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Schottentor

Index Schottentor

Der Bereich Schottentor mit dem ''Jonas-Reindl'', der zweigeschoßigen Straßenbahnschleife Das Schottentor war eines der Tore der Stadtmauer in Wien und wurde, nachdem Kaiser Franz Joseph I. am 25.

49 Beziehungen: Alser Straße, Äußeres Burgtor (Wien), Babenberger, Bastion, Busverkehr in Wien, Creditanstalt-Bankverein, Donau, Donaukanal, Erste Wiener Türkenbelagerung, Ferdinand III. (HRR), Franz Jonas, Franz Joseph I., Freyung (Wien), Hauptgebäude der Universität Wien, Hernals, Historisches Ereignis, Kurt Schlauss, Kurtine, Leopold V. (Österreich), Matthias Corvinus, Maut, Mietshaus, Mittelalter, Palais Ephrussi, Ravelin, Renaissance, Ringmauer, Rotenturmstraße, Rotenturmtor, Schottengasse, Schottenstift, Stadtgraben, Stadttor, Straßenbahn Wien, Stubentor, U-Bahn Wien, U-Bahn-Linie U2 (Wien), U-Bahn-Station Schottentor, Universitätsstraße (Wien), Vindobona, Wasserleitung, Währinger Straße, Wendeschleife, Wiener Glacis, Wiener Ringstraße, Wiener Stadtmauern, Zinne, Zweierlinie, Zwinger (Architektur).

Alser Straße

Das Alte AKH an der Alser Straße Die Alser Straße in Wien, schon 1211 so erwähnt, verbindet den nördlichen Teil der Inneren Stadt mit Ottakring (16.) und Hernals (17. Bezirk).

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Äußeres Burgtor (Wien)

Äußeres Burgtor, Ringstraßenseite Heldenplatzseite, 2014 Das Äußere Burgtor in Wien, früher auch Äusseres Burgthor geschrieben, ist ein 1821 bis 1824 errichtetes Tor der ehemaligen Wiener Stadtmauern zwischen dem Heldenplatz und der Wiener Ringstraße (Burgring).

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Babenberger

Wappen der österreichischen Babenberger (Bindenschild), das ursprünglich auf die Eppensteiner zurückgeht, (Scheiblersches Wappenbuch, älterer Teil, um 1450–1480) Die Babenberger waren ein österreichisches Markgrafen- und Herzogsgeschlecht fränkisch-bairischer Herkunft.

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Bastion

Saillant einer Bastion der Zitadelle von Pula Altitalienische Manier: von Antonio da Sangallo il Vecchio (1444–1534) ab 1492 zur Zitadelle von Rom umgebaute Engelsburg, fünf Bastionen mit Orillons Kavalier“ aufgeworfen. Eine Bastion oder Bollwerk, oberdeutsch auch Bastei genannt, ist eine Anlage, die aus der Linie eines Festungswalls vorspringt und deren Aufgabe es war, den Raum unmittelbar vor dem Wall, den die Verteidiger von der Brustwehr aus nicht unmittelbar einsehen können, seitlich bestreichen (d. h. erreichen) zu können.

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Busverkehr in Wien

Haltestellen-Schild der Station Unfallkrankenhaus Meidling (63A) Der Busverkehr in Wien umfasst alle Stadtbus-, Regionalbus- und Flughafenbus-Linien im Stadtgebiet von Wien.

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Creditanstalt-Bankverein

Die Creditanstalt-Bankverein (kurz: CA-BV, CA) war eine österreichische Bank.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Donaukanal

Der Donaukanal in der Inneren Stadt, Blick vom Ringturm in Richtung Schwedenplatz; am linken Ufer: 2. Bezirk Trasse des Donaukanals durch Wien Der Donaukanal ist der dem Stadtzentrum nächste Donauarm in Wien.

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Erste Wiener Türkenbelagerung

Die Erste Wiener Türkenbelagerung oder Erste Wiener Osmanenbelagerung war ein Höhepunkt der Türkenkriege zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas.

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Ferdinand III. (HRR)

rahmenlos Das Wappen des Kaisers Ferdinand III. im Kolorierten Wappenbuch der Bibliotheca Windhagiana (um 1650). Ferdinand III. auf einem Augsburger Taler von 1643 Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw.

