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Ludolf Lorenz von Krosigk

Index Ludolf Lorenz von Krosigk

Ludolf Lorenz von Krosigk Ludolf Lorenz von Krosigk (* 4. Februar 1627 im Schloss Hohenerxleben; † 13. September 1673 bei Treuenbrietzen) war ein kurbrandenburgischer Kriegsrat, Kammerherr und Obrist.

54 Beziehungen: Asseburg (Adelsgeschlecht), Bad Langensalza, Behr (Adelsgeschlecht), Belagerung von Bonn (1689), Bodo von Bodenhausen (Jurist), Carl Hildebrand von Canstein, Christian Gueintz, Christiane Antonie von Krosigk, Closen (Adelsgeschlecht), Deutsche Forschungsgemeinschaft, Diederich von dem Werder, Duell, Friedrich Wilhelm (Brandenburg), Friedrich-Schiller-Universität Jena, Fruchtbringende Gesellschaft, Gebhard Friedrich von Krosigk (1579–1630), Georg Wilhelm (Braunschweig-Lüneburg), Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste, Gustav Adolf (Mecklenburg), Hakeborn (Adelsgeschlecht), Halle (Saale), Hans Christoph von Königsmarck (Feldmarschall), Hans Urban von Closen, Jakob Anton von Krosigk, Johann Christoph Bekmann, Johann Georg II. (Anhalt-Dessau), Johann Heinrich Zedler, Johann Seifert (Genealoge), Kammerherr, Kriegsrat, Krosigk (Adelsgeschlecht), Kurt Hildebrand von Loeben, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Mark Brandenburg, Matthias von Krosigk, Nelken, Peter Schicketanz, Regimentschef, Rittmeister, Rudolf August (Braunschweig-Wolfenbüttel), Rudolf von Krosigk, Schkölen, Schloss Groß Gohlau, Schloss Haidenburg, Schloss Hohenerxleben, Seydlitz (Adelsgeschlecht), Straßburg, Treuenbrietzen, Vollrad von Krosigk (1612–1660), Wilhelm Dietrich von Bülow, ..., 13. September, 1627, 1673, 4. Februar. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Asseburg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von der Asseburg Von der Asseburg ist der Name eines alten Adelsgeschlechts im heutigen Niedersachsen, das seinen Stammsitz auf der gleichnamigen Asseburg hat, die heute nur noch als Ruine auf der Asse bei Wolfenbüttel erhalten ist.

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Bad Langensalza

Marktkirche Rathaus Bergkirche Turm der Bergkirche In der Altstadt Friederikenschlösschen Schloss Dryburg Stadtmuseum im Augustinerkloster Bad Langensalza (bis 1956: Langensalza) ist eine Kurstadt im Unstrut-Hainich-Kreis in Thüringen.

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Behr (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Behr Die Familie von Behr ist ein niedersächsisches und pommersches Uradelsgeschlecht.

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Belagerung von Bonn (1689)

Die Belagerung von Bonn von 1689 fand während des neunjährigen Krieges (Pfälzischer Erbfolgekrieg) statt.

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Bodo von Bodenhausen (Jurist)

Bodo von Bodenhausen (* 30. September 1633 in Görzig; † 18. Februar 1700 ebenda) war kurmainzischer Oberlandgerichtsrat und Assessor des Obersteueramts des Eichsfeldes und Rittergutsbesitzer in Niedergandern, Niedertrebra, Görzig und Burgkemnitz sowie Senior des Adelsgeschlechts von Bodenhausen.

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Carl Hildebrand von Canstein

Carl Hildebrand von Canstein Gedenktafel am Haus, Poststraße 25, in Berlin-Mitte Freiherr Carl Hildebrand von Canstein (* 4. August 1667 in Lindenberg; † 19. August 1719 in Berlin) war brandenburgischer Hofbeamter und Stifter der Cansteinschen Bibelanstalt, der ältesten Bibelgesellschaft der Welt.

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Christian Gueintz

Christian Gueintz (* 13. Oktober 1592 in Kohlo bei Guben; † 3. April 1650 in Halle/Saale) war ein Pädagoge, Grammatiker und Kirchenlieddichter der Barockzeit.

