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Prärie-Indianer

Index Prärie-Indianer

Pferd und Bison bildeten für wenig mehr als 100 Jahre die Lebensgrundlage der Prärie-Indianer Die Bezeichnung Prärie-Indianer (auch Plains-Indianer) wird vor allem für die Reiterkulturen nomadischer Bisonjäger verwendet, die in Tipis auf den westlichen (Kurzgras-)Prärien Nordamerikas (Great Plains) lebten.

63 Beziehungen: Absarokee, Anishinabe, Apachen, Arapaho, Arikaree, Assiniboine, Berber (Pferd), Blackfoot, Cayuse, Cheyenne (Volk), Comanchen, Comancheria, Dakota (Volk), Dedomestikation, Die Söhne der Großen Bärin, Einwanderung, Great Plains, Gros Ventre, Halbsesshaftigkeit, Hauspferd, Hidatsa, Indianer, Indianerreservat, Iowa (Volk), Kansa, Kiowa, Kiowa-Apachen, Konquistador, Kultureller Wandel, Lakota, Lingua franca, Liselotte Welskopf-Henrich, Mandan (Volk), Mustang (Pferd), Mythos, Nez Percé, Nomaden, Nordamerika, Nordamerikanische Kulturareale, Omaha (Volk), Osage, Oto (Volk), Pastoralismus, Pawnee, Pferdediebstahl, Ponca (Volk), Powwow, Prärie, Prärie-Indianer, Pueblo-Kultur, ..., Quapaw, Ranching, Räumliche Mobilität, Regina (Saskatchewan), Sacred Dog, Sarcee, Sioux, Tipi, Tonkawa, Universität Laval, Wichita (Volk), Yankton (Volk), Yanktonai. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Absarokee

Ehemaliges Stammesgebiet der Absarokee und heutiges Reservat in Montana Die Crow, in ihrer Sprache Apsáalooke bzw.

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Anishinabe

Verbreitung der Anishinaabe(g)-Stammesgruppen um 1800 (inklusive der Ojibwa/Chippewa) Sault Sainte Marie 1846, Gemälde von Paul Kane subsistenz- und marktwirtschaftlichen Einnahmequellen. Die Anishinabe sind eine der heute größten indigenen Ethnien Nordamerikas.

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Apachen

Sigesh, eine unverheiratete Apachenfrau (Fotografie von Edward Curtis, ca. 1907) Apache-sprachige Stammesgruppen (18. Jahrhundert): Ch: Chiricahua Apache, M: Mescalero Apache, J: Jicarilla Apache, L: Lipan Apache, Pl: Plains Apache (Kiowa Apache), WA: Westliche Apache, N: Navajo (Diné) Heutige Reservationen der Apachen, Navajo (Diné) oder mit großer Apachen-Bevölkerung Als Apachen, auch Apatschen, bezeichnet man sechs kulturell sowie sprachlich verwandte Stammesgruppen der südlichen Athapasken im Südwesten der Vereinigten Staaten und im Norden von Mexiko.

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Arapaho

Scabby Bull, ein Arapaho-Indianer, 1898 Die Arapaho oder Arapahoe sind ein Indianervolk Nordamerikas und gehörten wie ihre engsten Verbündeten – die Cheyenne – als nomadische Plainsindianer zum Kulturareal der Prärien und Plains.

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Arikaree

Ehemaliges Stammesgebiet der Arikaree und heutige Reservation in North Dakota „Mitglied der Bruderschaft der Medizinmänner, in sein heiliges Bärenfell gehüllt“ (Arikaree-Indianer, Edward Curtis 1908) Die Arikara, Arikaree, Ree oder Sáhniš waren einst ein militärisch mächtiger halbnomadischer Stamm der Prärie-Indianer entlang des Upper Missouri River (in Arikara: tswaarúxtiʾ huukaahaánuʾ oder čiinaanišíšuʾ) sowie zwischen dessen beiden rechten Nebenflüssen Cheyenne River und Grand River (sáhniš husahaanuʾ oder sáhniš sahaánuʾ) im heutigen Nebraska und South Dakota.

