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Liste der Kastelle in Noricum und Oberpannonien

Index Liste der Kastelle in Noricum und Oberpannonien

Die Liste der Kastelle in Noricum und Oberpannonien umfasst neben römischen Militärlagern auch Burgi und kleinere Wachtürme, die der Kontrolle und Verteidigung der Außengrenze der römischen Provinzen Noricum und Pannonia superior im Bereich des heutigen Bayern, Österreich und der Slowakei dienten.

77 Beziehungen: Bad Deutsch-Altenburg, Burgus, Burgus Hollenburg, Burgus Oberranna, Burgus Passau-Haibach, Carnuntum (Militärlager), Comagena, Dux Pannoniae Primae et Norici Ripensis, Eferding, Engelhartstetten, Engelhartszell, Enns, Ernstbrunn, Fischamend, Haibach ob der Donau, Höflein (Niederösterreich), Hollenburg (Gemeinde Krems), Innstadt, Kastell Aequinoctium, Kastell Ala Nova, Kastell Boiodurum, Kastell Boiotro, Kastell Eferding, Kastell Favianis, Kastell Gerulata, Kastell Klosterneuburg, Kastell Melk, Kastell Pöchlarn, Kastell St. Pantaleon-Stein, Kastell Traismauer, Kastell Wallsee, Kastell Zeiselmauer, Kastell Zwentendorf, Kleinkastell Höflein, Kleinkastell Schlögen, Kleinkastell Stopfenreuth, Klosterneuburg, Lauriacum, Legionslager Albing, Lentia (Noricum), Limes Noricus, Limes Pannonicus, Limestürme in der Wachau, Linz, Liste der Limeskastelle in Ungarn, Liste der Listen der Limeskastelle, Locus Felicis, Mauer bei Amstetten, Mautern an der Donau, Melk, ..., Noricum, Notitia dignitatum, Oberleiser Berg (Praesidia), Pannonia (Provinz), Passau, Pöchlarn, Petronell-Carnuntum, Raetia, Römisches Militärlager, Rossatz-Arnsdorf, Rusovce, Sándor Soproni, Schwechat, St. Agatha (Oberösterreich), St. Pantaleon-Erla, Traismauer, Tulln an der Donau, Vindobona, Wachtürme Ybbs, Wachturm Hirschleitengraben, Wallsee, Wien, Wilhering, Ybbs, Zeiselmauer, Zsolt Visy, Zwentendorf an der Donau. Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Bad Deutsch-Altenburg

Bad Deutsch-Altenburg (bis 9. April 1928 Deutsch-Altenburg) ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im niederösterreichischen Bezirk Bruck an der Leitha.

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Burgus

Burgus5.JPG|Der Burgus von Ahegg (D) Rek.

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Burgus Hollenburg

rechts Ruine der Burg Bertholdstein Der Burgus von Hollenburg war Teil des römischen Donaulimes in Österreich, Bundesland Niederösterreich, Bezirk Krems-Stadt, Stadt Krems an der Donau/Stadtteil Hollenburg.

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Burgus Oberranna

Karte Grabungsskizze, Stand 2017 Mitarbeiter der Grabungsfirma Archeonova bei der Freilegung des Nordwestturms Die fast vollständig freigelegte und konservierte Ruine Rekonstruktionsmodell Befundskizze der Badeanlage im Nordwestturm Nordwestturm mit Badeanlage Putzreste der Badeanlage Untergeschoß des Nordostturms Fundamente des Südwestturms Mit Kiesbestreuung markierte Position des Südostturms Fundamentvorsprung an der Westmauer Eines der vier Pfeilerfundamente im Innenhof Südfassade des 2018 fertiggestellten Schutzbaues Der Burgus Oberranna, vermutlich identisch mit dem antiken Stanacum, liegt auf dem Gebiet der Marktgemeinde Engelhartszell, Ortsteil Oberranna, im Bezirk Schärding, Innviertel, Bundesland Oberösterreich.

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Burgus Passau-Haibach

300px Befundplan von 1991 Der Burgus Passau-Haibach ist ein spätantiker Wachturm auf dem Gebiet von Bayerisch Haibach, dem östlichsten Ortsteil von Innstadt, einem Stadtteil von Passau im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern, Deutschland.

