67 Beziehungen: Bauwirtschaft, Bewölkung, Bodenfrost, Dichte, Dormanz, Eis, Eisheilige, Eistag, Franz-Josef Sehr, Frostgrenze, Frosthart, Frostschutz, Frostschutzberegnung, Frosttag, Frosttiefe, Gartenbau, Gefrierpunkt, Gemäßigte Klimazone, Gischt, Grad Celsius, Halbjahr, Hattenheimer Pfaffenberg, Himmel (planetar), Japan, Kalter Tag, Kartoffel, Keimruhe, Kentern, Klareis, Klima, Klimatologie, Klimazone, Landwirtschaft, Meteorologie, Natur, Nebel, Nutzpflanze, Obstbau, Permafrost, Phänologie, Raureif, Regen, Salzwasser, Same (Pflanze), Süßwasser, Schweiz, Schweizer Radio und Fernsehen, Seefahrt, Sturm, Taupunkt, ..., Tauwetter, Temperatur, Thermometerhütte, Umwelt, Vegetation, Vernalisation, Verwitterung, Wasser, Wasserleitung, Wasserrohrbruch, Wasserschaden, Weinbau, Wetter, Winter, Winterglätte, Winterruhe, Zuckerrübe. Erweitern Sie Index (17 mehr) »
Bauwirtschaft
Hochbau als Teil der Bauwirtschaft Die Bauwirtschaft (auch das Baugewerbe) ist ein Wirtschaftszweig, der Planungs-, Ausführungs- und Veränderungsleistungen an Bauwerken erbringt.
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Bewölkung
Bewölkung (geschlossene stratiforme Wolkendecke) über Frankreich Bewölkung oder Bedeckung ist in der Meteorologie die Bezeichnung für eine Ansammlung von kondensiertem Wasser in der Erdatmosphäre, die für das freie Auge sichtbar ist und als Gesamtheit nicht den Erdboden berührt.
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Bodenfrost
Beispiel für Kammeisbildung durch sich ausdehnendes Porenwasser Mit Bodenfrost bezeichnet man in der Meteorologie das (meist nächtliche) Absinken der Temperatur auf weniger als 0 °C in 5 cm Höhe über dem Boden.
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Dichte
Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.
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Dormanz
Als Dormanz (von lateinisch dormire.
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Eis
Eis ist der dritte Aggregatzustand, die feste Phase von Wasser.
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Eisheilige
Zu den Eisheiligen, auch Gestrenge Herren, Eismänner oder Maifröste genannt, zählen mehrere Namenstage von christlichen Heiligen im Mai, an denen verschiedenen regionalen Bauernregeln zufolge die letzten Frostnächte des Frühjahrs möglich sind.
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Eistag
Ein Eistag ist die meteorologisch-klimatologische Bezeichnung für einen Tag, an dem die Lufttemperatur stets unter 0 °C bleibt.
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Franz-Josef Sehr
Franz-Josef Sehr, 2016 Franz-Josef Sehr (* 27. Oktober 1951 in Obertiefenbach, Hessen) ist ein ehrenamtlicher deutscher Feuerwehrmann und Feuerwehrfunktionär.
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Frostgrenze
Frostgrenze bezeichnet die Höhe über oder unter einer konstanten Höhe, in der Frost – also Temperaturen unter 0° C – vorkommt oder vorkommen kann.
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Frosthart
Als frosthart werden Pflanzen-Arten, -Populationen oder -organe bezeichnet, die gegen niedrige Temperaturen – einige Grad unter dem Gefrierpunkt des Wassers bis etwa −50 °C – unempfindlich sind.
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Frostschutz
Mit dem Begriff Frostschutz werden alle Maßnahmen und Methoden zusammengefasst, die ein Einfrieren von Flüssigkeiten verhindern sollen.
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Frostschutzberegnung
Alten Land Als Frostschutzberegnung bezeichnet man das gezielte Besprühen von Nutzpflanzen im Obst-, Wein- und Gemüsebau sowie in Baumschulen mit sehr feinen Wassertröpfchen.
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Frosttag
Ein Frosttag ist die meteorologisch-klimatologische Bezeichnung für einen Tag, an dem das Minimum der Lufttemperatur unter 0 °C liegt.
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Frosttiefe
Die Frosttiefe beschreibt, wie weit der Frost in den Untergrund aktuell eingedrungen ist.
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Gartenbau
Produktionssparte Zierpflanzenbau: Beet- und Balkonpflanzen, hier Kultur von ''Impatiens Neu-Guinea-Hybriden'' im Gewächshaus Unter Gartenbau, auch Gartenkultur und Hortikultur (von „Garten“ und „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“) genannt, werden alle Berufe zusammengefasst, die in irgendeiner Form mit der lebenden Pflanze zu tun haben und nicht zur klassischen Feldwirtschaft zählen.
