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Oesterreichisch-ungarische Bank

Index Oesterreichisch-ungarische Bank

Pfandbrief über 200 Kronen der Oesterreichisch-ungarischen Bank vom 1. April 1905 1916 von der Oesterreichisch-ungarischen Bank herausgegebener Geldschein (1 Krone) Die Oesterreichisch-ungarische Bank war eine Zentralbank, an der das kaiserliche Österreich (bzw. Cisleithanien oder Altösterreich) und das königliche Ungarn (Transleithanien) beteiligt waren.

15 Beziehungen: Österreich-Ungarn, Österreichisch-ungarische Krone, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Österreichisch-ungarischer Gulden, Česká národní banka, Budapest, Cisleithanien, Länder der ungarischen Krone, Magyar Nemzeti Bank, Nationalbank der Slowakei, Oesterreichische Nationalbank, Palais Ferstel, Szabadság tér, Wien, Zentralbank.

Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Österreichisch-ungarische Krone

Banknote zu 20 Kronen, 1913 – Vorderseite mit dem Wappen des Kaisertums Österreich, auf Deutsch, Tschechisch, Polnisch, Ruthenisch (Ukrainisch), Italienisch, Slowenisch, Kroatisch, Serbisch und Rumänisch Banknote zu 20 Kronen, 1913 – Rückseite mit dem Wappen des Königreichs Ungarn, auf Ungarisch Die Krone, auf genannt, (von 1919 an in Österreich offiziell als „Österreichische Krone“ bezeichnet) war die Goldwährung Österreich-Ungarns bis 1918 und die Währung der Republik Österreich von 1918 bis 1925.

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Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

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Österreichisch-ungarischer Gulden

Der Gulden, auf Ungarisch Forint genannt, war die Währung des Kaisertums Österreich und ab 1867 von Österreich-Ungarn.

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Česká národní banka

Hauptgebäude der Nationalbank, PragGebäude der Nationalbank, Brünn Die Česká národní banka (abgekürzt ČNB, dt. Tschechische Nationalbank) ist die Zentralbank der Tschechischen Republik mit Sitz in Prag.

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Budapest

St.-Stephans-Basilika (Blick vom Gellértberg) Budapest (ungarische Aussprache;; deutsch historisch Ofen-Pesth) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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Magyar Nemzeti Bank

Die Ungarische Nationalbank (ungarisch Magyar Nemzeti Bank) ist die Zentralbank Ungarns.

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Nationalbank der Slowakei

Die Nationalbank der Slowakei (Abk. NBS) ist die Zentralbank der Slowakei mit Sitz in Bratislava.

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Oesterreichische Nationalbank

Aktie über 100 Kronen der Oesterreichischen Nationalbank vom 22. Dezember 1922 Die Oesterreichische Nationalbank AG (OeNB) ist als Zentralbank Österreichs integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) bzw.

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Palais Ferstel

Palais Ferstel und Café Central, nach Rudolf von Alt; links die Herrengasse, rechts die Strauchgasse Palais Harrach, links das Palais Hardegg Das Palais Ferstel ist ein Gebäude im 1.

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Szabadság tér

Der Szabadság tér (Freiheitsplatz) ist ein parkähnlicher Platz im zentral gelegenen V. Bezirk (Belváros-Lipótváros) der ungarischen Hauptstadt Budapest.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

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Österreichisch-Ungarische Bank, Österreichisch-ungarische Bank.

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