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Carnuntum (Militärlager)

Rekonstruktion des römischen Carnuntum im 3. Jahrhundert n. Chr. aquila''), Museum Carnuntinum Stock, darunter ist sein Bursche (''calo'') mit dem Dienstpferd abgebildet Carnuntum ist der Name für ein mehrperiodiges Legionslager, ein Auxiliarkastell und eine Lagerstadt, die dem Schutz des oberpannonischen Limes dienten. Ab dem 2. Jahrhundert n. Chr. war die Zivilstadt Carnuntum auch Verwaltungsmittelpunkt der römischen Provinz (Ober-)Pannonien. Es ist die bedeutendste und am umfangreichsten erforschte antike Ausgrabungsstelle in Österreich und liegt auf den Gemeindegebieten von Petronell-Carnuntum und Bad Deutsch-Altenburg, Bundesland Niederösterreich. Es ist auch das einzige nicht modern überbaute Legionslager zwischen Regensburg und Belgrad und damit eines der wichtigsten archäologischen Denkmäler am Donaulimes, der 2021 in Teilen zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Die Region um ein bis heute nicht lokalisiertes keltisches Siedlungs- und Machtzentrum, das der Historiker Velleius Paterculus als „Carnunto, qui locus regni Norici“ (im Königreich Norikum gelegen) bezeichnete, wurde ab dem 1. Jahrhundert n. Chr. zum Sammelpunkt für die Expansion der Römer ins freie Germanien (Barbaricum). Dort zweigte von der Limesstraße eine wichtige Verbindung nach Süden ab. An den Ausläufern der Kleinen Karpaten entwickelte sich bald einer der wichtigsten Siedlungs- und Verteidigungsschwerpunkte in den nördlichen Provinzen des Reiches. Zusammen mit dem Auxiliarlager von Győr zählt das Legionslager in Carnuntum zu den ältesten römischen Befestigungsanlagen am pannonischen Limes. Seinen rasanten Aufstieg verdankte Carnuntum unter anderem seiner günstigen Lage am Kreuzungspunkt zweier alter transkontinentaler Handelsrouten sowie dem Legions- und dem Auxiliarlager, in denen zeitweise bis zu 6500 Mann stationiert waren. Besonders das Nebeneinander von Legionen und Hilfstruppen hob den militärpolitischen Rang dieses Standorts für die Römer hervor. Die Kastelle von Carnuntum standen während der römischen Herrschaft über Pannonien wiederholt im Mittelpunkt bedeutender politischer und militärischer Ereignisse. Die ältesten archäologischen Zeugnisse aus römischer Zeit datieren in die Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. Nach Errichtung eines provisorischen Winterlagers unter dem damaligen Feldherrn und späteren Kaiser Tiberius (14–37) entstanden zur Regierungszeit des Claudius (41–54) ein festes Holz-Erde-Lager und zwei Zivilsiedlungen. Zu Beginn des 2. Jahrhunderts lebten dort bereits rund 50.000 Menschen. Das Legionslager wurde um 100 n. Chr. in Stein umgebaut. In der Mitte des 2. Jahrhunderts wurde zusätzlich ein Reiterkastell errichtet. Während der Markomannenkriege führte Kaiser Mark Aurel (161–180) von Carnuntum aus seine Feldzüge in die Stammesgebiete nördlich der Donau. Ende des 2. Jahrhunderts wurde dort der Statthalter Oberpannoniens, Septimius Severus (193–211), von den Donaulegionen zum Kaiser ausgerufen; dies hatte einen erneuten massiven wirtschaftlichen Aufschwung für Pannonien zur Folge. In der Spätantike wurde in Carnuntum ein Stützpunkt der Donauflotte eingerichtet. 308 n. Chr. hielten die Tetrarchen dort die Kaiserkonferenz von Carnuntum ab. In der Mitte des 4. Jahrhunderts verwüstete ein schweres Erdbeben die Region. Diese Naturkatastrophe im Verbund mit der stetigen Reduzierung der Grenztruppen und den desaströsen Auswirkungen der Völkerwanderung leiteten schließlich ihren wirtschaftlichen und demografischen Niedergang ein. Im späten 4. Jahrhundert diente der schon stark heruntergekommene Ort Kaiser Valentinian I. (364–375) als Heerlager für einen Feldzug gegen transdanubische Stammesverbände. Im Laufe des 5. Jahrhunderts wurde das Legionslager von seinen romanischen Bewohnern aufgegeben und verlassen. Zwischen Limes- und Bernsteinstraße liegt das sogenannte Heidentor, ein noch teilweise erhaltenes Triumphalmonument aus dem 4. Jahrhundert, heute das Wahrzeichen der Region Carnuntum.

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Comagena

300px Karte des römischen Tulln Abschnitt zwischen ''Trigisamo'' und ''Vindobona'' in der Tabula Peutingeriana Das mittelalterliche Tränktor/Wassertor an der Donaulände, links der Zeugturm (heute Römer- oder Salzturm), Aquarell aus dem 19. Jahrhundert Tafel mit Abbildung der Porta principalis sinistra Rest der südlichen Lagermauer Stempel auf Tullner Dachziegel – CO PE SAG.

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Dux Pannoniae Primae et Norici Ripensis

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Die illyrischen Provinzen im 4. Jahrhundert Quadrato an der mittleren Donau unter dem Kommando des ''Dux Pannoniae Primae et Norici Ripensis''. Legionslager und Kastelle am österreichischen Abschnitt des norischen und oberpannonischen Limes OFARN-Ziegelstempel des Dux Ursicinus (Oberleiser Berg) Der Dux Pannoniae Primae et Norici Ripensis (Heerführer der Pannonia I und Ufernoricums) war ab dem 3.

