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Santo Sepulcro (Toro)

Index Santo Sepulcro (Toro)

Kirche Santo Sepulcro Die Kirche Santo Sepulcro ist eine im Übergangsstil von der Romanik zu Gotik erbaute Kirche in Toro, einer Stadt in der spanischen Provinz Zamora.

24 Beziehungen: Apsis, Apsiskalotte, Bogen (Architektur), Chorherren vom Heiligen Grab, Dachtraufe, Domkapitel, Evangelist (Neues Testament), Evangelistensymbole, Fresko, Glockengiebel, Gotik, Gottfried von Bouillon, Kassettendecke, Kirchenglocke, Kommende, Langhaus (Kirche), Lateinisches Patriarchat von Jerusalem, Mandorla, Mauerziegel, Provinz Zamora, Romanik, Souveräner Malteserorden, Spanien, Toro (Spanien).

Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Apsiskalotte

Stiftskirche St. Peter und Paul (Reichenau-Niederzell) – mit Fresken ausgemalte Apsis und Apsiskalotte (um 1100) Als Apsiskalotte wird die gerundete, halbkuppelartige Wölbung einer Apsis bezeichnet.

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Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

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Chorherren vom Heiligen Grab

Kanoniker vom Heiligen Grab zu Jerusalem Rotes Doppelkreuz der Kanoniker Die Chorherren vom Heiligen Grab (Fratres Cruciferorum Ordinis Canonicorum Regul. Custodum SS. Sepulchri Hierosolymitani cum duplici rubea Cruce), auch Kapitel vom Orden der Regulierten Kanoniker und Kanonissen des Heiligen Grabes zu Jerusalem, Sepulcriner und Kreuzherren mit dem doppelten roten Kreuz (vor allem in Schlesien) genannt, war ein Regularkanoniker-Orden der römisch-katholischen Kirche, der aus dem 1099 gegründeten Domkapitel des Patriarchates von Jerusalem unter Gottfried von Bouillon hervorging.

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Dachtraufe

Einfache Traufe ohne Regenrinne Bezeichnungen am Dach Die Dachrinne liegt bei dieser Ausbildung der Traufe innerhalb der Dachfläche. Unterhalb der Dachkante aus Kupferblech findet sich eine schmückende Schürze aus Holzschindeln. Als Dachtraufe, kurz Traufe (von mittelhochdeutsch troufen „träufeln, tropfen lassen“), wird die Tropfkante am Dach eines Gebäudes bezeichnet.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Evangelist (Neues Testament)

Jakob Jordaens: ''Die vier Evangelisten'' (um 1620) Christus mit Evangelistensymbolen aus einem Psalter, (etwa 1250) Der Begriff Evangelist bezeichnet in erster Linie die Autoren der vier biblischen Evangelien über das Leben Jesu.

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Evangelistensymbole

Die Evangelisten mit ihren Attributen, Codex Amiatinus (7. Jh.) Die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, die als Autoren der vier biblischen Evangelien gelten, werden in der christlichen Ikonografie seit dem 4.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Glockengiebel

Glocke oder diese war separat aufgehängt. Wahrscheinlich nachträglich aufgesetzter dreigeschossiger Glockengiebel der Doppelkirche ''Panagia und Agios Charalambos'' in Areopoli, Peloponnes Glockenturm der Kirche ''Santa María a Real'' in Pedrafita del Cebreiro – die Aufhängung der Glocken erfolgt nicht im Innern des Turms, sondern in der Art eines Glockengiebels in den Bogenöffnungen. Ein Glockengiebel ist ein Element der Kirchenarchitektur Südeuropas und im ehemals spanisch-portugiesischen Kolonialreich.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Gottfried von Bouillon

Bischof von Puy, in einer Illustration, die Ende des 13. Jahrhunderts angefertigt wurde, Boulogne-sur-Mer Bibliothèque Municipale, mss 142, fol. 16 Gottfried von Bouillon (lateinisch Godefridus Bullionensis, französisch Godefroy de Bouillon; auch Godefroid de Bouillon; * um 1060; † 18. Juli 1100 in Jerusalem) war ein Heerführer beim Ersten Kreuzzug; nach der Eroberung Jerusalems wurde er der erste Herrscher des neu gegründeten Königreichs Jerusalem, lehnte allerdings die Königswürde ab.

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Kassettendecke

Kassettendecke des Zedernsaals im Fuggerschloss zu Kirchheim in Schwaben Diokletianpalast, Split, Schnitt durch Mausoleum und Vorhalle mit Steinkassettendecke Renaissance-Holzfelderdecke im Schloss Hof (Naudorf Sa.) Eine Kassettendecke (auch Felderdecke) weist an ihrer Unterseite in regelmäßiger Anordnung kastenförmige Vertiefungen (Kassetten) auf.

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Kirchenglocke

Bronzeglocke aus der Barockzeit (Gussjahr: 1694) Läuten der Kirchenglocke von Aldeboarn, Friesland, Niederlande, Juni 2022. Moderne Bronzeglocke (Gussjahr: 2005) Die Kirchenglocke ist eine große, meist in einem Kirchturm aufgehängte Glocke.

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Kommende

Kommende (Betonung auf der zweiten Silbe; „anvertrauen“, „empfehlen“) bezeichnet ursprünglich als Begriff im Kirchenrecht die Übertragung der Einkünfte eines Kirchen- oder Klostervermögens auf eine dritte Person unter Befreiung von den Amtspflichten.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Lateinisches Patriarchat von Jerusalem

Patriarchatskirche Wilkommens-Banner für Pierbattista Pizzaballa, Lateinischer Patriarch von Jerusalem Das Lateinische Patriarchat von Jerusalem ist eine Partikularkirche der römisch-katholischen Kirche.

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Mandorla

Majestas Domini in einer Mandorla, umgeben von den Evangelistensymbolen (Elfenbein auf Holz, Köln 13. Jh.) Mandorla (ital. für „Mandel“) ist ein Fachbegriff aus der Kunstgeschichte und bezeichnet eine Glorie oder Aura („Aureole“) rund um eine ganze Figur.

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Mauerziegel

Quetzin, Plau am See) Der Mauerziegel, in der Fachsprache kurz Ziegel (von lateinisch tegula „Dachziegel“: von tegere „bedecken“), sinnverwandt Backstein und Ziegelstein genannt, ist ein aus keramischem Material künstlich hergestellter Stein, der im Bauwesen zum Mauerwerksbau genutzt wird.

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Provinz Zamora

Die Provinz Zamora ist eine spanische Provinz in der autonomen Gemeinschaft Kastilien-León.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Souveräner Malteserorden

Ordensbotschaft in Prag Wappen von Paris-l’Hôpital (Region Bourgogne-Franche-Comté), wo der Orden ein Krankenhaus betrieb Der Souveräne Malteserorden (mit vollem Titel: Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Heiligen Johannes von Jerusalem, von Rhodos und von Malta – früher zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta) (PDF, 1,25 MB).

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Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

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Toro (Spanien)

Toro ist eine spanische Kleinstadt und Hauptort einer Gemeinde (municipio) in der Provinz Zamora in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien und León mit Einwohnern (Stand), die sich selbst als Toresanos bezeichnen.

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