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Zuschlagstoff

Index Zuschlagstoff

Zuschlagstoffe sind die Bestandteile eines als Werkstoff verwendeten Gemenges, die keine primären Funktionsträger sind.

55 Beziehungen: Additiv, Asbest, Asphalt, Baustoff, Bautechnik, Beschichten, Beton, Bindemittel, Blähglas, Blähschiefer, Blähton, Dämmstoff, Farbmittel, Faser, Faserstoff, Faserverbundwerkstoff, Füllstoff, Gemisch, Gesteinskörnung, Glasfaser, Haar, Hartstoff, Holzwolle, Keramik, Kohlenstofffaser, Kreide (Gestein), Kurt Wehlte, Lehm, Magerung, Möller, Mörtel, Mineralwolle, Ofenbauer, Perlit (Gestein), Putz (Baustoff), Quarz, Sammellinse, Sand, Schalldämmung, Schamotte, Schaumglas, Schaumstoff, Schwinden (Beton), Sedimentation, Spachtelmasse, Steinmehl, Stroh, Stuck, Talk (Mineral), Titan(IV)-oxid, ..., Verbundwerkstoff, Vermiculit, Wärmedämmung, Werkstoff, Zellstoff. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Additiv

Additive („hinzugegeben, beiliegend“) – auch Hilfsstoffe oder Zusatzstoffe genannt – sind Stoffe, die Produkten in geringen Mengen zugesetzt werden, um bestimmte Eigenschaften zu erreichen oder zu verbessern.

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Asbest

Asbest (historisch auch als Bergflachs oder Amiant bezeichnet) ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene natürlich vorkommende, faserförmige kristallisierte Silikat-Minerale, die nach ihrer Aufbereitung technisch verwendbare Fasern unterschiedlicher Länge ergeben.

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Asphalt

Einsatz von Asphalt im Straßenbau: frisch eingebaute und verdichtete Tragschicht Frisch hergestelltes Asphaltmischgut lose aufgeschüttet. Die Mineralstoffe sind vollständig mit Bitumen umhüllt. Asphaltstraße auf Sand (Fuerteventura) Asphalt ist eine natürliche oder technisch hergestellte Mischung aus dem Bindemittel Bitumen und Gesteinskörnungen, die im Straßenbau für Fahrbahnbefestigungen, im Hochbau für Bodenbeläge, im Wasserbau und seltener im Deponiebau zur Abdichtung verwendet wird.

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Baustoff

Ein Baustoff ist ein Material (in Form von Rohstoffen, Bauhilfsstoffen oder Halbzeug), das zum Errichten von Bauwerken und Gebäuden benutzt wird.

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Bautechnik

Mauerwerksbau als Teil der Bautechnik Bautechnik ist der Sammelbegriff für die technisch-konstruktiven Aspekte des Bauwesens.

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Beschichten

Unter Beschichten wird in der Fertigungstechnik eine Hauptgruppe der Fertigungsverfahren nach DIN 8580 verstanden, die zum Aufbringen einer festhaftenden Schicht aus formlosem Stoff auf die Oberfläche eines Werkstückes genutzt werden.

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Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Bindemittel

Bindemittel sind Stoffe, die an Phasengrenzen anderer Stoffe chemische Bindungen herstellen oder begünstigen oder Effekte wie Kohäsion, Adsorption und Adhäsion bzw.

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Blähglas

Blähglas(granulat) ist ein Baustoff aus recyceltem Altglas, der bei der Herstellung von Leichtbeton, Leichtputz, Leichtmauermörtel und in Wärmedämmplatten, Wärmedämmschüttungen, Putzträgerplatten, vorgehängten Fassadensystemen und Dekorfarben zum Einsatz kommt.

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Blähschiefer

Blähschiefer mit der Korngröße 4/8 mm Blähschiefer zählt zu den leichten Gesteinskörnungen und wird aus zerkleinertem Schieferton hergestellt.

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Blähton

Blähtonkugeln mini Blähton ist ein Bau- und Werkstoff mit verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.

