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Rachendachhypophyse

Index Rachendachhypophyse

Die Rachendachhypophyse oder Rachenhypophyse ist eine entwicklungsgeschichtlich vorübergehend entstehende Hormondrüse, die aus dem Stiel der Rathke-Tasche entsteht und im Rachendach lokalisiert ist.

44 Beziehungen: Adenohypophyse, Adenom, Bindegewebe, Drüse, Elsevier, Embryo, Endokrine Drüse, Erstbeschreibung, Felix Sieglbauer, Fossa cranii media, Heinz Walter (Pharmazeut), Helmut Leonhardt, Herbert Schaldach, Holocephali, Hypertrophie, Hypophyse, Hypothalamus, Jakob Erdheim, Johannes Sobotta, Keilbein, Kraniopharyngeom, Linus Geisler, Loseblattsammlung, Maxim Zetkin, Mundhöhle, Neugeborenes, Neurohypophyse, Ontogenese, Organogenese, Otto Roth (Mediziner, 1843), Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch), Rachen, Rathke-Tasche, Reallexikon der Medizin und ihrer Grenzgebiete, Säugetiere, Schädelbasis, Stomodaeum, Thieme Gruppe, Tumor, Urban & Schwarzenberg, Virchows Archiv, Walter de Gruyter, Wörterbuch der Medizin, Zentralnervensystem.

Adenohypophyse

Lage von Vorder- und Hinterlappen (hell- bzw. dunkelrot) der Hypophyse Die Adenohypophyse (griechisch-lateinisch: Adenohypophysis) ist der drüsige (endokrine) und größere Teil der an der Basis des Gehirns liegenden Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und besteht aus dem Hypophysenvorderlappen und dem Hypophysenmittellappen oder Hypophysenzwischenlappen.

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Adenom

Ein Adenom (von „Drüse“ und -ōma als Wortteil mit der Bedeutung von „Geschwulst“, „Erguss“) ist eine gutartige Geschwulst aus Schleimhaut oder Drüsengewebe und kann generell jedes Organ betreffen.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Drüse

Schematische Darstellung der Drüsentypen Als Drüse wird in der Anatomie ein Organ bezeichnet, das eine (chemische) Substanz produziert und über Sekretion (wenn sie anderswo im oder am Körper Verwendung findet) oder Exkretion (wenn sie ausgeschieden werden soll) ausschüttet.

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Elsevier

Elsevier ist ein ursprünglich niederländischer Wissenschaftsverlag für wissenschaftliche Zeitschriften und Fachbücher.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Endokrine Drüse

Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) 3. Schilddrüse und Nebenschilddrüsen 4. Thymus 5. Nebenniere 6. Bauchspeicheldrüse (Pankreas) 7. ''Frau:'' Eierstock (Ovar) 8. ''Mann:'' Hoden Eine endokrine Drüse, inkretorische Drüse oder Hormon­drüse (früher auch Blutgefäßdrüse genannt) ist eine Drüse, die ihre Stoffe – im Gegensatz zu einer exokrinen Drüse – ohne Ausführungsgang direkt ins Blut abgibt (endokrin „nach innen abgebend“, „innersekretorisch“).

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Erstbeschreibung

Als Erstbeschreibung bezeichnet man in der Biologie und der Paläobiologie die erstmalige, bestimmten formalen Ansprüchen genügende wissenschaftliche Beschreibung eines der Wissenschaft bisher unbekannten Lebewesens.

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Felix Sieglbauer

Büste von Sieglbauer im Stiegenhaus des Anatomisches Institutes an der Uni Innsbruck Felix Sieglbauer (* 23. Oktober 1877 in Wien; † 13. Mai 1974 in Innsbruck) war ein österreichischer Arzt und Vorstand des Anatomischen Institutes der Universität Innsbruck.

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Fossa cranii media

Schädelbasis, Fossa cranii media (grün) Die Fossa cranii media (lateinisch) oder mittlere Schädelgrube ist ein Abschnitt der Schädelhöhle, der den mittleren Teil des Gehirns, den Schläfenlappen des Großhirns und einen Teil des Stammhirns, beherbergt.

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Heinz Walter (Pharmazeut)

Heinz Walter (* 6. Juni 1921 in Profen, Landkreis Zeitz; † 1983 in München) war ein deutscher Pharmakologe und Apotheker in München.

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Helmut Leonhardt

Helmut Leonhardt (* 14. Juli 1918 in Stuttgart; † 21. März 2000 in Eckernförde) war ein deutscher Anatom und Hochschullehrer.

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Herbert Schaldach

Herbert Schaldach (* 1918; † 19. September 2004 in Berlin) war ein deutscher Mediziner und zusammen mit Maxim Zetkin Herausgeber des Wörterbuchs der Medizin, das zuerst 1956 in Berlin und zuletzt 2005 in Köln (Nachdruck der 16. Auflage, Wiesbaden 1999) erschien.

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Holocephali

Die Holocephali (.

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Hypertrophie

Hypertrophie von Brustmuskeln (links mit einer Gynäkomastie) Hypertrophie (von, neulateinisch hypertrophia ‚Überernährung‘) bzw.

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Hypophyse

Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Jakob Erdheim

Jakob Erdheim (* 24. Mai 1874 in Boryslaw; † 18. April 1937 in Wien) war ein österreichischer Pathologe.

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Johannes Sobotta

Büste von Johannes Sobotta im Anatomischen Institut der Universität Bonn Robert Heinrich Johannes Sobotta (* 31. Januar 1869 in Berlin; † 20. April 1945 in Bonn) war ein deutscher Anatom und Begründer eines weltweit bekannten Anatomieatlanten.

