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Tlalocan

Index Tlalocan

Tlalocan, Wandmalerei in Teotihuacan Tlalocan (Tlālōcān;; Nahuatl: Ort der Erde und des Nektars bzw. Ort des Tlaloc) ist der Name eines jenseitigen Paradieses erfüllt mit Überfluss und Freude bei den Nahua-Völkern.

22 Beziehungen: Anthropologie, Azteken, Bernardino de Sahagún, Chalchiuhtlicue, Codex Florentinus, Dorle Dracklé, Eduard Seler, Jenseits, Kürbisse, Konquistador, Mais, Mesoamerika, Nahua, Nahuatl, Santa María Tonantzintla, Spiritualität, Syphilis, Teotihuacán, Timothy James Knab, Tlaloc (Mythologie), Vegetation, Wochenbett.

Anthropologie

vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.

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Azteken

Die Symbole der drei Mitglieder des aztekischen Dreibundes: Texcoco, Tenochtitlan und Tlacopán (von links) auf Seite 34 des Kodex Osuna Die Azteken (von Nahuatl aztecatl, deutsch etwa „jemand, der aus Aztlán kommt“; Eigenbezeichnung: Mexica) waren Angehörige einer mesoamerikanischen Zivilisation, die eine Hochkultur schuf, die zwischen dem 14.

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Bernardino de Sahagún

Bernardino de Sahagún Fray Bernardino de Sahagún (* 1499 oder 1500 in Sahagún, Provinz León, Spanien; † 23. Oktober 1590 in Mexiko-Stadt, Mexiko) war ein spanischer Missionar und Ethnologe.

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Chalchiuhtlicue

Chalcihuitlicue im Codex Rios. Chalchiuhtlicue Steinskulptur Museo de América Chalchiuhtlicue (auch Chalciuhtlicue, Chalcihuitlicue oder Acuecucyoticihuati) war in der aztekischen Mythologie die Göttin der stehenden Gewässer und der Flüsse.

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Codex Florentinus

''Historia general de las cosas de Nueva España'' Florentiner Codex (Buch 9, S. 51) Aztekische Krieger Standtrommel ''huéhuetl'' und links oben die Kürbisgefäßrassel ''ayacachtli'' Der Codex Florentinus ist eine von zwei erhaltenen, in Nahuatl-Sprache und in Spanisch geschriebenen Ausgaben der Historia General de las Cosas de la Nueva España von Bernardino de Sahagún (1499–1590), in der das erhaltene Wissen über die nach der Eroberung Tenochtitláns (1519–21) durch Hernán Cortés und seine Mitstreiter allmählich untergehende Kultur der Azteken festgehalten wurde.

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Dorle Dracklé

Dorle Dracklé (* 1957) ist eine deutsche Kulturwissenschaftlerin und Ethnologin.

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Eduard Seler

Eduard Seler Eduard Georg Seler (* 5. Dezember 1849 in Crossen an der Oder, Provinz Brandenburg; † 23. November 1922 in Berlin) war ein deutscher Altamerikanist und Altmexikanist.

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Jenseits

Nahtoderfahrungen beschreiben häufig einen Tunnel mit Licht, der die Seele magisch anzieht. Jenseits (als Substantiv) ist ein etwa seit dem Beginn der Moderne im Deutschen geläufiger Begriff zur Bezeichnung einer „anderen Wirklichkeit“, die nach vielen mythischen, religiösen und mancherorts auch esoterischen Vorstellungen unabhängig und vor jeder Naturwirklichkeit existiert und daher nur mittels eines transzendentem Bewusstseinszustandes wahrgenommen werden kann, der dem naturwissenschaftlichen Denken und Forschen kategorisch nicht zugänglich sei.

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Kürbisse

Die Kürbisse (Cucurbita) bilden eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae).

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Konquistador

Hernán Cortés (1485–1547) Francisco Pizarro (um 1476–1541) Gonzalo Jiménez de Quesada (1509–1579) Konquistador (und ‚Eroberer‘) wird als Sammelbegriff für die Soldaten, Entdecker und Abenteurer benutzt, die während des 16.

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Mais

Mais (Zea mays), in Teilen Österreichs und Altbayerns auch Kukuruz (aus dem Slawischen), in der Schweiz, Tirol und Kärnten auch Türken genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Mesoamerika

Indigene Reiche in Mesoamerika Mesoamerika bezeichnet eine Siedlungslandschaft und ein Kulturareal in Mittelamerika.

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Nahua

Die Nahua sind mit etwa 2 Millionen Menschen die größte indigene Volksgruppe in Mexiko, deren Gemeinsamkeit neben anderen kulturellen Aspekten die Sprache, das Nahuatl, ist.

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Nahuatl

Textbeispiel für Nahuatl: Tafel in Teotihuacán Nahuatl (Klassisches Nahuatl), auch bekannt als Aztekisch oder veraltet Mexikanisch, ist eine Variante der Nahua-Sprachen, die in vorspanischer Zeit im Tal von Mexiko (auch Anahuac-Tal – „Land zwischen den Wassern“) von Azteken und verwandten Nahua-Völkern (Acolhua, Huexotzinca, Tepaneken, Tlaxcalteken, Tolteken u. a.) gesprochen wurde.

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Santa María Tonantzintla

Santa María Tonantzintla ist eine Kirche in San Andrés Cholula (Cholula), bei Puebla im zentralmexikanischen Plateau.

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Spiritualität

„Inneres Schauen vom Glück“ (1926), spirituelles Gemälde von Alexej von Jawlensky Spiritualität (von spiritus,Geist, Hauch‘ bzw. spiro,ich atme‘ – wie bzw. ψυχή, siehe Psyche) ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt.

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Syphilis

Syphilis, auch Lues (venerea), harter Schanker und Morbus Schaudinn oder Schaudinn-Krankheit genannt, ist eine chronische Infektionskrankheit, die zur Gruppe der sexuell übertragbaren Erkrankungen gehört.

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Teotihuacán

Teotihuacán im Zentralen Hochland von Mexiko/Bundesstaat México ist eine der bedeutendsten prähistorischen Ruinenmetropolen Amerikas, die vor allem für ihre Stufentempel wie die große Sonnenpyramide bekannt ist.

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Timothy James Knab

Timothy James Knab Herbes (* 21. Februar 1949) ist ein US-amerikanischer Anthropologe.

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Tlaloc (Mythologie)

Tlaloc Teotihuacán – Tlaloc-Masken und Köpfe der 'Gefiederten Schlange' (Quetzalcoatl) Tlaloc war der Regen- oder Wettergott.

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Vegetation

Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.

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Wochenbett

Wöchnerin im Früh-Wochenbett auf einer Entbindungsstation. Als Wochenbett oder Kindbett bezeichnet man die Phase nach einer Geburt, auch Postpartalphase, das heißt die Zeitspanne vom Ende der Entbindung mit dem Ausstoßen der Nachgeburt bis zur Rückbildung der anatomischen und physiologischen schwangerschafts- und geburtsbedingten Veränderungen, die typischerweise sechs bis acht Wochen dauert.

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AusgehendeEingehende
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