31 Beziehungen: Bentonit, Cellulose, Endotherme Reaktion, Exergone und endergone Reaktion, Faserstoff (Papierherstellung), Festkörper, Flüssigkeit, Gelatine, Gummi, Holz, Hydrogel, Hydrophilie, Hydrophobie, Lösungsmittel, Mechanische Spannung, Pappe, Polarität (Chemie), Polyacrylate, Polymer, Polymernetzwerk, Polysaccharide, Protein, Schichtsilikate, Stärke, Superabsorber, Swelling, Ton (Bodenart), Verbundwerkstoff, Verzug (Mechanik), Volumen, Wasserstoffbrückenbindung.
Bentonit
Bentonit aus Wyoming Bentonit, benannt nach der Benton-Formation in den Fort-Benton-Tonen von Montana (USA), ist ein Gestein aus verschiedenen Tonmineralien mit dem Hauptbestandteil Montmorillonit (60 % bis 80 %).
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Cellulose
Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).
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Endotherme Reaktion
Als endotherm werden in der Chemie Reaktionen bezeichnet, bei denen Energie zugeführt werden muss.
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Exergone und endergone Reaktion
Chemische Reaktionen werden in Bezug darauf, ob die freie Enthalpie G der an der Reaktion beteiligten Komponenten ab- oder zunimmt, als exergone (bzw. exergonische) oder endergone (bzw. endergonische) Reaktionen bezeichnet.
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Faserstoff (Papierherstellung)
Als Faserstoff oder Halbstoff (englisch pulp) wird das aus Fasern bestehende Material bezeichnet, das bei der Herstellung von Papier, Karton und Pappe gewonnen und weiterverarbeitet wird.
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Festkörper
Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.
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Flüssigkeit
Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.
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Gelatine
Gelatineplatten zum Kochen und Backen Gelatine ist ein Stoffgemisch aus geschmacksneutralen tierischen Proteinen.
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Gummi
In der Botanik werden als Gummi (das, Mehrzahl Gummen, und,, das „auf altägyptisch ḳmj.t zurückgeht“) bestimmte Pflanzensäfte (Exsudate) bezeichnet, die aus verletzten Stellen austreten.
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Holz
Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.
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Hydrogel
Hydrogel eines Superabsorbers Ein Hydrogel ist ein Gel aus einem Polymer, das Wasser binden kann.
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Hydrophilie
Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.
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Hydrophobie
Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.
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Lösungsmittel
Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.
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Mechanische Spannung
Die mechanische Spannung (Formelzeichen \sigma (kleines Sigma) und \tau (kleines Tau)) ist ein Maß für die innere Beanspruchung eines Körpers infolge seiner Belastung.
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Pappe
Wellpappe – Seitenansicht verschiedener Sorten. Geöffnete Schachtel aus Wellpappe. Pappe ist ein aus Holzstoff, Zellstoff, Halbzellstoff oder Altpapier durch Zusammenkleben oder -pressen gefertigter Werkstoff.
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Polarität (Chemie)
Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.
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Polyacrylate
Allgemeine Struktur von Polyacrylaten. Polyacrylate (Polyacrylsäureester) sind aus Estern der Acrylsäure (Acrylsäureester) hergestellte Polymere.
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Polymer
Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.
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Polymernetzwerk
Polymernetzwerke sind dreidimensional miteinander verknüpfte Polymerketten.
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Polysaccharide
Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.
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Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
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Schichtsilikate
Silikatschicht des Muskovit (Blickrichtung 30° aus der Senkrechten gekippt): links Darstellung der Atome (rot Si, blau O) und rechts die sich daraus ergebenden Silikattetraeder Als Schichtsilikate (auch Blattsilikate, Phyllosilikate) bezeichnet man Silikate, deren Silikatanionen aus Schichten eckenverknüpfter SiO4-Tetraeder bestehen.
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Stärke
optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.
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Superabsorber
Superabsorberpulver Mit Wasser aufgequollener Superabsorber Superabsorber (Superabsorbent Polymers, SAP) werden Kunststoffe genannt, die in der Lage sind, ein Vielfaches ihres Eigengewichts an polaren Flüssigkeiten aufzusaugen.
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Swelling
Swelling ist eine irreversible Falten- und Wellenbildung in Flachfolienmaterial.
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Ton (Bodenart)
Quartärer Ton in Estland Ton ist ein natürlich vorkommendes, vorwiegend anorganisches Material, das hauptsächlich aus Tonmineralen besteht, bei ausreichenden Wassergehalten generell plastisch verformbar ist und spröde wird, wenn es getrocknet oder gebrannt wird.
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Verbundwerkstoff
Kohlenstofffasergewebe in Leinwandbindung Kohlenstofffaser im Vergleich zu einem menschlichen Haar Ein Verbundwerkstoff oder Kompositwerkstoff (kurz Komposit) ist ein Gemisch aus zwei oder mehr sortenreinen Grundstoffen, von denen zumindest einer eine kontinuierliche Phase bildet.
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Verzug (Mechanik)
Allgemein versteht man unter dem Begriff Verzug die Änderung der Maße und der Form eines Werkstückes, beispielsweise durch gezielte oder auch durch einsatzbedingte, unvermeidbare Wärmebehandlung wie z. B.
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Volumen
Das Volumen (Plural Volumen oder Volumina; von lateinisch volumen „Windung, Krümmung“, aus volvere „wälzen, rollen“), auch: Raum- oder Kubikinhalt, ist der räumliche Inhalt eines geometrischen Körpers.
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Wasserstoffbrückenbindung
Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.
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