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Gefrierpunkt
Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Als Gefrierpunkt, Erstarrungspunkt oder Festpunkt werden jene Punkte in einem Phasendiagramm bezeichnet, die an der Grenze zwischen den Aggregatzuständen „fest“ und „flüssig“ liegen.
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Gemäßigte Klimazone
Herbstfarben, Laub-Mischwälder sowie natürliches oder anthropogenes Grasland – Typisch für die gemäßigten Zonen (Mount Washington (New Hampshire)) Auch die nordischen Nadelwälder werden im Allgemeinen zur gemäßigten Zone gerechnet (Yukon River in Kanada) Die gemäßigte Klimazone – meist nur gemäßigte Zone genannt (zudem in unterschiedlicher Bedeutung: Mittelbreiten) – ist in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.
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Gischt
Gischt, die durch das Auftreffen von Wellen an der Küste entsteht. Starke Gischtbildung am Bug eines Fährschiffes durch das Zusammen­wirken des Seegangs mit dem fahrenden Schiffs­rumpf. Die Gischt (fachsprachlich auch: der Gischt) ist das weißliche Gemisch aus Wasser und Luft, das entsteht, wenn das Wasser natürlicher oder künstlicher Gewässer durch mechanische Einwirkung aufgewühlt wird.
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Grad Celsius
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.
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Halbjahr
Sonnenstandsdiagramm für Bern: Die Sonnenbahn des Tages innerhalb eines Jahres. Die obere Hälfte des Bogens ist der Sonnenstand im ''Sommerhalbjahr'', die untere die des ''Winterhalbjahrs'' Als Sommerhalbjahr wird jene Zeit des Jahres bezeichnet, die zwischen astronomischem Frühlings- und Herbstbeginn liegt.
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Hattenheimer Pfaffenberg
Hattenheimer Pfaffenberg im Herbst. Nach ungewöhnlich frühen nächtlichen Bodenfrösten hat sich das Weinlaub überall dort, wo sich Kaltluft sammeln konnte, braun verfärbt. Im höher und näher am Ort gelegenen Teil der Weinberge am rechten Bildrand war das grünende Laub besser vor dem Frost geschützt und hat keinen Schaden genommen Der Hattenheimer Pfaffenberg ist ein 6 Hektar großer Clos, d. h.
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Himmel (planetar)
Morgendlicher Himmel mit Wolkenlandschaft Als Himmel wird die Ansicht bezeichnet, die sich einem Betrachter bietet, wenn er von der Erdoberfläche aus in Richtung Weltraum blickt.
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Japan
Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.
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Kalter Tag
Kalter Tag ist die Bezeichnung für Tage, an denen die Tagestemperatur durchwegs tief liegt.
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Kartoffel
Nicola Illustration Die Kartoffel (Solanum tuberosum), in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel, Erdbirne, Grundbirne, Potaten (nur im Plural), Tüffke und weiteren Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).
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Keimruhe
Die Keimruhe ist eine Form der Dormanz (Entwicklungsverzögerung), die sowohl bei Pflanzen als auch bei Tieren auftritt.
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Kentern
Blücher'' kentert und sinkt am 25. Januar 1915 Kentern bezeichnet in der Schifffahrt einen Schiffsunfall, bei dem ein Wasserfahrzeug zur Seite umkippt, wenn dessen Schräglage (Krängung) durch Wind, Wellengang oder Verlagerung von Schiffsfracht den Kenterwinkel erreicht.
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Klareis
Klareis an einen Grashalm Klareis ist eine wetterbedingte Ablagerung, die bei Eisregen, unterkühltem Sprühregen und ähnlichem Niederschlag entsteht und als glasklares Eis den Untergrund überzieht.
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Klima
Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.
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Klimatologie
Die Klimatologie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft der Fachgebiete Meteorologie, Geographie, Geologie, Ozeanographie und Physik.
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Klimazone
Klimazonen der Erde: Solare Grenzen (Breitenkreise), mittlere thermische Grenzen (Schraffuren) Die Strahlung der Sonne (rote Linien) und der Wärmehaushalt der Erde (Farbspektrum von rot nach blau) in Bezug zu den Polar- und Wendekreisen sind die Grundlage aller Klimazonenmodelle Auch die Wind- und Luftdruckgürtel der Erde sind zur Abgrenzung der drei Haupt-Klimazonen geeignet Eine Klimazone (auch Klimagürtel) ist im engen Sinne ein (gedanklich konstruierter), sich parallel zu den Breitenkreisen in Ost-West-Richtung um die ganze Erde erstreckender (geozonaler) Bereich der Biosphäre, der durch mehrere bestimmte Klimatypen gekennzeichnet ist, die nur innerhalb dieser Zone vorkommen.
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Landwirtschaft
Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.