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Dämmstoff

Absatz der wichtigsten Dämmstoffe in Deutschland in Mio. m3 pro Jahr (1989–2011) Nachbau einer bronzezeitlichen Hauswand Steinwolle innerhalb einer Leichtbauwand in Kanada Glasfaser Expandiertes Polystyrol (EPS) unter dem Mikroskop Celotex Thermax Schaumplatte mit Aluminium-Kaschierung Schaumgummi als Dämmung im Schott in einem Schiff Wand- und Rohrdämmung im Hochbau in Kanada Ein Dämmstoff ist ein Baustoff, der vorzugsweise zur Wärme- und/oder Schalldämmung herangezogen wird.

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Farbmittel

Das Farbmittel Purpur (Dibromindigo) und seine Ausfärbung auf einem Stoffstück Chromatizitätsdiagramm nach CIE Farbmittel ist der Oberbegriff für alle farbgebenden Substanzen.

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Faser

Kohlenstofffasern Eine Faser ist ein lineares, elementares Gebilde, das aus einem Faserstoff besteht.

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Faserstoff

Faserstoff steht für.

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Faserverbundwerkstoff

Ein Faserverbundwerkstoff ist ein Verbundwerkstoff, ein Mehrphasen- oder Mischwerkstoff, der im Allgemeinen aus zwei Hauptkomponenten besteht: aus den verstärkenden Fasern sowie einer bettenden „Matrix“ (dem Füll- und Klebstoff zwischen den Fasern).

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Füllstoff

Füllstoffe sind unlösliche Zusatzstoffe, die, in hohem Gehalt zum Grundmaterial (der Matrix) zugegeben, u. a.

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Gemisch

Unter einem Gemisch (Stoffgemisch) versteht man eine Substanz, die aus mindestens zwei Reinstoffen besteht.

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Gesteinskörnung

Gesteinskörnung aus verschiedenen Korngrößen Als Gesteinskörnung werden im Bauwesen natürliche und künstliche Gesteinskörner bezeichnet.

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Glasfaser

Glasfasern Eine Glasfaser ist eine aus Glas bestehende lange dünne Faser.

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Haar

Eine Rasterelektronenmikroskopie eines Menschenhaars mit einer Dicke von ca. 80 µm. Die Aufnahme wurde künstlich eingefärbt Ein Menschenhaar unter dem Mikroskop. Dicke etwas weniger als 0,1 mm, hell zeichnen sich C-förmige Schuppenkanten ab, die Haarwurzel liegt also rechts. Schematischer Querschnitt durch die Haut mit Haarfollikel Ein Haar ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst.

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Hartstoff

Hartstoffe sind Materialien, die sich durch eine besonders hohe Härte auszeichnen.

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Holzwolle

Holzwolle Holzwolle ist ein mechanisch hergestellter multifunktionaler Holzwerkstoff in Form von feinen und bis zu 500 mm langen, elastischen, quasi staubfreien losen und naturbelassenen Holzwollefäden, die im Gegensatz zu Holzspänen weitgehend splitterfrei sind.

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Keramik

Der Begriff Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet in der Fachsprache eine Vielzahl anorganischer nichtmetallischer Werkstoffe, die grob in die Typen Irdengut, Steingut, Steinzeug, Porzellan und Sondermassen unterteilt werden können (siehe auch Klassifikation keramischer Massen).

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Kohlenstofffaser

6 µm dicke Kohlenstofffaser im Vergleich zu einem 50 µm dicken Menschenhaar Kohlenstofffasern – im allgemeinen Sprachgebrauch auch verkürzt Kohlefasern oder (aus dem Englischen carbon fibers lehnübersetzt) Carbon- bzw.

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Kreide (Gestein)

Kreidefelsen der Stubbenkammer an der Ostsee Als Kreide (von lateinisch creta „gesiebte Erde“, von cernere „sichten“) werden sehr feinkörnige, meist weiße oder hellgraue Kalksteine bezeichnet, die hauptsächlich in der oberen Kreidezeit entstanden sind.

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Kurt Wehlte

Kurt Wehlte Benno Kurt Wehlte (* 11. Mai 1897 in Dresden; † 10. April 1973 in Stuttgart) war ein deutscher Spezialist für Maltechnik.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Magerung

Frühneolithische Scherbe mit Abdrücken organischer Magerung Die Magerung ist in der Keramikherstellung (Töpferei) eine Technik, mit der zu fette Tone mit mineralischen oder organischen Zuschlagstoffen vermischt werden, zum Beispiel Sand oder gemahlenem Scherben (Schamott).

