Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Samenpflanzen

Index Samenpflanzen

Die Samenpflanzen (Spermatophytina) sind eine der Gruppen im Reich der Pflanzen.

53 Beziehungen: Amnioten, Bedecktsamer, Befruchtung, Bestäubung, Blüte, Coniferopsida, Cordaitales, Diaspore, Dickenwachstum, Diplohaplont, Diploidie, Eduard Strasburger, Eizelle, Embryo (Botanik), Embryosack, Evolutionsgeschichte, Farne, Fritz Noll, Gametophyt, Generationswechsel, Ginkgoales, Gnetales, Haploidie, Heinrich Schenck, Karl Friedrich Schimper, Kernphasenwechsel, Kokospalme, Koniferen, Krautige Pflanze, Kreide (Geologie), Meiose, Monokotyledonen, Moose, Nacktsamige Pflanzen, Paläoklimatologie, Palmfarne, Perm (Geologie), Pflanze, Phylogenese, Pollen, Pollenschlauch, Progymnospermen, Same (Pflanze), Samenfarne, Schwestergruppe, Selektion (Evolution), Sporophyll, Sporophyt, Staubblatt, Terrestrisch, ..., Verholzung, Zapfen (Botanik), Zygote. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Amnioten

Amnioten (Amniota), auch Amniontiere oder Nabeltiere genannt, sind eine Großgruppe der Landwirbeltiere (Tetrapoda).

Neu!!: Samenpflanzen und Amnioten · Mehr sehen »

Bedecktsamer

Generationswechsel im Bereich der Blüte Die Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliophyta), kurz: Bedecktsamer, auch Angiospermen, manchmal auch im engeren Sinne als „Blütenpflanzen“ bezeichnet, bilden die größte Klasse der Samenpflanzen.

Neu!!: Samenpflanzen und Bedecktsamer · Mehr sehen »

Befruchtung

Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Als Befruchtung oder Fertilisation wird zumeist die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bezeichnet.

Neu!!: Samenpflanzen und Befruchtung · Mehr sehen »

Bestäubung

Narbe mit dem an ihr haftenden, von einer anderen Löwenmäulchenblüte stammenden Pollen. Die Bestäubung ist bei der sexuellen Fortpflanzung der Samenpflanzen die Übertragung des Pollens mit den darin befindlichen Spermienzellen auf die Samenanlage (bei den Nacktsamern) oder auf die Narbe der Fruchtblätter (bei den Bedecktsamern).

Neu!!: Samenpflanzen und Bestäubung · Mehr sehen »

Blüte

Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).

Neu!!: Samenpflanzen und Blüte · Mehr sehen »

Coniferopsida

Die Coniferopsida sind eine Klasse von Samenpflanzen.

Neu!!: Samenpflanzen und Coniferopsida · Mehr sehen »

Cordaitales

Die Cordaitales sind eine ausgestorbene, paläozoische Ordnung von baumförmigen Samenpflanzen.

Neu!!: Samenpflanzen und Cordaitales · Mehr sehen »

Diaspore

Diaspore oder auch Propagule ist der botanische Sammelbegriff für alle ausbreitungsfördernden Einheiten wie Samen, Teilfrüchte, Früchte, Fruchtstände, Sporen, Brutknospen (Bulbillen) oder sonstige vegetative Brutkörper, die der Ausbreitung von Pflanzen oder Pilzen dienen.

Neu!!: Samenpflanzen und Diaspore · Mehr sehen »

Dickenwachstum

Dickenwachstum eines Baums umschließt einen abgesägten Laternenpfahl. Neben dem Längenwachstum ist für Pflanzen auch das Dickenwachstum von entscheidender Bedeutung.

Neu!!: Samenpflanzen und Dickenwachstum · Mehr sehen »

Diplohaplont

Diplohaplonten oder Haplo-Diplonten sind Lebewesen, bei deren Fortpflanzung abwechselnd haploide und diploide Generationen auftreten.