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Christiane Antonie von Krosigk

Christiane Antonie von Krosigk, verheiratete Christiane Antonie von Bülow, auch Christiane Antonia oder Christina Antoinetta von Bulau (getauft 5. Oktober 1662 in Hohenerxleben; gestorben 10. Februar 1737 in Berlin) war Oberhofmeisterin der ersten preußischen Königin Sophie Charlotte.

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Closen (Adelsgeschlecht)

Siebmachers Wappenbuch Das Geschlecht Closen war ein mächtiges und einflussreiches bayerisches und rheinisches Adelsgeschlecht.

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Deutsche Forschungsgemeinschaft

Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg (2006) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine fachübergreifende Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.

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Diederich von dem Werder

Diederich von dem WerderDiederich von dem Werder (* 17. Januar 1584 auf Rittergut Werdershausen, jetzt Ortsteil der Stadt Südliches Anhalt, Anhalt; † 18. Dezember 1657 auf Rittergut Reinsdorf bei Köthen, seit 1950 Ortsteil von Görzig, Anhalt) war ein deutscher Übersetzer, Epiker und Kirchenlieddichter.

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Duell

Duell im Bois de Boulogne von Paris – Zeichnung von Durand 1874 Ein Duell (mlat. duellum ‚Zweikampf‘, von alat. duellum ‚Krieg‘ und später volksetymologisch mit duo ‚zwei‘ verbunden) ist ein freiwilliger Zweikampf mit gleichen, potenziell tödlichen Waffen, der von den Kontrahenten vereinbart wird, um eine Ehrenstreitigkeit auszutragen.

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Friedrich Wilhelm (Brandenburg)

rahmenlos Friedrich Wilhelm (* in Cölln; † in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1640 Kurfürst von Brandenburg und Herzog in Preußen.

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Friedrich-Schiller-Universität Jena

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena (gelegentlich auch „Salana“; 1921–1934 „Thüringische Landesuniversität“, davor „Sächsische Gesamtuniversität“) war im Wintersemester 2021/2022 mit 17.917 Studenten, ca. 400 Professuren, mehr als 9.000 Mitarbeitern und rund 200 Studienfächern die größte Hochschule und die einzige Volluniversität im Freistaat Thüringen.

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Fruchtbringende Gesellschaft

Gesellschaftsschild der Fruchtbringenden Gesellschaft: Palmenhain mit einem Porträt Fürst Ludwigs von Anhalt-Köthen August Fürst zu Anhalt 1621 Die Fruchtbringende Gesellschaft (1617–1680), auch Palmenorden genannt, war die erste und mit 890 Mitgliedern auch größte deutsche Sprachakademie.

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Gebhard Friedrich von Krosigk (1579–1630)

Gebhard Friedrich von Krosigk (* 12. April 1579 in Beesen; † 18. Januar 1630 in Hohenerxleben) war Erbherr auf Hohenerxleben, Merbitz und Rathmannsdorf sowie Mitglied des anhaltischen Ständeausschusses.

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Georg Wilhelm (Braunschweig-Lüneburg)

Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg (um 1690) Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg Wappen Georg Wilhelms im Innenhof des Celler Schlosses Georg Wilhelm, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 26. Januar 1624 im Schloss Herzberg am Harz; † 28. August 1705 in seinem Jagdschloss in Wienhausen bei Celle) war von 1648 bis 1665 Fürst des Fürstentums Calenberg und von 1665 bis zu seinem Tode regierender Fürst des Fürstentums Lüneburg.

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Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste

alternativtext.

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Gustav Adolf (Mecklenburg)

Gustav Adolf, Herzog zu Mecklenburg(-Güstrow) Siegel des Herzogs von 1672 Edikt des Herzogs gegen Weihnachtsbräuche von 1682 Gustav Adolf, Herzog zu Mecklenburg (* 26. Februar 1633 in Güstrow; † 6. Oktober 1695 ebenda), war regierender Herzog zu Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Güstrow und Sohn von Johann Albrecht II. und seiner dritten Gemahlin Eleonore Marie von Anhalt-Bernburg.

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Hakeborn (Adelsgeschlecht)

Wappen der Edelherren von Hackeborn Alte Warte in Hakeborn Die Familie von Hakeborn (oft Herren von Hakeborn oder Edelherren von Hakeborn, später meist Hackeborn) war ein Adelsgeschlecht mit Stammsitz Hakeborn bei Aschersleben im heutigen Sachsen-Anhalt.

