48 Beziehungen: Abdomen, Abdomen (Gliederfüßer), Adult, Autapomorphie, Baikalsee, Biodiversität, Brustkorb, Carapax, Detritus (Hydrologie), Endemit, Filtrierer, Fleischfresser, Furchung, Geoffrey Boxshall, Geschlechterverteilung, Hans-Eckhard Gruner, Harpacticoida, Henri Milne Edwards, Kommensalismus, Krebstiere, Kunstformen der Natur, Larve, Limnologie, Litoral, Mandibel, Meer, Morphospezies, Nahrungskette, Nauplius, Ostrakoden, Parthenogenese, Pelagial, Pflanzenfresser, Phytoplankton, Plankton, Poecilostomatoida, Protozoen, Rezent, Sexualdimorphismus, Siphonostomatoida, Spermatophore, Superfizielle Furchung, Systematik (Biologie), Tanganjikasee, Taxon, Telson, Vielzellige Tiere, Zyste (Biologie).
Abdomen
Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.
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Abdomen (Gliederfüßer)
Schematische Darstellung einer Tsetsefliege, farblich hervorgehoben sind Kopf (lila), Thorax (blau) und Abdomen (grün) In der Entomologie wird als Abdomen der Hinterleib eines Gliederfüßers bezeichnet.
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Adult
Eine adulte Heringsmöwe (hinten) und ein nicht-adulter Vogel der gleichen Art (vorn). Die Bezeichnung „erwachsen“ wäre hier nicht zutreffend, da der Jungvogel im Vordergrund bereits ausgewachsen ist. Man spricht also besser von „Adultkleid“ und „Jugendkleid“. Das Adjektiv adult (vom für „erwachsen“) ist ein Synonym für erwachsen und bezeichnet insbesondere die Lebensphase nach Eintritt der Geschlechtsreife eines Organismus.
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Autapomorphie
Eine Autapomorphie ist in der Biologie – speziell in der Kladistik – ein abgeleitetes (apomorphes) Merkmal, das eine monophyletische Gruppe gegenüber verwandten Taxa auszeichnet.
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Baikalsee
Der Baikalsee (osero Baikal, burjatisch Байгал Bajgal; im Deutschen wie im Russischen oft nur (der) Baikal genannt) ist ein See in Sibirien, im asiatischen Teil Russlands.
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Biodiversität
Die drei (wesentlichen) Ebenen der Biodiversität (Beispiel: Tropischer Regenwald Ecuadors) Biodiversität oder biologische Vielfalt ist in den biologischen Wissenschaften ein Bewertungsmaßstab für die Vielfalt und Variabilität des Lebens in einem bestimmten Landschaftsraum oder in einem geographisch begrenzten Gebiet (beispielsweise Rasterzelle oder Land).
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Brustkorb
Knochen des Thorax Ringen. Wasserspringers von der Seite. Der Brustkorb oder Thorax (Plural Thoraces) der Wirbeltiere ist in der Anatomie ein Abschnitt des Rumpfes.
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Carapax
Carapax (Plural Carapaces; von „Befestigungsanlage, Palisade“ und págios „fest“) ist eine Bezeichnung für eine bei verschiedenen Tiergruppen (Taxa) unabhängig voneinander entstandene harte Bedeckung der Körperoberseite.
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Detritus (Hydrologie)
Detritus (lat. detritus „Abrieb“) ist in der Hydrologie (Gewässerkunde) die Bezeichnung für zerfallende organische Substanzen in Gewässern.
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Endemit
Als Endemiten (von; ungenau oft auch Endemismen im Plural) werden in der Biologie Pflanzen oder Tiere bezeichnet, die im Gegensatz zu den Kosmopoliten nur in einer bestimmten, räumlich abgegrenzten Umgebung vorkommen.
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Filtrierer
Antarktischer Krill beim Filtrieren phytoplanktonreichen Wassers. Indische Makrelen beim Plankton-Seihen. Als Filtrierer werden Tiere unterschiedlicher systematischer Zugehörigkeit bezeichnet, die ihre Nahrung (Detritus, Plankton) aus dem Wasser herausfiltern.
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Fleischfresser
Löwe beim Fressen Sarracenia rubra'', fleischfressende Pflanze Als Fleischfresser, auch Karnivoren (von „Fleisch“ und vorare „verschlingen, gierig fressen“Erich Pertsch: Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch. Langenscheidt, Berlin 1978, ISBN 3-468-07201-5.) oder Zoophagen (von „Tier“ und phagein „fressen“), bezeichnet man Tiere, Pflanzen und Pilze, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von tierischem Gewebe ernähren.
