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Okklusion (Pharmazie)

Index Okklusion (Pharmazie)

Unter Okklusion versteht man in der Galenik das luft- und wasserundurchlässige Abdecken von Hautarealen.

28 Beziehungen: Bienenwachs, Cyclomethicon, Emolliens, Feuchthaltemittel, Galenik, Hautflora, Hautkrankheit, Kohlenwasserstoffe, Kunststoff, Lokaltherapie, Mazeration, Mineralöl, Olivenöl, Paraffin, Polydimethylsiloxan, Quellung, Salbe, Silikonöle, Sojaöl, Squalen, Stabilisator (Chemie), Transdermales Pflaster, Transepidermaler Wasserverlust, Vaseline, Weißöl, Wollwachs, Wunde, 1,2-Propandiol.

Bienenwachs

Zu einem Block gegossenes Bienenwachs und obenauf Wachs aus einem Sonnenwachsschmelzer Bienenwachs (lateinisch Cera „Wachs“ und genauer Cera flava „gelbes Wachs“) ist ein von Honigbienen abgesondertes Wachs, das von ihnen zum Bau der Bienenwaben genutzt wird.

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Cyclomethicon

Cyclomethicon ist ein Inhaltsstoff in kosmetischen Mitteln, der als Okklusiva eingesetzt wird, weil er die Klebrigkeit von Formulierungen deutlich vermindert.

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Emolliens

Vaseline Emollientia bzw.

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Feuchthaltemittel

Feuchthaltemittel sind Lebensmittelzusatzstoffe, die in der Europäischen Union zugelassen sind, um das Austrocknen von Lebensmitteln zu verhindern.

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Galenik

Galenik ist ursprünglich die Lehre von der Zusammensetzung und Zubereitung bzw.

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Hautflora

Als Hautflora werden alle Mikroorganismen, wie Bakterien und Pilze, zusammengefasst, die als Kommensalen bzw.

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Hautkrankheit

Eine Hautkrankheit oder Hauterkrankung (medizinische Bezeichnungen: Dermatose, Dermatopathie, Dermopathie) ist eine Erkrankung der Haut.

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Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Lokaltherapie

Unter Lokaltherapie oder topischer Therapie versteht man die Anwendung von medizinischen Wirkstoffen dort, wo sie therapeutisch wirken sollen, im Unterschied zur sogenannten systemischen Gabe von Arzneimitteln zum Beispiel als Infusion oder Tablette.

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Mazeration

Die Mazeration bzw.

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Mineralöl

Der Begriff Mineralöl wird im weiteren Sinne gleichbedeutend mit Erdöl verwendet.

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Olivenöl

Olivenöl, auch Baumöl (von) genannt, ist ein Pflanzenöl aus dem Fruchtfleisch und aus dem Kern von Oliven, den Früchten des Ölbaums.

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Paraffin

Metallisches Natrium unter Paraffinöl Paraffin (beziehungsweise ‚wenig reaktionsfähig‘) bezeichnet ein Gemisch aus acyclischen Alkanen (gesättigten Kohlenwasserstoffen) mit der allgemeinen Summenformel CnH2n+2.

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Polydimethylsiloxan

Polydimethylsiloxan (PDMS) ist ein Polymer auf Siliciumbasis und zählt als einfachstes Silikonöl zu den Siloxanen.

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Quellung

Video zur Quellung eines Super­absorbers in Wasser (18 Sekunden) Als Quellung, Aufquellen oder Quellen wird ein physikalischer Vorgang bezeichnet, bei dem ein Stoff (meist eine Flüssigkeit, aber auch Gase oder Dämpfe) in einen Festkörper eindringt und eine Volumenvergrößerung des Letzteren bewirkt.

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Salbe

Salbe Die Salbe (kurz Ungt.) ist eine halbfeste, weiche, streichbare und homogen aussehende Zubereitung, die, insbesondere als Heilsalbe, zur Anwendung auf der Haut (z. B. als heilende oder die Heilung unterstützende Wundsalbe, auch als Schutzsalbe oder Kühlsalbe) oder auf den Schleimhäuten bestimmt ist.

