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Mbalax

Index Mbalax

Youssou N’Dour mit ''Tama-''Trommler Mbalax (sprich: umm bah-laak oder mballach) ist eine in Westafrika, vor allem im Senegal und Gambia populäre Musikrichtung.

26 Beziehungen: Cheikh Lô, Coumba Gawlo, Dakar, Funk (Musik), Gambia, Griot, Hip-Hop (Subkultur), Ismaël Lô, Lateinamerika, Murīdīya, Omar Pene, Qādirīya, Rhythm and Blues, Sanduhrtrommel, Senegal, Senerap, Soca (Musikrichtung), Solo Cissokho, Sufismus, Super Diamono, Tidschānīya, Viviane N’Dour, Westafrika, Wolof (Sprache), Wolof (Volk), Youssou N’Dour.

Cheikh Lô

Cheikh N'digel Lo. Cheikh N'Digel Lô (* 1955 in Bobo-Dioulasso, Burkina Faso) ist ein senegalesischer Musiker.

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Coumba Gawlo

Coumba Gawlo Coumba Gawlo, auch Coumba Gawlo Seck, (* 1972 in Thiès in Senegal) ist eine Griot‐Sängerin.

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Dakar

Dakar ist als Ville de Dakar die Hauptstadt Senegals und zugleich Regionalpräfektur der Region Dakar, der bevölkerungsreichsten Region des Landes.

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Funk (Musik)

James Brown, 1973 in HamburgIsaac Hayes, 1973 Funk ist der Oberbegriff für eine Spielart ursprünglich afroamerikanischer Musik, die sich Ende der 1960er Jahre aus verschiedenen Einflüssen des Soul, Rhythm and Blues und Jazz entwickelt hat und wiederum Musikstile wie Disco, Hip-Hop und House stark geprägt und beeinflusst hat.

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Gambia

Gambia (offiziell bzw. Republic of The Gambia) ist eine Republik in Westafrika, die an den Ufern des Flusses Gambia liegt.

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Griot

Griot (1910) mit einer Zupflaute vom Typ ''Ngoni'' Griot (französische Aussprache) bezeichnet in Teilen Westafrikas einen berufsmäßigen Sänger, Dichter und Instrumentalisten, der in einer bestimmten Form des Gesangs epische Texte als Preissänger, Geschichtenerzähler, Lehrer oder rein zur Unterhaltung vorträgt.

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Hip-Hop (Subkultur)

Hip-Hop ist eine kulturelle Bewegung, die ihre Ursprünge in den afroamerikanischen Ghettos New York Citys der 1970er-Jahre hat und sich mittlerweile zu einer weltweiten Subkultur der urbanen Jugend (Jugendkultur) entwickelt hat.

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Ismaël Lô

Ismaël Lô beim Mumes Festival auf Teneriffa (2007). Ismaël Lô (* 30. August 1956 in Dogondoutchi, Niger) ist ein senegalesischer Musiker.

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Lateinamerika

Kleinen Antillen der Karibik ist hier einzig Guadeloupe dargestellt. Die jeweils dominierenden Sprachen in den Ländern Südamerikas Lateinamerika (bzw. Latinoamérica) ist ein politisch-kultureller Begriff, der dazu dient, die spanisch- und portugiesischsprachigen Länder Amerikas von den englischsprachigen Ländern Amerikas abzugrenzen (→ Angloamerika).

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Murīdīya

Die Große Moschee von Touba, das religiöse Zentrum der Murīdīya-Bruderschaft Die Murīdīya (Wolof: Yoonu murit) oder der Muridismus ist eine Sufi-Bruderschaft (Tarīqa) im Senegal und in Gambia, die im späten 19.

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Omar Pene

Omar Pène (* 28. Dezember 1955 in Dakar, Senegal) ist ein senegalesischer Mbalax-Sänger und Komponist.

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Qādirīya

Linxia Einrichtung in einer Qadiri-Zawiya in Tripolis, Libyen Die Qādirīya, auch als Kadri, Elkadri oder Elkadry transkribiert, ist ein Sufi-Orden, der sich auf den persischen Mystiker ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī (1088–1166) zurückführt und einer der weitestverbreiteten Orden in der islamischen Welt ist.

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Rhythm and Blues

Louis Jordan, New York City, ca. Juli 1946. Foto: William P. Gottlieb. Rhythm and Blues (auch Rhythm & Blues oder Rhythm ’n’ Blues, abgekürzt: R&B, R & B, R ’n’ B oder auch RnB) bezeichnet den in den 1940er Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll wurde, die von Weißen gespielte und produzierte Form des Rhythm and Blues.

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Sanduhrtrommel

In der hinduistischen Zeremonialmusik im südindischen Bundesstaat Kerala gespielte ''idakka''. Die Membranen sind auf Ringe aufgezogen. Sanduhrtrommeln, seltener Stundenglastrommeln, englisch hourglass drums, bilden eine Gruppe von ein- oder meist zweifelligen Röhrentrommeln, bei denen der mittlere Durchmesser kleiner ist als die beiden Enddurchmesser.

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Senegal

Die Republik Senegal ist ein Staat in Westafrika.

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Senerap

Daara J in Berlin Senerap ist eine der wichtigsten Spielarten des afrikanischen Hip-Hops.

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Soca (Musikrichtung)

Soca ist eine Musikrichtung, welche Anfang der 1970er-Jahre in Trinidad und Tobago aus dem Calypso und Einflüssen aus dem Soul, Funk und indischen Instrumenten (Dholak, Tabla, Dhantal) entstanden ist.

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Solo Cissokho

Solo Cissokho, 2012 Ibrahima Solo Cissokho (auch Solo Sissoko; * 26. Mai 1963 in Ziguinchor, Casamance; † 4. Mai 2019 in Oslo) war ein senegalesischer Jazz- und Mbalaxmusiker.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Super Diamono

Super Diamono, auch Super Diamono de Dakar und später Omar Pene & Super Diamono sowie Omar Pene & Super Diamono de Dakar, ist eine zehnköpfige Band aus Dakar, Senegal.

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Tidschānīya

Die Tidschānīya (Wolof Tiijaaniyaa) ist ein Sufi-Orden (Tariqa), der in den 1780er Jahren von Ahmad at-Tidschānī gegründet wurde und heute vor allem in Westafrika und Nordostafrika verbreitet ist, aber auch Anhänger im Nahen Osten und in Indonesien hat.

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Viviane N’Dour

mini Viviane Chedid N'Dour, als Künstlerin oft nur Viviane, (* ? in M’bour) ist eine senegalesische Mbalax-/R&B-Sängerin.

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Westafrika

Westafrika Unter Westafrika versteht man im Allgemeinen den westlichen Teil des afrikanischen Kontinents, nordwärts bis etwa zur Zentralsahara, im Süden und Westen durch den Atlantischen Ozean begrenzt.

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Wolof (Sprache)

Hauptverbreitungsgebiet des Wolof im Senegal und Gambia Wolof ist eine Sprache der Wolof aus dem nördlichen Zweig der westatlantischen Sprachfamilie, einer Untergruppe der Niger-Kongo-Sprachen.

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Wolof (Volk)

Ein junger Wolof, Gambia Das Volk der Wolof (deutsch auch Joloffen) ist eine ethnische Gruppe in Senegal, Gambia und Mauretanien.

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Youssou N’Dour

Youssou N’Dour 2009 in Warschau auf dem 5. Cross Culture Festival Youssou N’Dour (* 1. Oktober 1959 in Dakar) ist ein senegalesischer Sänger, Komponist und Politiker.

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