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Markthalle Stuttgart

Index Markthalle Stuttgart

Hauptfassade an der Dorotheenstraße Die Markthalle Stuttgart wurde 1914 im Stadtzentrum Stuttgarts (Dorotheenstraße 4) eröffnet.

35 Beziehungen: Architekturwettbewerb, Atlant, Ceresbrunnen (Stuttgart), Denkmalschutz, Deutsche Bauzeitung, Empore, Füllhorn, Flachwagen, Franz Heinrich Gref, Güterzug, Georg von Morlok, Gleis, Heinrich Straumer, Hermann Lenz, Jakob Brüllmann, Josef Zeitler, Kapitell, Leiterwagen, Mark (1871), Markthalle, Martin Elsaesser, Meterspur, Nixe, Pariser Markthallen, Risalit, Schiene (Schienenverkehr), Stern (Zeitschrift), Straßenbahn, Stumpfgleis, Stuttgart, Stuttgarter Straßenbahnen, Wangen (Stuttgart), Wilhelm I. (Württemberg), Wilhelm Nida-Rümelin, Zentralblatt der Bauverwaltung.

Architekturwettbewerb

Ein Architekturwettbewerb (auch Planungswettbewerb oder Ideenwettbewerb) wird veranstaltet, wenn für eine anstehende konkrete Planungsaufgabe im Bereich Architektur, Stadtplanung, Landschaftsarchitektur oder für eine generelle Ideenfindung der beste Entwurf gefunden werden soll.

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Atlant

Atlanten stützen ein steinernes Gebälk (Hamburg, St. Georg, 19. Jh.) Pavillon Vendôme (Aix-en-Provence, 17. Jh.) Abteikirche St. Pierre in Beaulieu-sur-Dordogne (12./13. Jh.) Ein Atlant ist – nach Atlas, dem titanischen Himmelsträger aus der griechischen Mythologie – in der Baukunst eine Stütze in Form einer oft überlebensgroßen, männlichen muskulösen Figur, die anstelle einer Säule oder eines Wandpfeilers angebracht ist, um bestimmte Bauglieder wie Gebälk oder Konsolen zu tragen.

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Ceresbrunnen (Stuttgart)

Der Ceresbrunnen ist ein Brunnen in der Stuttgarter Markthalle.

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Denkmalschutz

Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).

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Deutsche Bauzeitung

Die Deutsche Bauzeitung (heute: db deutsche bauzeitung) ist Deutschlands älteste Fachzeitschrift für Architekten und Bauingenieure.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Füllhorn

Zeichnung eines Füllhorns Das Füllhorn oder lateinisch Cornucopia („Horn der Amaltheia“, „Horn der Fülle“) ist ein mythologisches Symbol des Glückes.

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Flachwagen

Flachwagen zum Holztransport der Gattung Snps719 (vorn) und der Gattung Roos-t642 (dahinter) Schmalspur-Flachwagen 750 mm Flachwagen sind Güterwagen, die einen (zum Autotransport auch zwei) meist durchgehenden, flachen Boden und keine oder höchstens niedrige, nach oben offene Aufbauten besitzen.

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Franz Heinrich Gref

Franz Heinrich Gref (* 14. Dezember 1872 in Stühlingen, Baden; † 17. September 1957 in Weilimdorf) war ein deutscher Maler.

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Güterzug

Güterzüge im Hafen von Bremerhaven Ein Güterzug ist ein Zug der Eisenbahn, der dem Transport von Gütern im Schienengüterverkehr dient.

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Georg von Morlok

Bronzerelief von Georg von Morlok von seinem Grab auf dem Pragfriedhof in Stuttgart Georg Morlok, ab 1869 von Morlok, (* 20. Januar 1815 in Dätzingen; † 17. April 1896 in Stuttgart) war ein deutscher Architekt und Eisenbahningenieur, der als württembergischer Baubeamter wirkte.

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Gleis

Schienenstühlen britischer Bauart Bahnsteig mit Gleisnummern Als Gleis oder Geleise wird die Fahrbahn für Schienenfahrzeuge bezeichnet.

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Heinrich Straumer

Heinrich Straumer (* 7. Dezember 1876 in Chemnitz; † 22. November 1937 in Berlin) war ein deutscher Architekt.

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Hermann Lenz

Hermann Karl Lenz (* 26. Februar 1913 in Stuttgart; † 12. Mai 1998 in München) war ein deutscher Schriftsteller.

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Jakob Brüllmann

Jakob Brüllmann (* 9. Dezember 1872 in Weinfelden, Schweiz; † 28. Dezember 1938 in Stuttgart) war ein Schweizer Bildhauer.