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Silikonöle

Siloxan-Polymers Silikonöle (eigentlich Diorganopolysiloxane; polymerisierte Siloxane mit organischen Seitenketten) stammen aus der Gruppe der Silikone und sind synthetische siliciumbasierte Öle, welche, im Gegensatz zu Mineralölen oder Pflanzenölen, keine organischen, also kohlenstoffbasierten, sondern siloxanbasierte Ketten-Moleküle als Grundstruktur besitzen.

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Sojaöl

Sojaöl ist ein aus der Sojabohne (Glycine max) gewonnenes pflanzliches Öl, das hauptsächlich als Nahrungsmittel Verwendung findet.

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Squalen

Squalen (mit Betonung auf der letzten Silbe Squalen), Summenformel: C30H50, ist eine organische, ungesättigte Verbindung aus der Gruppe der Triterpene und der Gruppe der Kohlenwasserstoffe, die von allen höheren Organismen produziert wird.

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Stabilisator (Chemie)

Stabilisatoren sind chemische Verbindungen, die einem metastabilen System zugesetzt werden, um den Übergang in einen energieärmeren Zustand zu verhindern.

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Transdermales Pflaster

Verhütungspflaster für Demonstrationszwecke ohne Wirkstoff Ein transdermales Pflaster ist eine Darreichungsform für die systemische Verabreichung von Arzneistoffen in Pflasterform.

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Transepidermaler Wasserverlust

Prinzipieller Aufbau eines Gerätes zur TEWL-Messung. Durch den transparent dargestellten Zylinder diffundiert Wasserdampf. Der gelbe Pfeil deutet die Diffusonsrichtung an. Die beiden quadratischen Elemente stellen zwei Sensorpaare dar, die sowohl relative Feuchte als auch Temperatur messen. Der Transepidermale Wasserverlust, auch als TEWL für englisch Transepidermal Water Loss abgekürzt, ist die Messgröße für die Diffusionsrate von Wasserdampf durch die Epidermis von Menschen, Tieren oder Pflanzen.

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Vaseline

Weißes Vaselin (''Vaselinum album'') Die Vaseline (Kunstwort aus „Wasser“ und griechisch élaion „Öl“), apothekersprachlich auch das Vaselin (lateinisch Vaselinum) oder Petrolatum, ist ein salbenartiges Gemisch aus festen und flüssigen Kohlenwasserstoffen aus Erdöl mit einem Schmelzbereich von 38 bis 58 °C.

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Weißöl

Flasche mit Weißöl (engl. "mineral oil"), auch Paraffinöl genannt, als Abführmittel und zur Hautpflege, entsprechend einer Feuchtigkeitscreme (engl. "skin moisturizer"). Weißöle sind Paraffinöle und gehören je nach Herstellungsverfahren zu den Mineralölen oder den synthetischen Ölen; man unterscheidet ferner zwischen den technischen und besonders reinen medizinischen Weißölen.

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Wollwachs

Salbe aus Lanolin Wollwachs oder Wollfett (bzw. adeps lanae), auch Lanolin (lat. lanolinum) genannt, ist das Sekret aus den Talgdrüsen von Schafen, das bei der Wäsche von Schafwolle gewonnen wird.

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Wunde

Vernähen einer Wunde an der Hand Eine Wunde (von althochdeutsch wunte ‚Wunde‘, ‚Schlag‘, ‚Verletzung‘, wie von indogermanisch wen, ‚leiden‘; trauma) ist ein Defekt des schützenden Deckgewebes (Trennung des Gewebszusammenhangs) an äußeren (Haut) oder inneren (Schleimhaut) Körperoberflächen mit oder ohne Gewebsverlust.

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1,2-Propandiol

1,2-Propandiol (1,2-Propylenglycol), auch bekannt als Propylenglykol, ist eine klare, farblose, nahezu geruchlose und stark hygroskopische Flüssigkeit.

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Leitet hier um:

Okklusivverband.

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