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Österreichisch-ungarischer Gulden

Index Österreichisch-ungarischer Gulden

Der Gulden, auf Ungarisch Forint genannt, war die Währung des Kaisertums Österreich und ab 1867 von Österreich-Ungarn.

93 Beziehungen: Alba Iulia, Allegorie, Anlagemünze, Anton Scharff, Apostolischer König von Ungarn, Armbrust, Arnold Busson, Augustinerkirche (Wien), Austria Netto Katalog, Österreich-Ungarn, Österreichisch-ungarische Krone, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Österreichische Kaiserkrone, Österreichische Numismatische Gesellschaft, Baia Mare, Banská Štiavnica, Barbara von Nikomedien, Barock, Böhmen, Carl Radnitzky, Cisleithanien, Deutsche Währungsgeschichte vor 1871, Deutscher Zollverein, Dezimalsystem, Dezimalwährung, Dom der heiligen Barbara, Dreipass, Drentwett, Elisabeth von Österreich-Ungarn, Erzherzog, Et cetera, Füllhorn, Fein- und Raugewicht, Feingehalt, Ferdinand I. (Österreich), Forint, Fortuna, Franz Gaul, Franz Joseph I., Galizien, Gold, Goldmünze, Gottesgnadentum, Gulden, Heller (Münze), Historiker, Hochzeitstag, Illyrien, Kaiser von Österreich, Kaisertum Österreich, ..., Karl Ludwig von Österreich, Karl-Ludwig-Haus, Königreich Lombardo-Venetien, Koalitionskriege, Konventionstaler, Kremnica, Kreuzer (Münze), Kroatien, Kupfer, Kutná Hora, Länder der ungarischen Krone, Lustrum, Maria Theresia, Marienbildnis, Max Joseph in Bayern, Maximilian I. (HRR), Münze, Münznominal, Münzprägeanstalt, Münzprägung, Münzzeichen, Medailleur, Punze (Werkzeug), Rax, Reichsapfel, Südbahn (Österreich), Scheidemünze, Schlägel und Eisen, Siebenbürgen, Siegmund (Österreich-Tirol), Silber, Silbermünze, Slawonien, Stephanskrone, Stollen (Bergbau), Tiroler Wappen, Ungarische Revolution 1848/1849, Ungarische Sprache, Ungarn, Vereinstaler, Wappen Ungarns, Wiener Wappen, Wolhynien. Erweitern Sie Index (43 mehr) »

Alba Iulia

Luftbild der Altstadt (Festung) von Alba Iulia Josephinischen Landaufnahme von 1769–1773. Modellbau der siebeneckigen Festung Alba Iulia ist die Hauptstadt des Kreises Alba in der Region Siebenbürgen.

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Allegorie

Jan Vermeer, ''Die Malkunst'', Allegorie auf die Malerei Jan Brueghel der Jüngere, ''Allegorie der Tulipomanie'' Die Allegorie (‚andere Sprache‘; von állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und agoreúo ‚eindringlich sprechen‘, ‚eine öffentliche Aussage machen‘, zu agora ‚Versammlung‘) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache (Ding, Person, Vorgang, abstrakter Begriff) eingesetzt wird.

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Anlagemünze

Eine Anlagemünze (auch Bullionmünze zu) ist in der Numismatik und im Finanzwesen eine Münze aus Edelmetall, die in erster Linie für Anleger als Geldanlage gedacht ist.

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Anton Scharff

B(ernhard) Koch Anton Karl Rudolf Scharff (* 10. Juni 1845 in Wien; † 5. Juli 1903 in Brunn am Gebirge) war ein österreichischer Medailleur.

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Apostolischer König von Ungarn

Wappen des Königs von Ungarn (1915–1918) Apostolischer König von Ungarn (ungarisch apostoli magyar király) war vom Jahr 1000 bis 1918 und de jure von 1920 bis 1946 der Titel des Staatsoberhauptes des Königreiches Ungarn mit seinen Ländern und Besitzungen.

