162 Beziehungen: Aceton, Affinität (Biochemie), Alkaloide, Alkoholkrankheit, Analeptikum, Analgetikum, Analgetische Potenz, Anästhetikum, Annual Review of Pharmacology and Toxicology, Antagonist (Pharmakologie), Antidepressivum, Antiemetikum, Applikationsform, Arterielle Hypotonie, Arzneibuch, Ausschuss für Humanarzneimittel, Benzodiazepine, Bioverfügbarkeit, Bradykardie, Bromcyan, Bronchospasmus, Carbamazepin, Ceiling-Effekt (Pharmakologie), Chromatographie, Clinical Pharmacokinetics, Clinical Pharmacology & Therapeutics, Cycloaddition, Cyclohexan, Cytochrom P450, Cytochrom P450 3A4, Dünndarm, Delirium tremens, Depression, Diels-Alder-Reaktion, Doxapram, Durchbruchschmerz, Dysphorie, Eberhard Klaschik, Elektrokonvulsionstherapie, Enterohepatischer Kreislauf, Erbrechen, Essigsäure, Europäische Arzneimittel-Agentur, Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht, Europäische Kommission, European Neuropsychopharmacology, First-Pass-Effekt, Flüssigchromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung, Flunitrazepam, Galle, ..., Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung, Generikum, Gestoden, Glucuronidierung, Grad Celsius, Gramm, Grapefruit, Grignard-Reaktion, Heroin, Herzinfarkt, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Hustenreflex, Hydrochloride, Hydrolyse, Hypoventilation, Immunassay, Implantat, Indikation, Indinavir, Infrarotspektroskopie, Injektion, Intramuskuläre Injektion, Isoenzym, JAMA Psychiatry, Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics, Katalyse, Ketoconazol, Kohlenstoff, Koma, Kombinationspräparat, Konjunktivitis, Kot, Leberversagen, Ligand (Biochemie), Lipophilie, Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation, Lithiumaluminiumhydrid, Metabolit, Methadon, Methanol, Methoxygruppe, Miosis, Mol, Monoaminoxidase-Hemmer, Monopräparat, Morphin, Multipler Substanzgebrauch, Naloxon, Nesselsucht, Neuroleptikum, Niere, Nomenklatur (Chemie), Obstipation, Opiatabhängigkeit, Opioide, Opioidentzugssyndrom, Opioidrezeptoren, Opium, Palladium, Palliativmedizin, Parästhesie, Partialagonist, Partialsynthese, Patientengesteuerte Analgesie, Perchlorsäure, Peroral, Pharmacotherapy, Pharmakologie, Phenobarbital, Phenol, Phenprocoumon, Phenytoin, Photodiodenzeile, Plasmahalbwertszeit, Potentiometrie, Psychose, Quincke-Ödem, Reckitt (Unternehmen), Reduktion (Chemie), Respiratorische Insuffizienz, Rifampicin, Ritonavir, Saquinavir, Säure-Base-Titration, Schlafmittel, Schmerzkrankheit, Schwarzmarkt, Sedierung, Somnolenz, Soziale Arbeit, Spasmolytikum, Stein Husebø, Stereozentrum, Sublingual, Substitutionstherapie Opioidabhängiger, Tachykardie, Thebain, Therapeutische Wirksamkeit, Tinnitus, Titration, Transdermal, Transdermales Pflaster, Tremor, Tumor, Unentbehrliche Arzneimittel, Urin, Verdauungsstörung, Wasser, Weltgesundheitsorganisation, Zentralnervensystem, Zyanose, 3-Buten-2-on. Erweitern Sie Index (112 mehr) »
Aceton
Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.
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Affinität (Biochemie)
Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).
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Alkaloide
Erste Seite der Publikation, in der Carl Friedrich Wilhelm Meißner definiert, was ein „Alkaloid“ sei. Strukturformel des Alkaloids Morphin Alkaloide (Wortbildung aus und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen, also auch menschlichen Organismus wirken.
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Alkoholkrankheit
William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).
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Analeptikum
Analeptika oder Weckmittel sind Substanzen, die in therapeutischen Mengen verabreicht, erregend auf das Nervensystem oder einzelne Funktionsabschnitte, wie zum Beispiel das Atemzentrum, wirken.
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Analgetikum
Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Ein Analgetikum (Plural Analgetika; von mit Alpha privativum; ursprünglich) oder Schmerzmittel ist ein Stoff, der schmerzstillend (analgetisch) wirkt.
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Analgetische Potenz
Die analgetische Potenz (oder analgetische Äquivalenz) ist ein Maß für die Dosisabhängigkeit der schmerzstillenden Wirkung eines Stoffes, meist eines Medikaments, vornehmlich Opioide.