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Assiniboine

Ehemaliges Stammesgebiet der Assiniboine und heutige Reservate in Montana (USA) und Saskatchewan (Kanada) Die Assiniboine (Aussprache: Assinabeun) sind ein Volk der Indianer Nordamerikas, die historisch zum Kulturareal der Prärie-Indianer gerechnet werden.

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Berber (Pferd)

Berber sind eine der ältesten kultivierten Pferderassen des Mittelmeerraums.

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Blackfoot

Ehemaliges Stammesgebiet der Blackfoot, heutige Reservation in Montana und Reservate in Alberta, Kanada Die als Blackfoot (in Kanada) oder als Blackfeet (in den USA) (Englisch „Schwarzfuß/Schwarzfüße“) bezeichnete indianische Stammesgruppe umfasste die vier kulturell, historisch sowie sprachlich eng verwandten Stämme der Siksika (Siksikáwa oder Blackfoot), Kainai (Káínawa oder Blood) und die Nördlichen Piegan (Apatohsipikani oder Peigan) und Südlichen Piegan (Aamsskáápipikani oder Blackfeet) im Süden der kanadischen Prärieprovinz von Alberta sowie im Norden und Südwesten von Montana, USA.

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Cayuse

Cayuse Die Cayuse sind ein Indianer-Stamm des Columbia Plateaus des Pazifischen Nordwestens der Vereinigten Staaten.

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Cheyenne (Volk)

Gesichter des Cheyenne-Volks Die Cheyenne sind ein Volksstamm der Indianer Nordamerikas, deren Vorfahren einst im Westen der Großen Seen im Gebiet des Kulturareals des nordöstlichen Waldlandes lebten, die jedoch zusammen mit den kulturell sowie sprachlich verwandten Arapaho dem Druck der mit Gewehren bewaffneten und militärisch überlegenen Ojibwe und Assiniboine nach Westen und Südwesten ausweichen mussten; ab 1750 waren beide Völker die dominante militärische sowie politische Macht der Central Great Plains und der Front Range im Westen von Nebraska und Kansas, im Südosten von Wyoming sowie im Osten von Colorado und gehörten als nomadische Plainsindianer zum Kulturareal der Prärien und Plains.

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Comanchen

Flagge der Comanchen Stammesgebiet der Comanchen, die sog. Comancheria Frau der Comanchen mit Baby, Edward Curtis, 1927 Häuptling Quanah Parker Porträt des Penateka-Comanchen Asa Havi bzw. ''Milky Way'', 1872 Die Comanchen (bevorzugte Schreibweise in ethnologischer Fachliteratur) oder Komantschen (eingedeutschte und vom Duden verwendete Schreibweise, vorwiegend in älterer belletristischer Literatur und gemeinsprachlich verwendet), auch Comanche (englische Vorgabe) sind ein indigenes Volk der Indianer Nordamerikas.

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Comancheria

Comancheria (rot umrandet) Die Comanchería bzw.

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Dakota (Volk)

Yankton) sowie Lakota-Stämme und heutige Reservationen (orange) Die Dakota oder Dakhóta („Freunde, Verbündete“) sind die östliche Dialekt- und Stammesgruppe der Sioux aus der Sioux-Sprachfamilie.

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Dedomestikation

Unter Dedomestikation oder Entdomestizierung, vulgo Verwildern, versteht man die Umkehrung der Haustierwerdung (Domestikation), das Entstehen einer sogenannten Pariaform aus Haustieren.

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Die Söhne der Großen Bärin

Die Söhne der Großen Bärin ist eine Indianer-Roman-Hexalogie von Liselotte Welskopf-Henrich, welche besonders in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) sehr erfolgreich war und auch heute noch viele Anhänger hat.

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Einwanderung

Weltkarte mit farblich dargestelltem Immigrantenanteil pro Staat im Jahr 2005 Europäische Einwanderer kommen in Argentinien an Menschen, die einzeln oder in Gruppen ihre bisherigen Wohnorte verlassen, um sich an anderen Orten dauerhaft oder zumindest für längere Zeit niederzulassen, werden als Migranten bezeichnet.

