan Frans Douven, gen. De Oude: https://emuseum.duesseldorf.de/view/objects/asitem/items$0040:142173 ''Selbstbildnis mit dem Bildnis des Kurfürstenpaares Johann Wilhelm und Anna Maria Luisa'' duesseldorf.de Jan Frans van Douven, auch Johan Francois Douven oder Douven de Oude (* 2. März 1656 in Roermond; † 1727 in Düsseldorf), war ein niederländischer Porträtmaler, der auch Miniaturen anfertigte.

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Journal of Consulting and Clinical Psychology

Das Journal of Consulting and Clinical Psychology (JCCP) ist eine der international einflussreichsten wissenschaftlichen Fachzeitschriften im Bereich der klinischen Psychologie.

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Karin Hausen

Karin Hausen (* 18. März 1938 in Hamburg) ist eine deutsche Historikerin.

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Karriere

Künstlerische Darstellung für den „Kampf auf der Karriereleiter“Peter Lenk: ''http://www.peter-lenk.de/skulpturen/andere-bundeslaender/mitte/karriereleiter.html Karriereleiter'', Bundesallee 210, Berlin, Zugriff am 7. Juni 2010. Die Karriere oder berufliche Laufbahn (von französisch carrière) ist die persönliche Laufbahn eines Menschen in seinem Berufsleben.

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Kate Millett

Kate Millett, 1970 Katherine Murray „Kate“ Millett (* 14. September 1934 in St. Paul; † 6. September 2017 in Paris) war eine amerikanische Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin, Bildhauerin und Feministin.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Kommunikation

Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.

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Komplexität

Komplexität bezieht sich vor allem auf die veränderlichen Verknüpfungen zwischen Elementen: beispielsweise den 100 Billionen Synapsen im Gehirn eines erwachsenen Menschen, die sich etwa durch Lernprozesse ständig auf-, ab- und umbauen (Neuronale Plastizität) Komplexität (Partizip Perfekt Passiv von complecti „umschlingen“, „umfassen“ oder „zusammenfassen“) bezeichnet eine große Anzahl von Elementen, vielfältigen Wechselwirkungen, Strukturen und Prozessen in einem Zusammenhang.

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Kooperation

Kooperation (‚Zusammenwirkung‘, ‚Mitwirkung‘) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken, bzw.

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Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft

Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft (KSG) ist eine geschichtswissenschaftliche Buchreihe, die im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen erscheint.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Manager (Wirtschaft)

Ein Manager (von „handhaben, bewerkstelligen, leiten“) ist eine Person, die Managementaufgaben wie Entscheidung, Führung, Kontrolle, Organisation und Planung innerhalb einer Personenvereinigung wahrnimmt.

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Mann

Zusammenstellung von 20 Männerporträts Das Wort Mann bezeichnet einen männlichen erwachsenen Menschen und bezieht sich auf das biologische Geschlecht, im modernen Sprachgebrauch auch auf die Geschlechtsidentität.

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Männliches Geschlecht

In der Biologie steht das Marssymbol für das männliche Geschlecht Das männliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die größere Menge an Keimzellen (Samenzellen, Spermien) bereitstellt, mit denen die weiblichen Keimzellen (Eizellen) befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen (Mehrlinge) entstehen lassen.

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Männlichkeit

Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Menschliche Geschlechtsunterschiede

Brusthaare. Als menschliche Geschlechtsunterschiede werden all jene Unterschiede in der Anatomie, der Psyche und im Sozialverhalten zwischen Menschen bezeichnet, die auf deren Zugehörigkeit zum männlichen oder weiblichen Geschlecht zurückgeführt werden.

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MINT-Fächer

MINT-Fächer ist eine zusammenfassende Bezeichnung von Unterrichts- und Studienfächern beziehungsweise Berufen aus den Bereichen '''M'''athematik, '''I'''nformatik, '''N'''aturwissenschaft und '''T'''echnik.

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Motivation

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.

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Naivität

Naivität (im Deutschen umgangssprachlich auch Blauäugigkeit; zugehöriges Adjektiv naiv, von französisch naïf ‚kindlich‘, ‚ursprünglich‘, ‚einfältig‘, ‚harmlos‘, ‚töricht‘) kann als eine verkürzte, in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangene Form von „naiv(e)“ (gebürtig, ursprünglich) angesehen werden.

