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Rau von Holzhausen

Index Rau von Holzhausen

Wappen der Rau zu Holzhausen Die Rau von Holzhausen waren ein hessisches Uradelsgeschlecht und gehörten zur althessischen und mittelrheinischen Reichsritterschaft.

60 Beziehungen: Althessische Ritterschaft, Amöneburg, Antoniter-Orden, Bellersheim (Adelsgeschlecht), Berlepsch (Adelsgeschlecht), Braunschweig, Burg Ebsdorf, Burg Frauenberg (Hessen), Burg Nordeck, Burggrafschaft Friedberg, Buttlar (Adelsgeschlecht), Celle, Cronberg (Adelsgeschlecht), Dalwigk, Deutscher Adel, Diede zum Fürstenstein, Drost, Echter (Adelsgeschlecht), Erbmarschall (Hessen), Ernst Heinrich Kneschke, Ferdinand Eduard von Stumm, Franz Carl Ernst Wilhelm Rau von Holzhausen, Gießen, Grafschaft Schwerin, Hatzfeld (Adelsgeschlecht), Jahrbuch des Deutschen Adels, Jerusalem, Jesberg, Karl Wilhelm Justi, Kassel, Kiel, Konstanz, Konzil von Konstanz, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Löwenstein (Adelsgeschlecht), Linsingen (Adelsgeschlecht), Londorf, Mecklenburg, Melchior Hartmann, Mengeringhausen, Moritz (Hessen-Kassel), Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon, Nordeck zur Rabenau, Oberst, Rauischer Hof, Rauischholzhausen, Reichsritterschaft, Riedesel, Schenck zu Schweinsberg, Schloß Ricklingen, ..., Scholaster, Schotten (Stadt), Schutzbar genannt Milchling, Stammliste der Schenck zu Schweinsberg, Statthalter, Tann (Adelsgeschlecht), Thulba (Oberthulba), Urff (Adelsgeschlecht), Wais von Fauerbach, Zerssen (Adelsgeschlecht). Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Althessische Ritterschaft

Die Althessische Ritterschaft ist eine Vereinigung des ehemaligen ritterschaftlichen hessischen Adels, dem auch die vormaligen Landesfürsten aus dem Haus Hessen angehörten.

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Amöneburg

Stadtansicht von Süd-Osten Amöneburg ist eine Kleinstadt im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

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Antoniter-Orden

Antoniterkreuz in Frankfurt-Höchst Klosters San Antón Der Isenheimer Altar – er wurde von Matthias Grünewald für das Antoniterkloster in Isenheim geschaffen. Das Antoniterkloster in Memmingen von der Seite stadtauswärts Antoniterschwein zu Füßen des heiligen Antonius, Kölner Dom, Nordportal Der Antoniter-Orden (Canonici Regulares Sancti Antonii, Ordenskürzel: CRSAnt; auch Antoniusorden, Antonier, Antoniterorden oder Antonianer) war ein christlicher Hospitalorden.

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Bellersheim (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Bellersheim (Schwarzer Stamm) Bellersheim, auch Bellersheim genannt Stürzelsheim, ist der Name eines alten hessischen Adelsgeschlechts.

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Berlepsch (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Berlepsch Berlepsch ist der Name eines alten, ursprünglich niedersächsischen Adelsgeschlechts.

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Braunschweig

Burgplatz. Aegidienkirche, Braunschweig Hauptbahnhof (rechts oben im Hintergrund). Okerring. Braunschweig (ostfälisches (Braunschweiger) Platt: Bronswiek) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen.

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Burg Ebsdorf

Die Burg Ebsdsdorf, auch Steinhaus genannt, ist eine abgegangene Höhenburg auf bei dem Ortsteil Ebsdorf der Gemeinde Ebsdorfergrund im Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen.

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Burg Frauenberg (Hessen)

Burgruine Frauenberg von innen Die Burg Frauenberg ist die Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg auf dem Frauenberg in der Gemarkung Beltershausen nahe Frauenberg, einem Ortsteil der Gemeinde Ebsdorfergrund im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

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Burg Nordeck

Die Burg Nordeck ist eine Höhenburg in Nordeck, einem Stadtteil von Allendorf an der Lumda im Landkreis Gießen in Hessen.