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Great Plains

US-Bundesstaaten haben Anteil an den Great Plains: im Westen Montana, Wyoming, Colorado und New Mexico, im Osten North Dakota, South Dakota, Nebraska, Kansas, Oklahoma und Texas. Die rote Linie ist der 100. Längengrad. Die Great Plains sind ein trockenes Gebiet östlich der Rocky Mountains in Nordamerika.

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Gros Ventre

Ehemaliges Stammesgebiet der Gros Ventre und heutige Reservation in Montana Gros Ventre Indianer 1909 von Edward Curtis Die Gros Ventre oder Atsina sind ein nordamerikanischer Indianerstamm aus der Algonkin-Sprachfamilie, die von ca.

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Halbsesshaftigkeit

Als halbsesshaft werden Lebensweisen bezeichnet, bei denen zur Sesshaftigkeit eine nomadische Komponente des häufigen Wohnsitzwechsels hinzukommt (vgl. Halbnomadismus).

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Hauspferd

Das Hauspferd (Equus caballus) ist ein weit verbreitetes Haus- bzw.

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Hidatsa

Ehemaliges Stammesgebiet der Hidatsa und heutige Reservation in North Dakota Die Hidatsa, auch Minitari oder Gros Ventres of the Missouri genannt, sind ein nordamerikanisches Indianervolk aus der Sioux-Sprachfamilie.

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Indianer

Sitting Bull, Häuptling und Medizinmann der Hunkpapa-Lakota-Sioux, 1885 John Ross, Cherokee-Häuptling, ca. 1843 Chirley Pankará, Aktivistin des gleichnamigen Volkes und Abgeordnete in Brasilien, 2022 Indianer ist eine Sammelbezeichnung für Angehörige verschiedener indigener Völker Amerikas.

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Indianerreservat

Als Indianerreservat (auch: Indianerreservation) wird im Deutschen ein konkret begrenztes Gebiet mit separater Rechtsstellung bezeichnet, das indigenen Ethnien Amerikas („Indianer“) von verschiedenen Staaten zugewiesen wurde.

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Iowa (Volk)

Stich von 1844, der die Iowa darstellt, die 1844 mit George Catlin nach London gingen Die Iowa oder Ioway (Bah-Kho-Je) sind ein Indianervolk Nordamerikas, das zeitweise im US-Bundesstaat Iowa ansässig war, dem der Stamm seinen Namen gab.

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Kansa

Ehemaliges Stammesgebiet der Kansa und benachbarter Stämme und heutige Reservate in Nebraska und Oklahoma Die Kansa (Windmenschen), auch Kaw, Konza oder Kasa genannt, sind ein nordamerikanisches Indianervolk aus dem Dhegiha-Zweig der Sioux-Sprachfamilie und lebten ursprünglich am Kansas River und Saline River im heutigen zentralen US-Bundesstaat Kansas.

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Kiowa

Kiowa Kicking Bird, ein Häuptling der Kiowa, 1870 Häuptling White Horse mit Kriegsschild, 1891 Die Kiowa oder Ka'igwu (Principal People – „Erstes Volk“) sind ein Volksstamm der Indianer Nordamerikas, deren Vorfahren aus dem heutigen westlichen Montana ab dem 17.

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Kiowa-Apachen

Ehemalige Wohngebiete Die Kiowa-Apachen, vermehrt heute als Plains Apache bezeichnet, sind eine Stammesgruppe, die zwar sprachlich zu den Apachen im Südwesten der Vereinigten Staaten und (vormals) im Norden von Mexiko zählen, kulturell sowie politisch jedoch zu den Kiowa zu rechnen sind.

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Konquistador

Hernán Cortés (1485–1547) Francisco Pizarro (um 1476–1541) Gonzalo Jiménez de Quesada (1509–1579) Konquistador (und ‚Eroberer‘) wird als Sammelbegriff für die Soldaten, Entdecker und Abenteurer benutzt, die während des 16.