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Eferding

Eferding ist eine Stadt im Hausruckviertel in Oberösterreich mit Einwohnern (Stand).

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Engelhartstetten

Engelhartstetten ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich.

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Engelhartszell

Engelhartszell ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Schärding im österreichischen Innviertel in Oberösterreich.

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Enns

Enns ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Linz-Land in Oberösterreich.

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Ernstbrunn

Barocke Urlaubergruppe im Ort Schloss Ernstbrunn, Einfahrt Oberleis mit Aussichtsturm Ernstbrunn ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Korneuburg in Niederösterreich.

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Fischamend

Fischamend ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich.

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Haibach ob der Donau

Haibach ob der Donau ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) in Oberösterreich im Bezirk Eferding im Hausruckviertel.

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Höflein (Niederösterreich)

Höflein ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich.

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Hollenburg (Gemeinde Krems)

Hollenburg ist ein südlich der Donau gelegener Stadtteil und eine Katastralgemeinde der Statutarstadt Krems an der Donau in Niederösterreich.

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Innstadt

Die Innstadt ist ein Stadtteil der Universitätsstadt Passau im bayerischen Regierungsbezirk Niederbayern mit 6081 Einwohnern (Stand: 2005).

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Kastell Aequinoctium

300px Die Lager der Kastelle in Fischamend und Schwechat mit der sie verbindenden Limesstraße Lage der Fundstellen in Fischamend nach den Befunden der Grabung im Jahr 1902 Fundstelle Getreideplatz in Fischamend nach den Befunden der Grabung im Jahr 1902 Fundauswahl der Grabung Enzersdorferstraße (Fingerring, gestempelte Keramik und Ziegelstempel der legio X) Vexillum der Ala I Thracum victrix Gräberfeld Fischamend nach den Befunden der Grabungen in den Jahren 1900–1901 Marktturm in Fischamend beherbergt heute das Stadtmuseum Kastell Aequinoctium war Bestandteil des oberpannonischen Limes in Österreich.

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Kastell Ala Nova

Das Kastell Ala Nova ist ein ehemaliges römisches Reiterkastell (Alenkastell für 500 Reiter) im österreichischen Abschnitt des oberpannonischen Limes. Es befand sich auf dem Gemeindegebiet von Schwechat, Niederösterreich, wenige Kilometer östlich von Wien. Die Fläche des einstigen Reiterkastells verteilte sich auf das Areal des heutigen Alanovaplatzes, den Friedhof und das Brauereigelände im Stadtteil Klein-Schwechat. Die Stationierung einer mobilen Reitereinheit war strategisch notwendig, um die weite Ebene zwischen Vindobona und Carnuntum entlang der Donau besser zu sichern und im Ernstfall die rasche Intervention zu ermöglichen. Ala Nova wurde möglicherweise im späten 2. Jahrhundert mit Befestigungen aus Holz und Erde am derzeitigen Alanovaplatz errichtet. Am Anfang des 3. Jahrhunderts wurde es als rechteckig ummauertes Kastell aufgebaut. In der Belegungszeit bis ins 5. Jahrhundert sind mehrere Umbauphasen bekannt. Im Umfeld des Kastells wird aufgrund von Einzelfunden zumindest eine Zivilsiedlung (vicus) vermutet. Gräberfelder wurden im Bereich des Schwechater Hauptplatzes und südlich des Kastells, am Frauenfeld, entdeckt. Das Bodendenkmal ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes.

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Kastell Boiodurum

Der rätische und norische Donaulimes Lage der Kastelle in Passau und am südlichen Ufer des Inn, 1. bis 5. Jahrhundert n. Chr. Befundplan des Kastells, der Therme und des Vicus, 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr. Befundplan der Grabungen 1905–1911, nach F. J. Engel Befundplan des Osttores Das Kastell Boiodurum war Bestandteil des Limes in der römischen Provinz Noricum auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Passau, Regierungsbezirk Niederbayern, Ostbayern, Deutschland.

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Kastell Boiotro

Karte des norisch-pannonischen Limes in Österreich Lageskizze Kastell und Basilika Rekonstruktionsmodell des Kastells Boiotro von Erich Högg (Zustand Ende 3. Jahrhundert – 375 n. Chr.) Befundskizze nach Thomas Fischer (1987) Restaurierter SW-Fächerturm am Schaugelände des Römermuseums Konservierte Reste der westlichen Arkadenpfeiler und des Horreums Befundskizze Johannesbasilika Freigelegtes Mauerfundament im Römermuseum Restaurierter Brunnenschacht in der SW-Ecke Skizze der Faustinianusinschrift (heute in der Severinsbasilika aufgestellt) Kastell Boiotro war ein spätrömisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am norischen Donaulimes zuständig war.