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Anästhetikum
Ein Anästhetikum (Plural Anästhetika) ist ein Medikament, das zur Erzeugung einer Anästhesie verwendet wird.
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Annual Review of Pharmacology and Toxicology
Annual Review of Pharmacology and Toxicology, abgekürzt Annu.
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Antagonist (Pharmakologie)
Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.
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Antidepressivum
Ein Antidepressivum ist ein Arzneimittel aus der Klasse der Psychopharmaka, das vornehmlich in der Behandlung von Depressionen verwendet wird.
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Antiemetikum
Ein Antiemetikum (von, und de; Mehrzahl Antiemetika) ist ein Medikament, das Übelkeit und Brechreiz unterdrücken soll.
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Applikationsform
Als Applikationsform (von Applikation, „Anwendung“, „Verabreichung“ von Arzneimitteln, von lateinisch applicare, „zusammenfügen“) oder Verabreichungsform wird die Art und Weise bezeichnet, wie ein Arzneimittel verabreicht wird.
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Arterielle Hypotonie
Blutdruckmessgerät Die arterielle Hypotonie (von „Schlagader“, „Pulsader“, hypó „unter“ und tónos „Spannung“), auch Hypotonie oder Hypotension, ist ein für die Aufrechterhaltung normaler Körperfunktionen zu niedriger Blutdruck und gemäß der ICD-10-Klassifizierung eine Krankheit des Kreislaufsystems.
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Arzneibuch
Ein Arzneibuch (frühmittelhochdeutsch arzenîbuoch, mittelhochdeutsch arzetbuoch; Lehnübersetzung von mittellateinisch liber medicinalis: Bezeichnet wurden mit dieser Form der Gebrauchsliteratur praxisbezogene „heilkundliche Kompendien umfassender Indikation, zusammengesetzt aus Rezepten bzw. Kurztraktaten“), auch als Pharmakopöe (wie lateinisch gleichbedeutend Pharmacopoea aus pharmakopoieĩn ‚Arzneien zubereiten‘), im 16.
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Ausschuss für Humanarzneimittel
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (offizielle Abkürzung: CHMP) ist ein wissenschaftlicher Ausschuss der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA).
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Benzodiazepine
Benzodiazepine sind polycyclische organische Verbindungen auf Basis eines bicyclischen Grundkörpers, in dem ein Benzol- mit einem Diazepinring verbunden ist.
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Bioverfügbarkeit
Die Bioverfügbarkeit ist eine pharmakologische Messgröße für den Anteil eines Wirkstoffes, der unverändert im Blutkreislauf zur Verfügung steht.
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Bradykardie
Bradykardie („Langsamherzigkeit“) ist ein verlangsamter Herzschlag und bezeichnet in der Medizin beim erwachsenen Menschen eine Herzschlagfrequenz unter 60 Schlägen pro Minute.
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Bromcyan
Bromcyan ist ein Derivat der Blausäure (HCN), bei dem das Wasserstoffatom durch Brom ersetzt ist.
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Bronchospasmus
Bronchospasmus ist ein medizinischer Fachbegriff, der das Verkrampfen der Muskeln, welche die Atemwege umspannen, bezeichnet.
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Carbamazepin
Carbamazepin zählt chemisch zur Klasse der Dibenzazepine und ist ein Antikonvulsivum, das vorwiegend gegen fokale Epilepsien eingesetzt wird.
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Ceiling-Effekt (Pharmakologie)
Als Ceiling-Effekt (Decken-, Sättigungseffekt) bezeichnet man in der Pharmakologie die Eigenschaft einiger Wirkstoffe, dass es trotz Dosissteigerung zu keiner Zunahme der Wirkungen kommt; das heißt, die Dosis-Wirkungs-Kurve erreicht ein Maximum, bevor der Maximaleffekt eines Wirkstoffs (Efficacy) erreicht wird.
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Chromatographie
Chlorophyll a und b jeweils als Banden sichtbar werden. Chromatographie, Chromatografie („Farbe“ und -graphie, sinngemäß „Farbenschreiben“) wird in der Chemie ein Verfahren genannt, das die Auftrennung eines Stoffgemisches durch unterschiedliche Verteilung seiner Einzelbestandteile zwischen einer stationären und einer mobilen Phase erlaubt.
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Clinical Pharmacokinetics
Clinical Pharmacokinetics, abgekürzt Clin.
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Clinical Pharmacology & Therapeutics
Clinical Pharmacology & Therapeutics, abgekürzt Clin.
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Cycloaddition
Die Cycloaddition ist eine chemische Reaktion der organischen Chemie.
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Cyclohexan
Cyclohexan (auch Hexahydrobenzol, Hexamethylen, Naphthen) ist eine farblose Flüssigkeit.