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Kultureller Wandel

Sichtbarer kultureller Wandel: Die Aufnahme zeigt drei Männer vom Stamm der Yavapai aus Arizona. Der linke ist traditionell gekleidet, der mittlere mischt die Stile und der rechte trägt die typische Kleidung eines US-Amerikaners zum Ende des 19. Jahrhunderts Kultureller Wandel ist die Bezeichnung für jegliche Art kultureller Veränderung im Zeitablauf, sei dies in Form der Abwandlung, der Anreicherung oder auch der Verarmung, die zu einer Transformation kultureller Denkmuster und Auffassungen, kultureller Werte, kultureller ästhetischer Vorlieben oder zur Transformation kulturell geprägten praktischen Handelns führt und somit auf das Erreichen eines neuen Zustands von Kultur hinwirkt.

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Lakota

Dakota-Stämme und heutige Reservationen (orange) Die Lakota, Lakhota (auch: Lak'ota – „Freunde, Verbündete“) sind die westlichste Dialekt- und Stammesgruppe der Sioux aus der Sioux-Sprachfamilie.

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Lingua franca

Die Lingua franca (für fränkische Sprache) ist zum einen eine romanisch basierte Pidgin-Sprache, zum anderen die generische Bezeichnung für eine Verkehrssprache.

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Liselotte Welskopf-Henrich

Liselotte Welskopf-Henrich, geborene Elisabeth Charlotte Henrich (* 15. September 1901 in München; † 16. Juni 1979 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Schriftstellerin und Althistorikerin.

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Mandan (Volk)

Ehemaliges Stammesgebiet der Mandan und heutige Reservation in North Dakota Die Mandan (zu Deutsch antiquiert auch: Mandanen; Eigenbezeichnung: Numahkahke) sind ein kleines, ursprünglich halbnomadisches Indianervolk Nordamerikas aus der Sioux-Sprachfamilie, das um das Jahr 1800 am Missouri und an seinen beiden Nebenflüssen Heart River und Knife River lebte.

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Mustang (Pferd)

Mustangs sind wild lebende Pferde in Nordamerika.

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Mythos

Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.

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Nez Percé

Ehemaliges Stammesgebiet der Nez Percé und heutiges Reservat in Idaho Die Nez Percé (französisch,durchbohrte Nase‘, englische Aussprache: ˌnɛzˈpɜrs), auch Nez Perce, offizielle Eigenbezeichnung Nimi'ipuu, sind ein Indianer-Volk des Columbia River Plateau des Pazifischen Nordwestens der Vereinigten Staaten.

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Nomaden

Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).

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Nordamerika

Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes.

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Nordamerikanische Kulturareale

Die nordamerikanischen Kulturareale sind geographische Räume, in denen eingeborene Ethnien leben, die nach dem Konzept der Kulturareale (culture area) der US-amerikanischen Ethnologen Franz Boas, Robert Lowie und Clark Wissler aufgrund ähnlicher Lebensweisen bei übereinstimmenden Umweltbedingungen eine ähnliche Kultur und Lebensweise aufweisen.

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Omaha (Volk)

Ehemaliges Stammesgebiet der Omaha und benachbarter Stämme und heutige Reservationen in Nebraska und Oklahoma Die Omaha sind ein nordamerikanischer Indianerstamm aus dem Dhegiha-Zweig der Sioux-Sprachfamilie.

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Osage

Fahne der Osage Nation Oklahoma um 1890 US-Präsident Calvin Coolidge mit vier Osage-Indianern nach der Unterzeichnung des Indian Citizenship Act (1924) Die Osage (oder) sind ein nordamerikanischer Indianerstamm aus dem Dhegiha-Zweig der Sioux-Sprachfamilie.

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Oto (Volk)

Ehemaliges Stammesgebiet der Oto und benachbarter Stämme und heutiges Reservat in Oklahoma Die Oto, auch Otoe geschrieben, sind ein nordamerikanisches Indianervolk aus dem Chiwere-Zweig der Sioux-Sprachfamilie, zu dem auch die Missouri und Iowa gehören.

