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Reichswirtschaftskammer

Index Reichswirtschaftskammer

Die Reichswirtschaftskammer war seit 1935/36 eine Spitzenorganisation der deutschen Wirtschaft in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft.

22 Beziehungen: Ernennung, Führerprinzip, Gauwirtschaftskammer, Gerold Ambrosius, Gewerbe, Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer, Kurt Schmitt, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Reichsgesetzblatt, Reichsgruppe Handwerk, Reichsgruppe Industrie, Reichsgruppe Versicherungen, Reichsstand der Deutschen Industrie, Reichsverband der Deutschen Industrie, Reichswirtschaftsministerium, Satzung (Privatrecht), Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Wirtschaft im Nationalsozialismus, Wirtschaftsgruppe Lebensmittelindustrie, Wirtschaftskammer (1935–1942), Zeit des Nationalsozialismus.

Ernennung

Ernennungsurkunde der Bundesrepublik Deutschland Einer Ernennung bedarf es in Deutschland zur Begründung oder Änderung eines Dienst- oder Amtsverhältnisses.

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Führerprinzip

''Wochenspruch der NSDAP'', 16. Februar 1941 Das Führerprinzip, was sich auch im Ausdruck Führergrundsatz als „Grundsatz der unbedingten Führerautorität“ widerspiegelt, war ein politisches Konzept und eine Propagandaformel im deutschen Nationalsozialismus.

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Gauwirtschaftskammer

Die Gauwirtschaftskammern waren Wirtschaftsorganisationen zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Gerold Ambrosius

Gerold Ambrosius (* 4. Februar 1949 in Bremerhaven) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker.

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Gewerbe

Ein Gewerbe ist jede erlaubte wirtschaftliche selbständige Tätigkeit, die auf eigene Rechnung, eigene Verantwortung und auf eine gewisse Dauer mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben wird, mit Ausnahme freiberuflicher Tätigkeit und der Urproduktion.

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Handwerkskammer

Eine Handwerkskammer ist eine in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts organisierte Selbstverwaltungseinrichtung des gesamten Handwerks in einem Kammerbezirk.

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Industrie- und Handelskammer

Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg · Wesel · Kleve in Duisburg Hauptsitz der IHK Trier Industrie- und Handelskammern (Abkürzung IHK; auch Wirtschaftskammern, Handelskammern, Gewerbekammern, Handels- und Gewerbekammern, Kommerzkammern, Handelsdeputationen, kaufmännische Ältestenkollegien;, kurz CCI) sind regional organisierte, branchenübergreifende Organe zur (Selbst-)Vertretung der kaufmännischen und industriellen Interessen von den Unternehmern und Wirtschaftsunternehmen.

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Kurt Schmitt

Kurt Schmitt (1940) Kurt Paul Schmitt (* 7. Oktober 1886 in Heidelberg; † 2. November 1950 ebenda) war ein deutscher Wirtschaftsführer, der die NSDAP bereits vor 1933 unterstützte, und zweiter Reichswirtschaftsminister im Kabinett Hitlers.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Reichsgesetzblatt

Titelseite der ersten Gesamtausgabe des Reichsgesetzblatts 1871 Das Reichsgesetzblatt (Abkürzung: RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945.

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Reichsgruppe Handwerk

Die Reichsgruppe Handwerk war eine der sieben administrativ nach Wirtschaftszweigen gegliederten Reichsgruppen zur Zeit des Nationalsozialismus, die der Reichswirtschaftskammer untergeordnet waren.

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Reichsgruppe Industrie

Sitz der Reichsgruppe Industrie (vormals Reichsverband der Deutschen Industrie) 1934 in Berlin-Tiergarten Die Reichsgruppe Industrie war ein auf Selbstverwaltung beruhende Interessenvertretung der deutschen Industrie gegenüber den staatlichen bzw.

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Reichsgruppe Versicherungen

Die Reichsgruppe Versicherungen war eine wirtschaftliche Organisation zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichsstand der Deutschen Industrie

Der Reichsstand der Deutschen Industrie (RStDI) entstand zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft als Zusammenschluss des Reichsverbandes der Deutschen Industrie (RDI) und der Vereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (VDA).

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Reichsverband der Deutschen Industrie

Der Reichsverband der Deutschen Industrie (RDI) war der Spitzenverband der industriellen Unternehmerverbände in der Weimarer Republik.

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Reichswirtschaftsministerium

Das Reichswirtschaftsministerium (RWM) war zuständig für die wirtschaftspolitischen Belange während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Satzung (Privatrecht)

Die Satzung ist bzw.

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Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

Die Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (VggdA) entstand am 5.

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Wirtschaft im Nationalsozialismus

Als Wirtschaft im Nationalsozialismus wird die Entwicklung der Wirtschaft unter dem NS-Regime von der „Machtergreifung“ Adolf Hitlers 1933 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 beschrieben.

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Wirtschaftsgruppe Lebensmittelindustrie

Die Wirtschaftsgruppe Lebensmittelindustrie (kurz: WG Lebensmittelindustrie) war der staatlich organisierte Wirtschaftsverband für die deutsche Lebensmittelindustrie während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Wirtschaftskammer (1935–1942)

Wirtschaftskammern waren im nationalsozialistischen deutschen Reich von 1935 bis 1942 öffentlich-rechtliche Organisationen, die die Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und die Wirtschaftsgruppen auf regionaler Ebene zusammenfassten.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Leitet hier um:

Reichsgruppe, Wirtschaftsgruppe Werkstoffverfeinerung.

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