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Cytochrom P450
Molekülstruktur von Cytochrom P450eryF (PDB:1EGY) Die Cytochrome P450 (CYP) sind Hämproteine mit enzymatischer Aktivität (Oxidoreduktasen), die praktisch in allen Formen des Lebens vorkommen.
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Cytochrom P450 3A4
Cytochrom P450 3A4 (abgekürzt: CYP 3A4) ist ein Isoenzym der Cytochrom P450-Superfamilie.
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Dünndarm
Dünndarm mit seinen drei Anteilen: Zwölffingerdarm (''Duodenum'') gelb, Leerdarm (''Jejunum'') blau und Krummdarm (''Ileum'') violett. Der Dünndarm (lateinisch Intestinum tenue) ist ein Teil des Verdauungstraktes und dient der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung.
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Delirium tremens
Das Delirium tremens (von ‚Irresein‘ oder de lira ire ‚aus der Spur geraten‘, ‚Delir‘ und tremere ‚zittern‘) stellt eine ernste und potenziell lebensbedrohende Komplikation bei einer länger bestehenden Alkoholkrankheit dar.
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Depression
Die Depression (von) ist eine psychische Störung.
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Diels-Alder-Reaktion
Die Diels-Alder-Reaktion ist eine chemische Reaktion, bei der Bindungen zwischen Kohlenstoff-Atomen aufgebaut werden.
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Doxapram
Doxapram (INN) ist ein Arzneistoff und ein monohydriertes Pyrrolidinon-Derivat.
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Durchbruchschmerz
Der Durchbruchschmerz ist eine vor allem bei Tumorpatienten auftretende Schmerzspitze (vorübergehende Schmerzexazerbation), die trotz adäquater Kontrolle eines vorbestehenden Dauerschmerzes auftritt.
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Dysphorie
Als Dysphorie wird eine Störung des emotionalen Erlebens (Affektivität) bezeichnet, die durch eine ängstlich-bedrückte, traurig-gereizte Stimmungslage charakterisiert ist.
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Eberhard Klaschik
Eberhard Jochen Klaschik (* 18. März 1943 in Beuthen, Oberschlesien) ist ein deutscher Mediziner.
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Elektrokonvulsionstherapie
Die Elektrokonvulsionstherapie (von „Konvulsion“, „tonisch-klonischer Krampf, (Schüttel-)Krampf“, von „erschüttern“) oder Elektrokrampftherapie, kurz EKT (für beide), früher auch Elektroschockbehandlung genannt, dient der Behandlung therapieresistenter und schwerer depressiver Störungen.
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Enterohepatischer Kreislauf
Schema des Enterohepatischen Kreislaufs Als enterohepatischer Kreislauf oder auch Darm-Leber-Kreislauf wird das Zirkulieren bestimmter Substanzen im Körper von Säugetieren zwischen Darm, Leber und Gallenblase bezeichnet.
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Erbrechen
Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.
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Essigsäure
Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.
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Europäische Arzneimittel-Agentur
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) ist eine Agentur der Europäischen Union, die für die Beurteilung und Überwachung von Arzneimitteln zuständig ist.
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Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht
Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) ist eine Agentur der Europäischen Union mit Sitz in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon.
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Europäische Kommission
amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).
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European Neuropsychopharmacology
European Neuropsychopharmacology, abgekürzt Eur.
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First-Pass-Effekt
Der First-Pass-Effekt beschreibt die Umwandlung eines Arzneistoffes während dessen erster Passage (engl. first pass) durch die Leber.
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Flüssigchromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung
Flüssigchromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung (LC/MS, HPLC-MS) ist ein analytisches Verfahren zur Trennung und Bestimmung von Molekülen durch eine Kombination der Flüssigchromatographie (LC, bzw. HPLC) mit der Massenspektrometrie (MS).
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Flunitrazepam
Flunitrazepam ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Benzodiazepine.
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Galle
Die Galle (mittelhochdeutsch galle: Gallenblase und deren Inhalt; griechisch χολή cholé; lateinisch fel und bilis) ist eine zähe Körperflüssigkeit, die in der Leber produziert und in der Regel in der Gallenblase gespeichert wird, bevor sie zu den Mahlzeiten in den Zwölffingerdarm (Duodenum) ausgeschüttet wird.
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Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung
Ein GC-MS-Gerät mit geschlossenen Türen (2005) Dasselbe GC-MS-Gerät wie oben mit geöffneten Türen (2005) Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung ist ein Verfahren der Analytischen Chemie zur Identifizierung und Quantifizierung organischer Verbindungen.
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Generikum
Ein Generikum (Plural Generika) oder Nachahmerpräparat ist ein Arzneimittel, das wirkstoffmäßig mit einem bereits früher zugelassenen Arzneimittel übereinstimmt.