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Pastoralismus

Urgrasland, trockene Steppenlandschaften wie die abgebildete in der Mongolei sowie Tundren, trockene Savannen, Halbwüsten und Wüsten eignen sich in aller Regel nur für die extensive Viehwirtschaft. Pastoralismus (von lat. pastor „Hirte“; auch Naturweidewirtschaft oder pastorale Tierhaltung auf Naturweiden) ist eine Form der Landnutzung mit extensiver Weidewirtschaft auf natürlich gewachsenem Busch- und Grasland, dessen anderweitige Nutzung wegen der klimatischen Bedingungen, seiner kargen Vegetation oder seiner Abgelegenheit nicht attraktiv oder nicht sinnvoll ist.

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Pawnee

Ehemaliges Stammesgebiet der Pawnee und benachbarter Stämme und heutige Reservationen in Nebraska und Oklahoma Pawnee-Hütte in Nebraska, 1873 Offizielle Flagge der Nation der Pawnee Die Pawnee (gesprochen; früher auch Paneassa oder Pani genannt) waren ein einst militärisch mächtiger Indianer-Stamm der Central Great Plains, dessen traditionelles Siedlungsgebiet Pâriru’ („unter den Pawnee“) seit Ende des 15.

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Pferdediebstahl

Odysseus stiehlt die Pferde des Rhesos archiv-bot.

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Ponca (Volk)

Ehemaliges Stammesgebiet der Ponca und benachbarter Stämme und heutige Reservate in Nebraska und Oklahoma Die Ponca sind ein nordamerikanisches Indianervolk aus dem Dhegihazweig der Sioux-Sprachfamilie, zu dem auch die Kansa, Omaha, Osage und Quapaw gehören.

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Powwow

Grand Entry des Omaha-Powwows 1983 Ein Powwow (auch Pow-Wow oder Pow Wow) ist im weitesten Sinne ein Treffen nordamerikanischer IndigenerChris Roberts: Powwow Country.

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Prärie

Kanadische Prärie im Grasslands-Nationalpark mit grasenden Bisons Die Prärie (französisch prairie „Wiese“, „Weide“) ist der nordamerikanische Anteil der Steppenzone der Erde (siehe: Vegetationszone).

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Prärie-Indianer

Pferd und Bison bildeten für wenig mehr als 100 Jahre die Lebensgrundlage der Prärie-Indianer Die Bezeichnung Prärie-Indianer (auch Plains-Indianer) wird vor allem für die Reiterkulturen nomadischer Bisonjäger verwendet, die in Tipis auf den westlichen (Kurzgras-)Prärien Nordamerikas (Great Plains) lebten.

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Pueblo-Kultur

Ursprüngliches Verbreitungsgebiet der Pueblo-Kultur Lage der Pueblos und benachbarter Indianerreservate in New Mexico. Als Pueblo-Kultur oder Pueblo-Indianer werden diejenigen der indigenen Völker Nordamerikas bezeichnet, die in Pueblos leben.

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Quapaw

Flagge der Quapaw Die Quapaw sind ein nordamerikanischer Indianerstamm aus dem Dhegiha-Zweig der Sioux-Sprachfamilie.

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Ranching

Ranches sind Landwirtschaftsbetriebe mitten in unbesiedelten, natürlich entstandenen Offenlandschaften Nibepo-Aike Ranch in Süd-Patagonien (Argentinien) Der Begriff Ranching bezeichnet die stationäre Form der extensiven Tierhaltung in natürlich entstandenen Offenlandschaften (Form des sogenannten Pastoralismus).

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Räumliche Mobilität

Ein Bewohner eines Altenheims bewegt sich mit einem Seniorenmobil fort Die räumliche Mobilität oder territoriale Mobilität beschreibt die Beweglichkeit von Personen und Gütern im geographischen Raum.

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Regina (Saskatchewan)

Regina (offiziell: City of Regina) ist die Hauptstadt der kanadischen Provinz Saskatchewan.

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Sacred Dog

Der englische Begriff Sacred Dog ist eine sprachübergreifende Übersetzung der in verschiedenen indianischen Völkern Nordamerikas verwendeten Bezeichnungen für Pferd.

