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Wasserzementwert

Index Wasserzementwert

Der Wasserzementwert (kurz: w/z-Wert) bzw.

31 Beziehungen: Beton, Betondeckung, Betonzusatzmittel, Betonzusatzstoffe, Bewehrung, Chloride, Darrversuch, DIN-Norm, Eigenspannung, Erhärten, Erstarren (Baustoff), Expositionsklasse, Flugasche, Frost, Gesteinskörnung, Hüttensand, Hydratation, Kalkstein, Kapillare, Kapillarität (Kapillareffekt), Korrosion, Pore, Puzzolane, Rost, Schäden an Betonbauwerken, Schwinden (Beton), Silikastaub, Steinkohle, Zement, Zugabewasser, Zuschlagstoff.

Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Betondeckung

Folgen zu geringer Betonüberdeckung: Schadhafter Beton Schalung Als Betondeckung, teilweise auch Betonüberdeckung, wird im Stahlbetonbau der Abstand zwischen der Betonoberfläche und der Außenkante eines vom Beton umhüllten Betonstahls bezeichnet.

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Betonzusatzmittel

Betonzusatzmittel sind in Wasser gelöste oder aufgeschlämmte Mittel, die dem Beton beigemischt werden, um durch physikalische und/oder chemische Wirkungen die Eigenschaften des Frisch- oder Festbetons, wie z. B.

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Betonzusatzstoffe

Betonzusatzstoffe sind pulverförmige oder flüssige Zusätze („Additive“), die bestimmte Eigenschaften des Betons beeinflussen.

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Bewehrung

Bewehrung eines Brückenpfeilers der Talbrücke Brünn Bewehrung oder Armierung bezeichnet die Verstärkung von Betonbauteilen zur Erhöhung der Tragfähigkeit.

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Chloride

Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.

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Darrversuch

Der Darrversuch ist ein Prüfverfahren zur Bestimmung des Wassergehalts von Frischbeton.

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DIN-Norm

DIN (Deutsches Institut für Normung) Eine DIN-Norm ist ein unter Leitung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) erarbeiteter freiwilliger Standard, in dem materielle und immaterielle Gegenstände vereinheitlicht sind.

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Eigenspannung

Eigenspannungen sind mechanische Spannungen, die in einem Körper herrschen, an dem keine äußeren Kräfte angreifen.

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Erhärten

Das Erhärten ist die dritte und letzte Phase bei der Umwandlung von Zementleim zu Zementstein in Beton oder Mörtel.

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Erstarren (Baustoff)

Zementkörner während der Phase des Erstarrens Das Erstarren (veraltet Abbinden) ist die zweite Phase der Hydratation und stellt die definierte Viskositätszunahme von Zementleim durch Wasserbindung (Einlagerung von Kristallwasser) in Beton oder Mörtel dar.

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Expositionsklasse

Die Expositionsklasse ist ein Begriff aus dem Betonbau.

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Flugasche

Gehäufte Flugasche Flugasche ist der feste, disperse (teilchenförmige, partikelförmige, staubförmige) Rückstand von Verbrennungen, der auf Grund seiner hohen Dispersität (Feinverteilung) mit den Rauchgasen ausgetragen wird.

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Frost

Durch Frost aus zuvor getautem Schnee entstandenes Klareis mit Spiegelungen und Eiszapfen Der Ausdruck Frost (germanische Ableitung von frieren) bezeichnet das Auftreten von Temperaturen unterhalb 0 °C (Gefrierpunkt von Wasser) insbesondere in der natürlichen Umwelt, wovon vor allem Lebewesen, das Wasser und der Boden betroffen sind.

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Gesteinskörnung

Gesteinskörnung aus verschiedenen Korngrößen Als Gesteinskörnung werden im Bauwesen natürliche und künstliche Gesteinskörner bezeichnet.

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Hüttensand

Hüttensand Schlacken­halde. Der Hütten- oder Schlackensand entsteht durch Granulation von flüssiger Hochofenschlacke mit Wasser und/oder Luft.

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Hydratation

Unter Hydratation oder Hydration versteht man die Anlagerung von Wassermolekülen.

