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Santa Maria in Domnica

Index Santa Maria in Domnica

Innenraum der dreischiffigen Basilika. Apsis-Mosaik, um 820. Die Basilika Santa Maria in Domnica (lat.: Sanctae Mariae in Domnica), auch Santa Maria alla Navicella, vollständig Santa Maria in Domnica alla Navicella, ist eine Kirche in Rom.

58 Beziehungen: Apostel, Apsis, Aqua Claudia, Arkade, Basilica minor, Basilika (Bautyp), Bistum Rom, Caelius, Caracalla, Confessio, Diakonie (Rom), Fastensonntag, Feuerwehren im Römischen Reich, Gewölbe, Gotenkrieg (535–554), Heiligenschein, Jesus Christus, Julius Pomponius Laetus, Kapitell, Kardinalsklasse, Karolingische Renaissance, Kassettendecke, Kirche (Bauwerk), Kirchweihe, Krypta, Lapidarium, Latein, Leo X., Liber Pontificalis, Liste der Kardinaldiakone von Santa Maria in Domnica, Manipel (liturgische Kleidung), Manual (Musik), Marcello Semeraro, Maria (Mutter Jesu), Metropolitana di Roma, Mosaik, Niklas III. Muffel, Oratorium, Orgel, Paschalis I. (Papst), Patrozinium, Pedal (Orgel), Porta Querquetulana, Priesterbruderschaft der Missionare des heiligen Karl Borromäus, Proskynese, Register (Orgel), Renaissance, Rione, Rom, Rompilgerführer, ..., Sarkophag, Servianische Mauer, Spolien, Stationskirche, Traktur, Villa Celimontana, Votivgabe, Walther Buchowiecki. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Apostel

Das Abendmahl – Das Wandgemälde zeigt die zwölf Apostel: Bartholomäus, Jakobus d. J., Andreas, Judas, Petrus, Johannes, Thomas, Jakobus d. Ä., Philippus, Matthäus, Thaddäus und Simon Zelotes ''Die zwölf Apostel'' von Christian Schmid (17. Jhd.) Christusmonogramm ☧, Domitilla-Katakomben, Rom Ein Apostel (von) ist im Verständnis der Tradition des Christentums jemand, der von Jesus Christus direkt mit der Verkündigung des Glaubens beauftragt wurde.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Aqua Claudia

Die Aqua Claudia war eine antike römische Wasserleitung (Aquädukt) zur Versorgung der Stadt Rom.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Basilica minor

Umbraculum Benedikts XVI. über dem Portal weist auf den Status als Basilica minor hin. Basilica minor („kleinere Basilika“, im Gegensatz zu den vier Basilicae maiores in Rom) ist seit dem 18.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Bistum Rom

Das Bistum Rom (lateinisch Dioecesis Urbis seu Romana, Bistum der Stadt oder Bistum Rom) geht auf die im 1.

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Caelius

Schematische Karte der sieben Hügel Roms Der Caelius (lateinisch Caelius mons, italienisch Celio) ist einer der berühmten sieben Hügel Roms.

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Caracalla

Büste des Caracalla, Archäologisches Nationalmuseum Neapel Caracalla (geboren als Lucius Septimius Bassianus; * 4. April 188 in Lugdunum, dem heutigen Lyon; † 8. April 217 in Mesopotamien) war von 211 bis zu seinem Tod römischer Kaiser.

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Confessio

San Marco, Hauptaltar mit Confessio Die Confessio im Sinn der Kirchenarchitektur ist eine spezifische Altaranlage in einer Kirche, die den Gläubigen den Zugang zu den unter dem Altar aufbewahrten Märtyrerreliquien ermöglicht.

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Diakonie (Rom)

Römische Diakonie, heute als Titeldiakonie, war die Bezeichnung spezieller Gebäude in den sieben historischen kirchlichen regiones (Stadtviertel) des frühchristlichen Rom.

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Fastensonntag

Die Fastensonntage sind die Sonntage in der großen Fastenzeit.

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Feuerwehren im Römischen Reich

Das Gebäude Nr. 9 in der Via della VII Coorte, über dem antiken Wachlokal der ''VII. cohortes vigilum'' aus dem 2. Jahrhundert Das bei Ausgrabungen wiederentdeckte Wachthaus der VII. Kohorte der römischen Feuerwehr. ''Grafik von J. Zielcke.'' Feuerwehren im Römischen Reich gab es als öffentlich-kommunale Organisation ungefähr seit dem ersten Jahrzehnt vor Christi Geburt.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Gotenkrieg (535–554)

Gotenkrieg ist im weiteren Sinn die Bezeichnung für einen Krieg, an dem die Goten beteiligt waren; im engeren Sinn versteht man darunter den Krieg zwischen den Ostgoten und dem Oströmischen Reich unter Justinian I. in den Jahren 535–552 (bzw. 562), der mit dem Pyrrhussieg der Oströmer und der Vernichtung des Ostgotenreiches endete.

