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Spannstahl

Index Spannstahl

Hüllrohre für Spannstahl in der Bodenplatte des Brückenüberbaus Fertige Spannkabel mit Koppelanker Spannstahl ist hochfester Stahl, der vor allem im Spannbetonbau zum Vorspannen verwendet wird.

33 Beziehungen: Bauaufsicht, Beton, Bewehrungsstahl, Dehnung, Draht, Drahtseil, Einpressmörtel, Elastizität (Physik), Elastizitätsmodul, Festigkeit, Fette, Gewinde, Hydraulische Presse, Kaltverformung, Korrosion, Kriechen (Werkstoffe), Legierung, Monolitze, Mutter (Technik), Schwinden (Beton), Spannbeton, Spanndrahtbruchortung, Spule (Rolle), Stab (Gegenstand), Stahl, Streckgrenze, Vergüten (Metallbearbeitung), Verseilung, Vorspannung (Mechanik), Warmwalzen, Wärmebehandlung, Wellrohr, Zugfestigkeit.

Bauaufsicht

Die Bauaufsicht im Sinne des öffentlichen Rechts wird von den Bauaufsichtsbehörden wahrgenommen, die mit dem Vollzug des Bauordnungs- und Bauplanungsrechts befasst sind.

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Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Bewehrungsstahl

Betonstabstahl B500 – links zwei Stäbe mit den eingewalzten Rippen beider Seiten Betonstabstahl in einem Fundament Bohrpfähle Bewehrungsstahl, Betonstahl oder Armierungseisen, früher auch Moniereisen, dient als Bewehrung (Verstärkung) von Stahlbetonbauteilen und wird nach dem Einbau in die Schalung mit Beton vergossen.

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Dehnung

Dehnung von Körpern Die Dehnung (Formelzeichen: \varepsilon) ist eine Angabe für die relative Längenänderung (Verlängerung bzw. Verkürzung) eines Körpers unter Belastung, beispielsweise durch eingeprägte Kräfte oder durch eine Temperaturänderung (Wärmeausdehnung).

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Draht

Pfosten gewickelt und anschließend mithilfe eines zwischen die Wicklungen geschobenen Flachstahls verdrillt. Edelstahldraht auf einer Spule Draht ist in der Regel ein dünn und lang geformtes, biegsames Metall mit oft kreisförmigem Querschnitt.

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Drahtseil

Das Stahlseil vom Förderturm der Zeche Zollern Aufbauschema eines 6×19 Drahtseils Ein Drahtseil (auch: Stahlseil) ist ein Seil, das aus Drähten und nicht aus Natur- oder Kunstfasern besteht.

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Einpressmörtel

Als Einpressmörtel bezeichnet man den Mörtel, der zum Verpressen der Hüllrohre, in denen die Spanndrähte oder Litzen beim Spannbeton verlegt sind, benutzt wird.

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Elastizität (Physik)

Der Zustand des Körpers 2 nach dem Zusammenprall mit dem härteren Körper 1. Die durchgezogene Linie zeigt jeweils den Endzustand an. Der in der obersten und untersten Zeile abgebildete Körper 2 wird durch die Kollision bis zur linken gestrichelten Linie deformiert.Die Deformation bildet sich beim '''elastischen''' Körper 2 '''in der obersten Reihe''' vollständig zurück.Demgegenüber verformt sich der '''ideal unelastische bzw. plastische''' Körper 2 '''in der mittleren Reihe''' in gleichem Maße und verbleibt in diesem Zustand.Beim '''teilelastischen''' Körper 2 '''in der untersten Reihe''' bildet sich die Deformation nur teilweise zurück. Elastizität ist die Eigenschaft eines Körpers oder Werkstoffes, unter Krafteinwirkung seine Form zu verändern und bei Wegfall der einwirkenden Kraft in die Ursprungsform zurückzukehren (Beispiel: Sprungfeder).

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Elastizitätsmodul

Der Elastizitätsmodul, auch E-Modul, Zugmodul, Elastizitätskoeffizient, Dehnungsmodul oder Youngscher Modul, ist ein Materialkennwert aus der Werkstofftechnik, der bei linear-elastischem Verhalten den proportionalen Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei der Verformung eines festen Körpers beschreibt.

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Festigkeit

Die Festigkeit eines Werkstoffes beschreibt die Beanspruchbarkeit durch mechanische Belastungen, bevor es zu einem Versagen kommt, und wird angegeben als mechanische Spannung (Kraft pro Querschnittsfläche).

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Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

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Gewinde

Außen- oder Schraubengewinde Das Gewinde ist eine profilierte Einkerbung, die fortlaufend wendelartig (also als Schraubenlinie) in einer zylinderförmigen Innen- oder Außenwand verläuft.

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Hydraulische Presse

Eine hydraulische Presse ist eine kraftgebundene Pressmaschine, die nach dem hydrostatischen Prinzip arbeitet.

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Kaltverformung

Kaltverformung und Kaltumformung sind Synonyme und bezeichnen die plastische Verformung von Metallen unterhalb der Rekristallisationstemperatur.