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Burggrafschaft Friedberg

Burg Friedberg im 17. Jahrhundert, Stich von Matthäus Merian Burggrafschaft Friedberg (blau) am Ende des Alten Reiches (1789) St. Georgsbrunnens in der Burg Die Burggrafschaft Friedberg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reichs.

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Buttlar (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Buttlar Buttlar (auch Butler, Buttler oder Treusch von Buttlar) ist der Name eines alten fränkisch-hessischen Adelsgeschlechts.

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Celle

Celle ist eine große selbständige Stadt mit rund 70.000 Einwohnern und Kreisstadt des Landkreises Celle in Niedersachsen.

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Cronberg (Adelsgeschlecht)

Wappenschild derer von Cronberg Burg und Stadt Kronberg, Blick von Mammolshain Die Herren von Cronberg (auch Cronenberg oder Cronbergk) waren ein Reichsrittergeschlecht, das seit der zweiten Hälfte der 12.

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Dalwigk

Wappen derer von Dalwigk Haus Kampf in Dalwigksthal Dalwigk (auch Dalwig) ist ein zum hessisch-waldeckschen Uradel gehörendes Geschlecht, von dem eine Linie in den Freiherrstand erhoben wurde und das mit Rabodo de Dalewic 1167 und den Brüdern Bernardus 1227 und 1232 († 1268) und Elgar de Dalewich (Dalwich) 1232 († 1253) erstmals urkundlich erwähnt wurde.

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Deutscher Adel

Der deutsche Adel war bis 1919 eine gesellschaftlich privilegierte Bevölkerungsgruppe.

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Diede zum Fürstenstein

Wappen (1780) Die Diede zum Fürstenstein, bis 1596 lediglich Diede, waren ein in der Althessischen Ritterschaft immatrikuliertes hessisches Ministerialen- und Adelsgeschlecht, das 1807 in der adeligen männlichen Linie erlosch.

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Drost

Truchsess/Drost in einem mittelalterlichen Kartenspiel Drost(e) (von mittelniederdeutsch drossete), auch Drossart bezeichnete im Hochmittelalter das vornehmste Hofamt, den Vorsteher einer königlichen oder fürstlichen Tafel, dann seit dem späten Mittelalter vor allem in Nordwestdeutschland (am Niederrhein, in Westfalen, in Ostfriesland), aber auch in Mecklenburg, Schleswig-Holstein und in den Niederlanden einen Beamten, der für einen definierten Verwaltungsbezirk in militärischer, jurisdiktioneller und polizeilicher Beziehung die Stelle des Landesherrn vertrat.

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Echter (Adelsgeschlecht)

Wappen der Familie Echter Die Echter waren ein ministeriales Adelsgeschlecht, das hauptsächlich in Diensten der Grafen von Erbach und der Mainzer Erzbischöfe stand.

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Erbmarschall (Hessen)

Erbmarschall war in der Landgrafschaft Hessen ein seit 1342 erbliches Hofamt, das auch nach der Teilung der Landgrafschaft Bedeutung behielt.

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Ernst Heinrich Kneschke

Ernst Heinrich Kneschke (* 27. August 1798 in Zittau; † 2. Dezember 1869 in Leipzig) war ein deutscher Heraldiker, Augenarzt und Schriftsteller.

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Ferdinand Eduard von Stumm

Deutschen Historischen Museum Ferdinand Eduard Stumm, ab 1888 Freiherr von Stumm (* 12. Juli 1843 in Neunkirchen (Saar); † 10. Mai 1925 in Locarno), war ein preußischer und deutscher Diplomat.

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Franz Carl Ernst Wilhelm Rau von Holzhausen

Franz Carl Ernst Wilhelm Rau von Holzhausen (* 28. Oktober 1775 in Rauischholzhausen; † 22. Februar 1830 in Arolsen) war ein deutscher Oberforstmeister und Abgeordneter aus dem Adelsgeschlecht Rau von Holzhausen.

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Gießen

Gießen ist eine Universitätsstadt im Landkreis Gießen in Mittelhessen und mit Einwohnern die siebtgrößte Stadt des Landes Hessen und eine der sieben Sonderstatusstädte des Landes.

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Grafschaft Schwerin

Die Grafschaft Schwerin wurde 1161 errichtet, nachdem Heinrich der Löwe die wendische Burg Schwerin 1160 erobert hatte.