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Keilbein

Das Keilbein (lat. Os sphenoidaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. oder Os sphenoidesH. Stieve: Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgúltig angenommen. Vierte Auflage. Verlag Gustav Fischer, Jena 1949.) ist einer der Knochen des Hirnschädels.

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Kraniopharyngeom

Das Kraniopharyngeom (zusammengesetzt aus lat. cranium.

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Linus Geisler

Linus Sebastian Geisler (* 7. Oktober 1934 in Vyškovce; † 15. Juni 2023 in Gladbeck) war ein deutscher Arzt und Wissenschaftler.

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Loseblattsammlung

Loseblattsammlung Eine Loseblattsammlung ist eine Art Buch, das jedoch nicht fest gebunden ist, sondern vielmehr aus einer Vielzahl einzelner, austauschbarer Blätter besteht.

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Maxim Zetkin

Maxim Zetkin (links oben), 1953 Grab von Maxim Zetkin auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde Maxim Zetkin (* 1. August 1883 in Paris; † 19. August 1965 in Ost-Berlin) war ein deutscher Chirurg.

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Mundhöhle

Sagittalschnitt durch den Mund Mundvorhof mit Umschlagfalte Mundhöhle eines Erwachsenen Die Mundhöhle ist der Raum, der nach vorne durch die Lippen, nach oben durch den harten und weichen Gaumen, der sie von der Nasenhöhle trennt, seitlich durch die Wangen und nach unten durch den Mundboden begrenzt ist.

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Neugeborenes

Neugeborenes in Henkelstellung Neugeborenes auf einer Babywaage Untersuchung eines Neugeborenen mit Mütze als Schutz vor Wärmeverlust Zum Baden wird das Neugeborene mit dem Oberkörper nach vorne geneigt auf die Hand gelegt und mit derselben Hand am Schultergelenk gehalten, damit es nicht abrutschen kann. Im Bett auf der Entbindungsstation Neugeborene Zwillinge beim Stillen in einer Entbindungsstation Als Neugeborenes bezeichnet man ein Kind nach der Geburt bis zum Alter von vier Wochen.

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Neurohypophyse

Die anatomische Lage von Vorder- und Hinterlappen (hell- bzw. dunkelrot gezeigt) der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) an der menschlichen Schädelbasis in der ''Sella turcica'' (Türkensattel). Der Hypophysenhinterlappen ist entwicklungsgeschichtlich ein Teil des Gehirns und wird auch ''Neurohypophyse'' genannt. Die Neurohypophyse (lateinisch Neurohypophysis), auch als Hypophysenhinterlappen (HHL) bezeichnet, ist ein Teil der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse).

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Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

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Organogenese

Die Organogenese (auch Organ­bildung und Organentwicklung) (von und der Endung -genese) ist der Prozess in mehrzelligen tierischen Organismen, bei dem die Entwicklung der Organanlagen im Laufe der Embryogenese abläuft.

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Otto Roth (Mediziner, 1843)

Otto Roth (* 1843; † 1879) war ein deutscher Arzt in Wiesbaden.

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Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch)

Pschyrembel ist eine Marke für medizinische Nachschlagewerke des Verlags Walter de Gruyter in Berlin.

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Rachen

Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.

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Rathke-Tasche

Die nach dem Anatomen Martin Rathke (1793–1860) bezeichnete Rathke-Tasche ist eine Ausstülpung des Rachendaches beim Fötus, aus der sich während der Organogenese der Hypophysenvorderlappen (Adenohypophyse) entwickelt.

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Reallexikon der Medizin und ihrer Grenzgebiete

Das Reallexikon der Medizin und ihrer Grenzgebiete (kurz: Reallexikon der Medizin, ISBN 3-541-84000-5) ist ein 1966 bis 1977 im Verlag Urban & Schwarzenberg erschienenes sechsbändiges Medizin-Lexikon.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schädelbasis

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (gelb) 4. Siebbein (rot) 6. Keilbein (rosa) 7. Hinterhauptsbein (grün) 8. Schläfenbein (orange) Menschlicher Schädel mit Schädelbasis von unten gesehen Menschliche Schädelbasis von innen Unter Schädelbasis (lateinisch Basis cranii) versteht man den unteren Teil des Hirnschädels.

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Stomodaeum

Das Stomodaeum (auch „Mündung“, „Öffnung“ und hodaios.

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Thieme Gruppe

Logo von Thieme Thieme-Verlagshaus in Stuttgart Die Thieme Gruppe, ehemals Thieme Verlagsgruppe, ist ein Verbund aus Wissenschaftsverlagen, Medien- und Dienstleistungsunternehmen.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Urban & Schwarzenberg

Urban & Schwarzenberg war ein deutscher medizinischer Fachverlag mit Sitz in München.

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Virchows Archiv

Virchows Archiv, abgekürzt Virchows Arch., ist eine der ältesten noch heute erscheinenden medizinischen Fachzeitschriften.

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Walter de Gruyter

Walter de Gruyter (* 10. Mai 1862 in Ruhrort; † 5. September 1923 in Berlin-Lichterfelde) war ein deutscher Kaufmann und Verleger.

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Wörterbuch der Medizin

Das Wörterbuch der Medizin (Zetkin-Schaldach) ist ein Medizin-Lexikon, das zuerst 1956 im Verlag Volk und Gesundheit in Berlin erschien.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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AusgehendeEingehende
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