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St. Elisabeth (Hann. Münden)

Index St. Elisabeth (Hann. Münden)

St. Elisabeth Inneres St.

55 Beziehungen: Ambo, Anton Corvinus, Apsis, Basilika (Bautyp), Bistum Hildesheim, Bogenfries, Daniel Wilhelm Sommerwerck, Dekanat, Dransfeld, Elisabeth von Brandenburg (1510–1558), Elisabeth von Thüringen, Elisabethkirche, Evangelisch-lutherische Kirchen, Fürstentum Calenberg, Filialkirche, Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950, Fronleichnam, Garnison, Gewölbe, Glockenturm, Gründerzeit, Gurtbogen, Halbsäule, Hann. Münden, Heilige Messe, Joch (Architektur), Kirchweihe, Klangarkade, Laibung, Landkreis Göttingen, Landwehrhagen, Langhaus (Kirche), Lindau (Eichsfeld), Lisene, Liste der Baudenkmale in Hann. Münden, Liste der Kirchen im Bistum Hildesheim, Missio cum cura animarum, Neuromanik, Obergaden, Patrozinium, Pfarrei, Pfarrkirche, Pfeiler, Portal (Architektur), Quasipfarrei, Römisch-katholische Kirche, Reformation, Säule, St. Blasius (Hannoversch Münden), St. Godehard (Göttingen), ..., St. Judas Thaddäus (Landwehrhagen), Tabernakel, Treppenturm, Werkstein, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Ambo

Kanzelförmiger Ambo aus dem 6. Jh. in Sant’Apollinare Nuovo, Ravenna Der Ambo (auch Ambon; Plural Ambos bzw. Ambonen; von zu de; lateinische Entsprechungen sind gradus und mittellateinisch lectorinum, lectorium und lectrinum) ist in orthodoxen, katholischen und lutherischen Kirchen der erhöhte Ort, von dem aus der Lektor, Diakon oder Priester die biblischen Lesungen oder das Evangelium vorträgt.

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Anton Corvinus

Antonius Corvinus (* 27. Februar 1501 oder 11. April 1501 in Warburg im Hochstift Paderborn; † 5. April 1553 in Hannover) war lutherischer Theologe, niedersächsischer Reformator und Landessuperintendent im Fürstentum Calenberg-Göttingen.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Bistum Hildesheim

Das Bistum Hildesheim ist eine römisch-katholische Diözese in Norddeutschland.

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Bogenfries

Alt-Sankt-Martin in Kaarst (um 1150) Quirinus-Münsters in Neuss (um 1230) Spitzbogenfries als oberer Abschluss der Nordseite des Pfarrhauses in der Gertraudtenstraße 1, Cottbus Der Bogenfries (meist Rundbogenfries; seltener Spitzbogenfries) ist ein Ornament in der Baukunst und gilt als eine typisch mittelalterliche Erscheinungsform des Frieses.

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Daniel Wilhelm Sommerwerck

Daniel Wilhelm Sommerwerck Daniel Wilhelm Sommerwerck genannt Jacobi (* 21. April 1821 in Minden; † 18. Dezember 1905 in Hildesheim) war seit 1871 für 34 Jahre Bischof von Hildesheim.

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Dekanat

Ein Dekanat (früher teilweise auch Dekanei; von zu decem ‚zehn‘: ursprünglich ein Gebiet von etwa zehn Pfarreien) ist das Amt oder der Bezirk eines Dekans oder Dechanten und somit vor allem der Begriff für eine kirchliche Verwaltungseinheit.

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Dransfeld

Dransfeld ist eine Stadt in Südniedersachsen im Landkreis Göttingen und der Sitz der Samtgemeinde Dransfeld.

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Elisabeth von Brandenburg (1510–1558)

Elisabeth von Brandenburg Elisabeth, Tempera um 1600 Elisabeth von Brandenburg (* 24. August 1510 vermutlich in Cölln; † 25. Mai 1558 in Ilmenau) war eine Prinzessin aus dem Haus der Hohenzollern und durch Heirat Herzogin von Braunschweig-Calenberg-Göttingen sowie seit 1546 Gräfin und Frau zu Henneberg.

