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Versicherungsmathematik

Index Versicherungsmathematik

Die Versicherungsmathematik ist ein Teilgebiet der Mathematik.

28 Beziehungen: Aktuar (Versicherungswirtschaft), Angewandte Mathematik, Annuität (Investitionsrechnung), Bausparkasse, Bilanzstrukturmanagement, Christiaan Huygens, Controlling, Deutsche Aktuarvereinigung, Eigenmittel (Versicherung), Finanzmathematik, Finanzrisiko, Johan de Witt, John Graunt, Krankenversicherungsmathematik, Lebensversicherungsmathematik, Mathematisches Modell, Pensionsversicherungsmathematik, Risiko, Risikomanagement, Schadensversicherungsmathematik, Statistik, Teilgebiete der Mathematik, Versicherung (Kollektiv), Versicherungsmathematische Funktion, Versicherungsprämie, Versicherungstarif, Versicherungstechnische Rückstellung, Wahrscheinlichkeitstheorie.

Aktuar (Versicherungswirtschaft)

Aktuare sind wissenschaftlich ausgebildete Sachverständige, die sich im Versicherungswesen, im Bausparwesen, der Kapitalanlage oder der Altersversorgung auf der Grundlage mathematisch-statistischer Methoden der Versicherungsmathematik mit der Modellierung, Bewertung und Steuerung von Risiken befassen.

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Angewandte Mathematik

Die Angewandte Mathematik beschäftigt sich sowohl mit der Entwicklung neuer Methoden zur Lösung von Problemen aus anderen Gebieten (wie Chemie, Biologie, Physik, Wirtschaft, Informatik, Technik usw.), als auch der Anwendung bereits bekannter mathematischer Methoden auf wohlbekannte Probleme.

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Annuität (Investitionsrechnung)

In den Wirtschaftswissenschaften bzw.

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Bausparkasse

Bei den Bausparkassen handelt es sich um spezielle Kreditinstitute, die aufgrund der z. B. im deutschen Gesetz über Bausparkassen (BauSparkG) geregelten Geschäftskreisbeschränkung im Wesentlichen nur die Wohnungsbaufinanzierung über Bausparverträge betreiben.

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Bilanzstrukturmanagement

Das Bilanzstrukturmanagement (englisch asset liability management, oft abgekürzt mit ALM), bezeichnet die Abstimmung der Fälligkeitsstruktur der aktiven und passiven Bilanzpositionen, respektive die Steuerung des damit verbundenen Zinsänderungsrisikos.

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Christiaan Huygens

Christiaan Huygens, 1671 von Caspar Netscher gemalt Christiaan Huygens (* 14. April 1629 in Den Haag; † 8. Juli 1695 ebenda), auch Christianus Hugenius, war ein niederländischer Astronom, Mathematiker und Physiker.

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Controlling

Controlling (deutsch steuern, regeln, lenken, überwachen) ist ein Begriff der Betriebswirtschaftslehre und wird im deutschen Sprachraum als Teilfunktion des unternehmerischen Führungssystems (Management) verstanden, dessen Kernaufgaben die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche sind.

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Deutsche Aktuarvereinigung

Die Deutsche Aktuarvereinigung e. V. (DAV) ist die berufsständische Vertretung der als Aktuare in Deutschland tätigen Versicherungs-, Bauspar- und Finanzmathematiker mit Sitz in Köln.

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Eigenmittel (Versicherung)

Als Eigenmittel wird im Versicherungswesen das wirtschaftliche Eigenkapital der Versicherungsunternehmen bezeichnet.

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Finanzmathematik

Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

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Finanzrisiko

Als Finanzrisiken werden die Risiken eines Wirtschaftssubjekts bezeichnet, die ihren Ursprung im Finanzbereich haben und sich unmittelbar auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken.