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Halle (Saale)

Rotem Turm und Roland davor. Die Marktkirche und der Rote Turm bilden zusammen das Wahrzeichen der ''Fünf Türme''. Martin-Luther-Universität Franckesche Stiftungen Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit Einwohnern (Stand) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31.

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Hans Christoph von Königsmarck (Feldmarschall)

Matthäus Merian dem Jüngeren Hans Christoph Graf von Königsmarck (auch Hans Christoff, Hans Christopher oder Hans Christoffer von Königsmark; * 12. Dezember 1605 in Kötzlin in der Prignitz, Mark Brandenburg; † 8. März 1663 in Stockholm) war ein deutscher Heerführer in schwedischen Diensten.

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Hans Urban von Closen

Stiftskirche: Taufe der Anna Maria von Ehingen einem unehelichen Kind („illegitim“) des Jerg von Ehingen und einer Frau namens Margaretha, 4. September 1573. Zwei bürgerliche Paten. Hans Urban von Closen zu Heidenburg (* 1562; † 9. Januar 1626 in Tübingen) war ein bayerischer Erblandesmarschall und später der Besitzer von Kilchberg bei Tübingen.

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Jakob Anton von Krosigk

Jakob Anton von Krosigk (* 20. Mai 1624 in Hohenerxleben; † 14. Juni 1704 ebenda) war Herr auf Hohenerxleben, Landrat sowie Unterdirektor der Gesamtanhaltischen Fürstentümer.

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Johann Christoph Bekmann

Johann Christoph Bekmann, Stich von Martin Bernigeroth Titelblatt der ''Historischen Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg'', zweiter Band (1753) Johann Christoph Bekmann (auch Becmann oder Beckmann; * 13. September 1641 in Zerbst, Fürstentum Anhalt-Zerbst; † 6. März 1717 in Frankfurt (Oder)) war ein deutscher Universitätsprofessor, Bibliothekar und Historiker.

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Johann Georg II. (Anhalt-Dessau)

Adriaen Hanneman, Johann Georg II., Fürst von Anhalt-Dessau im Prunkharnisch Johann Georg II., Fürst von Anhalt-Dessau (* 17. November 1627 in Dessau; † 7. August 1693 in Berlin) aus dem Haus der Askanier war regierender Fürst zu Anhalt-Dessau.

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Johann Heinrich Zedler

Das von Zedler verlegte ''Universal-Lexicon'' gilt heute als die bedeutendste deutschsprachige Enzyklopädie des 18. Jahrhunderts. Zedlers Name ist so eng mit dem Lexikon verbunden, dass das Werk heute zumeist kurz als „der Zedler“ bezeichnet wird. Entgegen der Angabe auf dem hier abgebildeten Titelblatt erschien der erste Band bereits zur Leipziger Michaelismesse des Jahres 1731. Johann Heinrich Zedler (* 7. Januar 1706 in Breslau, Fürstentum Breslau; † 21. März 1751 in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen) war ein deutscher Buchhändler und Verleger.

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Johann Seifert (Genealoge)

Johann Seifert (* 1655; † 1733) war ein Genealoge und Autor.

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Kammerherr

Kämmerer­schlüssel mit Quaste vom Wiener Hof aus der Regierungszeit Kaiser Franz Josephs Ein Kammerherr (in Österreich und Bayern Kämmerer; mittellateinisch Cambellanus oder Cambrerius) war Inhaber eines Hofamtes bei einem regierenden Herrscher, also Fürsten, König oder Kaiser.

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Kriegsrat

Charles I. bei einem Kriegsrat vor der Schlacht bei Edgehill am 22. Oktober 1642; ''Gemälde von Charles Landseer, 1845'' Als Kriegsrat bezeichnet man eine Versammlung von höheren militärischen Befehlshabern, welche in der Regel von einem Oberkommandierenden einberufen wird.

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Krosigk (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Krosigk Krosigk ist ein ursprünglich edelfreies obersächsisches Uradelsgeschlecht mit gleichnamigem Stammhaus Krosigk bei Halle (Saale).