Neu!!: Samenpflanzen und Diplohaplont · Mehr sehen »

Diploidie

Von Diploidie (‚zweifach‘, Plural diploĩ ‚zweifachige‘) wird in der Genetik gesprochen, wenn in einem Zellkern einer eukaryoten Zelle ein zweifacher Chromosomensatz (2n) vorliegt.

Neu!!: Samenpflanzen und Diploidie · Mehr sehen »

Eduard Strasburger

Eduard Strasburger um 1908 Eduard Adolf Strasburger (* 1. Februar 1844 in Warschau; † 18. Mai 1912 in Bonn) war ein deutscher Botaniker aus Russisch-Polen.

Neu!!: Samenpflanzen und Eduard Strasburger · Mehr sehen »

Eizelle

Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.

Neu!!: Samenpflanzen und Eizelle · Mehr sehen »

Embryo (Botanik)

Zeder mit den Keimblättern (c), dem Hypokotyl (h) und der Radicula (r). Das Endosperm (e) ist ein Nährgewebe, das den Embryo umgibt. Der Embryo oder Keimling ist bei Pflanzen der sich aus der befruchteten Eizelle (Zygote) entwickelnde Keim, der in seiner Entwicklungsphase noch von der Mutterpflanze ernährt wird.

Neu!!: Samenpflanzen und Embryo (Botanik) · Mehr sehen »

Embryosack

Integumente (blau) sind nicht Teil des Embryosacks. Der Embryosack oder Megagametophyt ist der weibliche Gametophyt in der Samenanlage der Samenpflanzen.

Neu!!: Samenpflanzen und Embryosack · Mehr sehen »

Evolutionsgeschichte

erdgeschichtlichen Zeiträume.Emil Kuhn-Schnyder, Hans Rieber: ''Paläozoologie, Morphologie und Systematik der ausgestorbenen Tiere.'' Stuttgart 1984.Rüdiger Wehner, Walter Gehring: ''Zoologie.'' Stuttgart 1990.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: ''Biologie.'' Heidelberg/ Berlin 2003. Zeitskala siehe Phanerozoikum. Die Evolutionsgeschichte beschreibt die Tatsache, dass im Verlauf der Erdgeschichte Lebewesen jeweils zu bestimmten Zeiten erstmals in Erscheinung getreten und viele davon auch wieder verschwunden sind, dass Arten sich verändert haben und neue Arten, neue Pflanzen- und Tierstämme entstanden sind.

Neu!!: Samenpflanzen und Evolutionsgeschichte · Mehr sehen »

Farne

Die Gewöhnliche Natternzunge (''Ophioglossum vulgatum'') und die Echte Mondraute (''Botrychium lunaria'') gehören zur Familie der Natternzungengewächse (Ophioglossaceae) Der Königsfarn (''Osmunda regalis'') hat der Familie der Königsfarngewächse (Osmundaceae) seinen Namen gegeben Baumfarne erinnern in ihrer Wuchsform an Palmen Wappen von Barwedel Vierblättrige Kleefarn (''Marsilea quadrifolia'') gehören zur Familie der Kleefarngewächse (Marsileaceae) ''Polypodium californicum'' ist ein Vertreter der Tüpfelfarngewächse (Polypodiaceae), einer sehr artenreichen Familie Verwendung von Farn als Gartenpflanze Die Farne sind eine Gruppe von Gefäßsporenpflanzen, die die Schwestergruppe der Samenpflanzen bilden.

Neu!!: Samenpflanzen und Farne · Mehr sehen »

Fritz Noll

Fritz Noll (* 27. August 1858 in Frankfurt am Main; † 20. Juni 1908 in Halle) war ein deutscher Botaniker und Hochschullehrer an der Universität Bonn und an der Universität Halle.

Neu!!: Samenpflanzen und Fritz Noll · Mehr sehen »

Gametophyt

Fünf Stadien der Entwicklung des Gametophyten (Prothalliums) eines Farns. Aus dem ''Atlas der Botanik'' von Arnold Dodel-Port Der Gametophyt (griech. gamete, gametes „Gattin, Gatte“ und phyton „Pflanze“) ist bei Pflanzen die Gameten-bildende, sexuelle Generation, also die haploide Phase des Generationswechsels.

