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Neue Kathedrale von Salamanca

Index Neue Kathedrale von Salamanca

Neue Kathedrale von Salamanca; vor dem Glockenturm die Spitze des Vierungsturms der alten Kathedrale Inneres Die neue Kathedrale von Salamanca (Catedral Nueva de Santa María del Asedio) ist zusammen mit der angrenzenden kleineren alten Kathedrale die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Salamanca.

30 Beziehungen: Alte Kathedrale von Salamanca, Barock, Basilika (Bautyp), Bistum Salamanca, Chor (Architektur), Chorgestühl, Erdbeben von Lissabon 1755, Joch (Architektur), Kathedrale, Katholische Könige, Kirchenschiff, Kirchweihe, Kuppel, Langhaus (Kirche), Laterne (Architektur), Legende (Karte), Nachgotik, Orgel, Römisch-katholische Kirche, Reconquista, Register (Orgel), Renaissance, Romanik, Salamanca, Strebewerk, Tambour (Architektur), UNESCO-Welterbe, Universität Salamanca, Vierung, Westbau.

Alte Kathedrale von Salamanca

Alte Kathedrale von Salamanca, Vierungsturm und Langhaus; links Seitenschiff und Südquerhaus der neuen Kathedrale Inneres nach Osten Die alte Kathedrale von Salamanca (Catedral Vieja de Santa María del Asedio) im Zentrum Spaniens ist zusammen mit der angrenzenden größeren neuen Kathedrale die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Salamanca.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Bistum Salamanca

Das Bistum Salamanca ist eine in Spanien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Salamanca.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chorgestühl

Chorgestühl im Erfurter Dom Als Chorgestühl bezeichnet man ein- oder mehrreihige Sitzreihen an den Längsseiten des Chorraums einer Kirche, vorzugsweise einer Kloster- oder Stiftskirche.

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Erdbeben von Lissabon 1755

Azoren-Gibraltar-Bruchzone (rote Linie) und vermutete Lage des Epizentrums ★Zeitgenössische Darstellung des Erdbebens: Lissabon steht in Flammen, im Hafen kentern Schiffe in den Wellen des Tsunami (Kupferstich) Das Erdbeben von Lissabon am 1.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Katholische Könige

Spanien zur Zeit der Katholischen Könige ''Madonna der Katholischen Könige'' von Fernando Gallego (1490–95) Königin Isabella König Ferdinand Als Katholische Könige bezeichnet man die spanischen Monarchen Königin Isabella I. von Kastilien (1451–1504) und König Ferdinand II. von Aragón (1452–1516), der als Ferdinand V.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kirchweihe

Kirchweihe oder Kirchenweihe (kirchenrechtlich:, veraltet auch: consecratio ‚Heiligung‘; griechisch de oder de) ist der Akt der festlichen Weihe einer Kirche, durch den der Kirchenraum der Kirchengemeinde zum liturgischen Gebrauch übergeben wird; bei der Weihe einer Kathedrale wird volkstümlich auch der Begriff Domweihe verwendet.

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Kuppel

Die spätantike Pendentifkuppel der Hagia Sophia wurde 537 beendet und setzte für Jahrhunderte Maßstäbe. gebauchte Kuppel des Taj Mahal lässt sich von persischen Vorbildern ableiten, Agra St. Nikolai am Alten Markt, Potsdam Als Kuppel (von lateinisch cupula „kleine Tonne“) oder Dom bezeichnet man in der Architektur Gewölbe mit einem zentralen Scheitelpunkt, die von wenigen bis hunderten Meter Spannweite seit 5000 Jahren eines der ausgefeiltesten Strukturelemente der Baukunst stellen.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Laterne (Architektur)

Spitzhelm Als Laterne (.

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Legende (Karte)

Franziszeischen Kataster (1824) Legende einer französischen Straßenkarte (Michelin 1940) Unter der Legende (von) oder Zeichenerklärung versteht man eine Beschreibung der verwendeten Symbole, Signaturen und Farben einer Karte oder eines Plans.

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Nachgotik

Kirche St. Andreas in Erlabrunn von 1656 Als Nachgotik bezeichnet man das Auftreten gotischer Architekturmotive in den Epochen der Renaissance und des Barocks, also nach der eigentlichen mittelalterlichen Epoche der Gotik.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reconquista

Zeitlich-territorialer Verlauf der Reconquista auf der iberischen Halbinsel Reconquista (bzw., kastilisch und portugiesisch für „Rückeroberung “, katalanisch reconquesta bzw., deutsch selten Rekonquista) ist die spanische und portugiesische Bezeichnung für das Entstehen und die Ausdehnung des Herrschaftsbereichs der christlichen Reiche der Iberischen Halbinsel unter Zurückdrängung des muslimischen Machtbereichs (al-Andalus) im Mittelalter.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Renaissance

alternativtext.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Salamanca

Salamanca ist eine Großstadt und Zentrum einer Gemeinde (municipio) mit Einwohnern (Stand); gleichzeitig ist es die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in der autonomen spanischen Region Kastilien-León (Castilla y León).

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Strebewerk

Schnitt durch das Langhaus der Kathedrale von Reims: Oberhalb der Seitenschiffe nehmen zwei übereinanderliegende Strebebögen den Schub des Mittelschiffsgewölbes auf und leiten ihn auf die Strebepfeiler in den Außenwänden Strebewerk am Langhaus der Kathedrale von Chartres Strebewerk am Langhaus der Kathedrale von Reims Wasserspeier und Strebebögen im Strebewerk der Kathedrale von Amiens St. Martin in Landshut Abgetreppte Wandvorlage an der Sireköpinge kyrka Stützpfeiler an der Westwand der Dorfkirche von Beenz, einem Ortsteil der Stadt Lychen Das Strebewerk (seltener Strebeapparat) ist ein zentrales konstruktives und gestalterisches Element der gotischen Kathedrale.

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Tambour (Architektur)

Kloster Sanahin, Armenien. Der runde Tambour-Aufsatz erhebt sich über der quadratischen Vierung der Klosterkirche (10.–12. Jh.) und ist mit schmalen Lichtöffnungen versehen. Als Tambour (frz. „Trommel“) wird ein vertikales Architekturelement mit einem zumeist runden, seltener auch polygonalen oder ovalen Querschnitt bezeichnet, das als verbindendes Zwischenglied oberhalb eines meist quadratischen Baukörpers und dessen aus einer Kuppel oder einem Klostergewölbe bestehenden Dach fungiert.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Universität Salamanca

Die Universität Salamanca (spanisch: Universidad de Salamanca; lat.: Universitas Studii Salamanticensis) befindet sich in Salamanca und ist die älteste Universität Spaniens und eine der ältesten Universitäten Europas.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Westbau

Berliner Nikolaikirche (mit neuzeitlicher Aufstockung aus Backstein) Dorfkirche in Buchholz bei Stendal in der Altmark Dorfkirche Lindenberg im Barnim östlich von Berlin Westbau ist ein kunsthistorischer Oberbegriff für turmartige querrechteckige Baukörper am Westende einer Kirche.

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AusgehendeEingehende
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