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Kastell Eferding

300px Eferding, Blick aus Süd Lokalisierungsversuche des Kastells nach Nowotny, 1925 (rot), und Eckhart, 1960 (grün), im Stadtgebiet Gerichtsgebäude Schloss Starhemberg Pfarrhof Das Kastell Eferding (Ad Mauros) ist ein archäologisch nicht gesichertes römisches Hilfstruppenkastell. Es war möglicherweise Bestandteil der Festungskette des Donaulimes in der Provinz Noricum. Es könnte auf dem Gemeindegebiet der Stadt Eferding, Bezirk Eferding, Bundesland Oberösterreich gelegen haben. Der Fundplatz ist nur unzureichend erforscht. Aufgrund der dichten Verbauung des dazu in Frage kommenden Areals war ein Nachweis der Festungsanlage bisher nicht möglich. Obwohl das Lager bis dato archäologisch nicht nachgewiesen werden konnte, besteht doch kein Zweifel an der Existenz eines römischen Siedlungsplatzes in Eferding, da im Laufe der Zeit zahlreiche Kleinfunde aus dieser Zeit gemacht werden konnten. Ad Mauros wird in der Notitia Dignitatum als Standort einer Reitereinheit erwähnt. Die Gräberfunde belegen eine römische Siedlungskontinuität bis in die Spätantike.

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Kastell Favianis

300px Mautern an der Donau/NÖ Blick von der Ferdinandswarte auf Krems und Mautern Reste einer Römerstraße im Dunkelsteiner Wald bei Mauternbach Das Kastell Favianis war Teil der Sicherungsanlagen des römischen Limes Noricus.

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Kastell Gerulata

300px Lageskizze der Kastelle in Rusovce/Bergl Grabungsskizze der Kasernenräume mit Ofenanlagen Mauerreste des spätantiken Kastells Chronologie der Bauphasen auf der Flur Bergl und Grundriss des spätantiken Burgus Konservierte Überreste des ''Burgus'' Brunneneinfassung im Innenhof des Burgus Cautopatesrelief am Eingang des Museums Das Kastell Gerulata war Bestandteil der Festungskette am Limes Pannonicus auf dem Gebiet der heutigen Slowakei. Seine Überreste befinden sich in Rusovce, einem Stadtteil der slowakischen Hauptstadt Bratislava. Das Reiterlager war vermutlich vom 1. bis ins 4. Jahrhundert n. Chr. durchgehend mit römischen Truppen belegt. Die baulichen Überreste sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Neben dem am linken Donauufer gelegenen Iža (Kastell Iža-Leányvár), ist Gerulata das bisher einzige bekannte Limeskastell auf dem Gebiet der Slowakei. Ein Ausstellungsgebäude des Städtischen Museums Bratislava befindet sich direkt beim einstigen Lagerstandort.

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Kastell Klosterneuburg

300px Das Kastell Klosterneuburg war ein Militärlager in der römischen Festungskette des Limes Pannonicus. Es gehörte zum westlichen Teil des pannonischen Limes, in dem es wiederum das am weitesten im Westen gelegene Lager war. Seine Reste befinden sich in der heutigen Gemeinde Klosterneuburg im Bezirk Tulln des österreichischen Bundeslandes Niederösterreich. Das Bodendenkmal ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. In seiner Frühzeit diente das Kastell als Kohortenlager der Hilfstruppen (Auxilia) und ab dem 2. Jahrhundert n. Chr. Stützpunkt einer Reitereinheit. Sein tatsächlicher antiker Name war mangels Quellen bis vor kurzem unbekannt. Das Lagerareal ist heute fast vollständig durch das Stift Klosterneuburg und Wohngebäude der Altstadt überbaut. Die Festungsanlage durchlief mehrere Umbauphasen und wurde vom 1. bis ins späte 5. Jahrhundert genutzt. Aufgabe der Besatzung war es, einen Donauübergang und die Limesstraße von Vindobona nach Lauriacum zu überwachen. Im Umfeld des Kastells wurden noch eine Zivilsiedlung (vicus) und ein Gräberfeld entdeckt. Im vorliegenden Artikel werden außer dem Kastell auch zwei bei Maria Gugging und bei Greifenstein vermutete Wachtürme behandelt.

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Kastell Melk

rechts Ansichtsplan der Klosteranlage und Altstadt von Melk/Donau Erwähnung von Namare (rote Markierung) in der ''Tabula Peutingeriana'' Stift Melk in Niederösterreich, Blick aus NW Ansicht des Stiftsparkes und der Altstadt Kastell Melk ist ein mutmaßliches, archäologisch nicht gesichertes römisches Militärlager.