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Kurt Hildebrand von Loeben

Kurt Hildebrand von Loeben als Rittmeister, Ölgemälde von 1681. Kurt Hildebrand von Loeben als Generalleutnant. Freiherr Kurt Hildebrand von Loeben (* 11. August 1661 in Hohenziethen im Landkreis Soldin; † 3. Februar 1730 in Berlin) war ein königlich preußischer Generalleutnant und Gouverneur von Kolberg.

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Landgrafschaft Hessen-Darmstadt

Die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Matthias von Krosigk

Matthias von Krosigk (* 15. Februar 1616 in Hohenerxleben; † 17. Oktober 1697 in Merbitz), Herr auf Hohenerxleben, Rathmannsdorf und Merbitz, war ein Landbesitzer, Diplomat und Mitglied des Größeren Ausschusses der anhaltischen Landschaft.

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Nelken

Die Nelken (Dianthus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae).

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Peter Schicketanz

Peter Schicketanz, 2010 Peter Schicketanz (* 25. April 1931 in Görlitz; † 17. Januar 2018 in Lutherstadt Wittenberg) war ein deutscher evangelischer Theologe, Pfarrer, Dozent und Oberkonsistorialrat der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen.

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Regimentschef

Ein Regimentschef war vom 16.

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Rittmeister

Rittmeister im kurpfälzischen Karabinier-Regiment Graf Hatzfeld, 1748 Rittmeister des preußischen Leib-Garde-Husaren-Regiments in feldgrauer Uniform, 1915 Rittmeister ist eine historische Dienstgradbezeichnung für Offiziere der Kavallerie und anderer berittener Einheiten in Deutschland und in Österreich.

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Rudolf August (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Rudolf August von Braunschweig-Wolfenbüttel, Porträtgemälde von Hans Hinrich Rundt, vor 1700 Wappen Rudolf Augusts am Giebel des Autorshofs in Braunschweig Rudolf August, Kupferstich von Konrad Buno, um 1650 Der „Neue Weg“ durch das Lechlumer Holz auf einer Karte um 1800 Rosine Elisabeth Menthe, Kupferstich von Johann Jacob Möller, 1686 Rudolf August (* 16. Mai 1627 in Hitzacker; † 26. Januar 1704 in Hedwigsburg) war Herzog zu Braunschweig und Lüneburg und von 1666 bis zu seinem Tode Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel.

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Rudolf von Krosigk

Rudolf von Krosigk (* 4. Dezember 1817 in Neisse; † 5. Januar 1874 in Dessau) war preußischer Generalleutnant.

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Schkölen

Schkölen ist eine Stadt im nördlichen Teil des Saale-Holzland-Kreises in Thüringen.

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Schloss Groß Gohlau

Schloss Groß Gohlau ist ein Schloss aus dem 18.

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Schloss Haidenburg

Schloss Haidenburg Schloss Haidenburg ist eine ehemalige mittelalterliche Burg und heutige Renaissance-Schlossanlage am östlichen Hang des Sulzbachtales.

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Schloss Hohenerxleben

Hofseite (Südseite), 2013 Das Schloss Hohenerxleben ist ein Schloss im zur Stadt Staßfurt in Sachsen-Anhalt gehörenden Ortsteil Hohenerxleben.

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Seydlitz (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Seydlitz Die Familie von Seydlitz (auch Seidlitz bzw. Zeidlitz) gehört zum schlesischen Uradel und erscheint erstmals urkundlich 1287 mit Otto de Sidelicz.

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Straßburg

Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.

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Treuenbrietzen

Treuenbrietzen ist eine Kleinstadt im Landkreis Potsdam-Mittelmark im Südwesten des Landes Brandenburg im Fläming.

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Vollrad von Krosigk (1612–1660)

Vollrad (auch: Volrad, Vollrath) von Krosigk (* 20. März 1612 in Merbitz; † 12. Januar 1660 in Rathmannsdorf) war ein kaiserlicher Obristwachtmeister und Mitglied im Größeren Ständeausschuss.

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Wilhelm Dietrich von Bülow

Freiherr Wilhelm Dietrich von Bülow aus dem Hause Abbensen (* 1664; † 10. Februar 1737 in Berlin), war preußischer Oberhofmeister und Staatsminister.

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13. September

Der 13.

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1627

Keine Beschreibung.

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1673

Keine Beschreibung.

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4. Februar

Der 4.

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