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Mentales Modell

Index Mentales Modell

Ein mentales Modell ist die Repräsentation eines Gegenstandes oder eines Prozesses im Bewusstsein eines Lebewesens.

32 Beziehungen: Abbild, Analogismus, Arbeitsgedächtnis, Bewusstsein, Bild (Psychologie), Dedre Gentner, Dorsch – Lexikon der Psychologie, Entität, Erfahrung, Ganzheit, Gedächtnis, Gewichtung, Homomorphismus, Intelligenz, Jean Piaget, Karlheinz Jakob, Komplexität, Komplexitätsreduktion, Kontext (Sprachwissenschaft), Lernen, Ludwig Wittgenstein, Mustererkennung, Philip Johnson-Laird, Prozess, Repräsentation (Psychologie), Sinn (Wahrnehmung), Situationsbewusstsein, Stimmung (Psychologie), Syllogismus, Tractatus logico-philosophicus, Wahrnehmung, Wirklichkeit.

Abbild

Abbild der Außenwelt auf dem Display eines Mobil-Telefons perspektivische Umsetzung verbindet das Abbild mit dem Gegenstand. Abbildung aus Salomon de Caus, ''La perspectiue'' (Londres: R. Field/ J. Mommart/ Brussels: R Barker, 1611). Abbild bezeichnet ein Bild und seine Beziehung zu einem darauf abgebildeten, wiedererkennbaren Gegenstand.

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Analogismus

Der Analogismus oder Analogieschluss ist eine Schlussfolgerung aufgrund der Analogie zwischen zwei Objekten nach dem Muster: A hat Ähnlichkeit mit B. B hat die Eigenschaft C. Also hat auch A die Eigenschaft C. Objekte können dabei Wesen, Dinge oder Phänomene sein, die Ähnlichkeit kann in anderen Eigenschaften, Symptomen, Strukturen, Relationen und Funktionen bestehen.

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Arbeitsgedächtnis

Das Arbeitsgedächtnis ist ein Teil des Gedächtnisses.

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Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

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Bild (Psychologie)

Der Begriff Bild bezeichnet in der Psychologie das innere Bild oder Vorstellungsbild.

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Dedre Gentner

Dedre Gentner (* 1945) ist eine US-amerikanische Psychologin und Kognitionswissenschaftlerin.

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Dorsch – Lexikon der Psychologie

DORSCH Wörterbuch bzw. Lexikon Psychologie, diverse Auflagen Dorsch – Lexikon der Psychologie (kurz: „Der Dorsch“) ist ein umfassendes deutschsprachiges Nachschlagewerk für Fachbegriffe der Psychologie.

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Entität

Entität (mittellateinisch entitas, zu spätlateinisch ens ‚seiend, Ding‘) ist in der Philosophie ein Grundbegriff der Ontologie, der in zwei Bedeutungen verwendet wird.

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Erfahrung

Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals hatte, einschließlich ihrer Verarbeitung.

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Ganzheit

Die Begriffe Ganzheit und Gänze sind die Abstrakta des Adjektivs ganz, das sich in der deutschen Sprache bereits vor dem 8.

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Gewichtung

Unter Gewichtung (auch Wichtung, ''Wägungsschema'') versteht man die Bewertung einzelner Einflussgrößen eines mathematischen Modells beispielsweise hinsichtlich ihrer Wichtigkeit oder Zuverlässigkeit.

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Homomorphismus

Als Homomorphismus (von „gleich“ und morphé „Form, Gestalt“; nicht zu verwechseln mit Homöomorphismus) werden in der Mathematik Abbildungen bezeichnet, die eine (oft algebraische) mathematische Struktur erhalten bzw.

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Intelligenz

Intelligenz (von „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lateinisch inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist die kognitive bzw.

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Jean Piaget

Büste von Jean Piaget im Parc des Bastions in Genf Tropeninstituts Amsterdam (1972) Jean Piaget (* 9. August 1896 in Neuchâtel; † 16. September 1980 in Genf) war ein Schweizer Biologe und Pionier der kognitiven Entwicklungspsychologie sowie Begründer der genetischen Epistemologie.

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Karlheinz Jakob

Karlheinz Jakob (* 6. September 1953 in Heilbronn) ist ein deutscher Linguist und Professor.