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Armbrust

Armbrust mit Stahlbogen (Deutschland, 16. Jh.) Jagdarmbrust der Marke TenPoint Die Armbrust ist eine als Abschussvorrichtung für Bolzen, Pfeile oder Kugeln konzipierte Fernwaffe mit einem auf einer Mittelsäule montierten Bogen, dessen Sehne durch eine Rückhaltevorrichtung in gespannter Position gehalten und über einen Abzugsmechanismus ausgelöst werden kann.

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Arnold Busson

Arnold Busson Arnold Busson (* 28. Mai 1844 in Münster; † 7. Juli 1892 in Graz) war ein deutsch-österreichischer Historiker.

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Augustinerkirche (Wien)

Augustinerkirche Die Augustinerkirche ist eine gotische römisch-katholische Pfarrkirche im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.

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Austria Netto Katalog

Die Austria Netto Kataloge sind die auflagenstärksten Sammlerkataloge aus Österreich.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Österreichisch-ungarische Krone

Banknote zu 20 Kronen, 1913 – Vorderseite mit dem Wappen des Kaisertums Österreich, auf Deutsch, Tschechisch, Polnisch, Ruthenisch (Ukrainisch), Italienisch, Slowenisch, Kroatisch, Serbisch und Rumänisch Banknote zu 20 Kronen, 1913 – Rückseite mit dem Wappen des Königreichs Ungarn, auf Ungarisch Die Krone, auf genannt, (von 1919 an in Österreich offiziell als „Österreichische Krone“ bezeichnet) war die Goldwährung Österreich-Ungarns bis 1918 und die Währung der Republik Österreich von 1918 bis 1925.

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Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

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Österreichische Kaiserkrone

Die österreichische Kaiserkrone Seitenansicht der Kaiserkrone Kaiser Franz I. im Krönungsornat, Gemälde von Friedrich von Amerling Die Kaiserkrone auf dem Einkronenstück Als österreichische Kaiserkrone wurde bei Ausrufung des Kaisertums Österreich 1804 die Rudolfskrone, die Privatkrone Kaiser Rudolfs II., bestimmt.

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Österreichische Numismatische Gesellschaft

Die Österreichische Numismatische Gesellschaft mit Sitz in Wien wurde im Jahr 1870 gegründet und richtet sich mit den Interessensgebieten Münzen, Medaillen, Jetons, Marken und Rechenpfennige an Sammler, Händler und Wissenschaftler.

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Baia Mare

Baia Mare (rotes Viereck), Nachbarorte Satu Mare, Zalău, Dej Baia Mare ist eine Stadt in Nordwest-Rumänien und hatte im Jahr 2011 ungefähr 109.000 Einwohner.

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Banská Štiavnica

Banská Štiavnica (bis 1927;,, häufig auch kurz Selmec,, auch Schemnitzium o. ä.) ist die älteste Bergstadt der Slowakei.

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Barbara von Nikomedien

Enthauptung Barbaras durch ihren Vater Dioscuros, Barbara-Altar von Jerg Ratgeb in der Stadtkirche Schwaigern, 1510 Barbara von Nikomedien (von griechisch Βάρβαρα, „die Fremde“) ist eine populäre christliche Heilige.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Carl Radnitzky

Carl Radnitzky (* 16. November 1818 in Wien; † 10. Januar 1901 ebenda) war ein österreichischer Stempelschneider und Medailleur.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Deutsche Währungsgeschichte vor 1871

Schon bei den Münzen des Mittelalters hatte sich in Deutschland eine kaum überschaubare Vielfalt entwickelt.

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Deutscher Zollverein

Der Deutsche Zollverein 1834–1919blau.

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Dezimalsystem

Das Dezimalsystem (von mittellateinisch decimalis zu „zehn“) ist ein spezielles Zahlensystem, mit dem der Wert einer Zahl durch Zahlwörter und Zahlzeichen angegeben werden kann.

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Dezimalwährung

Als Dezimalwährung werden Währungen bezeichnet, deren Währungseinheit sich am Dezimalsystem orientiert und nach Zehnerpotenzen unterteilt ist.