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Franz Jonas

Franz Jonas (1965) Franz Josef Jonas (* 29. September oder 4. Oktober 1899 in Floridsdorf; † 24. April 1974 in Wien) war ein österreichischer Staatsmann und Politiker (SPÖ), von 1951 bis 1965 Bürgermeister und Landeshauptmann von Wien, sodann von 1965 bis 1974 österreichischer Bundespräsident.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Freyung (Wien)

Die Freyung Bernardo Bellotto: ''Die Freyung in Wien, Ansicht von Südosten'', 1759–1760, Kunsthistorisches Museum, Wien Die Freyung ist einer der größten und bekanntesten Plätze in der Wiener Altstadt.

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Hauptgebäude der Universität Wien

Hauptgebäude der Universität Wien, 1., Universitätsring Das Hauptgebäude der Universität Wien befindet sich im 1.

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Hernals

Hernals ist der 17.

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Historisches Ereignis

Ein historisches Ereignis bezeichnet in der Geschichtswissenschaft eine Begebenheit, die eine geschichtliche Veränderung herbeiführt.

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Kurt Schlauss

Die tiefergelegte Straßenbahnschleife am Schottentor mit angeschlossener Passage, das volkstümlich sogenannte ''Jonasreindl'' (nach Bürgermeister Franz Jonas) Gedenktafel für Kurt Schlauss Kurt Maria Johann Karl Schlauss (geboren am 13. April 1924 in Wien, gestorben am 1. September 2005 ebenda, in der Literatur gelegentlich Kurt Schlauß genannt) war ein österreichischer Architekt.

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Kurtine

Als Kurtine oder Mittelwall bezeichnet man seit dem 16.

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Leopold V. (Österreich)

Heinrich VI. (Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg) Herzogin Helena, Gemahlin Leopolds V., Tochter König Geisas II. von Ungarn. (Ausschnitt aus dem Babenberger-Stammbaum, Stift Klosterneuburg) Leopold V., der Tugendhafte/Tugendreiche (* 1157; † 31. Dezember 1194 in Graz), war Herzog von Österreich (1177–1194) und der Steiermark (1192–1194) aus einer Familie, die heute als die Babenberger bekannt ist.

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Matthias Corvinus

rahmenlos Staatswappen während Corvinus’ Regierungszeit (nach einer Abbildung der Thuróczy-Chronik) Matthias Corvinus, eigentlich Hunyadi (ungarisch Hunyadi Mátyás, rumänisch Matia Corvin, kroatisch und serbisch Matija Korvin, slowakisch Matej Korvín, tschechisch Matyáš Korvín; slowenisch Kralj Matjaž, „König Matthias“; * 23. Februar 1443 in Klausenburg, Siebenbürgen; † 6. April 1490 in Wien), war von 1458 bis 1490 König von Ungarn und von Kroatien, von 1469 bis 1490 (Gegen-)König von Böhmen und Eroberer weiter Teile der Habsburgischen Erblande, die er von 1485 bis 1490 von Wien aus beherrschte.

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Maut

Maut ist ein aus dem Althochdeutschen mūta (vgl. gotisch mōta) abgeleiteter Begriff für eine Zollabgabe im Sinne eines Wegzolls.

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Mietshaus

Die Escherhäuser waren die ersten Miethäuser der Stadt Zürich (1840). Typische Mietshäuser deutscher Großstädte aus der Zeit um 1900 in Erfurt Typisches Zinshaus um 1900 in Wien Ein Mietshaus (auch: Miethaus oder Zinshaus) ist ein Wohngebäude, in dem die einzelnen Wohneinheiten (Mietwohnungen) vom Vermieter gegen ein meist monatliches Entgelt zur Verfügung gestellt werden.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Palais Ephrussi

Universitätsring, links die Schottengasse (2013) Das Palais Ephrussi ist ein Ringstraßenpalais in der Inneren Stadt (1. Bezirk) in Wien am Universitätsring 14 (die ursprüngliche Adresse lautete Franzensring 24, von 1934 bis 2012 Dr.-Karl-Lueger-Ring 14).