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Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

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Naturwissenschaft

Unter dem Begriff Naturwissenschaft werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen.

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Nichtbinäre Geschlechtsidentität

Nichtbinäre Geschlechtsidentität, kurz nichtbinär oder non-binär (englisch nonbinary, kurz enby), ist eine Sammelbezeichnung für Geschlechtsidentitäten von Menschen, die sich nicht ausschließlich als männlich oder weiblich identifizieren und sich als außerhalb der zweigeteilten, binären Geschlechterordnung verstehen.

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Normativ

Das Adjektiv normativ ist mehrdeutig.

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Paternalismus

Mit Paternalismus (von,väterlich’; pater: „Vater“) wird eine Herrschaftsordnung bzw.

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Patriarchat (Soziologie)

Patriarchat (wörtlich „Väterherrschaft“) beschreibt in der Soziologie, der Politikwissenschaft und verschiedenen Gesellschaftstheorien ein System von sozialen Beziehungen, maßgebenden Werten, Normen und Verhaltensmustern, das von Vätern und Männern geprägt, kontrolliert und repräsentiert wird.

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Paula-Irene Villa Braslavsky

Paula-Irene Villa Braslavsky in Bamberg (2016) Paula-Irene Villa Braslavsky (* 1968 in Santiago de Chile) ist eine deutsch-argentinische Soziologin.

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Praxeologie (Sozialtheorie)

Die Praxeologie (auch Praxistheorie, zuweilen ist auch von einem practice oder practical turn die Rede) ist eine soziologische und philosophische Sozial- und Kulturtheorie (bzw. eine Gruppe sozialtheoretischer Überlegungen), die das Soziale als aus vom Körper ausgeführten Praktiken bestehend versteht.

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Professor

Albert Einstein als Professor während einer Vorlesung in Wien (1921) Professor beziehungsweise Professorin ist die Amts- und Berufsbezeichnung des Inhabers einer Professur (eines Lehramts als Professor bzw. eines Lehrstuhls).

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Prolet

Prolet ist die umgangssprachliche Verkürzung des Begriffs „Proletarier“ und bezeichnete seit dem 19. Jahrhundert auf abwertende Weise Angehörige vor allem der städtischen Unterschicht, besonders Industriearbeiter, seit Aufkommen des Marxismus aber auch positiv Arbeiter im Kontext des Klassenkampfes.

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Psychoanalytisches Seminar Zürich

Das Psychoanalytische Seminar Zürich (PSZ) ist ein Ausbildungsinstitut für freudsche Psychoanalyse in der Schweiz und ist national und international anerkannt.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Regenbogenfamilie

Regenbogenfamilie Regenbogenfamilien werden Familien genannt, in denen mindestens ein Elternteil lesbisch, schwul, bisexuell, transgeschlechtlich beziehungsweise intergeschlechtlich und/ oder nichtbinär ist.

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Rentenalter

Rentenalter, auch Pensionsalter, in der Schweiz Rentenalter, in Österreich Pensionsantrittsalter, ist das Lebensalter, ab dem eine versicherte Person Anspruch auf eine Rente wegen Alters oder eine Pension hat.

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Rentenalter (Schweiz)

Das Rentenalter gibt in der Schweiz das Alter einer Person vor, ab dem sie die gesetzliche Altersrente durch die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) beziehen kann.

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Resistenz

Die Resistenz (vom lateinischen resistentia für „Widerstand“; englisch Resistance) ist die Widerstandsfähigkeit eines Lebewesens gegen schädliche Einflüsse der Umwelt (wie z. B. Parasiten, Infektionen, Krankheiten, Klima).

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Ruth Rustemeyer

Ruth Rustemeyer (* 25. Juni 1949 in Delbrück) ist eine deutsche Psychologin, die an der Pädagogischen Hochschule (PH) Freiburg Pädagogische Psychologie und an der Universität Koblenz Sozialpsychologie gelehrt hat.

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Süditalien

Der ''Mezzogiorno'' Süditalien oder Unteritalien (oder Sud Italia, auch Bassa Italia), oft Mezzogiorno genannt, ist der südliche Teil des italienischen Staats, meist beginnend mit der heutigen Region Abruzzen.

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Schamgefühl

Das Schamgefühl gehört zu den bei allen Menschen auftretenden Affekten.

