39 Beziehungen: Alkoholyse, Ammoniak, Antoine-Gleichung, Basen (Chemie), Dampfdruck, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Dispersion (Chemie), Einbettmasse, Ethanol, Ethylester, Explosionsgrenze, Explosionsschutz, Flammpunkt, Grad Celsius, Hydrolyse, Industrial & Engineering Chemistry Research, Katalyse, Kieselsäuren, Kolloid, Langmuir (Zeitschrift), Meter, Mol, Opal, Orthokohlensäuretetraethylester, Pascal (Einheit), Photonischer Kristall, Polymorphie (Stoffeigenschaft), Präkursor, Säuren, Schmelzenthalpie, Siliciumdioxid, Sol-Gel-Prozess, Standardbedingungen, Stöber-Synthese, Tetrachlorsilan, Tetramethylorthosilicat, The Journal of Chemical Thermodynamics, Verdampfungsenthalpie, Zündtemperatur.
Alkoholyse
Die Alkoholyse ist die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit einem Alkohol.
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Ammoniak
Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.
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Antoine-Gleichung
Clausius-Clapeyron (''p'' vs. ''T'') Die Antoine-Gleichung beschreibt den funktionalen Zusammenhang zwischen der Temperatur und dem Sättigungsdampfdruck für reine Stoffe und ist von der Clausius-Clapeyron-Gleichung abgeleitet.
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Basen (Chemie)
Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.
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Dampfdruck
Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.
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Deutsche Forschungsgemeinschaft
Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg (2006) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine fachübergreifende Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.
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Dispersion (Chemie)
Eine Dispersion zu lat. de ist in der Kolloidchemie und in der Verfahrenstechnik ein heterogenes Gemisch aus mindestens zwei Stoffen, die sich nicht oder kaum ineinander lösen oder chemisch miteinander verbinden.
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Einbettmasse
Muffel mit Einbettmasse. Links: Formteil, das den Gusstrichter in der Einbettmasse erzeugt hat. Die Einbettmasse trägt entscheidend zur Passgenauigkeit von zahntechnischen Werkstücken bei (hier: Goldkrone auf Gipsmodell). Unter einer Einbettmasse versteht man in der Zahntechnik eine feuerfeste Masse, in die zahntechnische Gussmodelle aus Wachs oder Kunststoff zur Herstellung von Kronen, Inlays, Brücken oder Modellguss zum Gießen eingebettet werden.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Ethylester
Chlorameisensäure-ethylester ist R ein Chloratom. Diethylester (oben) und Monoethylester (unten) der Kohlensäure. Die funktionelle Gruppe ist '''blau''' markiert. Ethylester einer Sulfonsäure. Der Ethylester-Rest ist '''blau''' markiert. R steht für einen Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest oder Alkylaryl-Rest etc.). Ethylester sind chemische Verbindungen, die zur Gruppe der Ester gehören.
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Explosionsgrenze
Gemische aus brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben mit Luft und damit dem in ihr enthaltenen Sauerstoff sind bei bestimmten, stofftypischen Mischungsverhältnissen explosionsfähig.
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Explosionsschutz
Markierung eines Bereiches mit Explosionsgefahren in einem Chemiewerk Der Explosionsschutz ist ein Teilgebiet der Technik, das sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen und deren Auswirkungen beschäftigt.
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Flammpunkt
Der Flammpunkt eines Stoffes ist nach DIN V 14011 die niedrigste Temperatur, bei der sich über einem Stoff ein zündfähiges Dampf-Luft-Gemisch bilden kann.
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Grad Celsius
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.
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Hydrolyse
Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.
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Industrial & Engineering Chemistry Research
Industrial & Engineering Chemistry Research (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Ind. Eng. Chem. Res. abgekürzt) ist eine wöchentlich erscheinende Peer-Review Fachzeitschrift, die seit 1909 von der American Chemical Society herausgegeben wird.
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Katalyse
Schritte der heterogenen Katalyse Katalyse (von) bezeichnet die Änderung der Kinetik einer chemischen Reaktion mittels eines Katalysators mit dem Ziel, sie überhaupt erst in Gang zu bringen, sie zu beschleunigen oder die Selektivität in eine favorisierte Richtung zu lenken.