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Gestoden
Gestoden ist ein synthetisches Gestagen der 3.
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Glucuronidierung
Glucuronidierung bezeichnet den Vorgang der Ausscheidung unpolarer Stoffe über Leber und Niere durch Bindung an Glucuronsäure – eine Uronsäure, welche durch zweifache Oxidation am Kohlenstoffatom 6 (C6) aus Glucose entsteht.
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Grad Celsius
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.
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Gramm
Ein Gramm ist eine physikalische Einheit für die Masse, sein Einheitenzeichen ist g. Ein Gramm beträgt ein Tausendstel eines Kilogramms (kg), der SI-Basiseinheit für die Masse.
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Grapefruit
Früchte am Baum Grapefruit, hier mit rotem Fruchtfleisch (''Citrus × paradisi'') Grapefruit mit gelbem Fruchtfleisch (''Citrus × paradisi'') Die Grapefruit (Citrus × paradisi), selten auch Adamsapfel oder Paradiesapfel genannt, ist die Frucht des Grapefruitbaumes, einer Zitruspflanze, die ein subtropischer Baum aus der Familie der Rautengewächse (Rutaceae) ist.
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Grignard-Reaktion
Bei der Grignard-Reaktion handelt es sich um eine Namensreaktion in der Organischen Chemie, welche nach ihrem Entdecker, dem französischen Chemiker Victor Grignard benannt wurde, der für diese Entdeckung 1912 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde.
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Heroin
Heroin (griechisches Kunstwort: heroine, siehe Heros), auch Diamorphin oder Diacetylmorphin (DAM), Handelsname Diaphin, ist ein halbsynthetisches, stark analgetisches Opioid und Rauschgift mit einem sehr hohen Abhängigkeitspotential bei jeder Konsumform.
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Herzinfarkt
LAD) der linken Kranzarterie (LCA), schematische Darstellung Der Herzinfarkt oder (genauer) Herzmuskelinfarkt bzw.
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Hochleistungsflüssigkeitschromatographie
Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) – in den Anfangszeiten dieser Technik auch Hochdruckflüssigchromatographie genannt – ist eine analytische Methode in der Chemie.
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Hustenreflex
Der Hustenreflex ist ein unwillkürlich ablaufender, über mehrere Umschaltstationen laufender (polysynaptischer) Schutzreflex, der die Atemwege von Fremdkörpern, Sekretansammlungen und anderen schädigenden Reizen (Hustenreize) befreit.
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Hydrochloride
URL.
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Hydrolyse
Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.
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Hypoventilation
Der Ausdruck einer Blutgasanalyse mit Beschriftung/Erläuterung. Pulsoxymeter Mit Hypoventilation bezeichnet man eine für den Gasaustausch von Organismen unzulängliche Atmung, die zu oberflächlich und/oder zu langsam sein kann.
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Immunassay
Mikrotiterplatte als multipler Probenträger zur Durchführung eines Immunassays Als Immunassays (engl.: Immunoassay) werden zusammenfassend eine Reihe von Methoden in der Bioanalytik bezeichnet, deren gemeinsames Grundprinzip die Erkennung und damit ggf.
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Implantat
Röntgenaufnahme eines Hüftgelenks mit Implantat Ein Implantat (von ‚hinein‘ und plantare ‚pflanzen‘) ist ein im Körper eingepflanztes künstliches Material, das permanent oder zumindest für einen längeren Zeitraum dort verbleiben soll.
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Indikation
Der Begriff Indikation (von „anzeigen“) oder Anzeige (auch Heilanzeige) gibt an, wann eine medizinische Behandlung angemessen (angezeigt) ist.
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Indinavir
Indinavir (IDV, Handelsname: Crixivan) war ein Arzneistoff aus der Gruppe der HIV-Proteaseinhibitoren und wird zur Therapie von HIV-1-infizierten Patienten eingesetzt.
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Infrarotspektroskopie
Infrarotspektroskopie, kurz IR-Spektroskopie und bis in die 1960er-Jahre Ultrarotspektroskopie genannt, ist ein physikalisches Analyseverfahren, das mit infraroter Strahlung (Wellenlänge: 800 nm bis 1 mm) arbeitet.
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Injektion
Als Injektion (von „hineinwerfen“) bezeichnet man in der Medizin das parenterale (unter Umgehung des Darmtraktes erfolgende) Einbringen von gelösten oder suspendierten Arzneimitteln in den Körper.
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Intramuskuläre Injektion
Intramuskuläre Injektion in den Oberarm Bei einer intramuskulären Injektion (Kurzschreibweise: i.m.) wird ein flüssiges Arzneimittel mittels Spritze und Kanüle in einen Skelettmuskel eingebracht.
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Isoenzym
Als Isoenzyme, auch Isozyme, bezeichnet man verschiedene Formen von Enzymen, wenn sie die gleiche chemische Reaktion katalysieren.