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Meteorologie
Meteorologie („Untersuchung der überirdischen Dinge“ oder „Untersuchung der Himmelskörper“) ist die Lehre der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre und beinhaltet auch deren bekannteste Anwendungsgebiete – die Wettervorhersage und die Klimatologie.
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Natur
Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.
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Nebel
Durch Nebelschicht dringende Sonne Bodennebel (Video) Der Zeitraffer zeigt innerhalb von 30 Sekunden, wie über eine Spanne von 90 Minuten der morgendliche Nebel über Koblenz an der Mosel verschwindet. Aufkommender Nebel am Nebelhorn (Allgäuer Alpen) Provinz Guelma (Algerien) Unter Nebel (urgermanisch *nebulaz m. ‚Nebel, Dunkelheit‘ und in allen westgermanischen Sprachen vertreten; verwandt z. B. mit ‚Dunst, Nebel‘ und ‚Wolke, Gewölk‘) versteht man in der Meteorologie einen Teil der Atmosphäre, in dem Wassertröpfchen fein verteilt sind und der in Kontakt mit dem Boden steht, wobei die Wassertröpfchen durch Kondensation des Wassers der feuchten und übersättigten Luft entstanden sind.
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Nutzpflanze
Sonnenblumen (''Helianthus annuus'') Nutzpflanzen sind wild wachsende sowie Kulturpflanzen, die unter anderem als Nahrungsmittel, Genussmittel oder Heilpflanzen, als Viehfutter oder für technische Zwecke (nachwachsende Rohstoffe) Verwendung finden.
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Obstbau
Obstbau bezeichnet den großflächigen Anbau von Kernobst, Steinobst oder Beerenobst im Freiland.
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Permafrost
Permafrostboden mit Eiskeil Permafrost bezeichnet in den Geowissenschaften einen Untergrund, dessen Temperatur für mindestens zwei Jahre ununterbrochen (perennierend) unter 0 °C bzw.
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Phänologie
Die phänologische Uhr für Deutschland zeigt die durchschnittlichen Eintrittstermine der phänologischen Jahreszeiten im Zeitraum 1961–1990, sowie 1991–2019.Kaspar, F., Zimmermann, K., Polte-Rudolf, C.: An overview of the phenological observation network and the phenological database of Germany's national meteorological service (Deutscher Wetterdienst), Adv. Sci. Res., 11, 93–99, doi:10.5194/asr-11-93-2014, 2014. Die Phänologie (und -logie) befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur und die Phänometrie mit der Erfassung dieser Erscheinungen.
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Raureif
Raureif ist ein fester Niederschlag, der sich aus unterkühlten Wassertropfen von leichtem Nebel oder direkt aus dem in der Luft enthaltenen Wasserdampf durch Resublimation bildet.
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Regen
Regentropfen in einer Pfütze Regenfront über der Müritz Regenschleier über Amrum (2021) Regen bezeichnet ein Wetterereignis und die am häufigsten auftretende Form von Niederschlag.
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Salzwasser
Als Salzwasser wird eine Lösung von Salzen in Wasser bezeichnet.
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Same (Pflanze)
Aufgeschnittene Paprika-Beere mit gelblichen Samen nacktsamigen Pflanze (Pinus sylvestris) Schemazeichnung: Same einer Bohne Ein Same oder Samen (wie ‚Samen‘, ‚Setzling‘, „das Fallengelassene“, aus indogermanischer Wurzel sēi ‚entsenden‘, ‚werfen‘ und verwandt mit säen), im Plural auch Sämereien, ist eine der Ausbreitung dienende Gewebestruktur der Samenpflanzen (Spermatophyta), das aus einer Samenschale (Testa), dem Embryo und häufig noch einem Nährgewebe (Endosperm oder Perisperm) besteht.
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Süßwasser
Unberührte Wasserlandschaften wie hier im Nationalpark Plitvicer Seen sind selten geworden Schiffswracks im trocken gefallenen Teil des Aralsees, Usbekistan Süßwasser ist das frei verfügbare (also ohne das in Mineralen und Lebewesen gebundene) Wasser, in dem unabhängig von seinem Aggregatzustand keine oder nur sehr geringe Mengen von Salzen (Salinität von unter 0,1 Prozent) gelöst sind.
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Schweiz
Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.
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Schweizer Radio und Fernsehen
Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) ist ein Schweizer Medienunternehmen, das am 1.
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Seefahrt
Unter Seefahrt versteht man das Befahren von Ozeanen und Meeren mit Schiffen und Booten.
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Sturm
Sturmfront auf einem Doppler-Radar-Schirm Der Begriff Sturm steht für ein Starkwindereignis.
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Taupunkt
Der Taupunkt, auch die Taupunkttemperatur, ist der Kondensationspunkt von Wasser in Luft.