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Ravelin

Zwei idealtypische Beispiele aus dem 17. Jahrhundert: Links und rechts springt jeweils eine Bastion vor, verbunden durch die Kurtine (die im unteren Beispiel sehr schmal ist). Der Ravelin steht jeweils vor der Kurtine. Als einen Ravelin (deutsch: Wallschild) bezeichnet man im Festungswesen ein eigenständiges Werk, dessen Aufgabe es ist, die Kurtine, also den Wall zwischen zwei Bastionen, zu schützen – daher sein deutscher Name Wallschild – und gleichzeitig deren Facen (die Feindseite bzw. die vordere, außenliegende Seite eines Festungswerkes) zu flankieren.

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Renaissance

alternativtext.

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Ringmauer

Ringmauer der Festung Chotyn (Ukraine) Die Ringmauer (auch Hauptmauer, Umfassungsmauer, veraltet auch Zingel) ist eine Wehrmauer, die den inneren Bereich einer Burg oder einer ähnlichen Befestigungsanlage ringförmig umschließt.

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Rotenturmstraße

Die Rotenturmstraße befindet sich im Zentrum der Wiener Altstadt im 1. Bezirk.

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Rotenturmtor

Wiener Stadtbefestigung zu erkennen, rechts im Hintergrund der Stephansdom Ausschnitt aus einer Vogelschau auf Wien aus dem Jahre 1609 von Hoefnagel in einem Nachdruck aus dem Jahre 1640 von Visscher Wilhelm Kisch: ''Die alten Straßen und Plätze Wiens und ihre historisch interessanten Häuser'' (1883) Das „neue“ Rotenturmtor von innen, etwa 1840, veröffentlicht 1908 Geradeaus das Laurenzertor für die Fußgänger und nach rechts das Rotenturmtor zum Fahren, spätestens 1858 Franz-Josephs-Kaserne aus fotografiert. Das Fischertor von innen, kurz vor dem Abriss 1858/1859 Der Rote Turm (alte Schreibweisen: rother Thurm, selten rother Turm, roter Thurm, Rottem Thurm, lat. ruffa turri, ital. Porta Rossa) war ein Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung Wiens.

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Schottengasse

Der ältere Straßenteil zwischen Melkerhof und Schottenstift Die Schottengasse befindet sich im 1.

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Schottenstift

Das Schottenstift (eigentlich: Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau zu den Schotten; auch Schottenkloster Wien, oder Benediktinerabtei Schotten) ist ein Benediktinerkloster im 1.

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Stadtgraben

Friesach (Kärnten) auf einem Gemälde von Markus Pernhart aus dem 19. Jahrhundert Friesach (Kärnten) bei dem sogenannten Fürstenhof Kontreeskarpemauer des ''Postgrabens'', ein Relikt der Speyerer Stadtbefestigung. Gut zu sehen die soliden Stützen. Der Stadtgraben als Teil der Stadtbefestigung war ein Annäherungshindernis im unmittelbaren Vorfeld einer mittelalterlichen Stadt.

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Stadttor

Porta Nigra, ehemaliges Stadttor in Trier, 170 n. Chr. Anton Seitz, 1857) Löwentor in Mykene, 13. Jh. v. Chr. Altpörtel, Speyer Das spätgotische Bayertor in Landsberg am Lech Ostentor, Regensburg, um 1300 Stadttore waren meist durch Türme besonders verstärkte Durchlässe durch die ringförmigen Stadtmauern von Städten.

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Straßenbahn Wien

Die Wiener Straßenbahn, in der Wiener Umgangssprache auch als „Bim“ oder „Tramway“ bezeichnet, hat ihren Ursprung in einer von 1865 an betriebenen Pferdetramwaylinie.

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Stubentor

Das Wiener Stubentor (Gemälde nach Franz Poledne) Das Stubentor (früher auch Stubenthor geschrieben) ist ein ehemaliges Stadttor von Wien.

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U-Bahn Wien

Station ''Kaisermühlen – Vienna International Centre'' Die U-Bahn Wien ist neben der S-Bahn, der Straßenbahn, dem Linienbusnetz sowie der Lokalbahn Wien–Baden Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs der österreichischen Bundeshauptstadt Wien und beförderte 2019 rund 460 Millionen Passagiere bzw.