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Kastell Pöchlarn

300px Pöchlarn, Blick auf das Kastellgelände Skizze der römischen Militär- und Siedlungsbefunde Konservierter Fächerturm der SO-Ecke (Wangenmauer West) Konservierter Fächerturm der SO-Ecke (Wangenmauer Ost) Befundplan 1982 bis 2009 Rekonstruktionsversuch der Südmauer Ausgrabungen des Bundesdenkmalamts am Thörringplatz (Zustand 2010) Das Kastell Pöchlarn war ein Teil der Festungskette des römischen Limes Noricus in Pöchlarn, Bezirk Melk, Bundesland Niederösterreich, Österreich. Das Bodendenkmal ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Das zum norischen Limes zählende Hilfstruppen- und Reiterlager wurde nahe der Mündung der Erlauf in die Donau angelegt und war vermutlich vom 1. bis ins 5. Jahrhundert n. Chr. kontinuierlich mit römischen Soldaten belegt. Fast alle geographischen Hauptquellen für die Antike geben den Ort an. Im 4. Jahrhundert gelangte es durch die Stationierung einer Einheit der Donauflotte zu größerer Bedeutung. Ein als Hafen genutzter Altarm trennte das vermutlich auf einer Insel gelegene Kastell von der Zivilsiedlung. Über die bauliche Entwicklung des Kastells war ansonsten nur sehr wenig bekannt. Dies änderte sich erst, als das Bundesdenkmalamt in den Jahren 2002 bis 2009 großflächige Untersuchungen durchführte. Das Lager konnte dabei archäologisch eindeutig nachgewiesen werden. Der nördliche Teil wurde von der Donau abgeschwemmt, der südliche ist vollständig durch die Altstadt überbaut. Reste eines spätantiken Fächerturms und Mauerreste (siehe Steinkastell II) haben sich im Keller des Pflegezentrums und am Areal vor der Pfarrkirche und dem Thörringplatz erhalten. Neben dem Kastell werden in diesem Artikel auch die benachbarten Wachtürme von Sarling und Säusenstein behandelt.

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Kastell St. Pantaleon-Stein

300x300px Befundskizze 2017–2018 Das Kastell St.

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Kastell Traismauer

300px Lageskizze des Steinlager II unter der Altstadt von Traismauer Das Stadtschloss von Traismauer, Blick aus Nord Mauerreste der Vorderfront des Fächerturmes an der Südostecke, darüber die Ziegelmauer aus der Zeit der Türkenkriege im 17. Jahrhundert Der südliche Innenturm in der Kirchengasse nach den Befunden von 1980 (A. Gattringer) Das spätantike Mauerwerk im Stadtschloss Das Wiener- oder Römertor, Blick aus Ost Der Reck- oder Hungerturm, Blick aus Nordosten Aquarell des mittelalterlichen St. Pöltner Tores mit dem südwestlichen Fächerturm um 1850 Votivbild, das den Markt Traismauer um 1668 darstellt, ganz rechts der SO-Fächerturm (J. Offenberger) Grundriss der Principia mit karolingischer Grabkammer nach Johann Offenberger Grabkammer des Cadaloc unter der Pfarrkirche St. Ruprecht Konservierter römischer Brunnen in der Parkanlage beim Wienertor Das Kastell Traismauer war Teil der Sicherungsanlagen des römischen Limes Noricus in Österreich und befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Traismauer, Bezirk St. Pölten, Niederösterreich. Die erhaltenen antiken Bödendenkmäler sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Das norische Reiterlager war vermutlich vom 1. bis ins 5. Jahrhundert mit römischen Truppen belegt. Das Kastellareal ist heute durch die Altstadt von Traismauer überbaut. Bedeutende Reste des spätantiken Kastells (siehe Steinperiode II) haben sich jedoch in den mittelalterlichen Wehranlagen und in der Krypta der St.-Ruprecht-Kirche erhalten.

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Kastell Wallsee

300px Lageskizze römischer Militär-, Siedlungsbefunde und Gräberfelder in Wallsee Befundskizze 1924–2013 Modell des mittelkaiserzeitlichen Kastells im Römermuseum Rekonstruktionsskizze des spätrömischen Restkastells, Ansicht von Nord Schnitt durch das spätrömische Kastell Römerwelt Wallsee Konservierte Mauern des Restkastells in der Römerwelt Wallsee Ziegelbruch vom Dach des Kastells Hakenförmiger Stützpfeiler der Arkade Im Kastell verbaute Spolie Pfostenfundament Rathaus Wallsee Faksimile einer Grabinschrift des Aurelius Docimus Römermuseum Wallsee-Sindelburg Römisches Relief das einen Hund darstellt der einen Hasen tötet Römischer Teller, RM Wallsee Dolichenus-Altar, RM Wallsee Tegula mit der eingeritzten Darstellung eines Fisches Das Kastell Wallsee (möglicherweise mit dem antiken Ad Iuvense gleichzusetzen) war ein Auxiliar- bzw. Flottenkastell und Teil des norischen Limes in Österreich, Bundesland Niederösterreich, Bezirk Amstetten, Gemeindegebiet Wallsee-Sindelburg. Das Bodendenkmal ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Das Kastell ist heute zur Gänze durch den Wallseer Ortskern überbaut, konnte jedoch archäologisch nachgewiesen werden. Die Reste eines spätantiken Kleinkastells in der SO-Ecke sind ebenfalls noch erhalten. Es war vom 1. bis ins 5. Jahrhundert kontinuierlich mit römischen Truppen belegt. Im 4. Jahrhundert wurden wahrscheinlich auch Patrouillenboote der Donauflotte hier stationiert. Das spätantike Restkastell von Wallsee ist neben den mit ihm vergleichbaren Anlagen von Zeiselmauer, Traismauer und Rusovce das besterhaltene Zeugnis einer spätantiken Kleinfestung am oberen Donaulimes. Es ist damit auch eines der wenigen römischen Gebäude in Österreich, von denen noch aufgehendes Mauerwerk erhalten geblieben ist. Die Ruine wurde bis 2018 restauriert bzw. konserviert und – als Bestandteil eines neu errichteten Gebäudes – für Besucher zugänglich gemacht. Neben dem Kastell werden in diesem Artikel auch die benachbarten Wachtürme (Burgus) von Sommerau-Schweinberg und Au-Rotte Hof/Engelbachmühle behandelt.

