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Wasserhaltung (Bauwesen)

Index Wasserhaltung (Bauwesen)

Als Wasserhaltung bezeichnet man im Bauwesen Verfahren, die den Zweck haben, die Baugrube zeitweise oder auch dauerhaft trockenzulegen.

13 Beziehungen: Aushub, Baugrube, Baugrund, Bauwesen, Bodenkontamination, Bodenvereisung, Gewässer, Grundmauer, Grundwasserabsenkung, Grundwasserstockwerk, Niederschlag, Pumpensumpf, Spundwand.

Aushub

Aushub ist das Erdreich oder Steinbruch-Material, das bei einem Bauvorhaben durch das Ausheben der Baugrube oder Bohren eines Tunnels entsteht oder die Tätigkeit selbst.

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Baugrube

Aushub einer Baugrube Aufschluss in einer Baugrube Die Baugrube ist der Raum, der unterhalb der Geländeoberfläche ausgehoben wird, beispielsweise zur Gründung einer baulichen Anlage, zum Bau von Verkehrsanlagen oder zur Verlegung von Versorgungsleitungen.

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Baugrund

Bindige Böden, wie in diesem Fall Ton, sind als Baugrund ohne zusätzliche Maßnahmen ungeeignet. Als Baugrund wird im Bauwesen der Bereich des Bodens bezeichnet, der für die Errichtung eines Bauwerks von Bedeutung ist.

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Bauwesen

Der Begriff Bauwesen bezeichnet ein Fachgebiet, das sich mit dem Bauen im engeren Sinne, d. h.

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Bodenkontamination

Unter Bodenkontamination (auch als Bodenbelastung, Bodenverschmutzung oder Bodenverunreinigung bezeichnet) werden das Vorhandensein und der Eintrag organischer oder anorganischer Schadstoffe in das Umweltmedium Boden verstanden.

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Bodenvereisung

historischen Archivs der Stadt Köln wird mit flüssigem Stickstoff vereist. Im Hintergrund links befindet sich der Tank zur Aufbewahrung flüssigen Stickstoffs; über die Rohre rechts wird der benutzte Stickstoff wieder in die Atmosphäre entlassen. Die Bodenvereisung oder Baugrundvereisung ist ein Bauverfahren im Tiefbau, bei dem der Boden durch künstliches Gefrieren des Bodenwassers verfestigt und wasserundurchlässig gemacht wird.

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Gewässer

Der Chiemsee in Deutschland Ein Gewässer ist in der Natur fließendes oder stehendes Wasser.

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Grundmauer

Grundmauern einer römischen Villa bei Iruña de Oca, Baskenland Die Grundmauer ist der unter der Erde liegende, das heißt im Grund stehende Teil der Mauer eines Bauwerks.

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Grundwasserabsenkung

Pumpe am Tagebau Hambach Unter der Grundwasserabsenkung versteht man eine gewollte oder ungewollte Absenkung des Grundwasserspiegels.

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Grundwasserstockwerk

Längsschnitt durch ein Grundwassersystem. Hellblau: Oberflächengewässer, dunkelblau: Wassererfüllter Grundwasserleiter, olivgrün: Wasserungesättigter Grundwasserleiter, dunkelbraun: Grundwassernichtleiter. Zentral im Bild befinden sich drei Grundwasserstockwerke. Das erste (d. h. das oberste) ist ein schwebendes Grundwasserstockwerk. Das unterste der Stockwerke zählt als nur ein Stockwerk, da die grundwasserführende Schicht nicht vollständig durch einen Grundwassernichtleiter durchtrennt ist. Als Grundwasserstockwerk (englisch groundwater storey) bezeichnet man in der Hydrogeologie eine grundwasserführende Schicht, die über oder unter weiteren grundwasserführenden Schichten liegt und von diesen durch undurchlässige oder sehr schlecht durchlässige Gesteinsschichten abgetrennt ist.

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Niederschlag

Unter Niederschlag versteht man in der Meteorologie Wasser inklusive dessen Verunreinigungen, das aus Wolken, Nebel oder Dunst (beides Wolken in Kontakt mit dem Boden) oder wasserdampf­haltiger Luft (Luftfeuchtigkeit) stammt und das.

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Pumpensumpf

Alten Pumpwerk in Bremen Pumpensumpf ist ein Begriff aus dem Bauwesen und Maschinenbau und bezeichnet einen Behälter oder kleinen Raum, um den Saugstutzen einer Pumpe herum, in dem sich das zu fördernde Medium sammelt.

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Spundwand

Rückverankerte Spundwand Eine Spundwand ist ein Verbau zur Sicherung von Baugruben oder Geländesprüngen, der zugleich eine Dichtungsfunktion übernehmen kann.

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