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Hatzfeld (Adelsgeschlecht)

Hatzfeld oder auch Hatzfeldt ist der Name eines alten edelfreien Geschlechts aus dem oberen Lahngau mit gleichnamigem Stammhaus Hatzfeld im Landkreis Waldeck-Frankenberg (Hessen), das erstmals 1138 urkundlich erwähnt wird.

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Jahrbuch des Deutschen Adels

Titelseite des 1. Bandes Das Jahrbuch des deutschen Adels (JDA) erschien in drei Bänden in den Jahren 1896, 1898 und 1899 im Verlag W. T. Bruer in Berlin.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Jesberg

Jesberg ist eine Gemeinde im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Karl Wilhelm Justi

50px Grab von Karl Wilhelm Justi auf dem Friedhof am Barfüßertor in Marburg Karl Wilhelm Justi (* 14. Januar 1767 in Marburg; † 7. August 1846 ebenda; auch Carl Wilhelm Justi) war ein deutscher Philosoph und lutherischer Theologe sowie Ehrenbürger der Stadt Marburg.

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Kassel

Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe Orangerie im barocken Park Karlsaue Laserscape Kassel, weltweit erste Laser-Lichtskulptur, zur documenta 6 im Jahr 1977 eingerichtet Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist eine kreisfreie Stadt, Verwaltungssitz des gleichnamigen Regierungsbezirkes und des Landkreises Kassel.

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Kiel

Karte von Kiel Luftbild über Kiel und die Kieler Förde. Links das Westufer, rechts das Ostufer, im Hintergrund die Kieler Bucht. Blick in Richtung Norden. Aufnahme 2009 Schleswig-Holstein mit der Kieler Förde an der Ostseeküste Kleinen Kiel, 2008 Blick über die Kieler Innenstadt Marketing-Logo der Landeshauptstadt Kiel Kiel ist die Landeshauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt Schleswig-Holsteins.

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Konstanz

Münster Konstanz (AusspracheAnmerkung: Nicht nur Dialektsprecher, sondern auch bundesweite Medien (bspw. Tagesschau) verwenden diese Aussprache.,, standarddeutsch auch, alemannisch und ähnlich) (lat. Constantia oder Augusta Turgolorum oder Valeria) ist die größte Stadt am Bodensee und Kreisstadt des Landkreises Konstanz.

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Konzil von Konstanz

Das Konzil von Konstanz oder Konzil zu Konstanz (5. November 1414 bis 22. April 1418) war eine Versammlung der Kirchenführung in Konstanz, die auf Betreiben des römisch-deutschen Königs Sigismund von dem Gegenpapst Johannes XXIII. einberufen wurde.

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Landgrafschaft Hessen-Kassel

Die Landgrafschaft Hessen-Kassel (zeitgenössische Schreibweise: Hessen-Cassel) war ein deutsches Reichsfürstentum im Heiligen Römischen Reich, von der älteren Linie des Hauses Hessen regiert.

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Löwenstein (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Löwenstein Löwenstein ist der Name eines alten hessischen Adelsgeschlechtes mit dem Stammhaus Bischhausen.

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Linsingen (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Linsingen in Siebmachers Wappenbuch von 1870 Linsingen ist der Name eines deutschen Uradelsgeschlecht edelfreier Herkunft mit den Stammburgen Linsingen und Jesberg im heutigen Schwalm-Eder-Kreis in Nordhessen.

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Londorf

Londorf ist der größte Ortsteil der Gemeinde Rabenau im mittelhessischen Landkreis Gießen.

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Mecklenburg

Flagge von Mecklenburg Karte von Mecklenburg (1815–1934) Mecklenburg, mecklenburgisch Mäkel(n)borg, ist ein Landesteil des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Melchior Hartmann

Johann Melchior Hartmann (* 20. Februar 1764 in Nördlingen; † 16. Februar 1827 in Marburg) war ein deutscher Orientalist, reformierter Theologe und Hochschullehrer.

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Mengeringhausen

Mengeringhausen ist eine ehemals selbstständige Stadt und seit 1974 ein Stadtteil der Kleinstadt Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.