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Sarcee

Ehemaliges Stammesgebiet der Sarcee und heutiges Reservat in Alberta, Kanada Die heute offiziell als Tsuu T'ina oder Tsu T'ina (engl. Aussprache: „Soot-tenna“) bezeichnete indianische First Nation im heutigen Alberta in Kanada gehört wie die sprachlich eng verwandten benachbarten Daneẕaa (Dunneza) und Sekani (Tsek’ene) sowie die Chipewyan (Denésoliné) zu den Nördlichen Athabasken.

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Sioux

Ehemaliges Stammesgebiet der Sioux und benachbarter Stämme und heutige Reservationen Sioux (franz.:, engl.:, deutsch:, Dakota: Očhéthi Šakówiŋ /otʃʰeːtʰi ʃakoːwĩ/) ist sowohl die Bezeichnung für eine Gruppe von nordamerikanischen Indianervölkern als auch für eine Sprachfamilie.

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Tipi

Ein Tipi der Oglalas (1891), Foto von John C. H. Grabill Ein Lager der Angehörigen des Cree-Stammes bestehend aus mehreren Tipis (1871), Foto von Charles Horetzky Tipi ist die Bezeichnung für ein Zelt einiger Indianervölker Nordamerikas.

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Tonkawa

Die Titska Watitch oder Tickanwa•tic (engl. Aussprache: Titch-kun-wha-titch – „Echte, wirkliche Menschen“) sind ein Volksstamm der Indianer Nordamerikas der Südlichen Plains und gehörten als nomadische Plainsindianer zum Kulturareal der Prärien und Plains, hatten jedoch manche religiöse Traditionen der Stämme entlang der Golfküste von Texas und Louisiana übernommen.

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Universität Laval

Die Universität Laval (ULAVAL) ist eine der ältesten Universitäten des amerikanischen Kontinents, sie gehört zu den größten Forschungsuniversitäten Kanadas und ist in der Stadt Québec beheimatet.

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Wichita (Volk)

Ein Lager der Wichita-Indianer um 1870 vermutlich in der Nähe von Fort Sill. Die Wichita nutzten aus Büffelfellen hergestellte Tipis zu Errichtung von Lagern, während sie beispielsweise auf Jagd waren, ansonsten bewohnten sie Grashütten. Die abgebildeten Tipis sind, vermutlich aus Mangel an Büffelfellen, aus Planen errichtet.Bildbeschreibung des Smithsonian Institution, Bureau of American Ethnology. In: Wilbur Sturtevant Nye: ''Plains Indian raiders: the final phases of warfare from the Arkansas to the Red River, with original photographs by William S. Soule''. Erste Ausgabe. University of Oklahoma Press, 1968, ISBN 0-8061-1175-5, S. 402–403. Die Wichita sind ein Indianervolk (Eigenname: Towihaedshi), das ursprünglich in Kansas siedelte, aber nach Nord-Texas verdrängt wurde.

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Yankton (Volk)

Dakota sowie Lakota-Stämme und heutige Reservationen Die Yankton oder Ihanke-towan (von Iháŋktȟuŋwaŋ - ‘Village at the End’, Ihanke - ‘Ende’; tonwan - ‘Dorf’: Dorfende), sind ein nordamerikanischer Indianerstamm und gehören zusammen mit den Yanktonai den Nakota (auch Westliche Dakota genannt) an, die die mittlere Dialekt- und Stammesgruppe der Sioux aus der Sioux-Sprachfamilie bilden.

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Yanktonai

Dakota sowie Lakota-Stämme und heutige Reservationen Die Yanktonai oder Ihanktonna (von Iháŋktȟuŋwaŋna – ‘Little Village at the End’, Ihanke -‘ Ende’; tonwan – ‘Dorf’; na -Diminutiv: kleines Dorfende) sind ein nordamerikanischer Indianerstamm und gehören zusammen mit den Yankton den Nakota (auch Westliche Dakota genannt) an, die die mittlere Dialekt- und Stammesgruppe der Sioux aus der Sioux-Sprachfamilie bilden.

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Leitet hier um:

Plains (Kulturareal), Plains-Indianer, Plainsindianer, Prärie (Kulturareal), Prärieindianer, Prärien und Plains.

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