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U-Bahn-Linie U2 (Wien)

1) Ab Eröffnung der Strecke zum Matzleinsdorfer Platznur mehr von angefahren. 2) In Bau, voraussichtliche Eröffnung 2028. 3) Für 5. Ausbaustufe vorgesehen 4) weitere Ausbauoption | Die U-Bahn-Linie U2 gehört zum Netz der Wiener U-Bahnen und hat seit Oktober 2013 auf einer Länge von 17,2 km 20 Stationen. Damit ist sie die drittlängste U-Bahn-Linie in Wien. Die U2 geht ursprünglich auf einen 1966 in Betrieb genommenen Straßenbahntunnel (siehe Zweierlinie) zurück, der bis 1980 zu einer U-Bahn-Strecke umgebaut und um einige hundert Meter verlängert wurde. Zunächst nur schwach frequentiert und mit Kurzzügen befahren, wurde die Linie mit der Eröffnung der Verlängerung zum Ernst-Happel-Stadion im Jahr 2008 aufgewertet. Seitdem wurden weitere Streckenausbauten realisiert oder befinden sich derzeit in Bau oder in Planung. Die U2 verbindet heute vom Karlsplatz aus das Stadtzentrum in einer spiralartigen Schleife mit der Seestadt Aspern, einem Stadterweiterungsgebiet am linken Donauufer. Aufgrund der derzeit noch geringen Besiedlungsdichte wird außerhalb der Hauptverkehrszeiten jeder zweite Zug ab bzw. bis Aspernstraße geführt. Damit ist die U2 neben der U1 eine von zwei U-Bahn-Linien, deren Züge regulär vor der Endhaltestelle enden. Die durchschnittliche Fahrzeit zwischen den beiden Endstationen beträgt 30 Minuten. Die Kennfarbe der U2 ist Violett. Aufgrund von Adaptierungsarbeiten für die vollautomatische U5 ist der Streckenabschnitt zwischen Karlsplatz und Schottentor seit 28. Mai 2021 bis voraussichtlich September 2024 gesperrt. Als Ersatzangebot verkehren Zusatzzüge auf der U1 und die Zusatzstraßenbahnlinie U2Z ergänzend zu den regulären Ringstraßenbahnlinien D, 1, 2 und 71.

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U-Bahn-Station Schottentor

Die Station Schottentor, auch Schottentor-Universität, ist eine zweigeschoßige U-Bahn-Station der Linie U2 im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt unterhalb der Maria-Theresien-Straße.

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Universitätsstraße (Wien)

Die Universitätsstraße in Wien führt vom Schottentor am Universitätsring westwärts zur Zweierlinie und zum Beginn der Alser Straße beim Frankhplatz und bildet die Grenze zwischen dem 1.