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Moritz (Hessen-Kassel)

Kupferstich mit dem Porträt Moritz von Hessen-Kassel aus dem Werk Theatrum Europaeum von 1662 Moritz von Hessen-Kassel, genannt „der Gelehrte“ (* 25. Mai 1572 in Kassel; † 15. März 1632 in Eschwege) aus dem Haus Hessen, war von 1592 bis 1627 regierender Landgraf von Hessen-Kassel.

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Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon

Titelseite Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon ist der Titel eines historischen Nachschlagewerkes von Ernst Heinrich Kneschke über den deutschen Adel.

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Nordeck zur Rabenau

Wappen derer von Nordeck zur Rabenau Nordeck zur Rabenau (auch Nordeck von Rabenau) ist der Name eines alten pfälzisch-hessischen Adelsgeschlechts, das zum Uradel des Lahngaues gehört.

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Oberst

Luftwaffe (rechts) Der Oberst ist ein Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres, der Schweizer Armee und weiterer moderner und früherer Streitkräfte.

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Rauischer Hof

Herrenhaus des Rauischen Gutshofs Herrenhaus vom Kirchberg im Westen aus Der Rauische Hof (auch: Gutshof Rauischholzhausen) ist ein alter Gutshof, der große Anteile des südwestlichen alten Siedlungsgebietes des Gemeindeteils Rauischholzhausen von Ebsdorfergrund (Landkreis Marburg-Biedenkopf, Hessen) einnimmt.

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Rauischholzhausen

Rauischholzhausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Ebsdorfergrund im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

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Reichsritterschaft

Reichs-Ritterkreis, Johann Stephan Burgermeister, 1721 Die Reichsritterschaft war im Heiligen Römischen Reich die Gemeinschaft des reichsfreien Adels, der ein reichsunmittelbares („immediates“) Lehensverhältnis zu Kaiser und Reich bewahren oder neu erlangen konnte.

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Riedesel

Stammwappen der Riedesel Freiherren zu Eisenbach Wappen derer von Riedesel im Armorial Gelre, 1369–1414 Die ursprünglich ritterschaftliche Familie der Freiherren Riedesel zu Eisenbach (seit 1680 „Riedesel FzE“) gehört zum hessischen Uradel.

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Schenck zu Schweinsberg

Stammwappen der Schenck zu Schweinsberg Schenck zu Schweinsberg (auch Schenk zu Schweinsberg) ist der Name eines zum hessischen Uradel zählenden Geschlechts, das noch heute zur Althessischen Ritterschaft gehört.

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Schloß Ricklingen

Gedenkstein 750 Jahre Schloß Ricklingen Schloß Ricklingen ist ein Stadtteil von Garbsen und liegt etwa 20 km westlich von der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover.

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Scholaster

Der Scholaster ist der Leiter einer Stiftsschule.

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Schotten (Stadt)

Schotten ist eine Kleinstadt und ein Luftkurort im mittelhessischen Vogelsbergkreis.

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Schutzbar genannt Milchling

Wappen derer von Schutzbar Die Familie Schutzbar genannt Milchling ist eine alte oberhessische, später freiherrliche Adelsfamilie.

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Stammliste der Schenck zu Schweinsberg

Wappen der Schencken zu Schweinsberg Die Herren und späteren Freiherren Schenck zu Schweinsberg gehören zum hessischen Uradel und gehörten der althessischen, fränkischen und rheinischen reichsunmittelbaren Ritterschaft an.

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Statthalter

Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt.

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Tann (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von der Tann Tann (auch Thann, Tanne) ist der Name eines fränkischen Adelsgeschlechts.

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Thulba (Oberthulba)

Thulba ist ein Ortsteil des Marktes Oberthulba im Landkreis Bad Kissingen in Bayern.

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Urff (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von und zu Urff Urff ist der Name eines alten hessischen Adelsgeschlechts.

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Wais von Fauerbach

Wappen der Weis von Feuerbach (Wais von Fauerbach) Die Wais von Fauerbach (auch Waiß, Wayss, Weis von Feuerbach, Faurbach) waren ein ritterständiges Adelsgeschlecht in der westlichen Wetterau aus Fauerbach, heute ein Teil der Stadt Friedberg in Hessen.

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Zerssen (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Zerssen im Wappenbuch des Westfälischen Adels Zerssen (auch: Zersen, Cersne, Tcersne, Zertschen) ist der Name eines schaumburgischen Adelsgeschlechts.

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Leitet hier um:

Rau von Holzhausen und Nordeck.

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