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Heiligenschein

Christus in einer Mandorla und 6 der 12 Apostel mit „Aureole“, Türsturz der Abtei Saint-Génis-des-Fontaines (um 1020) Santa Maria del Carmine (1427) Der Heiligenschein, der Nimbus oder die Gloriole (speziell ‚Stirnbinde‘; ‚Heiligenschein‘) ist eine Leucht- oder Lichterscheinung um den Kopf oder den ganzen Körper einer Personendarstellung.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Julius Pomponius Laetus

Seite aus einer von Pomponius eigenhändig geschriebenen Handschrift (Claudian, ''In Rufinum'' mit Kommentar des Pomponius) Julius Pomponius Laetus (* 1428 in Diano, Provinz Salerno; † wahrscheinlich 9. Juni 1498 in Rom; italienisch Giulio Pomponio Leto) war ein einflussreicher italienischer Humanist.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Kardinalsklasse

Das Kardinalskollegium der katholischen Kirche ist (gemäß) in drei Kardinalsklassen unterteilt.

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Karolingische Renaissance

Torhalle in Lorsch (Hessen) Als karolingische Renaissance, auch karolingische Renovatio oder karolingische Erneuerung genannt, bezeichnet man den kulturellen Aufschwung im Frühmittelalter zur Zeit der frühen Karolinger, der vom Hof Karls des Großen im 8. Jahrhundert ausging.

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Kassettendecke

Kassettendecke des Zedernsaals im Fuggerschloss zu Kirchheim in Schwaben Diokletianpalast, Split, Schnitt durch Mausoleum und Vorhalle mit Steinkassettendecke Renaissance-Holzfelderdecke im Schloss Hof (Naudorf Sa.) Eine Kassettendecke (auch Felderdecke) weist an ihrer Unterseite in regelmäßiger Anordnung kastenförmige Vertiefungen (Kassetten) auf.

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Kirche (Bauwerk)

Speyerer Dom, die größte erhaltene romanische Kirche der Welt Kirche in Suceava, Rumänien Pfarrkirche Wörth an der Donau, dreischiffige Basilika Kollegienkirche (Salzburg) Eine Kirche oder ein Kirchengebäude ist ein von einer oder mehreren christlichen Konfession(en) zum Gottesdienst, zum Gebet und zur stillen Einkehr genutzter Sakralbau.

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Kirchweihe

Kirchweihe oder Kirchenweihe (kirchenrechtlich:, veraltet auch: consecratio ‚Heiligung‘; griechisch de oder de) ist der Akt der festlichen Weihe einer Kirche, durch den der Kirchenraum der Kirchengemeinde zum liturgischen Gebrauch übergeben wird; bei der Weihe einer Kathedrale wird volkstümlich auch der Begriff Domweihe verwendet.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Lapidarium

Städtischen Lapidariums Stuttgart Lapidarium mit Epitaphen im Schottenstift Lapidarium (von „Stein“) ist die Bezeichnung für eine Sammlung von Steinwerken, etwa Skulpturen, Sarkophage, Epitaphe, Meilensteine, Grabsteine etc., die oft am Ausgrabungsort ausgestellt sind.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leo X.

zentriert Leo X. (geboren als Giovanni de’ Medici; * 11. Dezember 1475 in Florenz; † 1. Dezember 1521 in Rom) war vom 11. März 1513 bis zu seinem Tod römisch-katholischer Papst.

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Liber Pontificalis

Der Liber Pontificalis (für Päpstliches Buch) ist eine chronologisch geordnete Sammlung von Biographien der Päpste.

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Liste der Kardinaldiakone von Santa Maria in Domnica

Folgende Kardinäle waren Kardinaldiakone von Santa Maria in Domnica (lat. Diaconia Sanctae Mariae in Domnica).

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Manipel (liturgische Kleidung)

Priester mit Manipel am linken Arm Historische Manipeldarstellung auf dem Grabstein des Wormser Domherrn Reinbold Beyer von Boppard († 1364) Der Manipel (von, von manus „Hand“: „Handtuch“) oder Sudarium (von lat. sudor „Schweiß“: „Schweißtuch, Taschentuch“) ist ein liturgisches Gewandstück, das von den Klerikern bei der Feier der Heiligen Messe angelegt wurde.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Marcello Semeraro

Bischof Marcello Semeraro (2017) Kardinalswappen Marcello Kardinal Semeraro (* 22. Dezember 1947 in Monteroni di Lecce, Provinz Lecce) ist ein italienischer Geistlicher, Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche und Präfekt des Dikasteriums für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Metropolitana di Roma

Die Metropolitana di Roma (kurz Metro) ist die U-Bahn der italienischen Hauptstadt Rom.

