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St-Philibert (Tournus)

Index St-Philibert (Tournus)

Die Doppelturmfassade Die Abteikirche Saint-Philibert in Tournus, in direkter Nähe zur Saône gelegen und Zentrum der Benediktinerabtei und Stadt Tournus, gehört zu den bedeutendsten frühromanischen Sakralbauten Mitteleuropas.

62 Beziehungen: Abtei Noirmoutier, Altar, Auxerre, Basilika (Bautyp), Benediktinerabtei Tournus, Blasebalg, Chapaize, Chor (Architektur), Chorumgang, Disposition (Orgel), Doppelturmfassade, Erzengel Michael, Fassade, Fresko, Fries, Gewölbe, Gewölbeschub, Gurtbogen, Heilige Messe, Heiligenverehrung, Henri Stierlin, Joch (Architektur), Kapelle (Kirchenbau), Kapellenkranz, Kathedrale von Saint-Denis, Katholisch.de, Kirchenschiff, Konsole (Bauwesen), Koppel (Orgel), Krypta, Langhaus (Kirche), Lisene, Lombardische Baustile, Marienbildnis, Monatsbilder, Monografie, Narthex, Nische, Normannen, Orgel, Patrozinium, Pedal (Orgel), Pfeiler, Philibert (Heiliger), Priester (Katholizismus), Prioratskirche, Prospekt (Orgel), Register (Orgel), Reliquie, Romanik, ..., Saône, Schutzpatron, Schwibbogen (Architektur), St-Martin (Chapaize), Suger von Saint-Denis, Thorsten Droste, Tierkreiszeichen, Tonnengewölbe, Tournus, Ungarneinfälle, Westwerk, Windwerk. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Abtei Noirmoutier

Krypta der ehemaligen Abteikirche Die Abtei Noirmoutier war ein Kloster der Benediktiner auf der Insel Noirmoutier, das 676 von Philibert von Jumièges gegründet wurde.

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Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Auxerre

Auxerre (lateinisch: Autissiodorum oder Autessiodorum) ist Hauptort (chef-lieu) des Départements Yonne in der französischen Region Bourgogne-Franche-Comté.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Benediktinerabtei Tournus

Die Benediktinerabtei Tournus ist ein ehemaliges Benediktinerkloster in der burgundischen Stadt Tournus in Frankreich.

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Blasebalg

Prinzipzeichnung eines Handblasebalgs: (1) Lufteintritt, (2) Düse, (3) Ventil Ein Blasebalg oder kurz Balg ist ein Gerät zur Erzeugung eines Luftstoßes oder Luftstroms.

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Chapaize

Chapaize ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chorumgang

Chorumgang (rot) St-Nectaire, Chorapsis und Umgang Église Bois-Sainte-Marie, Chorumgang ''Blick in den Chorumgang von St. Bavo in Haarlem'', Gemälde von Pieter Jansz. Saenredam, 1635 In St. Nikolai (Spandau) setzen sich die Seitenschiffe der Hallenkirche in gleicher Höhe in den Hallenumgangschor fort. Als Chorumgang oder (De-)Ambulatorium (von lateinisch ambulare „gehen“) wird der Bauteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der in Weiterführung der Seitenschiffe über die Querschiffarme hinweg (sofern vorhanden) um den Chor herum angeordnet ist.

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Disposition (Orgel)

Als Disposition bezeichnet man die Gesamtanlage einer Orgel.

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Doppelturmfassade

St-Étienne de Caen, 1077 eingeweiht Doppelturmfassade, auch Zweiturmfassade, bezeichnet ein prägendes Gestaltungsmotiv großer Kirchengebäude, deren Hauptportal, das sich üblicherweise an der westlichen Schmalseite befindet, von den Giebel überragenden Ecktürmen flankiert wird.

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Erzengel Michael

Tympanon am Southwell Minster Raffael: ''Der Erzengel Michael'' (1518; Louvre) Michael (DMG „Mīkā’īl“ bzw. „Mīkāl“, deutsch „Wer ist wie Gott?“) ist nach dem Tanach ein Erzengel und kommt in den Traditionen des Judentums, Christentums und Islams vor.