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Schlussfolgerung

Schlussfolgerung, Schlussfolgern, Folgerung, Inferenz (aus „hineintragen“; „folgern“, „schließen“) oder Konklusion („Schlussfolgerung“) und Implikation sind in der Logik Bezeichnungen für mehrere eng miteinander verwandte Sachverhalte.

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Selbstbild

Das Selbstbild bezeichnet in der Psychologie die Vorstellung, die jemand von sich selbst hat bzw.

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Selbsterfüllende Prophezeiung

Eine selbsterfüllende Prophezeiung (engl. self-fulfilling prophecy) ist eine Vorhersage, die ihre Erfüllung selbst bewirkt.

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Sexismus

Sexismus (von lateinisch sexus „Geschlecht“) ist ein Oberbegriff für eine breite Palette von Einzelphänomenen unbewusster oder bewusster Diskriminierung auf der Basis des Geschlechts.

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Shulamith Firestone

Shulamith Firestone (geboren 7. Januar 1945 in Ottawa; gestorben 28. August 2012 in New York City, New York Times, 30. August 2012.) war eine in Kanada geborene amerikanische Schriftstellerin und eine Begründerin des Radikalfeminismus in den USA.

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Simone de Beauvoir

Simone Lucie Ernestine Marie Bertrand de Beauvoir (* 9. Januar 1908 in Paris; † 14. April 1986 ebenda) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin.

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Softie

Softie (von engl. soft, weich) ist eine häufig stereotype und abwertende Bezeichnung für einen Mann, der nicht einem klassischen Bild von Männlichkeit entspricht, sondern Eigenschaften oder Verhaltensweisen aufweist, die im traditionellen Rollenverständnis eher als Attribute von Weiblichkeit gelten.

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Soziale Differenzierung

Als Differenzierung, soziale Differenzierung oder gesellschaftliche Differenzierung werden in der Soziologie langfristige Veränderungen einer Gesellschaft bezeichnet, die mit der Neuentstehung oder Aufgliederung von sozialen Positionen, Lebenslagen oder Lebensstilen verbunden sind, sowie das Ergebnis solcher Prozesse, eine soziale Differenziertheit.

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Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

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Soziale Ordnung

Soziale Ordnung oder Sozialordnung ist das durch soziale Normen und Institutionen geregelte Zusammenleben von Menschen in Gemeinschaften und Gesellschaften.

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Soziale Rolle

Die soziale Rolle ist ein Begriff aus der Soziologie und Sozialpsychologie, der dem Theater entlehnt wurde.

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Soziale Sanktion

Soziale Sanktionen beschreiben soziales Handeln, mit dem das Handeln anderer bewertend beantwortet wird.

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Sozialer Status

Sozialer Status: Beim sonntäglichen Promenadenkonzert in Hannover trug lediglich das Kindermädchen (ganz links im Bild mit Blick zum Fotografen) keine Kopfbedeckung;Ansichtskarte Nr. '''8753''' von Louis Glaser Sozialer Status bezeichnet in der Soziologie wie in der Sozialpsychologie die gesellschaftliche Wertung aufgrund der sozialen Herkunft oder der sozialen Position innerhalb einer sozialen Struktur.

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Sozialer Wandel

Sozialer Wandel und technischer Fortschritt (Tschuwaschen aus Russland) Als sozialer Wandel – auch gesellschaftlicher Wandel genannt – werden die prinzipiell unvorhersehbaren Veränderungen bezeichnet, die eine Gesellschaft in ihrer sozialen und kulturellen Struktur über einen längeren Zeitraum erfährt.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Spießbürger

Als Spießbürger oder kurz Spießer wird in abwertender Weise eine engstirnige Person bezeichnet, die sich durch geistige Unbeweglichkeit, ausgeprägte Konformität mit gesellschaftlichen Normen und Abneigung gegen Veränderungen der gewohnten Lebensumgebung auszeichnet.

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Steckrübenwinter

Bekanntmachung der Kartoffelrationierung, Pirmasens 1917 Kohlrübenkarte, Erfurt 1917 Der Steckrübenwinter (auch Kohlrübenwinter und Hungerwinter genannt) bezeichnet eine Hungersnot im Deutschen Reich im Winter 1916/17 während des Ersten Weltkrieges, ausgelöst durch kriegswirtschaftliche Probleme und die britische Seeblockade in der Nordsee.

