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Zellpolarität

Index Zellpolarität

Schema einer Epithelzelle. Als Zellpolarität bezeichnet man in der Biologie eine polare Morphologie einer Zelle, also eine spezifische Ausrichtung von Zellstrukturen.

24 Beziehungen: Adamantoblast, Adherens Junction, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Auge, Basalmembran, Biochimica et Biophysica Acta, Biologie, Crusta (Biologie), Cuticula, Darm, Darmschleimhaut, Epithel, Fotorezeptor, Homöostase, Lamina propria, Längsachse, Lumen (Biologie), Mikrovilli, Morphologie (Biologie), Rezeptorzelle, Stereozilie, Tight Junction, Zelle (Biologie), Zilie.

Adamantoblast

Adamantoblasten („Ameloblasts“) während der Bildung des Schmelzes („Enamel“) Adamantoblasten (von altgriech. άδάμας (adamas) „unbezwingbar“, „Diamant“ und βλἀστη (blastä) „Keim“), Ameloblasten (altengl. amel „Schmelz“), Enameloblasten oder Schmelzbildner sind spezialisierte Zellen, die den Zahnschmelz bilden.

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Adherens Junction

Interaktionen von strukturellen Proteinen an einer ''Adherens Junction''. Man sieht wie die Cadherine über verschiedene andere Proteine zu den Aktinfilamenten verbunden sind. Unter dem Begriff Adherens Junctions wird eine Gruppe von Adhäsionsverbindungen (engl.: Adhering junctions) zusammengefasst.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Basalmembran

Die Basalmembran, schematische Darstellung. ''lm'' lichtmikroskopisch, ''em'' nur elektronenmikroskopisch erkennbar Als Basalmembran bezeichnet man eine lichtmikroskopisch erkennbare Schicht retikulärer, argyrophiler Fibrillen und Fasern, die infolge ihres Gehaltes an Glykoproteinen PAS-positiv ist.

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Biochimica et Biophysica Acta

Unter dem Dach von BBA-Biochimica Biophysica Acta sind neun wissenschaftliche Fachzeitschriften angesiedelt.

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Biologie

Datei:E.

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Crusta (Biologie)

Die Crusta ist eine apikale Verdichtung des Zytoplasmas der Deckzellen des Urothels, dem Übergangsepithels der Harnwege.

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Cuticula

Cuticula oder Kutikula („Häutchen“, von „Haut“) bezeichnet.

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Darm

Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.

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Darmschleimhaut

Darmschleimhaut-Zellen, vergrößert. Abgesonderter Schleim ist durch rosa Färbung sichtbar gemacht Die Darmschleimhaut (oder Darmmukosa) ist die innere Auskleidung des Darmes.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Fotorezeptor

Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).

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Homöostase

Homöostase bezeichnet einen Gleichgewichtszustand eines offenen dynamischen Systems, der durch einen internen regelnden Prozess aufrechterhalten wird.

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Lamina propria

Als Lamina propria (lat. „Eigenschicht“) bezeichnet man eine unter Epithelien anzutreffende Schicht aus Bindegewebe.

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Längsachse

Als Längsachse wird in der Technik, der Biologie und anderen Wissenschaften jene Achse eines Körpers bezeichnet, die der Richtung seiner größten Ausdehnung entspricht.

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Lumen (Biologie)

Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.

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Mikrovilli

Mikrovilli Mikrovilli (Einzahl: Mikrovillus, von lateinisch villus ‚Zotte‘) sind fadenförmige Zellfortsätze, die zur Oberflächenvergrößerung von Zellen und der Verbesserung des Stoffaustausches dienen.

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Morphologie (Biologie)

Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Stereozilie

Stereozilien oder Stereovilli aus dem Innenohr eines Frosches Stereozilien heißen lange Fortsätze auf der Oberfläche epithelialer Zellen.

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Tight Junction

Schematische Darstellung einer Tight Junction Elektronenmikroskopische Gefrierbruchaufnahme der Tight Junctions der Blut-Hirn-Schranke einer Ratte Tight Junctions (engl. für „dichte Verbindung“, lat. Zonula occludens, in deutscher Literatur auch „Schlussleiste“) sind schmale Bänder aus Membranproteinen, die Epithelzellen von Wirbeltieren vollständig umgürten und mit den Bändern der Nachbarzellen in enger Verbindung stehen.

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Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

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Zilie

Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.

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AusgehendeEingehende
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