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Furchung
Als Furchung (auch Furchungsteilung) bezeichnet man die Zellteilung durch Abschnürung bei Zygoten (befruchtete Eizellen) am Beginn der Embryogenese (Embryonalentwicklung) von vielzelligen Tieren.
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Geoffrey Boxshall
Geoffrey Allan „Geoff“ Boxshall (* 13. Juni 1950) ist ein britischer Zoologe.
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Geschlechterverteilung
Die Geschlechterverteilung ist das zahlenmäßige Verhältnis zwischen den männlichen und weiblichen Angehörigen einer Population.
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Hans-Eckhard Gruner
Hans-Eckhard Gruner (* 15. Mai 1926 in Zwickau; † 6. Dezember 2006 in Berlin) war ein deutscher Zoologe, Entomologe und Kurator.
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Harpacticoida
Die Harpacticoida bilden eine Ordnung der Ruderfußkrebse.
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Henri Milne Edwards
Henri Milne Edwards, Lithographie von Rudolf Hoffmann, 1856 Henri Milne Edwards, fotografisches Visitportrait Henri Milne Edwards (* 23. Oktober 1800 in Brügge; † 29. Juli 1885 in Paris) war ein französischer Zoologe, genauer Crustaceologe (mit dem Spezialgebiet für Krebstiere) und Naturforscher.
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Kommensalismus
Der Ausdruck Kommensalismus wird für eine Form der Interaktion zwischen Individuen verschiedener Arten verwendet, die für Angehörige der einen Art positiv, für diejenige der anderen Art neutral ist.
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Krebstiere
Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.
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Kunstformen der Natur
''Kunstformen der Natur'', Titelblatt der Komplettausgabe von 1904 Kunstformen der Natur ist ein Buch des deutschen Zoologen Ernst Haeckel, das hauptsächlich Lithografien enthält.
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Larve
Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.
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Limnologie
Die Limnologie (und -logie) ist die Wissenschaft von den Binnengewässern als Ökosystemen, deren Struktur, Stoff- und Energiehaushalt und biologisch-ökologische Struktur und Funktion sie erforscht und deren abiotische und biotische Prozesse sie zu quantifizieren sucht.
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Litoral
Litoral (zu, ‚Küste‘) ist eine biologische Bezeichnung für die Uferregion eines Sees oder Flusses wie auch die Küstenregion des Meeres.
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Mandibel
Mandibel eines Grashüpfers (Beschriftung in Englisch) Mandibeln (in grün dargestellt) bei'''A''': Grashüpfer; '''B''': Honigbiene;'''C''': Schmetterling; '''D''': Stechmücke. Grille. Mundwerkzeuge mit schaufelartigen Mandibeln der Biene ''Dianthidium ulkei'' (Megachilidae). Die Mandibeln sind die typischen Mundwerkzeuge einiger großer Gruppen der Gliederfüßer wie der Krebstiere, Insekten, Hundertfüßer und Tausendfüßer, die taxonomisch auch als Mandibeltiere (Mandibulata) zusammengefasst werden.
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Meer
Weltmeere Unter Meer (Niederdeutsch: „die“ See) versteht man die miteinander verbundenen Gewässer der Erde, welche die Kontinente umgeben, auch „die Ozeane“.
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Morphospezies
Mit Morphospezies oder Morphospecies (Kunstwort aus griech. μορφή „Gestalt, Form“ und lat. species „Art“) wird in der Biologie eine Gesamtheit von Individuen bezeichnet, die in wesentlichen Merkmalen des Körperbaus übereinstimmt und sich anhand dieser Merkmale von allen anderen derartigen Gesamtheiten unterscheiden lässt.
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Nahrungskette
Eine Nahrungskette ist ein Modell für die linearen energetischen und stofflichen Beziehungen zwischen verschiedenen Arten von Lebewesen, wobei jede Art Nahrungsgrundlage einer anderen Art ist, ausgenommen die Art am Ende der Nahrungskette.
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Nauplius
Nauplius eines Zehnfußkrebses Als Nauplius (Plural Nauplien) oder Naupliuslarve wird die Primärlarve (Eilarve) der Krebstiere bezeichnet, die durch drei Beinpaare und ein unpaares medianes Auge (Naupliusauge) gekennzeichnet ist.
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Ostrakoden
Anatomie von ''Cypridina mediterranea'' Muschelkrebs Die Muschelkrebse oder Ostrakoden (Ostracoda) sind kleine Krebstiere, ihre Größe schwankt maximal zwischen 0,2 und 30 mm, die meisten sind zwischen 0,5 und 2 mm groß.