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Johan de Witt

150px Standbild von Johan de Witt bei De Plaats in Den Haag. Seine zwei Finger zeigen auf die Stelle, an der er und sein Bruder Cornelis 1672 ermordet wurden. Johan de Witt (auch Jan de Wit; * 24. September 1625 in Dordrecht; † 20. August 1672 in Den Haag) war als Ratspensionär von Holland für nahezu 20 Jahre der dominierende Staatsmann der Republik der Vereinigten Niederlande und damit einer der ersten Nicht-Monarchen an der Spitze einer europäischen Großmacht.

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John Graunt

Deckblatt von Graunts Werk ''Natural and Political Observations Made upon the Bills of Mortality'' (1662). John Graunt (* 24. April 1620 in London; † 18. April 1674 ebenda) leistete einen erheblichen Beitrag zur systematischen Datenerfassung und Datenauswertung und gilt als ein wichtiger Wegbereiter der modernen Statistik.

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Krankenversicherungsmathematik

Die Krankenversicherungsmathematik ist ein Teilgebiet der Versicherungsmathematik.

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Lebensversicherungsmathematik

Die Lebensversicherungsmathematik ist ein Teilgebiet der Versicherungsmathematik.

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Mathematisches Modell

Ein mathematisches Modell ist ein mittels mathematischer Notation erzeugtes Modell zur Beschreibung eines Ausschnittes der beobachtbaren Welt.

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Pensionsversicherungsmathematik

Die Pensionsversicherungsmathematik ist ein Teilgebiet der Personenversicherungsmathematik und beschäftigt sich mit den mathematischen Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung, wobei gewisse Überschneidungen zur Lebensversicherungsmathematik bestehen.

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Risiko

Risiko weist je nach Fachgebiet einen unterschiedlichen Begriffsinhalt auf, allgemein wird hierunter die Möglichkeit des Eintritts künftiger Ereignisse, die nachteilige Auswirkungen wie Verlustgefahren in sich bergen, verstanden.

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Risikomanagement

Das Risikomanagement übernimmt in Unternehmen das Management von Unternehmensrisiken durch deren Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoquantifizierung, Risikoaggregation, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokommunikation und abschließende Risikobewältigung.

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Schadensversicherungsmathematik

Die Schadensversicherungsmathematik ist ein Zweig der Versicherungsmathematik.

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Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

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Teilgebiete der Mathematik

Dieser Artikel dient dazu, einen Überblick über die Teilgebiete der Mathematik zu geben.

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Versicherung (Kollektiv)

Ulrich Moller gegründeten Kompagnie wurde der Unternehmenszweck wie folgt beschrieben: „Die Gesellschaft übernimmt Assecuranzen auf Gefahren zur See, auf Flüssen und bei Versendungen zu Lande, auf Hafen-, Revier- und Feuer – Gefahr“. Das Ende der Kompagnie ist eng mit dem großen Hamburger Brand vom 5. Mai 1842 verbunden. Mit Versicherung (veraltet Assekuranz) wird das Grundprinzip der kollektiven Risikoübernahme (Versicherungsprinzip oder Äquivalenzprinzip) bezeichnet, bei dem viele einen Geldbetrag (.

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Versicherungsmathematische Funktion

Die Versicherungsmathematische Funktion (VMF) ist eine Funktion im Versicherungsunternehmen, die unter Solvency II (Artikel 48 der Solvency-II-Richtlinie) und in § 31 des Versicherungsaufsichtsgesetzes gefordert wird.

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Versicherungsprämie

Die Versicherungsprämie (oder Versicherungsbeitrag) ist die Gegenleistung des Versicherungsnehmers für den in einem Versicherungsvertrag vom Versicherer gewährten Versicherungsschutz.

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Versicherungstarif

Ein Versicherungstarif ist das Preiskonditionssystem eines Versicherers.

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Versicherungstechnische Rückstellung

Versicherungstechnische Rückstellungen weisen in der Bilanz von Versicherern deren Verpflichtungen aus Versicherungsverträgen entsprechend der handelsrechtlichen Bewertung aus.

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Wahrscheinlichkeitstheorie

Die Wahrscheinlichkeitstheorie, auch Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Probabilistik, ist ein Teilgebiet der Mathematik, das aus der Formalisierung, der Modellierung und der Untersuchung von Zufallsgeschehen hervorgegangen ist.

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