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Piazza dei Cavalieri

Index Piazza dei Cavalieri

Piazza dei Cavalieri; von links: Palazzo dell´Orologio, Palazzo della Carovana, Santo Stefano dei Cavalieri Die Piazza dei Cavalieri (zu deutsch Platz der Ritter) in Pisa ist entstanden im Auftrag der Medici und wurde von Giorgio Vasari, dem Hofmaler und Hofarchitekten der Medici, geplant.

42 Beziehungen: Allegorie, Apotheose, Barbaresken-Korsaren, Basilika (Bautyp), Cosimo de’ Medici, Cosimo I. de’ Medici, Cristofano Allori, Dante Alighieri, Dantes Inferno (Göttliche Komödie), Erzbistum Pisa, Ferdinando I. de’ Medici, Friedrich Gottschalck, Geschichte Pisas, Ghirlandaio, Giorgio Vasari, Giovanni Battista Foggini, Großherzogtum Toskana, Großmeister (Orden), Jacopo da Empoli, Jacopo Ligozzi, Kardinaltugend, Malteserkreuz, Medici, Ordensdekoration, Piemont, Pierre Franqueville, Pisa, Prior, Republik Florenz, Ritterorden, Rochus von Montpellier, Sarazenen, Scuola Normale Superiore, Seeschlacht von Lepanto, Sgraffito, Standarte, Stephan I. (Bischof von Rom), Stephansorden (Toskana), Theologische Tugenden, Tierkreiszeichen, Ugolino della Gherardesca, Ventura Salimbeni.

Allegorie

Jan Vermeer, ''Die Malkunst'', Allegorie auf die Malerei Jan Brueghel der Jüngere, ''Allegorie der Tulipomanie'' Die Allegorie (‚andere Sprache‘; von állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und agoreúo ‚eindringlich sprechen‘, ‚eine öffentliche Aussage machen‘, zu agora ‚Versammlung‘) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache (Ding, Person, Vorgang, abstrakter Begriff) eingesetzt wird.

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Apotheose

dieses Kaisers und seiner Gattin. alternativtext.

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Barbaresken-Korsaren

Als Barbaresken-Korsaren (auch Barbaresken-Piraten) werden die meist muslimischen Kaperfahrer im Mittelmeer bezeichnet, die vom 16.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Cosimo de’ Medici

Cosimo de’ Medici. Posthumes Gemälde von Jacopo da Pontormo, um 1519/1520. Florenz, Uffizien Cosimo de’ Medici (genannt il Vecchio ‚der Alte‘; * 10. April 1389 in Florenz; † 1. August 1464 in Careggi bei Florenz) war ein Staatsmann, Bankier und Mäzen, der jahrzehntelang die Politik seiner Heimatstadt Florenz lenkte und einen wesentlichen Beitrag zu ihrem kulturellen Aufschwung leistete.

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Cosimo I. de’ Medici

Agnolo Bronzino, Porträt von Cosimo I de’ Medici in Rüstung, 1545, Uffizien Brief Cosimos an den Humanisten Piero Vettori (1549) mit eigenhändiger Unterschrift Sarg von Cosimo I. in der Fürstenkapelle Cosimo I. de’ Medici (* 12. Juni 1519 in Florenz; † 21. April 1574 in der Villa Medici von Castello in Florenz) aus der Familie der Medici war ab 1537 Herzog von Florenz und ab 1569 Großherzog der Toskana.

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Cristofano Allori

Cristofano Allori: ''Judith mit dem Haupt des Holofernes'' Cristofano Allori, auch Bronzino der Jüngere (* 17. Oktober 1577 in Florenz; † 2. April 1621 ebenda) war ein italienischer Maler.

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Dante Alighieri

Gemälde von Giotto di Bondone in der Kapelle des Bargello-Palasts in Florenz. Dies ist das älteste Porträt von Dante, es wurde gemalt, noch bevor er seine Heimatstadt ins Exil verließ. ''Porträt des Dante Alighieri'', idealisierende Darstellung von Sandro Botticelli, um 1495 Dante Alighieri (* Mai oder Juni 1265 in Florenz; † 14. September 1321 in Ravenna) war ein italienischer Dichter und Philosoph.

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Dantes Inferno (Göttliche Komödie)

''Die Göttliche Komödie'', Codex Altonensis, um 1360 Inferno (italienisch:; italienisch für „Hölle“) ist der erste Teil des epischen Gedichts Göttliche Komödie des italienischen Schriftstellers Dante Alighieri (14. Jh.). Es folgen das Purgatorio und das Paradiso.