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Mosaik

Frühchristliches Mosaik aus dem 6. Jahrhundert, Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna Das Deesis-Mosaik der Hagia Sophia ist ein Hauptwerk der Palaiologischen Renaissance und der Byzantinischen Kunst. Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste, bei der durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen geometrische Muster oder figürliche Bilder entstehen.

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Niklas III. Muffel

Niklas III. Muffel Nik(o)la(u)s III.

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Oratorium

La Madeleine'', Paris, 2013 Oratorium (kirchenlat. oratorium „Bethaus“, von lat. orare „beten“) nennt man in der musikalischen Formenlehre die dramatische, mehrteilige Vertonung einer zumeist geistlichen Handlung, verteilt auf mehrere Personen, Chor und Orchester.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Paschalis I. (Papst)

Paschalis I. auf einem Mosaik der Basilika Santa Prassede, 9. Jahrhundert Paschalis I. (* Ostern in Rom; † 11. Februar 824 ebenda) war von 817 bis 824 Papst als Nachfolger Stephans IV.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Porta Querquetulana

Die Porta Querquetulana war ein antikes Stadttor der Servianischen Mauer in Rom.

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Priesterbruderschaft der Missionare des heiligen Karl Borromäus

Die Priesterbruderschaft der Missionare des heiligen Karl Borromäus (lat.: Sacerdotalis Fraternitas Missionariorum a Sancto Carolo Borromeo, Ordenskürzel FSCB, umgangssprachlich oft Karlsbruderschaft) ist eine Priesterbruderschaft in der römisch-katholischen Kirche und Gesellschaft apostolischen Lebens.

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Proskynese

Jehus fußfällige Unterwerfung vor Salmanassar Byzantinisches Elfenbeinrelief des 10. Jahrhunderts; links unten ein Stifter, der sich in der byzantinischen Form der Proskynese der Gottesmutter zu Boden wirft (Bayerisches Nationalmuseum München) Der Ausdruck Proskynese („Kuss auf etwas zu“) oder Adōrātĭo (latinisiert: adoratio) bezeichnet die vor allem in den Reichen des Alten Orients geübte Geste der Anbetung, Ehrerbietung und Unterwerfung.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Renaissance

alternativtext.

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Rione

Rione (ital., Plural Rioni) bezeichnet in Italien eine gewachsene kommunale Unterteilung einer Stadt.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Rompilgerführer

Rompilgerführer sind Schriften, die zur Anleitung eines Besuches der Stadt Rom und ihrer Heiligtümer (Kirchen, Kapellen, Gedächtnisorte, Reliquien, Ablässe etc.) dienen.

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Sarkophag

Kampf bei den Schiffen vor Troja, Attischer Sarkophag, Archäologisches Museum von Thessaloniki, zweites Viertel des 3. Jahrhunderts Römischer Sarkophag Ein Sarkophag (von altgriechisch σαρκοφάγος sarkophágos „Fleischverzehrer"“) ist ursprünglich ein Steinsarg.

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Servianische Mauer

Bahnhofs Roma Termini Die Servianische Mauer (rot, Aurelianische Mauer schwarz) Die Servianische Mauer ist die älteste römische Stadtmauer, von der noch größere Reste erhalten sind.

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Spolien

Yerebatan Sarnıcı, Istanbul Spolien (von lateinisch spolium: „Beute, Raub, dem Feind Abgenommenes“) sind Bauteile und andere Überreste wie Teile von Reliefs oder Skulpturen, Friese und Architravsteine, Säulen- oder Kapitellreste, die aus Bauten älterer Kulturen stammen und in neuen Bauwerken wiederverwendet werden.

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Stationskirche

Die Prozession des hl. Gregor an der Engelsburg, Giovanni di Paolo (1465–1470) Als Stationskirchen werden Kirchen in Rom bezeichnet, an denen nach altem kirchlichen Brauch sogenannte Stationsgottesdienste gehalten werden.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Villa Celimontana

Villa Celimontana, Stich von Giuseppe Vasi, 1761 Die Villa Celimontana, auch Villa Mattei genannt, ist eine Parkanlage in Rom.

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Votivgabe

Gnadenkapelle Altötting Votivgaben oder Votive (von lateinisch vovere, ‚geloben‘) sind Gegenstände, die aufgrund eines Gelübdes bzw.

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Walther Buchowiecki

Walther Buchowiecki (* 1. Juni 1908 in Wien; † 31. Dezember 1990 in Brixen) war ein österreichischer Kunsthistoriker und Bibliothekar.

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AusgehendeEingehende
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