Neu!!: Samenpflanzen und Gametophyt · Mehr sehen »

Generationswechsel

Als Generationswechsel bezeichnet man in der Biologie eine Form der Fortpflanzung, bei der die beiden Varianten der Fortpflanzung – die geschlechtliche und die ungeschlechtliche – in verschiedenen Generationen abwechselnd auftreten.

Neu!!: Samenpflanzen und Generationswechsel · Mehr sehen »

Ginkgoales

Die Ginkgoales sind die einzige Ordnung in der Klasse Ginkgoopsida innerhalb der Samenpflanzen (Spermatophytina).

Neu!!: Samenpflanzen und Ginkgoales · Mehr sehen »

Gnetales

Die Gnetales sind eine Ordnung der Samenpflanzen (Spermatophytina).

Neu!!: Samenpflanzen und Gnetales · Mehr sehen »

Haploidie

Von Haploidie (‚einfach‘) wird gesprochen, wenn das Genom im Zellkern einer Zelle eines eukaryoten Lebewesens in einfacher Form vorliegt, jedes seiner Gene also nur in einer Variante (Allel) vorkommt.

Neu!!: Samenpflanzen und Haploidie · Mehr sehen »

Heinrich Schenck

Johann Heinrich Rudolf Schenck (* 31. Januar 1860 in Siegen; † 25. Juni 1927 in Darmstadt) war ein deutscher Botaniker und Hochschulprofessor.

Neu!!: Samenpflanzen und Heinrich Schenck · Mehr sehen »

Karl Friedrich Schimper

Karl Friedrich Schimper (* 15. Februar 1803 in Mannheim; † 21. Dezember 1867 in Schwetzingen) war ein deutscher Naturforscher, Botaniker, Geologe und Privatgelehrter.

Neu!!: Samenpflanzen und Karl Friedrich Schimper · Mehr sehen »

Kernphasenwechsel

hochkant.

Neu!!: Samenpflanzen und Kernphasenwechsel · Mehr sehen »

Kokospalme

Die Kokospalme oder Kokosnusspalme (Cocos nucifera) ist ein tropisches Palmengewächs, an dem die Kokosnuss wächst.

Neu!!: Samenpflanzen und Kokospalme · Mehr sehen »

Koniferen

Die Koniferen, Nadelhölzer oder Nadelbäume (Coniferales, häufig auch Pinales), auch Kiefernartige genannt, sind die größte heute noch lebende Ordnung der nacktsamigen Pflanzen.

Neu!!: Samenpflanzen und Koniferen · Mehr sehen »

Krautige Pflanze

ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.

Neu!!: Samenpflanzen und Krautige Pflanze · Mehr sehen »

Kreide (Geologie)

Die Kreide, in der populärwissenschaftlichen Literatur oft auch Kreidezeit (lateinisch Cretaceum, davon abgeleitet kretazeisch, meist verkürzt kretazisch: kreidezeitlich, die Kreidezeit bzw. entsprechend alte Gesteinsformationen betreffend), ist ein Zeitabschnitt der Erdgeschichte.

Neu!!: Samenpflanzen und Kreide (Geologie) · Mehr sehen »

Meiose

Chromosomen 3 während der Spermatogenese. Die kurzen Arme (in blau) sind bereits gepaart, die langen (in rot) noch nicht. Die Chromosomenenden (Telomere) sind zusätzlich in der jeweils anderen Farbe dargestellt. Autofluoreszenz in grün. Als Meiose (von griechisch μείωσις meiosis 'Verminderung', 'Verkleinerung') oder Reifeteilung wird eine besondere Art der Kernteilung eukaryotischer Zellen bezeichnet, bei der in zwei Schritten – Meiose I und Meiose II – die Anzahl der Chromosomen halbiert wird und genetisch voneinander verschiedene Zellkerne entstehen.

Neu!!: Samenpflanzen und Meiose · Mehr sehen »

Monokotyledonen

Die Monokotyledonen oder Einkeimblättrigen Pflanzen sind eine der großen Gruppen der Bedecktsamer.