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Elisabeth von Thüringen

Elisabethkirche in Marburg Elisabethkirche in Marburg Hans Holbein, d. Ä., ca. 1516, vom Sebastianaltar in der Alten Pinakothek, München Elisabeth von Thüringen (* 1207 in PressburgElizabeth of Hungary, Saint. In: Encyclopaedia Britannica 2013. Ultimate edition. 2012, ISBN 978-3-8032-6629-3,, DVD-ROM, siehe auch. oder in Sárospatak (Ungarn) auf Burg Rákóczi; † 16. oder 17. November 1231 in Marburg an der Lahn) war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin.

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Elisabethkirche

St.-Elisabeth-Kirche oder Elisabethkirche bzw.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Fürstentum Calenberg

Das Fürstentum Calenberg war ein im 15.

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Filialkirche

De­ka­nat Deutsch­lands­berg im Jahr 1817 Eine Filialkirche ist ein Kirchengebäude (Nebenkirche), das neben einer Hauptkirche, der Pfarrkirche, besteht.

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Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950

Handwagen deutscher Vertriebener. Deutsches Historisches Museum, Berlin Die Flucht und Vertreibung Deutscher aus den deutschen Ostgebieten und aus Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa während und nach Ende des Zweiten Weltkrieges von 1945 bis 1950 umfasst große Teile der dort ansässigen deutschsprachigen Bevölkerungsgruppen.

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Fronleichnam

Fronleichnamsprozession in Meckenbeuren im Jahr 2007 Das Fronleichnamsfest ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirchen, mit dem die bleibende Gegenwart des als Sohn Gottes angesehenen Jesus Christus im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.

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Garnison

Gedenkstein der französischen Garnison in Rastatt Eine Garnison (aus altfranzösisch garnison für Besatzung, Ausrüstung) ist die allgemeine Bezeichnung für einen Ort, an dem militärische Verbände, Truppenteile, Einheiten, Teileinheiten, militärische Dienststellen oder Einrichtungen und Ähnliches ständig untergebracht sind.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Glockenturm

Augustinerchorherren-Stiftes in Dürnstein; errichtet in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts Ein Glockenturm ist ein Turm, in dem zumeist Kirchenglocken, häufig in einem Glockenstuhl, aufgehängt sind.

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Gründerzeit

Als Gründerzeit wird im weiteren Sinne eine Phase der Wirtschaftsgeschichte im Deutschen Reich und in Österreich-Ungarn des 19. Jahrhunderts bezeichnet, die mit der breiten Industrialisierung einsetzte und etwa bis zum „Gründerkrach“ 1873 andauerte.

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Gurtbogen

Gurtbögen unter Tonnengewölbe Der Gurtbogen ist ein meist aus größeren Steinen und Keilsteinen gemauerter Bogen eines Gewölbe.

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Halbsäule

Als Halbsäule wird eine Säule bezeichnet, deren Schaft nur zur Hälfte aus einer Wand oder dem Kern eines Pfeilers hervortritt.

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Hann. Münden

„Doktor Eisenbarth“-Figur''https://www.hna.de/lokales/hann-muenden/gruesst-doktor-eisenbart-2907143.html Figur von Doktor Eisenbart begrüßt die Besucher'' In: hna.de, 15. Mai 2013, abgerufen am 19. Juli 2023 am Ortseingang Hann.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Kirchweihe

Kirchweihe oder Kirchenweihe (kirchenrechtlich:, veraltet auch: consecratio ‚Heiligung‘; griechisch de oder de) ist der Akt der festlichen Weihe einer Kirche, durch den der Kirchenraum der Kirchengemeinde zum liturgischen Gebrauch übergeben wird; bei der Weihe einer Kathedrale wird volkstümlich auch der Begriff Domweihe verwendet.

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Klangarkade

Schematische Zeichnung einer Klangarkade Klangarkaden, auch Schallfenster oder Schallluken oder Schallloch genannt, sind rund- oder spitzbogige Arkadenöffnungen in den Wänden historischer Glockentürme in Höhe der Glockengeschosse, in der die Glocken an Glockenstühlen frei schwingend aufgehängt sind.

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Laibung

Spannweite/Lichte Weite''08: ''Stützmauerwerk'' Profilierte Türlaibung aus der Nachkriegsperiode, ausgeführt in Cottaer Sandstein Als Laibung oder Leibung werden die inneren Seiten einer Decken- oder Wandöffnung bezeichnet, die rechtwinklig zur Wandebene stehen und die Öffnung begrenzen.

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Landkreis Göttingen

Der Landkreis Göttingen ist der südlichste Landkreis Niedersachsens und umfasst mit der Stadt Göttingen ein Oberzentrum.

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Landwehrhagen

Kirche St. Petri Landwehrhagen ist ein Ortsteil und gleichzeitig der Verwaltungssitz der Gemeinde Staufenberg im Landkreis Göttingen, Niedersachsen.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Lindau (Eichsfeld)

Lindau ist ein in Südniedersachsen liegender Flecken mit rund 1700 Einwohnern.

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Lisene

Alt-St. Martin, Kaarst Die Lisene (von lisière „Saum“, „Rand“, „Kante“), auch Mauerblende, ist im Bauwesen eine schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand.

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Liste der Baudenkmale in Hann. Münden

120px In der Liste der Baudenkmale in Hann.

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Liste der Kirchen im Bistum Hildesheim

Liste der Kirchen im Bistum Hildesheim (sortiert nach Dekanaten und Orten).

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Missio cum cura animarum

Missio cum cura animarum (dt. Mission mit Seelsorge) ist ein Begriff aus dem katholischen Kirchenrecht für eine bestimmte Organisationsform von Gemeinden, die nicht den Status einer Pfarrei haben.

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Neuromanik

Schloss Neuschwanstein Die Neuromanik (oder Neu-Romanik), auch Neoromanik genannt, ist ein europäischer Kunststil des 19. Jahrhunderts.

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Obergaden

Nikolaikirche Der Obergaden, auch als Lichtgaden oder Fenstergaden bezeichnet (oder clerestorium, oder overstorey), ist die obere Wandfläche des Mittelschiffs einer Basilika.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Pfarrei

St.-Jakobus-Kirche mit Pfarrheim (Dülmen, Nordrhein-Westfalen) Pfarrei bzw.

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Pfeiler

Correggio St. Marien (Plau) Ein Pfeiler ist im Bauwesen die Bezeichnung für eine senkrechte Stütze, die die Lasten der darüber liegenden Bauteile (beispielsweise Bögen, Balken, Decken, Dachkonstruktionen) aufnimmt.

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Portal (Architektur)

Ziergiebel als Verdachung Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Bauwerken bezeichnet.

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Quasipfarrei

Eine Quasipfarrei oder Pfarrkuratie ist im kanonischen Recht der römisch-katholischen Kirche eine bestimmte Gemeinschaft von Gläubigen, die „wegen besonderer Umstände noch nicht als Pfarrei errichtet ist“.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Säule

Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt.

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St. Blasius (Hannoversch Münden)

St.-Blasius-Kirche Blick zum Altar Der barocke Hochaltar Die evangelisch-lutherische St.-Blasius-Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Hann. Münden im Landkreis Göttingen (Niedersachsen).

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St. Godehard (Göttingen)

Pfarrkirche St. Godehard St.

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St. Judas Thaddäus (Landwehrhagen)

Außenansicht Die Kirche St.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Treppenturm

Lot), Frankreich Renaissance-Treppenturm mit Balkonen, Albrechtsburg, Meißen Ostend Ein Treppenturm (auch Stiegenturm oder Wendelstein) ist ein auf rundem oder polygonalem Grundriss errichteter turmartiger Gebäudeteil, der ein Treppenhaus – zumeist mit einer Wendeltreppe – enthält.

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Werkstein

Geschirr'' arbeitend (Dresden 1948) Ein Werkstein ist ein Stein, der als Werkstück betrachtet wird, also als Gegenstand der Fertigungstechnik.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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