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Josef Zeitler

Selbstbildnis Josef Zeitlers auf seinem Grabmal Josef Zeitler, auch Joseph (* 24. September 1871 in Fürth; † 24. März 1958 in Stuttgart) war ein deutscher Bildhauer, der vor allem durch plastischen Architekturschmuck in Stuttgart und ganz Württemberg hervortrat.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Leiterwagen

In der Landwirtschaft ist ein Leiterwagen, auch Ringsenwagen, ein traditioneller, meist hölzerner Wagen mit Deichsel, dessen Seitenwände die Form einer Leiter haben.

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Mark (1871)

1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).

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Markthalle

Große Markthalle in Budapest Eine Markthalle ist ein Marktplatz innerhalb eines Gebäudes.

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Martin Elsaesser

Darstellung von Martin Elsaesser durch Lino Salini Martin Elsaesser (* 28. Mai 1884 in Tübingen; † 5. August 1957 in Stuttgart) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer, der besonders durch eine Vielzahl von Kirchenbauten bekannt wurde.

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Meterspur

Die Chiemsee-Bahn in Bayern wird bis heute zeitweise mit Dampf betrieben. Der Begriff Meterspur bezeichnet bei Eisen- und Straßenbahnen eine Variante der Schmalspur mit einer Spurweite von tausend Millimetern, also einem Meter.

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Nixe

dim.

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Pariser Markthallen

''Halles centrales de Paris. – Vue générale. — Dessin de (Dieudonné) Lancelot'', abgedruckt im ''Magasin Pittoresque'', Band 30, Januar 1862, S. 28 Pariser Markthallen war der Name für die Halles centrales, einen Großhandelsmarkt für frische Lebensmittel, der sich im Herzen von Paris, im 1. Arrondissement, befand und dem umliegenden Viertel seinen Namen gab.

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Risalit

Herrenhaus mit einem durch ein „Frontispiz“ bekrönten „Mittelrisaliten“ und zwei „Seitenrisaliten“. Die jeweils dritte und vierte Fensterachse bilden die „Rücklage“. Der Risalit (aus.

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Schiene (Schienenverkehr)

Maxhütte im Standardprofil S54 und in Standardqualität Von der Fa. Krupp gewalzte Schiene und RadreifenSicht von der Innenseite Schienen sind im Bahnwesen lineare Trag- und Führungselemente, die meist paarig und parallel zueinander im Abstand der Spurweite angeordnet den Fahrweg für Schienenfahrzeuge bilden.

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Stern (Zeitschrift)

Der Stern (Eigenschreibweise stern) erscheint als aktuelles Wochenmagazin jeden Donnerstag und wird in deutschsprachigen Ländern – darunter zum Großteil in Deutschland – verbreitet.

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Straßenbahn

erste elektrische Straßenbahn der Welt T3-Doppeltraktion in Prag. Der Tatra T3 war der am häufigsten gebaute Straßenbahntriebwagentyp. Wiener Straßenbahn abruf.

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Stumpfgleis

Ende eines Stumpfgleises im Münchener Hauptbahnhof mit dem Schutzsignal Sh 2 (''Schutzhalt.'') Stumpfgleis mit Prellbock und Signal Sh 0 (''Halt! Fahrverbot.'') Ein Stumpfgleis, auch Stutzgleis, Sackgleis, Kopfgleis, Blindgleis, totes Gleis, Gleisstutzen, in der Schweiz Kopfgleis oder, wenn es sich um ein Nebengleis handelt, Stumpengleis genannt, ist ein Gleis, das nur an einem Ende einen Weichenanschluss und am anderen Ende einen definierten, nicht zu überfahrenden Punkt hat.

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Stuttgart

Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Stuttgarter Straßenbahnen

Elektrisch betriebene ÖPN-Verkehrsmittel in Stuttgart und Esslingen am Neckar Die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) ist das Verkehrsunternehmen der Landeshauptstadt Stuttgart.

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Wangen (Stuttgart)

Wangen ist ein am linken Ufer des Neckars liegender Stadtbezirk von Stuttgart.

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Wilhelm I. (Württemberg)

König Wilhelm I. von Württemberg, Ölgemälde von Joseph Karl Stieler, 1822 Wilhelm Friedrich Karl (* 27. September 1781 in Lüben in Schlesien; † 25. Juni 1864 in Cannstatt) war von 1816 bis 1864 als Wilhelm I. der zweite König von Württemberg.

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Wilhelm Nida-Rümelin

Wilhelm Nida-Rümelin (* 27. November 1876 in Linz; † im Mai 1945 bei Schäftlarn) war ein österreichisch-deutscher Bildhauer der Klassischen Tradition des 20. Jahrhunderts.

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Zentralblatt der Bauverwaltung

Das Zentralblatt der Bauverwaltung (bis 1902: Centralblatt der Bauverwaltung) war eine in deutscher Sprache herausgegebene Fachzeitschrift für Bauwesen und Architektur.

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