Neu!!: Samenpflanzen und Monokotyledonen · Mehr sehen »

Moose

Torfmoos (''Sphagnum squarrosum'') Moose (regional auch Moor, Mies und Miesch; von mittelhochdeutsch mos/mies) sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden.

Neu!!: Samenpflanzen und Moose · Mehr sehen »

Nacktsamige Pflanzen

Die Nacktsamigen Pflanzen (Gymnospermae, von gymnós „nackt“ und σπέρμα spérma „Keim“, „Same“ – wörtlich „nackter Same“), kurz Nacktsamer, sind Samenpflanzen (Spermatophytina), deren Samenanlagen nicht wie bei den Bedecktsamigen Pflanzen in einem Fruchtknoten eingeschlossen sind.

Neu!!: Samenpflanzen und Nacktsamige Pflanzen · Mehr sehen »

Paläoklimatologie

Die Aufgabe der Paläoklimatologie besteht darin, anhand von Messungen, Analysen sowie Datenreihen aus sogenannten Klimaarchiven (Proxydaten) die klimatischen Verhältnisse der erdgeschichtlichen Vergangenheit (das Paläoklima) in Form einer Klimageschichte zu rekonstruieren und die Mechanismen von Klimawandel-Ereignissen in den verschiedenen Erdzeitaltern beziehungsweise historischen Epochen zu entschlüsseln.

Neu!!: Samenpflanzen und Paläoklimatologie · Mehr sehen »

Palmfarne

Die Palmfarne (Cycadales) sind eine der fünf heute lebenden, sehr unterschiedlich großen Gruppen der Samenpflanzen und umfassen etwa 320 Arten.

Neu!!: Samenpflanzen und Palmfarne · Mehr sehen »

Perm (Geologie)

Das Perm ist auf der geologischen Zeitskala das letzte System (bzw. Periode in der Geochronologie) im Paläozoikum.

Neu!!: Samenpflanzen und Perm (Geologie) · Mehr sehen »

Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

Neu!!: Samenpflanzen und Pflanze · Mehr sehen »

Phylogenese

Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.

Neu!!: Samenpflanzen und Phylogenese · Mehr sehen »

Pollen

Pollenkörner mit unterschiedlichen Oberflächen von unterschiedlichen Pflanzen: ''Lilium auratum'' mit monocolpaten Pollenkörnern; die anderen haben tricolpate Pollenkörner: Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomoea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis''). Lichtmikroskopische Aufnahme gefärbter Pollenkörner einer Pflanze aus der Gattung der Goldkolben Der Pollen oder Blütenstaub ist die meist mehlartige Masse, die in den Staubblättern der Samenpflanzen gebildet wird.

Neu!!: Samenpflanzen und Pollen · Mehr sehen »

Pollenschlauch

Pollenschläuche einer Lilie im Rasterelektronenmikroskop Narbe in einen Fruchtknoten eindringt und seine Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Der Pollenschlauch ist Teil des männlichen Gametophyten bei Samenpflanzen und ermöglicht den Transport der Spermien des Pollenkorns zur Befruchtung der weiblichen Samenanlagen.

Neu!!: Samenpflanzen und Pollenschlauch · Mehr sehen »

Progymnospermen

Die Progymnospermen sind eine ausgestorbene Gruppe von Gefäßpflanzen, die in ihren Merkmalen zwischen den Farnen und den Samenpflanzen vermitteln.

Neu!!: Samenpflanzen und Progymnospermen · Mehr sehen »

Same (Pflanze)

Aufgeschnittene Paprika-Beere mit gelblichen Samen nacktsamigen Pflanze (Pinus sylvestris) Schemazeichnung: Same einer Bohne Ein Same oder Samen (wie ‚Samen‘, ‚Setzling‘, „das Fallengelassene“, aus indogermanischer Wurzel sēi ‚entsenden‘, ‚werfen‘ und verwandt mit säen), im Plural auch Sämereien, ist eine der Ausbreitung dienende Gewebestruktur der Samenpflanzen (Spermatophyta), das aus einer Samenschale (Testa), dem Embryo und häufig noch einem Nährgewebe (Endosperm oder Perisperm) besteht.

