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Riffkalk

Index Riffkalk

Matrix abhebenden Korallen gehören zur Gattung ''Thecosmilia''. Riffkalk (auch Riffkalkstein) sind Kalksteine, die aus massenhaften Ansammlungen von Korallen, Schwämmen und anderen festsitzende Meeresorganismen hervorgehen.

49 Beziehungen: Adneter Marmor, Alois Kieslinger, Armfüßer, Üxheim, Bank (Petrologie), Bergisches Land, Brandung, Dachsteinkalk, Devon (Geologie), Diez, Eifel, Fazies, Fränkische Alb, Gerolstein, In situ, Kalkstein, Kerpen, Klasten, Kohlenstoffzyklus, Koralle, Korallenriff, Lahn, Lahn-Dill-Gebiet, Lahnmarmor, Leitfossil, Marmor, Metallurgie, Mittlere Kuppenalb, Naturstein, Nördliche Kalkalpen, Plattenkalk, Rhaetium, Rheinisches Schiefergebirge, Sauerland, Schalentier, Schillkalkstein, Schutt, Schwäbische Alb, Schwämme, Sedimentation, Steinkorallen, Stringocephalus burtini, Stromatoporen, Trias (Geologie), Villmar, Weißer Jura, Wettersteinkalk, Zement, Zuschlagstoff.

Adneter Marmor

Ammonit. Dunklere Manganoxid-Häutchen lassen sowohl Umriss und Kammern des Ammonitengehäuses als auch umliegende Kalkknollen gut erkennen Rotgrau-Schnöllbruch in Adnet (von hier stammen die Säulen des Parlamentsgebäudes in Wien) Eingangshalle Parlament in Wien. Säulen aus Adneter Schnöllmarmor Nationalmuseum Prag, Baluster aus Rotscheck Block aus Adneter Marmor Der Adneter Marmor ist der Handelsname verschiedener bunter polierfähiger Kalksteine.

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Alois Kieslinger

Gedenktafel für Alois Kieslinger im Hof der TU Wien Alois Kieslinger (* 1. Februar 1900 in Wien; † 1. Juni 1975 ebenda) war ein österreichischer Geologe und Paläontologe mit Schwerpunkt Angewandte Geologie und Petrographie.

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Armfüßer

Die Armfüßer (Brachiopoda) oder Armfüßler, seltener auch Armkiemer genannt, sind die Angehörigen eines Tierstamms ausschließlich aus meereslebenden bilateral-symmetrischen Tieren mit zweiklappigem Gehäuse.

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Üxheim

Üxheim, Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Üxheim ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz.

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Bank (Petrologie)

Deutlich zwischen dunklen Tonsteinen herauswitternde Kalksteinbänke der Blue-Lias-Formation (Unterjura) an der Steilküste bei Lyme Regis, Dorset, England Bank bezeichnet in der Geologie im Allgemeinen eine Gesteinsschicht mit Mächtigkeiten im Zentimeter- bis Meterbereich, die sich in ihren individuellen Merkmalen (Farbe, Textur, Material) von den sie unmittelbar über- und unterlagernden Schichten unterscheidet.

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Bergisches Land

Bergisches Land in Deutschland Typisch bergisches Haus in Wuppertal-Beyenburg Bergischer Löwe auf einem Glasfenster Schloss Broich in der Ruhrtalstadt Mülheim Das Bergische Land ist eine Region im Landesteil Rheinland in Nordrhein-Westfalen (Deutschland), die nach dem historischen Territorium des Herzogtums Berg benannt ist.

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Brandung

Brandung an der Pazifik­küste von Peru Brandung bezeichnet das geräuschvolle und mit der Bildung von Gischt verbundene Verhalten von Wellen, wenn sie extrem flache Bereiche eines Meeres (vgl. → Seegang) oder eines sehr großen Sees, in aller Regel die Küsten- bzw.

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Dachsteinkalk

Gebankter Dachsteinkalk des Ramesch, Totes Gebirge Der Dachsteinkalk ist eine karbonatische Schichtenfolge, die vor allem in den Nördlichen Kalkalpen sowie den östlichen Südalpen (Julische Alpen) vorkommt.

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Devon (Geologie)

Das Devon (Aussprache) ist in der Erdgeschichte das vierte chronostratigraphische System bzw.

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Diez

Blick über die Lahn auf das Grafenschloss Die Stadt Diez ist ein staatlich anerkanntes Heilbad und eine ehemalige Residenzstadt an der Lahn im Rhein-Lahn-Kreis im Land Rheinland-Pfalz.

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Eifel

Die Eifel ist ein bis zu hohes und über mehr als 5300 km² sich ausdehnendes Mittelgebirge in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, das in Belgien und Luxemburg in die Ardennen und das Hohe Venn übergeht und wie diese zum Rheinischen Schiefergebirge gehört.

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Fazies

Unter Fazies (‚Gesicht‘, ‚Antlitz‘) im weitesten Sinn werden alle Eigenschaften eines Gesteinskörpers oder einer Gesteinsassoziation verstanden, die aus seiner geologischen Geschichte herrühren.