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Möller

Möller für einen modernen Hochofen, von links nach rechts: Koks, Eisenerz als gesinterte Pellets, Kalkstein Der Möller (für Gemisch) ist ein Gemisch aus metallhaltigen Erzen, Kohlenstoff und Zuschlagstoffen, das zur Gewinnung des Eisens aus dem Erz im Hochofenprozess benötigt und durch Sintern in einer Sinteranlage aus den Bestandteilen gewonnen wird.

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Mörtel

Erhärteter Mauermörtel in Sichtmauerwerk Mörtel (von lat. mortarium „Mörser“, „Mörtelgefäß“; regional auch der Speis) ist ein Baustoff.

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Mineralwolle

Glaswolleherstellung im Blasverfahren: Flüssiges Glas läuft in eine Zerfaserungsmaschine (2012) Glaswolleöfen bei VEB Trisola (1972) Zimmerleute bei der Zwischensparrendämmung eines Altbaus mit Steinwolle. Mineralwolle bezeichnet einen weichen Werkstoff aus Mineralfasern (künstlich hergestellten mineralischen Fasern).

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Ofenbauer

Ofensetzer beim Schleifen von Kacheln Ofen- und Luftheizungsbauer (auch Ofensetzer) ist eine Berufsbezeichnung für Handwerker, die Öfen, beispielsweise Back- und Kachelöfen sowie Kamine und ähnliche Feuerstätten planen, entwerfen, bauen und setzen (nicht installieren).

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Perlit (Gestein)

Perlit (vulkanisches Glas) mit weißem, pudrigem Aussehen Perlit (englisch: perlite) bezeichnet in den Geowissenschaften ein alteriertes (chemisch und physikalisch umgewandeltes) vulkanisches Glas (Obsidian) und zählt damit zu den Gesteinen.

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Putz (Baustoff)

Putz als Baustoff für Putzsysteme kann aus verschiedenen Materialien bestehen.

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Quarz

Quarz, auch Tiefquarz oder α-Quarz genannt, ist ein Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und trigonaler Symmetrie.

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Sammellinse

Drei Strahlenbündel, die auf die Brennebene fokussiert werden.Die Mittelpunktsstrahlen gehen ungebrochen durch die Linse.Roman Liedl, Norbert Netzer: ''http://aux.uibk.ac.at/c70203/physiologische_optik.pdf Physiologische Optik''. Universität Innsbruck. S. 10. Bildentstehung bei einer Sammellinse. Berechnung mit der Linsengleichung. Das Bild eines Fensters im Rauminneren unter einer Sammellinse (Lupe). Weit entfernte Gegenstände (hier: die Häuser) werden scharf, wenn sich die Linse im Abstand ihrer Brennweite von der Projektionsfläche befindet. Starke Linsen erzeugen kleine Bilder. Eine Sammellinse, im Allgemeinen und insbesondere für die Anwendung im sichtbaren Wellenlängenbereich auch Kollimator-, Konvex- oder Positivlinse genannt, ist eine sphärisch geschliffene Linse mit positiver Brechkraft.

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Sand

Windrippeln in der marokkanischen Wüste Teufelsmauer bei Weddersleben, Sachsen-Anhalt: Kreidezeitliche Sandsteine verwittern zu einem hellen, sandigen Boden, der in der Umgebung der Klippen, noch kaum von Vegetation bewachsen, gut erkennbar ist. Das sogenannte Hjulström-Diagramm gibt den Zusammenhang von Fließgeschwindigkeit des Transportmediums Wasser und der Korngröße des transportierten Materials wieder. Quarzsand bei 200-facher Vergrößerung EDX-Spektren (der höchste Peak repräsentiert jeweils Silizium, die kleineren Sauerstoff, Eisen, Aluminium, Kalzium, Natrium und Kalium). Ganz unten zwei REM-vergrößerte Sandkörner. Sehr deutlich erkennbar ist, dass diese Sandkörner faktisch keine Zurundung oder Abnutzung zeigen, also offensichtlich geologisch extrem jung sind. Es handelt sich um Strandsand aus Island. µCT-Bildstapel desselben Sandes. Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.

