21 Beziehungen: Antagonist (Pharmakologie), Antidot, Blut-Hirn-Schranke, Buprenorphin, Codein, Dosis, Entzugssyndrom, Halbwertszeit, Heroin, Intravenös, Kompetitive Hemmung, Methylnaltrexon, Morphin, Nalmefen, Naloxon, Naltrexon, Opiat, Opioidrezeptoren, Partialagonist, Rebound (Medizin), Vergiftung.
Antagonist (Pharmakologie)
Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.
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Antidot
US-Militärs Das Antidot oder Antidoton (von, aus de und de) ist ein (stoffliches) Gegenmittel zu Giften, Toxinen, Medikamenten oder anderen Substanzen, die auf einen Organismus Einfluss nehmen.
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Blut-Hirn-Schranke
Als Blut-Hirn-Schranke, auch Blut-Gehirn-Schranke oder Blut-Hirn-Barriere genannt, wird die selektive physiologische Barriere zwischen den Flüssigkeitsräumen des Blutkreislaufs und dem Zentralnervensystem bezeichnet.
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Buprenorphin
Buprenorphin ist ein stark wirksames Schmerzmittel (Analgetikum) aus der Gruppe der Opioide.
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Codein
Codein oder Kodein (lateinisch Codeinum; von) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung aus der Gruppe der Opiate.
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Dosis
Die Dosis (Plural Dosen, abgekürzt D; von dósis „Gabe“; entsprechende, zugemessene Arzneimenge) bezeichnet in der Biologie, Medizin und Pharmazie die (meist kleine) Menge eines Stoffes (Pharmakologie, Toxikologie), eines Pathogens (Infektiologie) oder einer Strahlung (Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie), die einem Organismus zugeführt wird.
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Entzugssyndrom
Ein Entzugssyndrom (auch Entzugserscheinung oder Abstinenzsyndrom) ist jede körperliche und psychische Erscheinung, die infolge von teilweisem oder vollständigem Entzug von psychotropen Substanzen bzw.
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Halbwertszeit
Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).
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Heroin
Heroin (griechisches Kunstwort: heroine, siehe Heros), auch Diamorphin oder Diacetylmorphin (DAM), Handelsname Diaphin, ist ein halbsynthetisches, stark analgetisches Opioid und Rauschgift mit einem sehr hohen Abhängigkeitspotential bei jeder Konsumform.
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Intravenös
Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.
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Kompetitive Hemmung
Schema Als kompetitive Hemmung (lat. competere, zusammen etwas begehren) wird in der Biochemie und Pharmakologie eine Enzymhemmung bezeichnet, bei der ein Agonist und ein Antagonist um die Besetzung eines Rezeptors konkurrieren, wobei der Antagonist keine biochemische Wirkung hat.
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Methylnaltrexon
Methylnaltrexon, MNTX (Handelsname Relistor®; Hersteller Wyeth) ist ein Arzneistoff zur Behandlung von durch Opioiden ausgelöste Verstopfung (Obstipation).
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Morphin
Morphin oder Morphium ist ein Hauptalkaloid des Opiums und zählt damit zu den Opiaten.
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Nalmefen
Nalmefen ist ein Opioidantagonist, der in den 1970er Jahren entwickelt wurde.
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Naloxon
Naloxon ist ein Opioid-Antagonist und gehört mit Naltrexon zu den reinen Opioidantagonisten, die als kompetitive Antagonisten an allen Opioidrezeptoren wirken.
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Naltrexon
Naltrexon ist ein verschreibungspflichtiger Arzneistoff und wie Naloxon ein reiner Opioidantagonist, der als kompetitiver Antagonist an allen Opioidrezeptoren wirkt.
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Opiat
Schlafmohn ''(Papaver somniferum)'', aus dessen Milch Opiate gewonnen werden Als Opiate werden die Schlafmohnalkaloide sowie deren direkte Derivate bezeichnet.
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Opioidrezeptoren
3D-Strukturmodel des κ-Rezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic Opioidrezeptoren (bzw. Opiatrezeptoren) sind spezifische, zelluläre Bindungsstellen (Rezeptoren) für Opioide.
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Partialagonist
Dosis-Wirkungskurve eines Partialagonisten im Vergleich zu einem vollen Agonisten Ein Partialagonist ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen bestimmten Rezeptor besetzt (Schlüssel-Schloss-Prinzip) und dabei einen Transmitter (Mediator) in seiner Wirkung teilweise imitiert bzw.
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Rebound (Medizin)
Der Begriff Rebound oder Absetzeffekt (von engl. rebound ‚Rückprall‘) bezeichnet in der Medizin das verstärkte Wiederauftreten von Symptomen einer medikamentös behandelten Erkrankung nach Absetzen der Arzneimittel.
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Vergiftung
Als Vergiftung (von „Gift“) oder Intoxikation werden bei Lebewesen jene Schäden bezeichnet, die durch Aufnahme einer jeweiligen Mindestmenge von verschiedensten Substanzen (u. a. Toxine, aber auch Medikamente oder psychotrope Substanzen wie Ethanol und Nicotin sowie sogenannte Gefahrstoffe) verursacht werden.
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Leitet hier um:
Opiatantagonist, Opiatantagonisten, Opioidagonisten, Opioidantagonisten.