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Kastell Zeiselmauer

rechts Skizze Grundriss des Steinkastells II Rekonstruktionsversuch der letzten Bauphase des spätantiken Kastells, Blick aus NO, rechts der Burgus/Restkastell in der NW-Ecke Die Verurteilung des hl. Florian durch den Statthalter Aquilinus, Relief am Tor der St. Laurentius-Basilika, Enns/Lorch Freigelegter Rest der Westmauer beim Volksschulgebäude Skizze des Mauerbestandes des südlichen Hufeisenturmes im Keller der Volksschule Durchgang an der Tullner Straße, er markiert den einstigen Standort des Westtores Rest der Kastellmauer an der SO-Ortsdurchfahrt Rekonstruktionsmodell des Burgus mit Ansätzen der West- und Nordmauer, Ansicht von Süd-Ost (Römermuseum Tulln) Ansicht von Süd Skizze des Mauerbestandes und der einzelnen Bauphasen des NW Burgus Schaugelände Burgus Blick auf das östliche, wieder auf Originalgröße rückgebaute Eingangstor Ansicht von Südwest (2011) Die Reste der Südmauer (2009) Außenseite der Südmauer Bogenfenster in der Südmauer Bruchsteinkonglomerat der Westmauer Die Reste der Nordmauer mit erhaltenem Schlitzfenster Mauerrest des NW-Fächerturms Hakenförmige Fundamente des inneren Lichthofes, Ansicht aus SO Römerrundgang Zeiselmauer Von Ost nach West verlaufende Innenmauer des Burgus Körnerkasten, Blick aus Nord Körnerkasten, Reste des Torbogens der ehemaligen ''Porta Principalis Dextra'' NO-Fächerturm, Blick aus dem Nord-Osten Blick aus dem Nord-Westen auf den sogenannten Hals (Anschluss Lagermauer) Blick aus dem Süden Rekonstruktionsversuch des NO-Fächerturms, Zustand im 4. Jahrhundert Römische Keramik aus Zeiselmauer Zeichnung eines Amphorenverschlusses aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., gefunden im Burgus Das Kastell Zeiselmauer, möglicherweise das antike Cannabiaca, war Bestandteil der Festungskette des römischen Donaulimes in Österreich und liegt im Bundesland Niederösterreich, Bezirk Tulln, Gemeinde Zeiselmauer-Wolfpassing/Ortsteil Zeiselmauer. Zeiselmauer zählt zu den am besten erforschten Auxiliarkastellen in Österreich. Das Kastell zählte zur Kastellkette in der Provinz Noricum, war westlicher Flankenschutz für das Kastell Arrianis/Klosterneuburg in Oberpannonien und östlicher Flankenschutz für das benachbarte Kastell Comagena/Tulln. Es war abwechselnd mit ca. 500 Mann starken Infanterie- und Reitereinheiten belegt. Der Kastellgrundriss beeinflusst bis heute die bauliche Gestaltung des Ortskerns. Burgus, Körnerkasten und Fächerturm sind auf Grund ihres hervorragenden Erhaltungszustandes einzigartig am Donaulimes. Nach Carnuntum verfügt Zeiselmauer über den größten Bestand an spätantiker Bausubstanz in Österreich. Zum Kastell gehörte eine Zivilsiedlung, die sich vermutlich bis zur heutigen Trasse der Franz-Josefs-Bahn erstreckte. In ihrer Blütezeit lebten und arbeiteten hier bis zu 1000 Menschen. Die meisten ihrer Häuser verfügten über einen gehobenen Wohnstandard. Nahe der Wolfpassinger Straße und der Königstättnerstraße befanden sich die Gräberfelder. Erst in den letzten Jahrzehnten haben archäologische Untersuchungen durch das Österreichische Bundesdenkmalamt das Wissen über das römische Zeiselmauer erweitert und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch den tatsächlichen römischen Ortsnamen identifiziert. Die antiken Baureste sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes.

