21 Beziehungen: Ablaufsteuerung, Ausnahmebehandlung, Befehlscache, Cache, Computerprogramm, Deklaration (Programmierung), Include, Programmfehler, Programmierung, Quelltext, Quelltextklon, Redundanz (Informationstheorie), Softwaremetrik, Softwarequalität, Softwaretest, Statische Code-Analyse, Thread (Informatik), Toter Code, Unterprogramm, Verifizierung, Wartbarkeit.
Ablaufsteuerung
Eine Ablaufsteuerung (englisch: sequential control) oder auch Schrittkette ist eine Steuerung, die schrittweise abläuft.
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Ausnahmebehandlung
Eine Ausnahme oder Ausnahmesituation (oder Trap) bezeichnet in der Computertechnik ein Verfahren, Informationen über bestimmte Programmzustände – meistens Fehlerzustände – an andere Programmebenen zur Weiterbehandlung weiterzureichen.
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Befehlscache
Der Befehlscache ist ein spezieller Cache-Speicher zum Zwischenspeichern von Befehlen.
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Cache
Cache (auch) bezeichnet in der Informationstechnik einen schnellen Pufferspeicher, der (wiederholte) Zugriffe auf vergleichsweise langsame Datenspeicher oder aufwendige Neuberechnungen zu vermeiden hilft.
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Computerprogramm
Ein Computerprogramm oder kurz Programm ist eine den Regeln einer bestimmten Programmiersprache genügende Folge von Anweisungen (bestehend aus Deklarationen und Instruktionen), um bestimmte Funktionen bzw.
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Deklaration (Programmierung)
In der Informatik und Programmierung ist eine Deklaration die Festlegung von Dimension, Bezeichner, Datentyp und weiteren Aspekten einer Variable oder eines Unterprogramms.
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Include
Include (einschließen, latein. includere, einschließen, einsperren, anbringen, begrenzen), auch Include Statement genannt, ist in der Programmierung eine im Quelltext eines Computerprogramms enthaltene Anweisung an den Compiler bzw.
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Programmfehler
Programmfehler oder Softwarefehler oder Software-Anomalie, häufig auch Bug genannt, sind Begriffe aus der Softwaretechnik, mit denen für Software-Systemkomponenten Abweichungen zu einem geforderten oder gewünschten Sollzustand bezeichnet werden.
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Programmierung
Programmierung (von altgriechisch πρόγραμμα prógramma „öffentlich und schriftlich bekannt gemachte Nachricht, Befehl“) bezeichnet die Tätigkeit, Computerprogramme zu erstellen und wird dem Teilbereich der Softwareentwicklung zugerechnet.
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Quelltext
siehe eigene Artikel. Quelltext, auch Quellcode oder unscharf Programmcode genannt, ist in der Informatik der für Menschen lesbare, in einer Programmiersprache geschriebene Text eines Computerprogrammes.
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Quelltextklon
Bei Quelltextklonen (auch Codeduplikate, Softwareklonen oder einfach nur Klonen) handelt es sich um ähnliche Abschnitte im Quelltext eines Computerprogramms.
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Redundanz (Informationstheorie)
Der Begriff der Redundanz (von, „überlaufen, sich reichlich ergießen“) beschreibt in der Informationstheorie diejenigen Informationen oder Daten, die in einer Informationsquelle mehrfach vorhanden sind.
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Softwaremetrik
Eine Softwaremetrik, oder kurz Metrik, ist eine (meist mathematische) Funktion, die eine Eigenschaft von Software in einen Zahlenwert, auch Maßzahl genannt, abbildet.
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Softwarequalität
(Ist/Soll).
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Softwaretest
Ein Softwaretest prüft und bewertet Software auf Erfüllung der für ihren Einsatz definierten Anforderungen und misst ihre Qualität.
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Statische Code-Analyse
Statische Code-Analyse oder kurz statische Analyse ist ein statisches Software-Testverfahren, das zur Übersetzungszeit durchgeführt wird.
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Thread (Informatik)
In der Informatik bezeichnet Thread (‚Faden‘, ‚Strang‘) – auch Aktivitätsträger oder leichtgewichtiger Prozess genannt – einen Ausführungsstrang oder eine Ausführungsreihenfolge in der Abarbeitung eines Programms.
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Toter Code
Toter Code ist in der Programmierung ein Begriff für Teile eines Computerprogramms, „die an keiner Stelle im Programm verwendet werden“.
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Unterprogramm
Grundprinzip eines Unterprogramms Ein Unterprogramm ist ein Teil eines Computerprogramms, das eine bestimmte Funktionalität bereitstellt.
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Verifizierung
Verifizierung oder Verifikation (von und facere ‚machen‘) ist der Nachweis, dass ein vermuteter oder behaupteter Sachverhalt wahr ist.
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Wartbarkeit
Die Wartbarkeit (supportability oder serviceability) von Software ist die Einfachheit, mit der ein Softwaresystem oder eine Softwarekomponente modifiziert werden kann, um Fehler zu beheben, Performanz oder andere Attribute zu verbessern oder Anpassungen an die veränderte Umgebung vorzunehmen.
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Leitet hier um:
Redundanter Kode, Unerreichbarer Kode.