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JAMA Psychiatry
JAMA Psychiatry (vormals Archives of General Psychiatry, bibliographische Abkürzung: Arch Gen Psychiatry) ist eine medizinische Fachzeitschrift.
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Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics
Das Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics, abgekürzt J. Pharm.
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Katalyse
Schritte der heterogenen Katalyse Katalyse (von) bezeichnet die Änderung der Kinetik einer chemischen Reaktion mittels eines Katalysators mit dem Ziel, sie überhaupt erst in Gang zu bringen, sie zu beschleunigen oder die Selektivität in eine favorisierte Richtung zu lenken.
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Ketoconazol
Ketoconazol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Imidazole, der zur Vorbeugung und Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut verwendet wird.
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Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
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Koma
Das Koma (von) ist ein Zustand tiefer Bewusstlosigkeit und die medizinisch schwerste Form einer Bewusstseinsstörung, bei der ein Patient auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht zu wecken ist.
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Kombinationspräparat
Als Kombinationspräparate (Composita) werden Medikamente bezeichnet, die mehrere Wirkstoffe enthalten.
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Konjunktivitis
Konjunktivitis Konjunktivitis (lateinisch Conjunctivitis, deutsch Bindehautentzündung, früher auch Bindehautfluss) ist der medizinische Fachausdruck für eine akute oder chronische Entzündung der Bindehaut (Tunica conjunctiva) des Auges.
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Kot
Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.
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Leberversagen
Als Leberversagen oder Leberinsuffizienz wird das Erlöschen bzw.
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Ligand (Biochemie)
Als Ligand wird in der Biochemie und in verwandten Wissenschaften ein Stoff bezeichnet, der an ein Zielprotein, beispielsweise einen Rezeptor, spezifisch binden kann.
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Lipophilie
Eine Substanz wird als lipophil (von griech. „Fett liebend“, aus λίπος lípos „Fett“ und φίλος philos „liebend“, „Freund“) bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann.
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Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation
Die Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation (WHO Model List of Essential Medicines) enthält Wirkstoffe und deren Zubereitungen, die als unentbehrliche Arzneimittel eingestuft werden.
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Lithiumaluminiumhydrid
Lithiumaluminiumhydrid (LAH) ist ein anorganisches Reduktionsmittel der Summenformel LiAlH4.
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Metabolit
Der Metabolit (Plural: Metaboliten) ist ein Zwischenprodukt (Intermediat) in einem meist biochemischen Stoffwechselweg.
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Methadon
Methadon ist ein vollsynthetisch hergestelltes Opioid mit starker schmerzstillender Wirksamkeit.
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Methanol
Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.
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Methoxygruppe
Die Methoxygruppe ist eine der einfachsten Atomanordnungen in der organischen Chemie, die eine Methylgruppe um ein Heteroatom (Sauerstoff) ergänzt.
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Miosis
Miosis eines menschlichen Auges Verengte Pupille bei einer Hauskatze Miosis oder Stenokorie (zu altgr. στενός, stenos ‚eng‘ und κόρη, korē ‚Pupille‘) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Engstellung der Pupille.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Monoaminoxidase-Hemmer
Monoaminoxidase-Hemmer (kurz MAO-Hemmer) oder auch -Inhibitoren (MAOI) sind Psychopharmaka, die gegen Depressionen eingesetzt werden (Antidepressiva).
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Monopräparat
Ein Monopräparat ist ein Arzneimittel, das nur einen einzigen pharmakologisch wirksamen Bestandteil (Arzneistoff) enthält.
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Morphin
Morphin oder Morphium ist ein Hauptalkaloid des Opiums und zählt damit zu den Opiaten.
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Multipler Substanzgebrauch
Multipler Substanzgebrauch, umgangssprachlich auch Mischkonsum genannt, ist eine Form des Drogenkonsums, bei der zwei oder mehr psychotrope Substanzen involviert sind.
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Naloxon
Naloxon ist ein Opioid-Antagonist und gehört mit Naltrexon zu den reinen Opioidantagonisten, die als kompetitive Antagonisten an allen Opioidrezeptoren wirken.
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Nesselsucht
Nesselsucht oder Nesselfieber, auch Urtikaria („Brennnessel“) genannt, ist eine krankhafte Reaktion der Haut mit Rötungen, Quaddeln und Juckreiz.
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Neuroleptikum
Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.
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Niere
Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.
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Nomenklatur (Chemie)
Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.
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Obstipation
Als Obstipation oder Verstopfung, auch Stuhlverstopfung, wird eine erschwerte und unvollständige Darmentleerung mit verminderter Häufigkeit bezeichnet.