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Vindobona

300px Der Albrechtsbrunnen in Wien, Allegorie auf den Flussgott ''Danuvius'' und die Stadt ''Vindobona'' Scheibenfibel mit Darstellung des Flussgottes Danuvius, 150–250 n. Chr. (Römermuseum, Wien) Das römische Wien Vindobona um 250 n. Chr. Strecke zwischen ''Vindobona'' und ''Carnuntum'' auf der Tabula Peutingeriana Rekonstruktion des Legionslagers im Römermuseum Hoher Markt Ecke Kramergasse/Ertlgasse, Standort des Osttores Befundskizze des Osttores Rekonstruktionsversuch des Osttores, 2. Jahrhundert n. Chr. Tiefer Graben mit sog. Hoher Brücke, Standort des Westtores Das Peilertor an den Tuchlauben, wahrscheinlich ein Überrest der ''porta decumana'', um 1732 Naglergasse im 1. Bezirk, sie markiert den einstigen Verlauf eines Abschnittes der Südwestmauer des Legionslagers Einmündung der Naglergasse in den Heidenschuß, sie folgt exakt der ehemaligen (abgerundeten) SW-Ecke des Legionslagers Karl Ruß (Mitte 19. Jahrhundert) Rekonstruktionsversuch der Lagertherme, 2. Jahrhundert n. Chr. Steinquader von der Badeanlage des Legionslagers, Sterngasse Rekonstruktionsversuch eines Tribunenhauses am Westtor, 2. Jahrhundert n. Chr. Römermuseum am Hohen Markt Marc Aurel überquert mit seinen Truppen bei Vindobona die Donau, Zeichnung aus dem späten 19. Jahrhundert (Österreichische Nationalbibliothek) Am Hof gefundener Marmorkopf einer Geniusstatuette, 2.–3. Jahrhundert n. Chr. Fortunaaltar, gestiftet von Marcus Aurelius Cocceius Florianus, Angehöriger der ''Legio X'' (222–235), gefunden am Neuen Markt/Plankengasse Die Figurengruppe des Nibelungenbrunnens in Tulln zeigt die Begegnung Kriemhilds und Etzels bei Comagena Rekonstruktionsversuch eines Horreums am Salzgries, 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr. Römischer Kanaldeckel, gefunden am Hohen Markt Den Nymphen geweihter Altar, gefunden 1853 im Bett des Wienflusses, Ende 1. bis Anfang 2. Jahrhundert, gestiftet von T. Vettius Rufus, Zenturio der ''Legio XIIII'' (Römermuseum Hoher Markt) Befundskizze des Legionslagers (130 n. Chr.) Rekonstruktionsversuch einer Mannschaftskaserne des Legionslagers Vindonissa, so könnte auch die Kaserne am Judenplatz im 2. Jahrhundert n. Chr. ausgesehen haben Rekonstruktionsversuch der ''Principia,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Quader mit Bauinschrift der Legio XIIII, gefunden 1911 am Fleischmarkt; vermutlich von einem Zwischenturm der östlichen Lagermauer Rekonstruktionsversuch des ''Lagerhospitals,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Relief aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., vermutlich ursprünglich an der ''Porta principalis dextra'' angebracht; gefunden 1895 beim Abbruch von Kramergasse 4–6 Weihealtar für Mithras. Wien 19, Sieveringer Straße 132, 1896. Aus einem unbekannten Mithräum auf dem Territorium Vindobonas, 2.–3. Jahrhundert, gestiftet vom Legionssoldaten Ulpius Secundus, X. Legion. Reliefverzierte Terra sigilatta (1. Jahrhundert) aus La Graufesenque (Frankreich) Vindobona ist der Sammelname für ein römisches Legionslager, eine Militärsiedlung und eine Zivilstadt am Limes Pannonicus, auf dem Gebiet der heutigen Bundeshauptstadt Wien in Österreich. Das Legionslager diente zum Schutz und der Überwachung der Reichsgrenze und Straßenverbindungen ins Barbaricum und Hinterland des Reiches. Obwohl die dichte, moderne Überbauung die Erforschung dieses Fundortes erheblich behinderte, konnten die Umrisse des Lagers und auch die Positionen einiger seiner Innenbauten bzw. der Zivilsiedlungen zweifelsfrei bestimmt werden. Die sichtbaren und unterirdisch erhaltenen antiken Baureste sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Die Entwicklung zu einer der bedeutendsten römischen Städte und Legionsstandorte in Oberpannonien verdankt Vindobona unter anderem der günstigen geographischen Lage zwischen Alpenostrand und pannonischem Raum und den alten europäischen Verkehrsachsen, der Süd-Nord-Achse entlang des Alpenrands (Bernsteinstraße) und der West-Ost-Achse entlang Alpenvorland und der Donau als Wasserweg. Zivilsiedlungen und Legionslager standen am Südufer der Donau. Der Strom ließ sich bei Vindobona relativ leicht durchqueren, da er sich dort in zahlreiche mäandernde Arme mit dazwischen vom Wasser aufgeworfenen Schotterinseln auffächerte. Stadt und Legionslager gehörten zum Territorium der römischen Provinz Pannonia und waren damit ihr am weitesten im Westen gelegener Legionsstandort. Ein Grabstein eines Angehörigen der Legio XV Apollinaris und Reste einer Holz-Erde-Befestigung lassen dort spätestens ab dem frühen 1. Jahrhundert n. Chr. einen ersten römischen Stützpunkt an der Limesstraße vermuten. Legionslager und Zivilsiedlungen sind seit dem späten 1. Jahrhundert n. Chr. nachweisbar. Nordwestlich des Legionslagers stand im 1. und 2. Jahrhundert möglicherweise auch ein Reiterkastell. Zeitweise waren in den Lagern vermutlich bis zu 6000 Soldaten stationiert. Die direkt am Ufer eines Donauseitenarms gelegene Legionsfestung war seit dem späten 1. Jahrhundert auch von einer Canabae Legionis (Militärstadt) umgeben. Südöstlich davon entstand zur selben Zeit eine Zivilstadt, die rasch expandierte. Man schätzt, dass in ihrer Glanzzeit vom 2. bis in die erste Hälfte des 3. Jahrhunderts etwa 30.000 Menschen in und um Vindobona lebten. Die Zivilstadt erlangte vermutlich im frühen 3. Jahrhundert auch den rechtlichen Status einer autonomen Stadt zweiter Ordnung (Municipium). Im 4. Jahrhundert wurde das Hauptquartier des Kommandanten der Donauflotte (Classis Histrica) von Carnuntum nach Vindobona verlegt. Das Legionslager bestand nach Zerstörung seiner Vorstädte als befestigte Siedlung noch bis Anfang des 5. Jahrhunderts und wurde dann endgültig von der Armee aufgegeben. Obwohl auch die römischen Siedlungsspuren in dieser Zeit enden, wurde Vindobona vermutlich nicht zur Gänze zerstört bzw. verlassen. Eine Restbevölkerung hielt sich bis in das frühe Mittelalter. Die römischen Ruinen wurden danach fast gänzlich durch Steinraub abgetragen oder zugeschüttet. Bei Notgrabungen infolge von Bauarbeiten oder Ähnlichem stoßen Archäologen immer wieder auf die antike Vergangenheit der österreichischen Bundeshauptstadt.