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Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

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Kapillare

Eine Kapillare (früher auch Haar-Röhrchen) ist ein sehr feiner, langgestreckter Hohlraum.

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Kapillarität (Kapillareffekt)

Internationalen Raumstation. Der Kapillareffekt beschreibt die Bewegung von Grenzflächen, sogenannten Menisken, zwischen einer Flüssigkeit und einer zweiten fluiden Phase in Kapillaren oder Spalten mit Oberflächen aus Feststoffen.

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Korrosion

Rostende Eisenbahnschienen Korrosion (von ‚zersetzen‘, ‚zerfressen‘, ‚zernagen‘) ist aus technischer Sicht die Reaktion eines Werkstoffs mit seiner Umgebung, die eine messbare Veränderung des Werkstoffs bewirkt.

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Pore

Eine Pore (fachsprachlich auch lateinisch Porus „Öffnung“, „Loch“) ist eine sehr kleine Öffnung, Höhlung oder Vertiefung.

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Puzzolane

Puzzolane Puzzolane (auch: Pozzolane; alternative Bezeichnungen: hydraulische Zusätze, Hydraulite oder wasserbindende Zusatzstoffe) sind künstliche oder natürliche Gesteine aus Siliciumdioxid, Tonerde, Kalkstein, Eisenoxid und alkalischen Stoffen, die zumeist unter Hitzeeinwirkung entstanden sind.

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Rost

Korrosionsverlauf an einer lackierten Oberfläche Stark verrostetes Stahlblech Rost auf einem Blech, welches im Salzsprühtestgerät war. Auf der oberen Hälfte ohne Grundierung, auf der unteren Hälfte Grundierung + Decklack Als Rost bezeichnet man das Korrosionsprodukt, das aus Eisen oder Stahl durch Oxidation mit Sauerstoff in Gegenwart von Wasser entsteht.

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Schäden an Betonbauwerken

Schaden infolge Carbonatisierung an einem Stahlbetonbauteil. Gut zu erkennen ist die freiliegende Bewehrung. Schäden an Betonbauwerken treten aufgrund von Beanspruchungen aus der Umwelt und Fehlern in der Verarbeitung des Baustoffs auf.

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Schwinden (Beton)

Schwinden bezeichnet die Verkürzung bzw.

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Silikastaub

Unter Silikastaub (auch: Silicastaub, Microsilika, silica fume) versteht man in der Baustoffkunde ein künstliches Puzzolan mit hohem Anteil an Kieselsäure (Siliciumdioxid SiO2), das vorwiegend als Zusatzstoff zur Herstellung von hochfestem Beton eingesetzt wird.

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Steinkohle

Steinkohle, hier: Anthrazitkohle Steinkohle ist ein schwarzes, hartes, festes Sedimentgestein, das durch Karbonisierung von Pflanzenresten (Inkohlung) entstand und zu mehr als 50 Prozent des Gewichtes und mehr als 70 Prozent des Volumens aus Kohlenstoff besteht.

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Zement

größte Kuppelbau der Welt Ein zum Durchmischen vorbereiteter Haufen Sand (braun) und Zement (grau) In Säcke abgefüllter Zement in Tunesien Zement (über älteres Cement und cementum wohl gebildet aus lateinisch caementum „Bruchstein“, „Stein“, „Baustein“, von caedere „brechen“) ist ein anorganischer und nichtmetallischer Baustoff.

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Zugabewasser

Als Zugabewasser (veraltet auch Anmachwasser) bezeichnet man das Wasser, welches bei der Mischung und Aufbereitung von zum Beispiel Beton, Mörtel oder Gips zusätzlich eingebracht werden muss, um das Material verarbeitungsfähig zu machen und den Abbindeprozess in Gang zu bringen.

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Zuschlagstoff

Zuschlagstoffe sind die Bestandteile eines als Werkstoff verwendeten Gemenges, die keine primären Funktionsträger sind.

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Leitet hier um:

W/z-Wert, Wasser-Zement-Wert, Wasserbindemittelwert.

AusgehendeEingehende
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