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Opiatabhängigkeit
Opiatabhängigkeit (auch Opioidabhängigkeit oder -sucht) bezeichnet die Abhängigkeit von Opiaten und Opioiden wie Heroin oder Tilidin.
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Opioide
Opioide (von und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer sowie semisynthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.
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Opioidentzugssyndrom
Das Opioidentzugssyndrom (ungenau: Opiatentzugssyndrom) wird als eine Gruppe von Symptomen definiert, die nach absolutem (vollständigen) oder relativem (z. B. durch eine Dosisreduktion) Entzug von Opioiden nach anhaltendem Konsum auftreten.
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Opioidrezeptoren
3D-Strukturmodel des κ-Rezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic Opioidrezeptoren (bzw. Opiatrezeptoren) sind spezifische, zelluläre Bindungsstellen (Rezeptoren) für Opioide.
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Opium
Opium (von griechisch ὀπος „Saft“, in Bezug auf den Milchsaft von Papaverarten), (früher) auch Mohnsaft genannt, ist der durch Anritzen gewonnene getrocknete Milchsaft unreifer Samenkapseln des zu den Mohngewächsen (Papaveraceae) gehörenden Schlafmohns (Papaver somniferum).
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Palladium
Palladium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pd und der Ordnungszahl 46.
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Palliativmedizin
Palliativmedizin (abgeleitet von „palliativ“, aus lateinisch cura palliativa, erstmals belegt um 1363 bei Guy de Chauliac, von palliare „mit einem Mantel umhüllen“, „bemänteln“, „verbergen“, „schützen“, von pallium: „Mantel“) ist nach den Definitionen der Weltgesundheitsorganisation und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin „die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten mit einer progredienten (voranschreitenden), weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung zu der Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf eine kurative Behandlung anspricht oder keine kurative Behandlung mehr durchgeführt werden kann und die Beherrschung von Schmerzen, anderen Krankheitsbeschwerden, psychologischen, sozialen und spirituellen Problemen höchste Priorität besitzt“.
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Parästhesie
Eine Parästhesie (-Wahrnehmung) ist eine krankhafte Empfindung auf der Haut ohne erkennbare adäquate physikalische Reize.
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Partialagonist
Dosis-Wirkungskurve eines Partialagonisten im Vergleich zu einem vollen Agonisten Ein Partialagonist ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen bestimmten Rezeptor besetzt (Schlüssel-Schloss-Prinzip) und dabei einen Transmitter (Mediator) in seiner Wirkung teilweise imitiert bzw.
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Partialsynthese
Unter einer Partialsynthese, auch Semisynthese oder Teilsynthese, versteht man in der organischen Chemie eine Kombination chemischer und biochemischer Syntheseverfahren.
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Patientengesteuerte Analgesie
Gerät zur patientengesteuerten Analgesie via Epiduralkatheter (''PCEA'') Die patientengesteuerte Analgesie (PCA), auch patientenkontrollierte oder patientengesteuerte Schmerztherapie genannt, erlaubt dem Patienten, sich ein Schmerzmittel (Analgetikum) beim Eintreten von Schmerzen selbst zu verabreichen.
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Perchlorsäure
Perchlorsäure, HClO4, ist eine Sauerstoffsäure des Chlors.
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Peroral
Perorale Verabreichung (Einnahme) Mit peroral (von „durch, über“ und os, oris „Mund“; abgekürzt p. o. für per os) wird in der Medizin und Pharmazie die Verabreichung eines Arzneimittels über den Mund mit anschließendem Herunterschlucken bezeichnet.
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Pharmacotherapy
Pharmacotherapy: The Journal of Human Pharmacology and Drug Therapy ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Wiley-Blackwell-Verlag im Auftrag des American College of Clinical Pharmacy veröffentlicht wird.
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Pharmakologie
Die Pharmakologie (über – ‚Arzneimittellehre‘, bis ins 19. Jahrhundert gleichbedeutend mit Pharmazie – von ‚Mittel‘, ‚Stoff‘, ‚Arzneimittel‘, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft von der Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen.
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Phenobarbital
Phenobarbital (ursprünglicher Handelsname: Luminal; Hersteller: anfänglich Bayer, seit den 1990er Jahren Desitin) ist ein 1912 eingeführter Arzneistoff aus der Gruppe der Barbiturate und wird in der Epilepsiebehandlung sowie zur Narkosevorbereitung eingesetzt.
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Phenol
Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.
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Phenprocoumon
Phenprocoumon, auch bekannt unter den Handelsnamen Marcumar und Falithrom, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der 4-Hydroxycumarine, die als Arzneistoff zur Hemmung der plasmatischen Blutgerinnung (Antikoagulation) eingesetzt wird.