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Dom der heiligen Barbara

Dom der heiligen Barbara, Ansicht von Nordost Innenansicht der Kirche Der Dom der heiligen Barbara (tschechisch Chrám svaté Barbory) in Kutná Hora in Tschechien gilt als einer der außergewöhnlichsten gotischen Kirchenbauten in Mitteleuropa.

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Dreipass

Dreipass (‚stehend‘) Dreipass (‚stehend‘) mit Dreieckspitzen überschneidender Dreipass (‚liegend‘) Fischblase) Dreipasse sind häufige Ornamente der Spätromanik und der Gotik.

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Drentwett

Medaille von Balduin Drentwett (1574) Drentwett war eine weitverzweigte Augsburger Künstlerdynastie, aus der vom 16.

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Elisabeth von Österreich-Ungarn

Porträt von Kaiser Franz Joseph I.). In diesem Porträt trägt die Kaiserin in ihrem Haar die sogenannten Sisi-Sterne. Greifen als Schildhalter Joseph Albert, 1865 Elisabeth von Österreich (* 24. Dezember 1837 als Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach, Herzogin in Bayern in München, Königreich Bayern; † 10. September 1898 in Genf, Schweiz) stammte aus der herzoglichen Nebenlinie Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des Hauses Wittelsbach.

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Erzherzog

Erzherzog (Abkürzung: Ehzg.) war von 1453 bis 1918 der Titel des Herrschers des Erzherzogtums Österreich als Erzherzog zu Österreich, Archidux Austriae (mittellateinisch; Abkürzung: A.A.). Den Titel trugen vom 18.

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Et cetera

Der lateinische Ausdruck et cetera (Abkürzung etc.), von ceterus „übriger, der übrige“, wird im Sinne von „und so weiter“ zur Abkürzung einer Aufzählung verwendet und bedeutet wörtlich „und die übrigen “.

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Füllhorn

Zeichnung eines Füllhorns Das Füllhorn oder lateinisch Cornucopia („Horn der Amaltheia“, „Horn der Fülle“) ist ein mythologisches Symbol des Glückes.

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Fein- und Raugewicht

Als Feingewicht (auch Nettogewicht oder Korn) bezeichnet man die Masse des in einer Legierung enthaltenen Edelmetalls, vor allem bei Münzen oder Schmuck.

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Feingehalt

Der Feingehalt ist der Massenanteil des höchstwertigen Edelmetalls in einem Schmuckstück, einer Münze oder anderweitigem metallischen Gegenstand.

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Ferdinand I. (Österreich)

rahmenlos Ferdinand I. Karl Leopold Joseph Franz Marcellin, genannt: der Gütige, ungarisch: Jóságos Ferdinánd, tschechisch: Ferdinand Dobrotivý, (* 19. April 1793 in Wien; † 29. Juni 1875 in Prag) war von 1835 bis 1848 Kaiser von Österreich und König von Böhmen und als Ferdinand V. seit 1830 auch König von Ungarn und Kroatien.

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Forint

Wechselkurs des Euros zum Forint seit 1999 Der Forint ist die Währung Ungarns.

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Fortuna

Antikes Standbild der Göttin Fortuna mit einem Füllhorn als Attribut Fortuna (lat. „Glück“, „Schicksal“; Fors Fortuna: „Macht des Schicksals“; Beiname Antias) ist die Glücks- und Schicksalsgöttin der römischen Mythologie, sie entspricht der Tyche in der griechischen Mythologie.

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Franz Gaul

8-Gulden-Stück, Entwurf Rückseite: Franz Gaul Franz Gaul (* 27. Juni 1802 in Wien; † 22. Oktober 1874 ebenda) war ein österreichischer Medailleur und Direktor der kaiserlichen-königlich Graveurakademie und Vater der Maler Franz Xaver Gaul und Gustav Gaul.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Galizien

Lage Galiziens in Europa auf einer Karte mit den Grenzen heutiger Staaten Galizien ist eine historische Landschaft im Süden von Polen und Westen der heutigen Ukraine.

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Gold

Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.

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Goldmünze

Goldmünzen sind in der Numismatik Münzen, die überwiegend aus Gold bestehen.

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Gottesgnadentum

Das Gottesgnadentum ist eine im spätantiken und mittelalterlichen Europa entwickelte Legitimation der Monarchie, die sich allein auf den vorgeblichen Willen oder die Gnade Gottes stützt, nicht auf die Zustimmung menschlicher Einrichtungen oder Institutionen oder gar auf die des Volkes.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Heller (Münze)

Händelheller aus Silber (Prägestätte Hall am Kocher, 13. Jahrhundert) Ein Heller oder Haller, abgekürzt hlr., ist eine frühere deutsche Münze vom Wert eines halben Pfennigs, benannt nach der Stadt (Schwäbisch) Hall, lateinisch dann denarius hallensis oder auch hallensis denarius.

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Historiker

Ein Historiker oder Geschichtsforscher ist ein Wissenschaftler, der sich mit der Erforschung und Darstellung der Vergangenheit bzw.

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Hochzeitstag

Der Hochzeitstag ist der Jahrestag einer Hochzeit, also ein Hochzeits-Jubiläum.

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Illyrien

Illyrien ist eine Bezeichnung für eine Region im Westen der Balkanhalbinsel.

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Kaiser von Österreich

Rudolfskrone, Hauskrone des Hauses Österreich bzw. Habsburg, war 1804–1918 die Österreichische Kaiserkrone Das Kleine Wappen (1806–1915), gleichzeitig Hauswappen der Dynastie mit den drei Teilen Habsburg, Österreich und Lothringen (optisch von links nach rechts) im Wappenschild Kaiser von Österreich lautete der Herrschertitel der Habsburger Monarchen von 1804 bis 1867 im einheitlichen Kaisertum Österreich und 1867–1918 in der österreichischen Reichshälfte der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Karl Ludwig von Österreich

Erzherzog Carl Ludwig 1862, Lithographie von Joseph Kriehuber Karl Ludwig von Österreich (auch Carl Ludwig; * 30. Juli 1833 in Schloss Schönbrunn, damals in einem Vorort von Wien; † 19. Mai 1896 ebenda) war ein Habsburger Erzherzog und der zweitjüngere Bruder Kaiser Franz Josephs von Österreich.

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Karl-Ludwig-Haus

Das Karl-Ludwig-Haus (auch Carl-Ludwig-Haus) ist eine Schutzhütte der Kategorie I des Österreichischen Touristenklubs (ÖTK) und befindet sich am Hochplateau der Rax auf im Bundesland Steiermark, etwa 1 km westlich der Grenze zu Niederösterreich.

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Königreich Lombardo-Venetien

Das Königreich Lombardo-Venetien (italienisch Regno Lombardo-Veneto) als Zusammenschluss der Lombardei und Venetiens war nach dem Wiener Kongress von 1815 gebildet worden und bis 1859/66 ein Land innerhalb des Kaisertums Österreich.

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Koalitionskriege

''Napoleon bei der Schlacht bei Friedland'', Édouard Debat-Ponsan, 1875 Plancenoit'', Adolph Northen, 1864 Denkmal zu Ehren der Gefallenen auf Kärntner Boden 1797 – 1809 – 1813, Tarvisio-Boscoverde, Josef Valentin Kassin, 1909 Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.

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Konventionstaler

Konventionstaler Franz I. von Österreich 1822 und Friedrich August von Sachsen 1813 Friedrich Augusts III. von Sachsen von 1780, V / EINE MARK FEIN. Der Konventionstaler, Conventionstaler, Schreibweise bis 1901 -thaler, war die Talermünze vieler Münzstände des Heiligen Römischen Reiches nach dem 20-Gulden-Fuß, der nach der Münzkonvention von 1753 mit Bayern als solcher bezeichnet wurde.

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Kremnica

Kremnica ist eine Stadt und ehemalige Bergstadt in der Mittelslowakei.

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Kreuzer (Münze)

Berner Kreuzer von 1776 Kreuzer ist die Bezeichnung für das Grundnominal verschiedener kleinerer Münzen, die im süddeutschen Raum, in Österreich und in der Schweiz verbreitet waren.

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Kroatien

Kroatien (amtlich Republik Kroatien, kroatisch) ist ein Staat in der Übergangszone zwischen Mittel- und Südosteuropa.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Kutná Hora

Kutna Hora. Im Vordergrund die Neustadt, in der Bildmitte das Kloster und der Dom der heiligen Barbara Kutná Hora (deutsch Kuttenberg) ist eine Stadt in Tschechien in der Region Mittelböhmen mit etwa 20.000 Einwohnern.

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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Lustrum

Ein Lustrum (lateinisch, zu lustrare „hell machen“, „reinigen“) war ursprünglich in der altrömischen Religion ein Reinigungs- oder Sühneopfer, dann auch die Bezeichnung für einen Zeitraum von fünf Jahren.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Marienbildnis

Martin Schongauer, Maria im Rosenhag, 1473, Tempera auf Holz, Colmar, Dominikanerkirche Als Marienbildnis, besser: Marienbild oder Madonnenbild, bezeichnet man in der christlichen Ikonografie die Darstellung Marias allein oder gemeinsam mit dem Jesuskind.

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Max Joseph in Bayern

Herzog Max in Bayern Herzog Max in Bayern (eigentlich Herzog Maximilian Joseph in Bayern) (* 4. Dezember 1808 in Bamberg; † 15. November 1888 in München) war Herzog in Bayern und Angehöriger der Nebenlinie Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des Hauses Wittelsbach.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

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Münznominal

Euro-Münze Münznominal (meist nur Nominal; von) ist in der Numismatik der Name der Münzeinheit in Verbindung mit einer bestimmten, durch Denomination festgelegten Stückelung.

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Münzprägeanstalt

Die Münzprägeanstalt Schleiz prägte einst die Münzen des Fürstentums Reuß-Schleiz. Holzschnitt: Mittelalterliche Münze ehemaligen Münze der Grafschaft Hanau-Münzenberg Geldverfälschung in einer Kippermünzstätte (siehe kursächsische Kippermünzstätten) Eine Münzprägeanstalt oder Münzstätte (auch Prägestätte) ist eine staatliche Institution, die Kurs- und Gedenkmünzen im Auftrag eines Landes prägt.

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Münzprägung

6. Jh. vor Christus Medaillons, geprägt 313 in ''Ticium'' (Pavia). Am Helmbusch ein Christogramm beschnitten (Silber; Durchmesser 13 mm; 0,26 g) Die Münzprägung, heute meist in einer Münzprägeanstalt gemäß dem Münzrecht auf Anweisung einer Zentralbank, ist ein mechanischer Vorgang, um Münzen oder Medaillen durch Druck eine offiziell festgelegte, verbindliche und wertstiftende Form zu geben.

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Münzzeichen

Münzzeichen oder Prägezeichen sind zur Kennzeichnung der Herkunft einer Münze im Stempel eingeschnittene Buchstaben (Münzbuchstaben), Zahlen oder Symbole und befinden sich auf vielen Münzen, die als Zahlungsmittel dienen.

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Medailleur

Gros tournois, das Werk des „Eisengräbers“ (Münzgraveur) Hörnlein zur Inflation 1923, geprägt in der Münzstätte Muldenhütten. Der Medailleur schnitt die meisten Medaillenentwürfe direkt in die Stahlstempel. Der Medailleur, auch Münzgraveur, Münzstempelschneider, Stempelschneider, Eisengräber und Eisenschneider, ist ein Künstler, der Medaillen, Plaketten oder Münzen entwirft und oft selbst ausführt.

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Punze (Werkzeug)

Würfelanke Punzstahl Die Punze (von lateinisch punctio; „das Stechen“), auch Punziereisen, veraltet auch Bunze, ist ein Schlagstempel zur Metall- und Lederbearbeitung.

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Rax

Die Rax (auf älteren Landkarten auch Raxalpe) ist ein Bergmassiv der Nördlichen Kalkalpen in der nördlichen Steiermark und im südlichen Niederösterreich.

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Reichsapfel

Der Reichsapfel des Heiligen Römischen Reiches Der Reichsapfel, lateinisch Globus cruciger („kreuztragende Weltkugel“), ist ein Herrschaftszeichen in Form einer Weltkugel mit aufgesetztem Kreuz.

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Südbahn (Österreich)

| Die Südbahn ist eine elektrifizierte Hauptstrecke des österreichischen Schienennetzes, die heute von Wien über Graz nach Spielfeld-Straß verläuft.

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Scheidemünze

Scheidemünze 3 Pfenninge, B (Hannover unter Preußen) Scheidemünze 1 Pfenning, A Scheidemünzen sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert niedriger ist als der aufgeprägte Nennwert (Münznominal).

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Schlägel und Eisen

Schlägel und Eisen Schlägel und Eisen ist ein international gebräuchliches Symbol für den Bergbau.

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Siebenbürgen

Crișana und Maramureș werden gelegentlich zu ''Transilvania'' gezählt Das Großfürstentum Siebenbürgen, 1857 Siebenbürgen, Transsilvanien oder Transsylvanien (oder Transilvania,, siebenbürgisch-sächsisch Siweberjen) ist ein historisches und geografisches Gebiet im südöstlichen Karpatenraum mit einer wechselvollen Geschichte.

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Siegmund (Österreich-Tirol)

Sigismund von Tirol (Alte Pinakothek, München) Si(e)gmund oder Sigismund genannt der Münzreiche, auch Herzog Siegmund von Tirol (* 26. Oktober 1427 in Innsbruck; † 4. März 1496 in Innsbruck) war Titularerzherzog von Österreich und Regent von Oberösterreich (Tirol und Vorderösterreich).

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Silbermünze

Rückseite des Silver Eagle Eine Silbermünze ist in der Numismatik eine Münze, deren Silbergehalt (Feingehalt) mehr als 50 Prozent des Raugewichts beträgt.

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Slawonien

Slawonien (auch Slavonien;,,; das „Slawenland“) ist eine Region im Osten Kroatiens und gilt als dessen Kornkammer.

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Stephanskrone

Die Stephanskrone im ungarischen Parlament Stephanskrone ist die im deutschen Sprachraum übliche Bezeichnung für die Krone des ehemaligen Königreichs Ungarn.

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Stollen (Bergbau)

Stollen, zwei steil einfallende Flöze schneidend Ein Stollen – im sächsischen Raum (Erzgebirge) Stolln – ist ein von der Erdoberfläche aus grundsätzlich leicht ansteigend in einen Berg getriebener Grubenbau.

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Tiroler Wappen

Landeswappen Tirols, Österreich Das Tiroler Wappen ist ein altes Wappen, das bis zum Mittelalter zurückdatiert.

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Ungarische Revolution 1848/1849

Die Ungarische Revolution 1848/1849 war ein Aufstand des Revolutionsjahres 1848 und eng verbunden mit den anderen Aufständen 1848 in der Habsburgermonarchie.

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Ungarische Sprache

Széphalom Die ungarische Sprache (Eigenbezeichnung magyar nyelv) gehört zum ugrischen Zweig der finno-ugrischen Sprachen innerhalb der uralischen Sprachfamilie.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Vereinstaler

Österreichischer Vereinstaler von 1866 Preußischer Vereinstaler von 1866 Der einfache und doppelte Vereinstaler (Schreibweise bis 1901 Vereinsthaler) waren die gemeinsamen Silbermünzen der Mitgliedstaaten des Deutschen Zollvereins und zugleich die letzten deutschen Talermünzen.

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Wappen Ungarns

Das Wappen Ungarns ist gespalten, heraldisch rechts das alte Wappen Ungarns (Altungarn), heraldisch links das neue Wappen (Neuungarn).

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Wiener Wappen

Das Wiener Wappen mit schwarzem Adler und Brustschild Der Brustschild besteht aus einem weißen Kreuz auf rotem Grund Das Wappen der Bundeshauptstadt Wien zeigt in einem roten Schild ein weißes Kreuz (§ 1 (1) Gesetz über die Symbole der Bundeshauptstadt Wien).

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Wolhynien

Wolhynien (gelb) innerhalb der heutigen Ukraine Wolhynien (selten auch Wolynien; wolhyniendeutsch/woliniendeitsch Wolinien) ist eine historische Landschaft in der Westukraine.

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Österreichischer Gulden.

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