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Wasserleitung

Bei einer Wasserleitung handelt es sich um ein technisches System zum leitungsgebundenen Transport von Wasser.

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Währinger Straße

Gries mit der Produktionsbezeichnung ''Wien-Währing, XVIII. Weinhauserstrasse 55'', ca. 1910 Die Währinger Straße ist eine der wichtigsten Ausfallstraßen in Wien.

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Wendeschleife

Nied Weimar, Ortsteil Schöndorf Wendeschleife für Gelenkbusse, Maße 60,53 × 25,00 Meter Das sogenannte ''Jonasreindl'' in Wien ist eine Wendeschleife auf zwei Ebenen Eine Wendeschleife, Kehrschleife, Umkehrschleife, Endschleife, Gleisschleife, Rückkehrschleife oder kurz Schleife, Kehre bzw.

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Wiener Glacis

Wiener Glacis 1773 (Basiskarte von Daniel Huber, genordet) Wiener Glacis 1858 (Basiskarte von John Murray, genordet) Blick vom Glacis gegen das Schottentor und die Wiener Innenstadt, Bild von Georg Drah Das Wiener Glacis war eine von 1529 bis 1858 existierende Freifläche zwischen den Wiener Stadtmauern und den Vorstädten.

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Wiener Ringstraße

Die Ringstraße, die mit dem Franz-Josefs-Kai rund um das historische Zentrum Wiens führt, und ihre zahlreichen Bauwerke des Historismus zählen zu den Hauptsehenswürdigkeiten der österreichischen Bundeshauptstadt.

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Wiener Stadtmauern

Wiener Stadtbefestigung nach dem Plan von Joseph Vinzenz Degen, 1809 Wiener Stadtbefestigung, Stand 1809, auf einem modernen Stadtplan Überrest des Widmertores in der Hofburg Die Wiener Stadtmauern waren Bauwerke, die ab den Zeiten des Kelten- bzw.

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Zinne

Stadtmauer von Bellinzona Die Zinne (von ‚Stab‘) ist ein gemauerter Aufsatz auf einer Brustwehr.

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Zweierlinie

Zweierlinie, auch 2er-Linie, bis 1910 ausschließlich, nach 1960 seltener werdend Lastenstraße, ist die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Straßenzug im Zentrum von Wien, der außerhalb parallel zur Wiener Ringstraße verläuft.

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Zwinger (Architektur)

Durch den Zwinger hindurchführender Torweg in Carcassonne. Rechts die niedrigere Zwingermauer. Beispiel einer Zwinger-Anlage: die Minneburg im Odenwald frühneuzeitliche Bastionen verstärkte Zwinger um die Veste Coburg Ein Zwinger ist ein zwischen zwei Wehrmauern gelegenes offenes Areal, das der Verteidigung dient.

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Leitet hier um:

Jonas-Reindl, Jonasreindl, Schottenpassage.

AusgehendeEingehende
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