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Tauwetter
Corvatsch Der Begriff Tauwetter bezeichnet den meteorologischen Prozess, bei dem gefrorene Niederschläge aufgrund einer Erwärmung der Lufttemperatur in flüssiges Wasser übergehen.
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Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
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Thermometerhütte
Zwei Thermometerhütten in Polen Maximum- und (unten) Minimumthermometer Die Thermometerhütte, auch Klimahütte, Wetterhütte, Wetterhäuschen – seltener: englische Hütte, Stevenson-Hütte (englisch Stevenson screen, benannt nach dem Konstrukteur Thomas Stevenson) – findet in standardisierter Bauweise insbesondere bei Wetterstationen in Klimamessnetzen für meteorologisch-klimatologische Messungen und im synoptischen Messnetz Verwendung.
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Umwelt
Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen (oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird) in kausalen Beziehungen steht.
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Vegetation
Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.
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Vernalisation
Vernalisation (lat. vernalis „Frühlings-“) oder Jarowisation bezeichnet die natürliche Induktion (Anregung) des Schossens und Blühens bei Pflanzen durch eine längere Kälteperiode im Winter.
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Verwitterung
Verwitterung bezeichnet in den Geowissenschaften die natürliche Zersetzung von Gestein infolge dessen exponierter Lage an oder nahe der Erdoberfläche.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Wasserleitung
Bei einer Wasserleitung handelt es sich um ein technisches System zum leitungsgebundenen Transport von Wasser.
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Wasserrohrbruch
Rohrbruch mit austretendem Wasser in Innsbruck Lokalisierter, unversorgter Rohrbruch an einer kommunalen Hauptwasserleitung Rohrbruch an einer Hauptwasserleitung, der den Asphalt zu heben vermag Rohrbruch spült auch Erdreich und Steine an die Oberfläche Durch Dichtungsschellen versorgte Rohrbrüche an einer kommunalen Hauptwasserleitung Wasseraustritt nach einem Tsunami/Erdbeben im winterlichen Japan (2011) Ein Wasserrohrbruch ist eine Beschädigung am Rohr einer (Ab-)Wasserleitung, die zu einem unkontrollierten Austritt von (Ab-)Wasser führt.
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Wasserschaden
Wasserschäden sind Schäden an und in Gebäuden oder Landschaften infolge von Wassernotständen.
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Weinbau
Trauben der Weißweinrebsorte Riesling Traube und Blatt der Rotweinrebsorte Cabernet Sauvignon Video: Weinanbau und -verarbeitung Weinbau, Weinanbau oder Rebbau (Schweiz) werden in Weinbaugebieten synonym verwendet.
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Wetter
Aprilwetter Als Wetter (von althochdeutsch wetar „Wind, Wehen“) bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre (auch: messbarer Zustand der Troposphäre) an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze oder Kälte in Erscheinung tritt.
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Winter
Schneebedeckung im Jahresverlauf der Erde Winterlandschaft Blick auf St. Michael im Lungau im Winter Der Winter (von althochdeutsch wintar, zurückführbar wie gotisch wintrus auf eine germanische Wurzel; etymologisch unklar (s. u.), vermutet wurden früher unter anderem eine Herkunft von indogermanisch ṷi- „glänzen“, ṷed- „befeuchten, fließen“ und Verwandtschaft mit „Wasser“ als „das Fließende“ sowie ein Zusammenhang mit einer Wurzel mit der Bedeutung „weiß“) ist die kälteste der vier Jahreszeiten in den subtropischen, gemäßigten und polaren Klimazonen der Erde.
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Winterglätte
StVO/Deutschland, bis 2013) Glättegefahr-Schild in Tübingen Glatte Fahrverhältnisse Glatteis (Klar- und Rauheis) auf einem Fußweg im Winter Winterglätte (umgangssprachlich im Verkehr auch Straßenglätte) respektive GlatteisIn der Meteorologie werden manchmal auch die beiden Begriffe Glatteis oder Eisglätte als primäre Eisbildung und Winterglätte als sekundäre (etwa durch Festreten von Schnee) unterschieden.
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Winterruhe
Als Winterruhe wird in der Zoologie der von zahlreichen Wachphasen unterbrochene Winterschlaf einiger bestimmter gleichwarmer Tiere (fast ausnahmslos Säuger) während der kalten Jahreszeit bezeichnet.
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Zuckerrübe
Zuckerrübe (''Beta vulgaris'' subsp. ''vulgaris'', ''Altissima''-Gruppe), Illustration Zuckerrüben Die Zuckerrübe (Beta vulgaris subsp. vulgaris, Altissima-Gruppe) ist eine landwirtschaftliche Kulturpflanze; sie gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae).
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Leitet hier um:
Frostwarnung, Frühfrost, Hüttenfrost, Luftfrost, Schwarzer Frost, Spätfrost.