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Kastell Zwentendorf

Das Waldstück Weingartl oder Remise, links der Bundesstraße 226, bedeckt heute teilweise das Areal des Kastells, Blick aus Südwest. Nördlicher Abbruch der Niederterrasse, Blick aus West Römische Gewandfibel in Form eines Seepferdchens aus Zwentendorf, gefunden 1969 Tabernae''), 2.–3. Jahrhundert Fragmente einer Bronzestatue mit Silbereinlagen aus dem Kastell Zwentendorf (Römermuseum Tulln) Kastell Zwentendorf war Teil der Festungskette des römischen Limes Noricus in Österreich und liegt im Bundesland Niederösterreich, Bezirk Tulln, Gemeinde Zwentendorf. Das nur in seinem südwestlichen Bereich erhaltene Areal des Hilfstruppenkastells (Auxilia) wurde im Zuge einer mehrere Jahre dauernden Ausgrabung am Ende der 1950er, Anfang der 1960er Jahre teilweise freigelegt und untersucht, danach wieder zugeschüttet. Es zählt zu den am besten erforschten Limeskastellen in Österreich. Gemeinsam mit dem Lager werden im Artikel auch die beiden Wachtürme von Maria Ponsee behandelt. Das Bodendenkmal ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes.

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Kleinkastell Höflein

300px Kirchberg Höflein mit Pfarrkirche St. Ulrich Kleinkastell Höflein war Bestandteil der römischen Festungskette am oberpannonischen Teil des Donaulimes in Österreich.

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Kleinkastell Schlögen

300px Eingang zum Römerpark Schlögen Blick auf die Donau, östlich des Kastellareals Zeichnung der Grabungen in Schlögen, Kastell und Vicus, nach Enzlmüller, 1838 Befundskizze Kastell und Vicus (Grabungen 1838 bis 2015) Befundplan des Kastells 3D-Rekonstruktion des Kastells Das Westtor nach den Befunden von 1957–1959 Zustand des Tores um 1957 Neu gestaltete Präsentation der Torruine 2018 Principia und Gebäude Nord nach den Befunden von 1957–1959 Befundplan des Gebäude Ost aus dem 19. Jahrhundert Spätantike Navis Iusoria, (Flusskampfschiff) Mündung des Andlersbach in die Donau Das römische Kleinkastell in Schlögen (Gemeinde Haibach ob der Donau, Bezirk Eferding, Bundesland Oberösterreich), möglicherweise das antike Ioviacum, war Teil der Sicherungsanlagen des römischen Donaulimes in Österreich. Es war vermutlich vom 1. bis ins 5. Jahrhundert mit römischen Truppen belegt und diente als Auxiliarlager (Hilfstruppen) und eventuell auch als Stützpunkt der Classis Histriae (Donauflotte). Neben dem Kastell werden in diesem Artikel auch die beiden Wachtürme von Kobling behandelt. Das Bodendenkmal ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes.

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Kleinkastell Stopfenreuth

rechts Lageskizze des römischen Brückenkopfes Kleinkastell Stopfenreuth nach den Befunden von 1898 Mauerreste des Kleinkastells, Foto von 1908 Rosskopfarm, Donau-Altarm bei Stopfenreuth Römische Schiffsbrücke, Relief auf der Mark-Aurel-Säule, 2. Jahrhundert n. Chr., Rom Das Kleinkastell Stopfenreuth war Bestandteil der Festungskette am Limes Pannonicus in Österreich.

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Klosterneuburg

Klosterneuburg ist mit Einwohnern (Stand) die drittgrößte Stadt in Niederösterreich.