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Phenytoin
Phenytoin ist ein Hydantoin-Derivat, das als Arzneistoff zur Dauerbehandlung der Epilepsie (Antikonvulsivum) eingesetzt wird und darüber hinaus in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmikum, Off-Label-Use) wirksam ist.
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Photodiodenzeile
SMD-Bauform Eine Photodiodenzeile (kurz: PDA oder diode array bzw. linear array) ist ein Halbleiterbauelement, auf dem mehrere Photodioden in einer Reihe auf einem Chip zusammen mit Integrations- und Ausleseschaltung integriert sind.
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Plasmahalbwertszeit
Als Plasmahalbwertszeit, fallweise auch als Eliminationshalbwertszeit bezeichnet, definiert man diejenige Zeitspanne, die nach intravenöser Verabreichung zwischen der Maximalkonzentration eines Arzneistoffes im Blutplasma bis zum Abfall auf die Hälfte dieses Wertes verstreicht.
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Potentiometrie
Die Potentiometrie ist ein elektroanalytisches Verfahren der quantitativen Analyse unter Vermeidung eines Stromflusses und nutzt die Konzentrationsabhängigkeit der Leerlaufspannung (historisch: elektromotorische Kraft, EMK).
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Psychose
Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.
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Quincke-Ödem
Das Angioödem, auch bekannt unter den älteren Bezeichnungen Quincke-Ödem (nach Heinrich Irenaeus Quincke) und angioneurotisches Ödem, ist eine sich rasch entwickelnde, schmerzlose, selten juckende Schwellung (Ödem) von Haut, Schleimhaut und der angrenzenden Gewebe, die auf einer plötzlichen Erhöhung der Permeabilität der Gefäßwände beruht.
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Reckitt (Unternehmen)
Historisches Logo Logo bis 2021 Reckitt (offiziell: Reckitt Benckiser Group plc) ist ein börsennotierter Hersteller von Reinigungsprodukten und Haushaltswaren.
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Reduktion (Chemie)
Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.
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Respiratorische Insuffizienz
Als respiratorische Insuffizienz bzw.
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Rifampicin
Rifampicin ist ein bakterizid wirksames Antibiotikum aus der Gruppe der Ansamycine. Es wird halbsynthetisch aus Rifamycin B, isoliert aus Amycolatopsis rifamycinica, hergestellt. Rifampicin wird vorwiegend bei Infektionen mit Mykobakterien, insbesondere bei Tuberkulose und Lepra, eingesetzt. Auch bei der Therapie von Methicillin-resistenten Staphylokokken wird es angewandt und entfaltet hier eine seiner relevantesten Bedeutungen durch seine Biofilmwirkung. Außerdem wird es prophylaktisch bei Kontaktpersonen von Erkrankten an Meningokokken-Meningitis empfohlen. Es wirkt zudem gegen Enterokokken und Legionella pneumophila und ist gut liquorgängig. Bei Rifampicin handelt es sich um eine ansa-Verbindung.
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Ritonavir
Ritonavir (RTV) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der HIV-Proteaseinhibitoren und wird zur Therapie von HIV-Infektionen und AIDS eingesetzt.
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Saquinavir
Saquinavir (SQV) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der HIV-Proteaseinhibitoren und wird in Kombinationspräparaten zur Therapie von HIV-Infektionen verwendet.
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Säure-Base-Titration
Titration mit einer Maßlösung und Aufzeichnung der Titrationskurve Säure-Base-Titrationen sind maßanalytische Verfahren zur Bestimmung der Stoffmengenkonzentration von Säuren oder Basen in einer Reinstoff-Lösung.
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Schlafmittel
Ein Schlafmittel oder Hypnotikum (von, ‚Schlaf‘; von Hypnos, dem griechischen Gott des Schlafes) ist ein Stoff, der den Schlafvorgang fördert (durch Verminderung der Aktivität des Wach-Systems im Gehirn).
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Schmerzkrankheit
Der Begriff Schmerzkrankheit oder Schmerzsyndrom beschreibt den (in aller Regel chronischen) Schmerz als eigenständiges Krankheitsbild, abgekoppelt und unabhängig von dessen Ursachen.
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Schwarzmarkt
Schwarzmarkt in Barcelona, 2015 Schwarzmarkt oder Schwarzer Markt (auch Schleichhandel oder österreichisch-deutsch mitunter noch Agiotage) als Teil der Schattenwirtschaft ist eines „schwarzen“ (illegalen) Marktes, dessen Marktmechanismus und Handelsobjekte gegen gesetzliche Beschränkungen verstoßen.
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Sedierung
Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).
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Somnolenz
Somnolenz bezeichnet in der Medizin eine Stufe der quantitativen Bewusstseinsstörung.