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Erzbistum Pisa

Das Erzbistum Pisa (lat. Archidioecesis Pisana, ital. Arcidiocesi di Pisa) ist eine Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche in Italien mit Sitz in Pisa.

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Ferdinando I. de’ Medici

Ferdinand I. de Medici als Großherzog Ferdinand I. de Medici als Kardinal Ferdinand I. Reiterdenkmal von Ferdinand I. auf der „Piazza Santissima Annunziata“, Entwurf Giambologna und ausgeführt durch Pietro Tacca Ferdinand I. (* 30. Juli 1549 in Florenz; † 3. Februar 1609 in Florenz) aus dem Haus Medici war ab 1562 Kardinal und ab 1587 Großherzog der Toskana.

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Friedrich Gottschalck

Kaspar Friedrich Gottschalck (* 15. Juli 1772 in Sondershausen; † 17. Juni 1854 in Dresden) war ein deutscher Sagensammler, Bibliothekar und Herausgeber.

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Geschichte Pisas

Historische Karte von Pisa, 17./18. Jh. Dieser Artikel behandelt die Geschichte der Stadt Pisa.

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Ghirlandaio

Ghirlandaio oder Ghirlandajo ist der Familienname folgender Personen.

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Giorgio Vasari

Galleria degli Uffizi, Florenz ''Le Vite'', zweite Ausgabe 1568, Titelseite des ersten Bandes Giorgio Vasari (* 30. Juli 1511 in Arezzo; † 27. Juni 1574 in Florenz) war ein italienischer Architekt, Hofmaler der Medici und Biograph italienischer Künstler.

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Giovanni Battista Foggini

Giovanni Battista Foggini (* 25. April 1652 in Florenz; † 12. April 1725 ebenda) war ein italienischer Bildhauer und Architekt des Spätbarocks.

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Großherzogtum Toskana

Banner des Großherzogtums Toskana unter den Medici (1562–1737) Flagge des Großherzogtums Toskana von 1765 bis 1800, 1840 bis 1848 und von 1849 bis 1860 Das Großherzogtum Toskana (italienisch Granducato di Toscana) war ein in dieser Form seit dem 16.

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Großmeister (Orden)

Großmeister ist der Titel des Ordensmeisters der meisten Ritter-, Verdienst- oder Freimaurerorden.

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Jacopo da Empoli

Jacopo da Empoli Jacopo da Empoli, auch bekannt als Jacopo Chimenti (* 30. April 1551 in Florenz; † 30. September 1640 ebenda), war ein italienischer Maler und Zeichner.

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Jacopo Ligozzi

Jacopo Ligozzi Jacopo Ligozzi: Psittacus Ararauna Jacopo Ligozzi (* 1547 in Verona; † 1627 in Florenz) war ein italienischer Maler.

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Kardinaltugend

Detail aus ''Die Kardinal- und Gottestugenden'' von Raffael, Fresko in den Stanzen des Raffael Als Kardinaltugenden (von) oder Primärtugend bezeichnet man seit der Antike eine Gruppe von vier Grundtugenden.

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Malteserkreuz

Flagge des Johanniterordens sowie der Werke des Malteserordens Logo der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Das Malteser- oder Johanniterkreuz, selten auch Amalfikreuz ist ein achtspitziges Kreuz und nationales Symbol Maltas wie der früheren Seerepublik Amalfi sowie Symbol verschiedener christlicher Orden.

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Medici

Giovanni als Rückenfiguren im Mittelpunkt, dazu Angehörige des Medici-Hofes (ca. 1475) Die Familie der Medici (vollständig de’ Medici) aus Florenz bildete vom 15.

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Ordensdekoration

Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland Die Ordensdekoration (umgangssprachlich nur Orden) ist die äußere Auszeichnung eines Ritter- oder Verdienstordens, die die Zugehörigkeit zu dem entsprechenden Orden sowie die Ordensklasse anzeigt.

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Piemont

Die ehemalige Benediktinerabtei Sacra di San Michele im Susatal, offizielles Symbol der Region Piemont Das Piemont (von) ist eine Region im Nordwesten Italiens mit Einwohnern (Stand) und mit 25.399,83 km² flächenmäßig die größte Region des italienischen Festlandes.

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Pierre Franqueville

Porträt des Pierre Franqueville (1591) Pierre Franqueville (* 1548 oder 1553 in Cambrai; † um 25. August 1615 in Paris) war ein französischer Bildhauer.