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Fassade

Üppig mit Azulejos dekorierte Fassade der Kirche San Ildefonso, Porto (Portugal) Die Fassade (von, über, ursprünglich von) ist ein gestalteter, oft repräsentativer Teil der sichtbaren Hülle (Gebäudehülle oder Außenhaut) eines Gebäudes.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Fries

Romanik: Rollen-, Zahn-, Rauten- und Rundbogenfries am Bamberger Dom Bilderfriese aus glasierter Keramik an den Sunlight Chambers in Dublin (1902) Der Fries ist ein lineares, meist waagerechtes Stilelement in der Architektur.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Gewölbeschub

Horizontalkräfte in einem Spitztonnengewölbe Horizontalkräfte in einem Kreuzgewölbe (Aufsicht) Der Begriff Gewölbeschub (auch Gewölbedruck) bezeichnet die stets nach außen gerichteten Horizontalkräfte eines Gewölbes, die zur Rissbildung, Schrägstellung und letztlich sogar zum Einsturz der Außenwände (.

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Gurtbogen

Gurtbögen unter Tonnengewölbe Der Gurtbogen ist ein meist aus größeren Steinen und Keilsteinen gemauerter Bogen eines Gewölbe.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Heiligenverehrung

Statue des auf Sizilien verehrten Volksheiligen Corrado Confalonieri (Noto, Sommer 2007) Die Heiligenverehrung ist das verehrende Gedenken an einzelne Menschen („Heiliger“), von denen eine Glaubensgemeinschaft annimmt, dass sie zu Heiligkeit berufen waren und ein vorbildliches oder heiligmäßiges Leben geführt bzw.

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Henri Stierlin

Henri Stierlin (* 2. April 1928 in der El Hadra, Alexandria; † 10. September 2022 in Genf) war ein Schweizer Architektur- und Kunsthistoriker, Fotograf und Journalist.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Kapelle (Kirchenbau)

Kapelle aus dem 17. Jahrhundert Eine Kapelle ist eine baulich kleine Bet-, Gottesdienst- oder Andachtsräumlichkeit.

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Kapellenkranz

Schematische Darstellung St.-Sernin in Toulouse gotischen Kathedrale von Nevers Als Kapellenkranz werden Kapellen bezeichnet, die in einer romanischen oder gotischen Kloster- oder Kathedralkirche um einen halbkreisförmigen oder polygonalen Chor bzw.

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Kathedrale von Saint-Denis

Westfassade mit Dreiportalanlage Westfassade vor der Abtragung des beschädigten Nordturms 1844/45 Die Kathedrale von Saint-Denis ist eine ehemalige Abteikirche in der Stadt Saint-Denis nördlich von Paris.

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Katholisch.de

katholisch.de ist das Internetportal der römisch-katholischen Kirche in Deutschland.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Konsole (Bauwesen)

Balkonkonsole (Warschau) Als Konsole (auch Krage, franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) wird im Bauwesen ein vorspringendes Tragelement, im Steinbau ein Kragstein (auch Krage, Kraft-, Ankerstein, Not- oder Balkenstein franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) bezeichnet, auf dem ein Bogen, ein Gesims (Konsolgesims), Skulpturen, Balken, Balkone, Erker, Dienst- oder Gewölbeanfänger usw.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Lisene

Alt-St. Martin, Kaarst Die Lisene (von lisière „Saum“, „Rand“, „Kante“), auch Mauerblende, ist im Bauwesen eine schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand.

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Lombardische Baustile

Byzantinische Kirche San Vitale in Ravenna (526) Mausoleums der Galla Placidia in Ravenna (um 425–430) Als lombardischer Baustil werden im engeren Sinne die „Lombardische Vorromanik“ und die „Lombardische Frühromanik“ bezeichnet.

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Marienbildnis

Martin Schongauer, Maria im Rosenhag, 1473, Tempera auf Holz, Colmar, Dominikanerkirche Als Marienbildnis, besser: Marienbild oder Madonnenbild, bezeichnet man in der christlichen Ikonografie die Darstellung Marias allein oder gemeinsam mit dem Jesuskind.

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Monatsbilder

Schlosses Saumur, darüber astrologisches Kalendarium mit Tierkreiszeichen (Jungfrau, Waage) und Sonnenwagen. Monatsbilder (auch Monatsarbeiten genannt) sind zu einem geschlossenen Zyklus zusammengestellte visuelle Repräsentationen der Monate des abendländischen Kalenders.

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Monografie

Als Monografie (auch Monographie; griechisch μονογραφία monographía, „Einzelschrift“) bezeichnet man eine umfassende, in sich geschlossene Abhandlung über einen einzelnen Gegenstand, also ein einzelnes Werk oder ein spezielles Problem.

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Narthex

Grundriss der Chora-Kirche mit innerem und äußerem Narthex Altchristliche Basilika mit Narthex und vorgelagertem Atrium Rilaklosters in Bulgarien Der Narthex ist eine schmale, eingeschossige Vorhalle am Haupteingang altchristlicher und byzantinischer Kirchen, insbesondere Basiliken.