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Soziale Arbeit
Soziale Arbeit ist die Bezeichnung einer angewandten Wissenschaft und Berufspraxis, die seit den 1990er-Jahren als Ober- und Sammelbegriff der traditionellen Fachrichtungen Sozialpädagogik und Sozialarbeit gebraucht wird.
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Spasmolytikum
Ein Spasmolytikum (auch Antispasmodikum oder Tonolytikum) ist ein krampflösendes Arzneimittel.
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Stein Husebø
Stein Husebø oder geschrieben Stein Husebö (* 11. Oktober 1944 bei Bergen, Norwegen) ist ein norwegischer Mediziner.
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Stereozentrum
Molekül mit einem Stereozentrum (dem zentralen Kohlenstoffatom C): Die beiden spiegelbildlich aufgebauten Enantiomere können nicht zur Deckung gebracht werden. Sie unterscheiden sich in bestimmten physikalischen Eigenschaften und können in physiologischen Systemen unterschiedlich wirken Als Stereozentrum (auch Chiralitätszentrum oder stereogenes Zentrum/Atom) bezeichnet man in der Stereochemie einen Punkt in einem Molekül mit einem Satz an Substituenten in einer solchen räumlichen Anordnung, dass sie mit der spiegelbildlichen Anordnung nicht in Deckung gebracht werden kann.
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Sublingual
Der Begriff sublingual (s. l.) kommt aus dem Lateinischen (sub „unter“ + lingua „Zunge“) und bezeichnet entweder die anatomische Lage (alles, was unterhalb der Zunge liegt) oder die Applikationsart.
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Substitutionstherapie Opioidabhängiger
Eine Substitutionstherapie Opioidabhängiger ((OMT); umgangssprachlich auch: Drogensubstitution oder Drogenersatztherapie) ist eine Behandlung von Personen, die an einer Abhängigkeit von Opioiden – meist Heroin – leiden.
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Tachykardie
Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.
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Thebain
Thebain (Paramorphin) ist ein organisch-chemischer Naturstoff und zählt zur Gruppe der Opiate.
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Therapeutische Wirksamkeit
In der Medizin ist die therapeutische Wirksamkeit, meist kurz Wirksamkeit genannt, das Vermögen einer therapeutischen Maßnahme, den Verlauf einer Krankheit günstig zu beeinflussen.
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Tinnitus
Tinnitus aurium (lateinisch tinnitus von tinnīre, „klingeln“, auris „Ohr“), kurz Tinnitus und auch Ohrensausen genannt, bezeichnet ein Symptom, bei dem der Betroffene Geräusche wahrnimmt, denen keine äußeren Schallquellen zugeordnet werden können.
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Titration
Allgemeiner Versuchsaufbau:oben: Bürette mit Maßlösung,unten: Erlenmeyerkolben (besser Titrierkolben) mit Probelösung Die Titration (Titrimetrie, Volumetrie oder auch Maßanalyse) ist ein Verfahren der quantitativen Analyse in der Chemie.
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Transdermal
schematischer Querschnitt menschlicher Haut Der Begriff transdermal (von „durch, hindurch“ und griechisch derma „Haut“) wird meist zur Beschreibung der Verabreichung von Arzneistoffen zur Resorption (Aufnahme) über die Haut benutzt.
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Transdermales Pflaster
Verhütungspflaster für Demonstrationszwecke ohne Wirkstoff Ein transdermales Pflaster ist eine Darreichungsform für die systemische Verabreichung von Arzneistoffen in Pflasterform.
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Tremor
Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.
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Tumor
Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).
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Unentbehrliche Arzneimittel
Unentbehrliche Arzneimittel (WHO-Bezeichnung Essential Medicines, deutsch auch unverzichtbare Arzneimittel, unerlässliche Arzneimittel) sind nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) solche Arzneistoffe, die benötigt werden, um die dringlichsten Bedürfnisse der Bevölkerung zur medizinischen Versorgung zu befriedigen.
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Urin
Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.
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Verdauungsstörung
Der Begriff Verdauungsstörung wird als Oberbegriff für alle möglichen Formen von Störungen der Verdauung verwendet, denen völlig unterschiedliche Ursachen zugrunde liegen können.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Weltgesundheitsorganisation
Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.
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Zentralnervensystem
Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.
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Zyanose
zyanose Hand Als Zyanose, Cyanose oder Cyanosis (von „dunkelblau“ und -osis „ Zustand“), deutsch Blausucht, bezeichnet man in der Medizin eine violette bis bläuliche Verfärbung der Haut, der Schleimhäute, der Lippen und der Fingernägel.
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3-Buten-2-on
3-Buten-2-on (auch Methylvinylketon) ist das einfachste ungesättigte Keton, eine stechend riechende Flüssigkeit, die leicht polymerisiert.
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Leitet hier um:
Buprenorphinhydrochlorid, Norspan, Suboxone, Subutex, Temgesic.