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Parthenogenese
Die Parthenogenese (altgriechisch παρθενογένεσις parthenogénesis, von παρθένος parthénos „Jungfrau“ und γένεσις génesis „Geburt“, „Entstehung“), auch Jungfernzeugung oder Jungferngeburt genannt, ist eine Form der eingeschlechtlichen Fortpflanzung.
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Pelagial
Das Pelagial („Meer“) ist bei Seen und dem Meer der uferferne Freiwasserbereich oberhalb der Bodenzone (Benthal).
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Pflanzenfresser
Äsen Pflanzenfresser sind als Primärkonsumenten eine der Gruppen, in die die Ökologie die Konsumenten einteilt.
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Phytoplankton
Phytoplankton Phytoplankton (de, ‚das Umhergetriebene‘; wörtlich: „Pflanzen-Plankton“) bezeichnet frei schwebendes photoautotrophes, pflanzliches Plankton, welches am Beginn der Nahrungskette steht.
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Plankton
Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.
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Poecilostomatoida
Die Poecilostomatoida bilden eine Ordnung der Ruderfußkrebse (Copepoda).
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Protozoen
Protozoen sind Lebewesen, die das Süßwasser, das Salzwasser und den Boden in einem großen Artenreichtum besiedeln. Im Bild ist eine Schalenamöbe der Gattung ''Euglypha'' zu sehen. Der Zellkern ist leicht links von der Bildmitte sehr gut zu erkennen. Protozoen (Einzahl Protozoon; ‚das erste Tier‘ von πρῶτος prôtos ‚erster‘ und ζώον zóon ‚Lebewesen, Tier‘), Protozoa, Urtiere oder Urtierchen sind veraltete Bezeichnungen für aufgrund ihrer meist heterotrophen Lebensweise und ihrer Mobilität als tierisch angesehene eukaryotische Einzeller.
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Rezent
Das Adjektiv rezent steht für gegenwärtige oder kürzlich vergangene Zustände oder Vorgänge.
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Sexualdimorphismus
Geschlechts­merkmale der Reiherente ''(Aythya fuligula):'' oben das Männchen, unten das Weibchen Sexualdimorphismus („Geschlecht“, und), Geschlechts­dimorphismus oder sekundäres Geschlechtsmerkmal bezeichnet in der Biologie deutliche Unterschiede in der Erscheinung zwischen geschlechtsreifen männlichen und weiblichen Individuen derselben Tierart, die nicht auf die Geschlechtsorgane bezogen sind; Beispiele sind unterschiedliche Körpergröße oder Körperfärbung von Weibchen und Männchen.
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Siphonostomatoida
Europäischen Sprotte (''Sprattus sprattus''). Die langen Fortsätze sind die beiden Eisäcke. Die Siphonostomatoida bilden eine Ordnung der Ruderfußkrebse (Copepoden) mit parasitischer Lebensweise.
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Spermatophore
Eigentlichen Querzahnmolches Spermatophoren (deutsch: Samenpakete) dienen bei vielen Würmern, Gliederfüßern, Weichtieren sowie bei einigen Fischen und Amphibien (Molchen) der Spermienübertragung.
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Superfizielle Furchung
Die superfizielle Furchung ist ein Typ der meroblastischen (partiellen) Furchung dotterreicher Eizellen.
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Systematik (Biologie)
Die Systematik (von systēmatikós ‚geordnet‘) der Lebewesen ist ein Fachgebiet der Biologie.
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Tanganjikasee
Der Tanganjikasee (englisch: Lake Tanganyika) ist der zweitgrößte See in Afrika (3° 20' bis 8° 48' südlich und 29° 5' bis 31° 15' östlich) und der sechstgrößte sowie der zweittiefste See der Erde.
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Taxon
Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.
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Telson
Telson (Detail) der Garnele ''Hemimysis anomala''. Rechts: Uropod Das Telson (von, in älterer Literatur häufig auch als Pygidium bezeichnet) ist der letzte, den After tragende Körperabschnitt der Gliederfüßer (Arthropoden).
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Vielzellige Tiere
Die vielzelligen Tiere (wissenschaftlich Metazoa, von und ζῷον zóon ‚Tier‘) sind ein zoologisches Taxon, in dem alle mehrzelligen Tiergruppen zusammengefasst werden.
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Zyste (Biologie)
Zystensack bei ''Triops longicaudatus'' Als Cyste, eingedeutscht Zyste, wird die Dauerform bestimmter Einzeller, Pflanzen und Tiere bezeichnet, die sich bei ungünstigen Lebensbedingungen wie Trockenheit oder Nährstoffmangel bilden.
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Leitet hier um:
Copepoda, Copepode, Copepoden, Ruderfusskrebse, Ruderfußkrebs.