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Nische

Schematische Darstellung einer Wandnische Eine Nische, auch Wandnische, Mauernische (von, „Nest“) oder Mauerrücksprung, ist eine Vertiefung in einer Wand.

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Normannen

Der Begriff Normanne wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Pfeiler

Correggio St. Marien (Plau) Ein Pfeiler ist im Bauwesen die Bezeichnung für eine senkrechte Stütze, die die Lasten der darüber liegenden Bauteile (beispielsweise Bögen, Balken, Decken, Dachkonstruktionen) aufnimmt.

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Philibert (Heiliger)

Philibert, genannt Philibert von Jumièges, Philibert von Noirmoutier oder Philibert von Tournus (* 617 oder 618 in Eause, heute im Département Gers; † 20. August 684 in Noirmoutier) war ein Mönch und Abt.

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Priester (Katholizismus)

Philippinische Priester und Bischof, 2019 Katholische Priester in Soutane Rom, 2006 Ein katholischer Priester bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der katholischen Kirche.

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Prioratskirche

Eine Prioratskirche ist ein mittelalterlicher Kirchenbau, der zu einem Priorat – einem Kloster niederen Ranges als eine Abtei – gehörte, welches in organisatorischer Abhängigkeit von einem – oft weit entfernt gelegenen – größeren Mutterkloster stand.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Saône

Die Saône ist ein Fluss im Osten Frankreichs, in den Regionen Grand Est, Bourgogne-Franche-Comté und Auvergne-Rhône-Alpes.

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Schutzpatron

Florian, der Schutzpatron der Feuerwehr (Fresco von Leonhard von Brixen in Taisten, 1459) Ein Schutzpatron (von lat. patronus „Schutzherr, Anwalt“) ist nach römisch-katholischem und orthodoxem Verständnis ein Heiliger, der in besonderer Weise um seine Fürsprache für einen bestimmten Ort, eine Region, einen Beruf oder einen Zustand angerufen wird.

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Schwibbogen (Architektur)

Laufen a. d. Salzach.Der Schwibbogen (auch Schwiebbogen, Schwebebogen) ist ein waagrecht gespannter Bogen zur Übertragung des Horizontalschubs zwischen zwei Gebäuden.

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St-Martin (Chapaize)

Saint-Martin de Chapaize Als ehemalige Prioratskirche ist St-Martin (Chapaize) eine der schönsten Kirchen in Burgund.

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Suger von Saint-Denis

Abt Suger auf einem mittelalterlichen Fenster in der Kathedrale von Saint-Denis (12. Jahrhundert) Suger auf einem mittelalterlichen Fenster Suger (* 1081; † 13. Januar 1151 in Saint-Denis bei Paris) war ein französischer Kirchenfürst und Staatsmann.

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Thorsten Droste

Thorsten Droste (* 12. September 1950 in Hamburg; † 27. Dezember 2011 in Wetzlar) war ein deutscher Kunsthistoriker, Autor, Fotograf und Veranstalter von Studienreisen.

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Tierkreiszeichen

Der in Tierkreiszeichen unterteilte Tierkreis.Richtungspfeile für die jährliche Bewegung der Sonne am Himmel und der täglichen des Himmels relativ zur Erde (Bildmitte) Die in der Astrologie üblicherweise verwendeten Tierkreiszeichen entsprechen zwölf exakt gleich großen Abschnitten des Tierkreises; sie sind also eine Art Koordinatensystem.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Tournus

Rue de la République mit dem Logis de la Tête Noire Hôtel de Ville (Rathaus) Geburtshaus des Malers Jean-Baptiste Greuze Tournus ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

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Ungarneinfälle

Karte der wichtigsten Feldzüge der Ungarn, Ende 9. bis weit ins dritte Viertel des 10. Jahrhunderts Die Ungarneinfälle (auch Ungarnstürme), in der ungarischen Literatur als Landnahmezeit bezeichnet, waren eine im Jahre 899 begonnene Serie von kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den noch nicht sesshaften Ungarn, den Magyaren, und ihren Nachbarn.

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Westwerk

St. Pantaleon zu Köln. Westbau. 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts Das Westwerk ist ein Bauteil eines Kirchengebäudes.

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Windwerk

Kalkant an Schöpfbälgen, Person links Das Windwerk, auch Balgwerk, Windanlage oder bei modernen Orgeln vereinfachend „Gebläse“ genannt, ist eine Baugruppe der Orgel, die zuständig ist für die gleichmäßige Erzeugung, Regulierung, Verteilung und Modellierung von Druckluft, welche im Orgelbau und Drehorgelbau als Wind bezeichnet wird.

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AusgehendeEingehende
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