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Fränkische Alb

Die Fränkische Alb, auch Frankenalb, Fränkischer Jura oder Frankenjura genannt, ist ein bis, in auswärtigen Ausläufern (Hesselberg) sogar bis hohes Mittelgebirge, das zum Südwestdeutschen Schichtstufenland in Bayern gehört und die noch deutlich höhere Schwäbische Alb jenseits des Nördlinger Rieses nach Ostnordosten und schließlich nach Nordnordwesten verlängert.

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Gerolstein

Gerolstein, Luftaufnahme (2015) Gerolstein an der Kyll ist eine Stadt in der Eifel im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz.

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In situ

In situ ist ein Fachbegriff in verschiedenen Bereichen, der z. B.

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Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

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Kerpen

Kerpen ist eine große kreisangehörige Stadt im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

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Klasten

Klasten (griech. κλάω (kláo): zerbrechen) sind feste Gesteinsbruchstücke, die aus der mechanischen Zerstörung anderer Gesteine stammen.

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Kohlenstoffzyklus

Unter Kohlenstoffzyklus oder Kohlenstoffkreislauf versteht man das System der chemischen Umwandlungen kohlenstoffhaltiger Verbindungen in den globalen Systemen Lithosphäre, Hydrosphäre, Erdatmosphäre und Biosphäre sowie den Austausch dieser Verbindungen zwischen diesen Erdsphären.

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Koralle

Verschiedene Steinkorallen Lederkoralle der Gattung ''Lobophytum'' mit expandierten Polypen Schwarze Koralle Kaltwasserkorallen vor Irland in 750 Meter Wassertiefe Feuerkoralle Schnitt durch eine Steinkoralle; zur Bestimmung der Wachstumsrate gefärbt Video: Wie leben Korallen? Als Korallen (wie älteres Coralle und lateinisch corallium von altgriechisch κοράλλιον korállion „Koralle“) werden sessile, koloniebildende Nesseltiere (Cnidaria) bezeichnet.

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Korallenriff

Stein- und Lederkorallen Roten Meer mit tischförmigen Acroporen Ein Korallenriff (auch „Regenwald der Meere“ wegen der sehr großen Artenvielfalt) ist eine von hermatypischen (riffbildenden) Nesseltieren gebildete Riffstruktur im Meer, die groß genug wird, um einen bedeutenden physikalischen und ökologischen Einfluss auf ihre Umgebung auszuüben.

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Lahn

Lahnhof nahe dem Lahnkopf im Rothaargebirge Lahn mit Hochwasserschutzmauer in Biedenkopf Marburg (Lahn) Alte Lahnbrücke in Wetzlar Lahntunnel (Weilburger Schifffahrtstunnel) Steinerne Brücke (Weilburg), Korbbogenbrücke Lahn bei Runkel Limburg Alte Lahnbrücke (Limburg) Diez Lahntalbahn unterhalb des Cramberger Krampens Schleuse Dausenau Liste der Hochwasser am Domfelsen Limburg Die Lahn ist ein 245,6 km langer, rechter und östlicher Nebenfluss des Rheins in Deutschland.

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Lahn-Dill-Gebiet

Das Lahn-Dill-Gebiet ist ein Wirtschaftsraum, der durch Bergbau und Industrie geprägt wurde.

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Lahnmarmor

Polierte Schnittfläche von Lahnmarmor aus Gaudernbach Als Lahnmarmor (früher Nassauer Marmor genannt) werden polierbare Kalksteine des Mitteldevons im Südosten des Rheinischen Schiefergebirges zusammengefasst.

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Leitfossil

Beispiele für Leitfossilien Leitfossilien (Orthostratigraphen) sind Fossilien, anhand derer man die relative Altersbestimmung verschiedener Gesteinsschichten vornehmen kann.

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Marmor

Vatikanischen Museen Marmor (über von „ Felsblock, Stein; Marmor“, dieses abgeleitet von marmaírein „schimmern, flimmern“) bezeichnet Carbonatgesteine verschiedener Zusammensetzung, die hauptsächlich aus den Mineralen Calcit und Dolomit bestehen und aufgrund ihrer Materialeigenschaften besonders für anspruchsvolle Architektur oder zur Herstellung von Skulpturen Verwendung finden.

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Metallurgie

Metallurgie (gleichbedeutend Hüttenwesen) bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung von Metallen und anderen metallurgisch nützlichen Elementen.

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Mittlere Kuppenalb

Wacholderheiden bei Laichingen Die Mittlere Kuppenalb ist ein Naturraum der Schwäbischen Alb im Südwestdeutschen Stufenland in Baden-Württemberg.

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Naturstein

Haus aus Naturstein (Fassade aus Gnodstädter Sandstein und Sockel aus Kirchheimer Muschelkalk) Kairouan Als Naturstein bezeichnet man ganz allgemein alle Gesteine, wie man sie in der Natur vorfindet, sofern man sie als wirtschaftliches Gut betrachtet oder erwirbt.