Neu!!: Samenpflanzen und Same (Pflanze) · Mehr sehen »

Samenfarne

Die Samenfarne oder Pteridospermae (Pteridospermopsida) sind eine ausgestorbene Gruppe von Samenpflanzen.

Neu!!: Samenpflanzen und Samenfarne · Mehr sehen »

Schwestergruppe

Zwei in ihrer Aussage identische Beispielkladogramme: Die terminalen Taxa A und B sind Schwestergruppen, die aus A und B bestehende Klade und Taxon C ebenfalls. A und C sowie B und C alleine haben in dieser Drei-Taxon-Beziehung hingegen kein Schwester­gruppen­verhältnis. Schwestergruppe, auch Schwestertaxon oder Adelphotaxon, ist ein Begriff aus der Kladistik.

Neu!!: Samenpflanzen und Schwestergruppe · Mehr sehen »

Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

Neu!!: Samenpflanzen und Selektion (Evolution) · Mehr sehen »

Sporophyll

Sori) auf der Unterseite. Ein Sporophyll oder Sporenblatt ist ein Blatt, an dem Sporangien stehen, in denen Sporen gebildet werden.

Neu!!: Samenpflanzen und Sporophyll · Mehr sehen »

Sporophyt

Sporophyt (Sporenkapsel) des Mooses ''Physcomitrella patens'' Sporophyt eines Farns mit Gametophyt (Prothallium rechts unten) Als Sporophyt wird bei Pflanzen und bei den meisten Algen die diploide Generation (mit doppeltem Chromosomensatz) im Rahmen des heterophasischen Generationswechsels bezeichnet.

Neu!!: Samenpflanzen und Sporophyt · Mehr sehen »

Staubblatt

Narbe Stempel mit mittelständigem Fruchtknoten) Als Staubblatt (Stamen, Plural: Stamina) wird das Mikrosporophyll der bedecktsamigen Pflanzen bezeichnet.

Neu!!: Samenpflanzen und Staubblatt · Mehr sehen »

Terrestrisch

Das Eigenschaftswort terrestrisch beschreibt jene Methoden, Vorgänge, Daten, Systeme, Instrumente, Organismen, Ablagerungen oder Objekte, die irdisch, erdgebunden oder landgestützt sind.

Neu!!: Samenpflanzen und Terrestrisch · Mehr sehen »

Verholzung

Verholzung oder Lignifizierung nennt man die Lignineinlagerung in Zellwänden von Pflanzen.

Neu!!: Samenpflanzen und Verholzung · Mehr sehen »

Zapfen (Botanik)

Junge Fichtenzapfen, Anfang MaiLänge: ca. 15 mm Als Zapfen (Strobilus) oder Tschurtschen (Nord-, Ost- und Südtirol, Kärnten) werden in der Botanik je nach Definition verschiedene Formen von Blüten- und Fruchtständen oder auch Einzelblüten von Pflanzen bezeichnet.

Neu!!: Samenpflanzen und Zapfen (Botanik) · Mehr sehen »

Zygote

Zygote (schematisch): Befruchtete menschliche Eizelle mit der Zona pellucida, die das Eindringen weiterer Spermien verhindert. Zygote: Eizelle kurz nach der Befruchtung durch ein Spermium. Der väterliche und mütterliche Zellkern bewegen sich aufeinander zu, sie sind aber noch nicht verschmolzen. Embryonalentwicklung harmonisch ablaufen. Das Mittelstück des Spermiums, das dessen Mitochondrien enthält, gelangt in der Regel nicht in die Zygote, sondern bleibt in der Hülle stecken oder wird abgestoßen. Eine Zygote ist eine eukaryotische diploide Zelle, die bei der geschlechtlichen Fortpflanzung durch Verschmelzung zweier haploider Geschlechtszellen (Gameten) entsteht – meistens aus einer Eizelle (weiblich) und einem Spermium (männlich).

Neu!!: Samenpflanzen und Zygote · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Spermatophyta, Spermatophyten, Spermatophytina.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »