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Zyklogenese

Index Zyklogenese

Als Zyklogenese wird in der Meteorologie die Entstehung oder Verstärkung eines Tiefdruckgebiets bezeichnet, das die Bildung von Zyklonen oder tropischen Wirbelstürmen begünstigt.

20 Beziehungen: Baroklinität, Bergener Schule (Meteorologie), Bombogenese, Corioliskraft, Divergenz (Meteorologie), Encyclopædia Britannica, Felix Maria von Exner-Ewarten, Hochdruckgebiet, Konvergenz (Meteorologie), Meteorologie, Orographie, Polargebiet, Richard Scherhag, Robert FitzRoy, Rossby-Welle, Tiefdruckgebiet, Tropen, Tropischer Wirbelsturm, Westwindzone, Zyklon.

Baroklinität

Barokline Atmosphäre.Isothermen in rot bis orange, Isobaren in blau. Unter Baroklinität versteht man, dass Flächen jeweils gleichen Druckes (Isobaren) und jeweils gleicher Temperatur (Isothermen) nicht parallel zueinander liegen, sondern dass sie sich schneiden.

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Bergener Schule (Meteorologie)

Als Bergener Schule der Meteorologie wird die Forschungsgruppe um den norwegischen theoretischen Physiker und Meteorologen Vilhelm Bjerknes bezeichnet, die ab 1917 bedeutende Beiträge zur synoptischen Meteorologie lieferte.

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Bombogenese

Bombogenese, engl.

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Corioliskraft

Ein Hurrikan, der unter Beteiligung der Corioliskraft entsteht Die Corioliskraft ist eine der drei Trägheitskräfte der klassischen Mechanik, die in einem rotierenden Bezugssystem auftreten.

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Divergenz (Meteorologie)

Konvergenz- und Divergenzgebiete bei der Entstehung eines Hurrikans in der Karibik Wenn Luftmassen in Richtung der Erdoberfläche absinken und schließlich auseinanderfließen, spricht man von Divergenz.

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Encyclopædia Britannica

Titelblatt der ersten Auflage 1771 Inserat für die ''Encyclopædia Britannica'' von 1911, erschienen in ''National Geographic'', Mai 1913 Die Encyclopædia Britannica, kurz auch Britannica, ist eine 1768 begründete englischsprachige Enzyklopädie.

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Felix Maria von Exner-Ewarten

Felix Maria von Exner-Ewarten Felix Maria von Exner-Ewarten (* 23. August 1876 in Wien; † 7. Februar 1930 ebenda) war ein österreichischer Meteorologe und Geophysiker.

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Hochdruckgebiet

Bodendruckkarte mit eingezeichneten Fronten Als Hochdruckgebiet, auch Antizyklone oder Hoch genannt, bezeichnet man eine großräumige Luftmasse am Boden, die horizontal durch einen im Vergleich zur Umgebung höheren Luftdruck gekennzeichnet ist.

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Konvergenz (Meteorologie)

Konvergenz- und Divergenzgebiete bei der Entstehung eines Hurrikans in der Karibik Konvergenz bezeichnet in der Meteorologie einen horizontalen Zufluss von Luftmassen in ein Gebiet relativ niedrigen Luftdrucks, also ein Tiefdruckgebiet.

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Meteorologie

Meteorologie („Untersuchung der überirdischen Dinge“ oder „Untersuchung der Himmelskörper“) ist die Lehre der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre und beinhaltet auch deren bekannteste Anwendungsgebiete – die Wettervorhersage und die Klimatologie.

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Orographie

Pjotr Kropotkin aus dem Jahre 1875. Die Orographie (und -graphie.

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Polargebiet

Blick auf die Eiskappen der beiden Polargebiete Polare Klimate erstrecken sich von der Eiswüste bis zu den Tundren (Ilulissat-Eisfjord, Grönland) Die Polargebiete – auch polare Klimazonen oder Polarzonen genannt – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Richard Scherhag

Richard Scherhag Richard Theodor Anton Scherhag (* 29. September 1907 in Düsseldorf; † 31. August 1970 in Westerland) war ein deutscher Meteorologe.

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Robert FitzRoy

Robert FitzRoy in seiner Zeit als Gouverneur von Neuseeland (1843–1845) Robert FitzRoy (* 5. Juli 1805 auf Ampton Hall bei Bury St Edmunds, Suffolk, England; † 30. April 1865 in Lyndhurst House, Upper Norwood, Surrey, England) war britischer Marineoffizier, Meteorologe und von 1843 bis 1846 Gouverneur von Neuseeland.

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Rossby-Welle

Rossby-Wellen, auch als planetarische Wellen bezeichnet, sind großräumige Wellenbewegungen im Ozean oder der Erdatmosphäre.

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Tiefdruckgebiet

Tiefdruckgebiet an der Südwestküste von Island (Islandtief) Ein Tiefdruckgebiet (kurz das Tief, auch die Störung) ist ein Teil der Erdatmosphäre mit niedrigerem Luftdruck gegenüber dessen großräumiger Umgebung.

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Tropen

Strand mit Kokospalmen (Philippinen): Sinnbild für die Tropenzone Landwirtschaft in den Tropen (Bangladesch): Sehr oft noch nicht mechanisiert Untergliederung in Subzonen und Klimatypen nach der Vegetation Die Tropen (von) – auch tropische (Klima-)Zone oder Niedere Breiten – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Tropischer Wirbelsturm

Schematischer Querschnitt durch einen tropischen Wirbelsturm Die Verlaufsbahnen der tropischen Wirbelstürme von 1985 bis 2005 Ein tropischer Wirbelsturm ist ein Tiefdrucksystem mit organisierter Konvektion, schweren Gewittern und einer geschlossenen Bodenwindzirkulation um das Zentrum.

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Westwindzone

Die Westwinde auf der Nord- und Südhalbkugel (blau), Südostpassat (braun), Nordostpassat (gelb), ein Beispiel für ein Sturmtief (1), einen Zyklon (2) Die Westwindzone, Westwindlage oder Westwinddrift ist eine atmosphärische Luftzirkulation in der Rotationsrichtung der Erde von West nach Ost in den mittleren Breiten der Erde, also etwa zwischen 40° und 60°, teilweise bis 70° geographischer Breite, sowohl auf der Nord- als auch auf der Südhalbkugel.

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Zyklon

rechts Zyklon vor der indischen Küste Als Zyklon (von) werden in der Meteorologie die tropischen Wirbelstürme im Indischen Ozean (Golf von Bengalen und Arabisches Meer) und im Südpazifik bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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