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Nördliche Kalkalpen

Die Nördlichen Kalkalpen, abgekürzt NKA, sind ein geologischer Abschnitt der Ostalpen.

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Plattenkalk

Steinbruch im ''Nusplinger Plattenkalk'' Als Plattenkalk oder Plattendolomit werden informell feinkörnige (mikritische) karbonatische Sedimentgesteine bezeichnet, die plattig, d. h.

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Rhaetium

Das Rhaetium (Rhät, auch Rät) ist eine international verwendete geologische Stufe der Obertrias, die den Zeitraum vor etwa bis Millionen Jahren umfasst und somit ca.

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Rheinisches Schiefergebirge

314x314px Zentralzone Rheinisches Schiefergebirge mit Abgrenzungen zwischen Eifel, Westerwald, Taunus und Hunsrück durch die Flussläufe von Rhein, Mosel und Lahn 314x314px Das Rheinische Schiefergebirge ist ein Mittelgebirge in Deutschland (Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland).

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Sauerland

Das Sauerland ist eine Mittelgebirgsregion in Westfalen und, je nach Definition, zum Teil auch in Hessen.

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Schalentier

Angebot an Schalen- und Krusten­tieren an einem Fisch-Verkaufs­stand in Barcelona Schalentiere oder Schaltiere ist eine veraltete Bezeichnung für Schalenweichtiere, einen Unterstamm der Weichtiere.

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Schillkalkstein

Schillkalk Domurcali (Türkei, europäischer Teil) Als Schillkalk (Muschelbrekzie, Lumachelle, Schalentrümmerkalk, Muschelkalk) wird ein Kalkstein bezeichnet, der nahezu vollständig aus Versteinerungen abgestorbener Tiere (Muscheln, Schnecken oder aus deren Bruchstücken) besteht.

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Schutt

Blockschutt aus Dolerit an der Ostflanke des Carningli Hillfort, Pembrokeshire, Wales. Schutt ist eine größere, nicht verfestigte Anhäufung von kantigen Gesteins­bruchstücken.

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Schwäbische Alb

Die Schwäbische Alb, früher auch Schwäbischer Jura oder Schwabenalb genannt, ist ein Mittelgebirge in Süddeutschland und – mit einem kleinen Flächenanteil – in der Schweiz.

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Schwämme

Die Schwämme (Porifera, ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa).

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Steinkorallen

Steinkorallen im Flachwasser Steinkorallen (Scleractinia, früher Madreporaria) sind Tiere, die den Hauptanteil an der Entstehung der Korallenriffe haben, der artenreichsten marinen Lebensräume auf der Erde.

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Stringocephalus burtini

Stringocephalus burtini ist ein relativ großwüchsiger Brachiopode mit schnabelartig vorragendem Wirbel der Stielklappe aus der Ordnung der Terebratulida.

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Stromatoporen

Die Stromatoporen, wissenschaftlich Stromatoporoidea genannt, sind eine ausgestorbene Gruppe sessiler koloniebildender Meerestiere, die heute meist den Schwämmen zugeordnet wird.

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Trias (Geologie)

Die Trias („Dreiheit, Dreizahl“; Adjektiv meist triassisch, selten auch triadischDie etymologisch korrekte Form des Adjektivs zu Trias wäre triadisch, denn der (im Genitiv zu Tage tretende) Stamm zu Trias ist Triad-. In der deutschsprachigen Literatur hat sich aber weitgehend die Form triassisch durchgesetzt. Die Form triadisch wird lediglich in Schriften mit Themenschwerpunkt Tektonik etwas häufiger benutzt. Der Duden gibt für Trias als einzige Adjektiv-Form triassisch an; triadisch ist im Duden das Adjektiv zu Triade.) ist in der Geologischen Zeitskala das unterste System bzw.

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Villmar

Villmar ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg.

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Weißer Jura

Als Weißer Jura (oder Weißjura) wird die obere der drei lithostratigraphischen Gruppen des Süddeutschen Jura bezeichnet.

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Wettersteinkalk

Wettersteinkalk und Wettersteindolomit sind die häufigsten Namen für ein Karbonatgestein aus der Mittleren Trias, der ladinischen und tieferen karnischen Zeitstufe, vergleichbar der deutschen Stufe des höheren Muschelkalks.

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Zement

größte Kuppelbau der Welt Ein zum Durchmischen vorbereiteter Haufen Sand (braun) und Zement (grau) In Säcke abgefüllter Zement in Tunesien Zement (über älteres Cement und cementum wohl gebildet aus lateinisch caementum „Bruchstein“, „Stein“, „Baustein“, von caedere „brechen“) ist ein anorganischer und nichtmetallischer Baustoff.

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Zuschlagstoff

Zuschlagstoffe sind die Bestandteile eines als Werkstoff verwendeten Gemenges, die keine primären Funktionsträger sind.

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Leitet hier um:

Massenkalk, Riffkalkstein.

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