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Stereotyp

Iren: Auf einem Pulverfass sitzend, Parolen verkündend und Rum trinkend. 1871 veröffentlichte amerikanische Karikatur von Thomas Nast in ''Harper’s Weekly'' Ein Stereotyp (und de) ist eine im Alltagswissen präsente Beschreibung von Personen oder Gruppen, die einprägsam und bildhaft ist: Sie vereinfacht einen als typisch behaupteten Sachverhalt und bezieht sich auf diesen.

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Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

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Subjektivität

Subjektivität (für Unterworfenheit) ist in der europäischen Philosophie diejenige Eigenschaft, die ein Subjekt von einem Gegenstand unterscheidet.

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Terminus

Ein Terminus (auch Fachterminus oder Fachwort, oder der bezeichnete Fachbegriff) ist ein in einer Fachsprache verwendeter Name eines im zugehörigen Fachgebiet definierten Begriffs, oder der damit bezeichnete Fachbegriff selbst.

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Theorie der ambivalenten Stereotype

Der Eindruck von anderen Menschen lässt sich auf zwei Dimensionen zurückführen, die mit sozialer und fachlicher Kompetenz bezeichnet werden.

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Transgeschlechtlichkeit

Pride-Flagge, entworfen 2000 von Monica Helms Transgeschlechtlichkeit (von lateinisch trans,hinüber‘,jenseits‘; englisch transgender; adjektivisch transgeschlechtlich, kurz trans) oder Transidentität (von lateinisch idem,derselbe‘,der gleiche‘) bezeichnet bei Personen, dass ihre Geschlechtsidentität nicht oder nicht vollständig mit dem in der Regel anhand äußerer Merkmale vor oder unmittelbar nach der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt.

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Umgangssprache

Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.

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Unterscheidung

Die Unterscheidung (lateinisch distinctio; griechisch διάκρισις, διορισμός) ist eine Grundtätigkeit des Denkens.

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Urbanisierung

Die chinesische Stadt Shenzhen am Rande Hongkongs hatte 1979 nur 30.000 Einwohner, im Jahr 2011 etwa 12,5 Millionen. Bis 2017 war diese Zahl jedoch kaum weiter gewachsen. Unter Urbanisierung versteht man die Ausbreitung städtischer Lebensformen.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Währungsreform

Währungsreform im Juni 1948, Geldanlieferung in Hamburg Währungsreform ist in der Währungspolitik die hoheitliche Maßnahme einer Regierung, mit der eine wesentliche Änderung der Währungsverfassung eines Staates verbunden ist.

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Wehrpflicht

keine Angaben Die Wehrpflicht ist die Pflicht eines Staatsbürgers, für einen gewissen Zeitraum in den Streitkräften oder einer anderen Wehrformation (zum Beispiel im Bereich der Polizei oder des Katastrophenschutzes) seines Landes zu dienen.

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Weibliches Geschlecht

In der Biologie steht das Venussymbol für das weibliche Geschlecht Das weibliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die weiblichen Keimzellen (Eizellen) bereitstellt, die von der größeren Menge der männlichen Keimzellen (Spermien) befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen (Mehrlinge) entstehen lassen.

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Weiblichkeit

Venus von Willendorf, um 25.000 v. Chr. Weiblichkeit, seltener Fraulichkeit oder Femininität bzw.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weltkrieg

Als Weltkrieg wird ein Krieg bezeichnet, der durch sein geographisches Ausmaß über mehrere Kontinente und durch den unbegrenzten Einsatz aller verfügbaren strategischen Ressourcen weltweite Bedeutung erlangt oder der im Ergebnis eine grundsätzliche Neuordnung der weltweiten internationalen Beziehungen mit sich bringt.

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Werner Conze

Werner Conze (* 31. Dezember 1910 in Neuhaus an der Elbe, Kreis Bleckede; † 28. April 1986 in Heidelberg) war ein deutscher Historiker.

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Yuppie

Der Begriff Yuppie ist ein Akronym und steht für das englische young urban professional.

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19. Jahrhundert

Die Welt um 1815 Die Welt um 1898 Das 19.

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20. Jahrhundert

Das 20.

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Leitet hier um:

Frauenideal, Gender role, Geschlechterrollen, Geschlechterstereotype, Geschlechtsrolle, Geschlechtsrollen, Männerideal, Sex role.

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