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Komplexität

Komplexität bezieht sich vor allem auf die veränderlichen Verknüpfungen zwischen Elementen: beispielsweise den 100 Billionen Synapsen im Gehirn eines erwachsenen Menschen, die sich etwa durch Lernprozesse ständig auf-, ab- und umbauen (Neuronale Plastizität) Komplexität (Partizip Perfekt Passiv von complecti „umschlingen“, „umfassen“ oder „zusammenfassen“) bezeichnet eine große Anzahl von Elementen, vielfältigen Wechselwirkungen, Strukturen und Prozessen in einem Zusammenhang.

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Komplexitätsreduktion

Geographische Karten veranschaulichen raumbezogene Daten und komplexe Zusammenhänge, sie sind somit ein Beispiel für Komplexitätsreduktion. Das Bild zeigt die Ortelius Weltkarte ''Typvs Orbis Terrarvm'' von 1570. Komplexitätsreduktion ist eine Selektion der tatsächlich in der Umwelt auftretenden und wahrnehmbaren Informationen, die sowohl von Lebewesen vorgenommen wird als auch bei sozialen Systemen auftritt.

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Kontext (Sprachwissenschaft)

Kontext (von) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) sowie in der Kommunikationstheorie alle Elemente einer Kommunikationssituation, die das Verständnis einer Äußerung mitbestimmen, also den für die jeweilige Sprechsituation bestehenden „Zusammenhang der Verwendung eines Wortes“.

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Lernen

Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.

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Ludwig Wittgenstein

Ludwig Wittgenstein (1930) Ludwig Josef Johann Wittgenstein (* 26. April 1889 in Wien, Österreich-Ungarn; † 29. April 1951 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Philosoph.

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Mustererkennung

Mustererkennung (Pattern Recognition) ist die Fähigkeit, in einer Menge von Daten Regelmäßigkeiten, Wiederholungen, Ähnlichkeiten oder Gesetzmäßigkeiten zu erkennen.

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Philip Johnson-Laird

Philip N. Johnson-Laird (* 12. Oktober 1936 in Leeds, Großbritannien) ist ein britischer Psychologe, Hochschullehrer und Autor.

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Prozess

Ein Prozess (von, „vorwärts gehen“) kann als ein Verlauf, eine Entwicklung oder ganz allgemein als ein System von Bewegungen bezeichnet werden.

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Repräsentation (Psychologie)

Repräsentationen (mentale Repräsentationen oder Repräsentanzen) sind Konstrukte der Psychologie, mit deren Hilfe Wissenschaftler verschiedener Disziplinen versuchen, psychische Prozesse zu beschreiben und messbar zu machen (zu operationalisieren).

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Sinn (Wahrnehmung)

''Die fünf Sinne'', Gemälde von Hans Makart aus den Jahren 1872–1879: Tastsinn, Hören, Sehen, Riechen, Schmecken Als Sinn wird bei Lebewesen die physiologische Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen bezeichnet.

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Situationsbewusstsein

Das Konstrukt Situationsbewusstsein oder Lagebewusstsein (engl.: Situational Awareness, deshalb auch im Deutschen häufig mit SA abgekürzt) bezeichnet den Zustand, sich seiner Umgebung zutreffend bewusst zu sein, manchmal auch den Prozess, einen solchen Zustand zu erreichen.

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Stimmung (Psychologie)

Als Stimmung bezeichnet man in der Psychologie eine Form des angenehmen oder unangenehmen Fühlens, die den Hintergrund menschlichen Erlebens bildet.

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Syllogismus

Die Syllogismen (von syllogismós „ Zusammenrechnen“, „logischer Schluss“) sind ein Katalog bestimmter Typen logischer Schlüsse.

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Tractatus logico-philosophicus

Die ersten beiden Ebenen des ''Tractatus'' gemäß der Wittgenstein’schen Nummerierung Der Tractatus logico-philosophicus oder kurz Tractatus (ursprünglicher deutscher Titel: Logisch-philosophische Abhandlung) ist das erste Hauptwerk des österreichischen Philosophen Ludwig Wittgenstein (1889–1951).

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Wirklichkeit

Mit dem Begriff Wirklichkeit kann einerseits eine Auffassung verstanden werden, bei der die Welt in einem objektiven Sinne unabhängig von einem Beobachter gegeben ist und andererseits die Auffassung, dass Wirklichkeit die subjektiv geistige Welterfahrung darstellt, so wie sie sich für ein Individuum auf Basis seiner kognitiven Möglichkeiten ergibt.

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