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Korrosion

Rostende Eisenbahnschienen Korrosion (von ‚zersetzen‘, ‚zerfressen‘, ‚zernagen‘) ist aus technischer Sicht die Reaktion eines Werkstoffs mit seiner Umgebung, die eine messbare Veränderung des Werkstoffs bewirkt.

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Kriechen (Werkstoffe)

Kriechen (auch Retardation) bezeichnet bei Werkstoffen die zeit- und temperaturabhängige viskoelastische oder plastische Verformung unter konstanter Last.

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Legierung

Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.

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Monolitze

Eine Monolitze ist im Bauwesen eine einzelne siebendrähtige Litze aus Spannstahl, die mit Fett und einer PE-Hülle ab Werk korrosionsgeschützt ist.

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Mutter (Technik)

Von oben: Sechskantmutter, Vierkantmutter, Hutmutter, selbstsichernde Mutter, Flügelmutter Generators. Die Mutter (Mehrzahl: Muttern), Kurzform für Schraubenmutter, ist das mit einem Innengewinde versehene Gegenstück zu einer Schraube oder einem Gewindebolzen.

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Schwinden (Beton)

Schwinden bezeichnet die Verkürzung bzw.

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Spannbeton

Wirkungsweise der Vorspannung Spannbeton ist eine Variante des Stahlbetons, bei der Stahleinlagen mit einer Zugkraft vorgespannt werden.

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Spanndrahtbruchortung

Die Spanndrahtbruchortung, auch Spannstahlbruchortung oder Magnetfeldmessung (Streufeldmessung), ist eine zerstörungsfreie Prüfung im Bauwesen.

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Spule (Rolle)

Eine Spule oder Rolle ist ein Element aus Pappe, Holz, Kunststoff oder Stahl, auf das Material mit rundem Querschnitt wie Garn, Seil, Draht, Kabel oder bandartiges Material wie Magnetband, Film und Papier aufgewickelt wird.

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Stab (Gegenstand)

Auch Holzspeichen sind Stäbe Fahrradspeichen vertragen viel Zug aber weder seitlichen noch axialen Druck – eher Draht als Stab Als Stab bezeichnet man einen schmalen, langen, zumeist massiven Gegenstand mit zumeist rundem oder annähernd quadratischem Querschnitt.

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Stahl

Zu Coils aufgewickeltes Stahlband Profilstäbe Stahl ist ein Werkstoff, der überwiegend aus Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil besteht.

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Streckgrenze

Die Streckgrenze R_\mathrm (\sigma_y) ist eine Werkstoffkenngröße und bezeichnet diejenige mechanische Spannung, bis zu der ein Werkstoff elastisch verformbar ist.

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Vergüten (Metallbearbeitung)

Vergütung beschreibt die kombinierte Wärmebehandlung von Metallen, bestehend aus Härten und anschließendem Anlassen.

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Verseilung

Verdrillung bezeichnet das Gegeneinanderverwinden und das schraubenförmige Umeinanderwickeln von Fasern oder Drähten.

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Vorspannung (Mechanik)

Vorspannung ist eine ohne äußere Belastung in Bauteilen vorhandene mechanische Spannung, die bei Produktion oder Montage eingebracht wird, um im Lastfall das gewünschte Verhalten zu erreichen.

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Warmwalzen

Warmwalzer-Denkmal in Hagen-Hohenlimburg an der Stennertbrücke Als Warmwalzen bezeichnet man den Walzprozess eines Walzguts (Brammen, Knüppel, Draht etc.) bei einer Temperatur oberhalb der Rekristallisationstemperatur des zu verarbeitenden Metalls.

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Wärmebehandlung

Gussstücke nach der Wärmebehandlung Wärmebehandlung ist ein Verfahren zur Behandlung von Werkstücken, bei dem kontrolliert erwärmt und wieder abgekühlt wird, um die Werkstoffeigenschaften zu verändern.

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Wellrohr

Wellrohr für Solar- und Heizungs-Leitungen Ein Wellrohr oder Wellschlauch ist ein Rohr aus starrem Material mit wellenförmig wechselndem Durchmesser, das aufgrund der Wellung flexibel geworden ist.

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Zugfestigkeit

„Nominelle“ (rot) und „wahre“ (blau) Spannung von Stahl im Spannungs-Dehnungs-Diagramm. (Erstere bezieht sich auf den Ausgangsquerschnitt des Prüflings. Letztere berücksichtigt die Einschnürung während der Zugprobe.) Die Zugfestigkeit ist das Maximum der nominellen Spannung, hier mit ''1'' markiert. Punkt ''2'' kennzeichnet die Streckgrenze, Punkt ''3'' die Bruchspannung. Zugfestigkeitsprüfer für Drahtmaterial Die Zugfestigkeit (insbesondere bei Textilien und Papier auch Reißfestigkeit) ist einer von mehreren Festigkeits­kennwerten eines Werkstoffs: die maximale mechanische Zugspannung, die der Werkstoff aushält.

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Leitet hier um:

Spannbetonstahl, Spannglied, Vorspannstahl.

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