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Schalldämmung

Schalldämmung bezeichnet die Behinderung der Ausbreitung von Luft- oder Körperschall, indem der sich ausbreitende Schall an einzelnen Unstetigkeitsstellen reflektiert wird.

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Schamotte

Nachtspeicher­heizung Als Schamotte f. (regional und in Österreich der Schamott, umgangssprachlich häufig auch Schamottstein) werden im allgemeinen Sprachgebrauch feuerfeste Steine und Ausmauerungen bezeichnet.

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Schaumglas

Schaumglas ist ein Wärmedämmstoff aus aufgeschäumtem Glas für den Hoch- und Tiefbau und für betriebstechnische Anlagen.

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Schaumstoff

Schaumstoffe sind künstlich hergestellte Stoffe mit zellförmiger (oder ''zellige''r) Struktur.

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Schwinden (Beton)

Schwinden bezeichnet die Verkürzung bzw.

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Spachtelmasse

Spachtelmasse nach dem Aufbringen auf eine Wand. Karosseriespachtel Spachtelmasse, kurz auch Spachtel, ist eine plastische Substanz, die für oberflächliche Ausbesserungsarbeiten mit einem Spachtel aufgetragen und nach der Aushärtung glatt geschliffen wird.

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Steinmehl

Gesteinsmehl als Bodenhilfsstoff Steinmehl, Gesteinsmehl oder Gletschermehl, im englischen auch rock flour oder glacial flour, besteht aus feinkörnigen, Schluff-großen Gesteinspartikeln, die durch mechanisches Mahlen von Grundgestein durch Gletschererosion oder durch künstliches Mahlen auf eine ähnliche Größe entstehen.

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Stroh

Zu Rundballen zusammengepresstes Weizenstroh Strohernte Strohhut Stroh (das, -s, kein Plural) ist ein Sammelbegriff für ausgedroschene und trockene Halme und Blätter von Getreide, Ölpflanzen, Faserpflanzen oder Hülsenfrüchten.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Talk (Mineral)

Das Mineral Talk (IMA-Symbol Tlc), in pulverisierter Form auch als Talkum bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Schichtsilikat mit der chemischen Zusammensetzung Mg3 und damit chemisch gesehen ein Magnesiumsilikathydrat.

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Titan(IV)-oxid

Titan(IV)-oxid (Titandioxid) ist das IV-wertige Oxid des Titans.

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Verbundwerkstoff

Kohlenstofffasergewebe in Leinwandbindung Kohlenstofffaser im Vergleich zu einem menschlichen Haar Ein Verbundwerkstoff oder Kompositwerkstoff (kurz Komposit) ist ein Gemisch aus zwei oder mehr sortenreinen Grundstoffen, von denen zumindest einer eine kontinuierliche Phase bildet.

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Vermiculit

Das Mineral Vermiculit ist ein eher selten vorkommendes Schichtsilikat aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ mit der allgemeinen chemischen Zusammensetzung (Mg0,5,Ca0,5,Na,K)0,7(Mg,Fe,Al)3·4H2O oder etwas vereinfacht Mg0,7(Mg,Fe,Al)6(Si,Al)8O20(OH)4·8H2O.

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Wärmedämmung

Wärmedämmung bezeichnet die Reduktion des Durchganges von Wärmeenergie durch eine Hülle, um einen Raum oder einen Körper vor Abkühlung oder Erwärmung zu schützen.

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Werkstoff

Gummibänder – Elastomere Werkstoffe mit farbigen Additiven Holz als Konstruktionswerkstoff Werkstoffe im engeren Sinne nennt man Materialien im festen Aggregatzustand, aus denen Bauteile und Konstruktionen hergestellt werden können.

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Zellstoff

Zellstoff aus einem Papiertaschentuch, 200-fach, circa 600 × 800 µm Cellobiose (ein Glucose-Dimer) bildet die Grundeinheit eines Cellulosemoleküls Cellulosemoleküle (von links nach rechts, gestrichelt: Wasserstoffbrücken) bilden hochsortierte Strukturen; über mehrere Organisationsebenen entstehen die Fasern des Zellstoffs Als Zellstoff (englisch chemical pulp oder kurz pulp) bezeichnet man die beim chemischen Aufschluss von Pflanzenfasern entstehende faserige Masse, die vorwiegend aus Cellulose besteht.

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