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Kieselsäuren
Als Kieselsäuren werden die Sauerstoffsäuren des Siliciums bezeichnet.
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Kolloid
Als Kolloide (von kólla „Leim“ und εἶδος eidos „Form, Aussehen“) oder Kolloiddispersion werden Teilchen oder Tröpfchen bezeichnet, die im Dispersionsmedium (Feststoff, Gas oder Flüssigkeit) fein verteilt sind.
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Langmuir (Zeitschrift)
Langmuir (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten ebenfalls als Langmuir bezeichnet) ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von der American Chemical Society veröffentlicht wird.
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Meter
Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Opal
Der Opal ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“.
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Orthokohlensäuretetraethylester
Orthokohlensäuretetraethylester ist ein Orthokohlensäureester, der formal durch vollständige Ethylierung der in freiem Zustand instabilen Orthokohlensäure C(OH)4, entsteht.
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Pascal (Einheit)
Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.
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Photonischer Kristall
Photonische Kristalle sind in prinzipiell transparenten Festkörpern vorkommende oder geschaffene periodische Strukturen des Brechungsindex, die u. a.
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Polymorphie (Stoffeigenschaft)
Als Polymorphie wird das Phänomen bezeichnet, dass ein chemisches Element, eine chemische Verbindung oder ein Mineral in mehreren Kristallformen (Modifikationen) auftritt.
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Präkursor
Als Präkursor (aus ‚Vorläufer‘) wird in der Chemie oder Biochemie bei einem Syntheseweg ein Molekül bezeichnet, das als Ausgangsprodukt (vgl. Edukt) in eine Reaktion eingeht.
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Säuren
Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.
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Schmelzenthalpie
Die Schmelzenthalpie \textstyle H_\text (engl. enthalpy of fusion, veraltet auch Schmelzwärme oder Schmelzenergie, wobei letzter Begriff genaugenommen etwas anderes bedeutet, s. u.) bezeichnet die Energiemenge, die benötigt wird, um eine Stoffprobe an ihrem Schmelzpunkt bei konstantem Druck (isobar) zu schmelzen, also vom festen in den flüssigen Aggregatzustand zu überführen.
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Siliciumdioxid
Siliciumdioxid (häufig auch Siliziumdioxid) ist ein Oxid des Siliciums mit der Summenformel SiO2.
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Sol-Gel-Prozess
Der Sol-Gel-Prozess ist ein Verfahren zur Herstellung fester nichtmetallischer anorganischer oder hybridpolymerer Materialien aus kolloidalen Dispersionen, den sogenannten Solen (abgeleitet von spätmittelhochdeutsch "sol").
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Standardbedingungen
Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.
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Stöber-Synthese
Vereinfachte Darstellung der Hydrolyse und Kondensationsreaktion von Tetraethoxysilan (TEOS) in der Stöber-Synthese Die Stöber-Synthese (zum Teil auch als Stöber-Methode, Stöber-Prozess oder Stöber-Verfahren bezeichnet) ist eine nach Werner Stöber benannte Synthese monodisperser Kolloidsuspensionen von kugelförmigen Silica-Nanopartikeln.
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Tetrachlorsilan
Tetrachlorsilan (auch Siliciumtetrachlorid, Siliziumtetrachlorid) ist das perchlorierte Derivat von Monosilan.
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Tetramethylorthosilicat
Tetramethylorthosilicat (auch Tetramethoxysilan, Kieselsäuretetramethylester oder Methylsilicat, kurz TMOS) ist eine farblose Flüssigkeit.
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The Journal of Chemical Thermodynamics
The Journal of Chemical Thermodynamics, abgekürzt J. Chem.
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Verdampfungsenthalpie
Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.
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Zündtemperatur
Sprache.
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Leitet hier um:
Ethylsilikat, Kieselsäuretetraethylester, Orthokieselsäuretetraethylester, Tetraethoxyorthosilikat, Tetraethoxysilan, Tetraethylorthosilikat, Tetraethylsilikat.