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Pisa

Pisa ist eine Stadt in Italien, gelegen in der Toskana am Arno nahe dessen Mündung in das Ligurische Meer.

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Prior

Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.

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Republik Florenz

Die Republik Florenz, offiziell die Florentiner Republik (oder Repubblica di Firenze), war ein mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Staat, dessen Zentrum die Stadt Florenz in der Toskana war.

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Ritterorden

Ursprünglicher Einsatzort der Ritterorden waren die Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land Ein Ritterorden ist eine durch Ordensregeln verfasste Gemeinschaft von Rittern mit dem Hauptzweck einer ideellen oder karitativen Aufgabe.

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Rochus von Montpellier

Der hl. Rochus entblößt sein Pestgeschwür Rochus auf dem Wappen von Göschweiler Rochus von Montpellier (* in Montpellier; † ebenda, lebte den Überlieferungen nach zwischen 1295 und 1379) ist ein Heiliger der katholischen Kirche, der als Schutzpatron gegen die Pest angerufen wird.

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Sarazenen

Der Begriff Sarazenen (von lateinisch saracenus; wahrscheinlich über in Bezug auf die Bewohner der arabischen Halbinsel, von) bezeichnet ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Halbinsel siedelnden Volksstamm.

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Scuola Normale Superiore

Palazzo della Carovana, das Hauptgebäude der Hochschule in Pisa Der Palazzo Strozzi, zweiter Sitz der SNS in Florenz Die Scuola Normale Superiore (SNS) ist eine italienische Elitehochschule in Pisa und Florenz.

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Seeschlacht von Lepanto

Die Seeschlacht von Lepanto fand am 7.

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Sgraffito

mini Gasse in Pyrgi auf der Insel Chios. Der Ort gehört zu den Mastichochoria („Mastixdörfern“). Detail eines Häuserbogens in Pyrgi Der Begriff Sgraffito (Plural: Sgraffiti) ist vom italienischen Verb sgraffiare oder graffiare, deutsch kratzen, abgeleitet.

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Standarte

Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland Königs der Belgier Albert II. Als Standarte (aus, altfränkisch standort „Aufstellungsort“) wird in Vexillologie (Fahnenkunde) und Heraldik (Wappenkunde) eine spezielle Form der Flagge bezeichnet.

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Stephan I. (Bischof von Rom)

Stephan I., auch der heilige Stephan, († 2. August 257) war vom 12.

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Stephansorden (Toskana)

OrdenszeichenDer Orden der Ritter des Heiligen Papstes und Märtyrers Stephan war ein toskanischer Ritterorden, der von Großherzog Cosimo I. de’ Medici zur Erinnerung an die gewonnene Schlacht bei Scannagallo gegen Frankreich gestiftet wurde.

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Theologische Tugenden

Julius Schnorr von Carolsfeld: Glaube, Liebe, Hoffnung Allegorische Darstellung von ''Glaube, Liebe und Hoffnung'', Wilhelm Aarland (vor 1905) Die theologischen Tugenden, auch göttliche Tugenden, christliche Tugenden oder eingegossene Tugenden, sind Glaube, Liebe und Hoffnung.

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Tierkreiszeichen

Der in Tierkreiszeichen unterteilte Tierkreis.Richtungspfeile für die jährliche Bewegung der Sonne am Himmel und der täglichen des Himmels relativ zur Erde (Bildmitte) Die in der Astrologie üblicherweise verwendeten Tierkreiszeichen entsprechen zwölf exakt gleich großen Abschnitten des Tierkreises; sie sind also eine Art Koordinatensystem.

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Ugolino della Gherardesca

Porträt Ugolino della Gherardescas in Johann Caspar Lavaters ''Physiognomischen Fragmenten'', um 1775. Petit Palais, Paris. Ugolino della Gherardesca (* ca. 1220 in Pisa; † März 1289 ebenda), Graf von Donoratico, war ein toskanischer Adliger sardischer Herkunft, Flottenbefehlshaber und als Oberhaupt der mächtigen Familie della Gherardesca einer der führenden Politiker der Stadtrepublik Pisa.

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Ventura Salimbeni

Ventura Salimbeni, auch Ventura di Arcangelo Salimbeni oder Cavaliere Bevilacqua (nach Aufnahme in den Orden vom Goldenen Sporn) genannt (* 20. Januar 1568 in Siena; † um den 23. November 1613 in Siena) war ein italienischer Maler und Kupferstecher.

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Leitet hier um:

Santo Stefano dei Cavalieri (Pisa).

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