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Lauriacum

300px Lageskizze Legionslager und Zivilstadt (3. Jahrhundert n. Chr.) Darstellung des Legionslagers und der Zivilstadt auf einer Infotafel am Erlebnisweg Enns (die Zivilstadt ist im Norden (gegen oberen Bildrand) inzwischen viel ausgiebiger befundet). Lauriacum war Legionsstützpunkt und bedeutende Römerstadt am Limes Noricus in Österreich. Es liegt auf dem Gebiet des heutigen Ennser Ortsteils Lorch im Bundesland Oberösterreich, Bezirk Linz-Land. Das Bodendenkmal ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Aus einer Straßenstation an einer Kreuzung wichtiger Handelswege entwickelte sich Lauriacum durch die Stationierung einer Legion am Übergang vom 2. auf das 3. Jahrhundert n. Chr. zum größten und wichtigsten militärischen Stützpunkt in der Provinz Noricum. Wo zunächst nur eine kleinere römische Niederlassung an einer Furt über die Enns bestand, errichtete die Legio II Italica nach der Auflassung einer älteren Anlage in Albing um 200 n. Chr. ein Legionslager, das in den nachfolgenden 400 Jahren seiner Belegung als Hauptquartier und neben Virunum (auf dem Gebiet des heutigen Zollfelds bei Maria Saal) und Ovilava (Wels) als Verwaltungssitz für die römische Provinz Noricum diente. Das Legionslager war in weiterer Folge auch Teil der Sicherungsanlagen des Limes und wahrscheinlich vom 3. bis ins 5. Jahrhundert kontinuierlich mit römischen Truppen belegt. Um das Lager bildete sich im Nord- und Südwesten eine ausgedehnte Zivilsiedlung, die im frühen 3. Jahrhundert vermutlich zum Municipium erhoben wurde und im 5. Jahrhundert zum – bis dato einzig historisch nachweisbaren – Bischofssitz des nördlichen Noricum aufstieg. An zahlreichen Stellen inner- und außerhalb der Siedlungsareale konnten auch Gräberfelder nachgewiesen werden. In der Spätantike wurde es Stützpunkt einer Patrouillenbootflottille und Produktionsstandort einer staatlichen Schildfabrik. Auch nach Aufgabe der Grenze in Noricum und Raetia, infolge der Auflösung des Weströmischen Reiches, spielte Lauriacum bei der Evakuierung der romanischen Bevölkerung durch Severin von Noricum als Flucht- und Sammelpunkt noch einmal eine historisch bedeutsame Rolle. Der Großteil der antiken Bausubstanz fiel der Gewinnung von Steinmaterial im Mittelalter und in der Neuzeit, diversen Bautätigkeiten, landwirtschaftliche Nutzung und Bodenerosion zum Opfer. Die am besten erhaltenen antiken bzw. frühmittelalterlichen Zeugnisse sind die in der Unterkirche der heutigen Basilika St. Laurenz in Lorch zugänglichen Reste ihrer Vorgängerbauten. Der Großteil der Ausgrabungsfunde wird im Museum Lauriacum präsentiert.

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Legionslager Albing

300px Areal des Legionslagers, Blick aus Nordost (2010) Die Donau bei Albing, links oben die Einmündung des Altarms der heute die NO-Ecke des Lagers überdeckt Grundrisse der Toranlagen von Albing Befundplan des Legionslagers, 1904–2007 Rekonstruktionsversuch der Porta Praetoria des Kastell Pfünz, so ähnlich könnte auch die Porta Principales Dextra (Osttor) des Lagers von Albing ausgesehen haben Favianis, so könnte auch die Porta Decumana des Lagers von Albing ausgesehen haben Konglomerat der Albinger Kastellmauer Das Legionslager Albing war Stützpunkt einer römischen Legion und einer Reitereinheit am Limes Noricus in Österreich, Bundesland Niederösterreich, Bezirk Amstetten, Gemeinde St. Pantaleon-Erla/Ortsteil Albing.

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Lentia (Noricum)

300px Kastell Lentia war Bestandteil der römischen Kastellkette am Limes Noricus in der römischen Provinz Noricum im heutigen österreichischen Bundesland Oberösterreich, auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Linz. Die Garnison ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Die Befestigungsanlage galt lange Zeit als das älteste in Noricum nachgewiesene Kastell. Das archäologisch nur in kleinen Abschnitten in der Altstadt und am Römerberg (spätantikes bzw. frühmittelalterliches Steinkastell II) nachgewiesene Reiterlager entstand im späten 1. Jahrhundert n. Chr. und war vermutlich bis zur Mitte des 5. Jahrhunderts mit römischen Soldaten belegt. Es diente zur Sicherung des strategisch wichtigen Kreuzungspunktes eines Handelsweges, der von Süden über die Donau weiter in den Norden führte, mit der von West nach Ost verlaufenden Limesstraße, der via iuxta Danuvium, die die römischen Militärstützpunkte und Siedlungen am Donauufer und deren Hinterland miteinander verband. Lentia wurde zwar mehrmals durch Einfälle der Germanen verwüstet, überstand jedoch als Oppidum die Umbrüche in der Zeit der Völkerwanderung und war auch während des frühen Mittelalters durchgehend besiedelt. Die Grabbeigaben vom 1. bis 5. Jahrhundert n. Chr. zeugen von einem bescheidenen Wohlstand seiner Bewohner.

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Limes Noricus

Der Limes in Noricum und Oberpannonien Der Limes Noricus (Ripa Danuvi Provinciae Norici) war eine Grenzverteidigungszone bzw.

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Limes Pannonicus

Der Limes in Pannonien Die Grenzverschiebungen Pannoniens mit den Legionslagern, Deduktionskolonien und der Bernsteinstraße zwischen dem 1. und 4. Jahrhundert Die valentinianische Festungskette am Pilisgebirge Skulptur eines Flussgottes, vielleicht Danuvius (3. Jh. n. Chr.), Museum Carnuntinum Das Heidentor bei Petronell-Carnuntum, heute eines der bekanntesten Monumente am pannonischen Limes und Symbol des römischen Österreich Wandmalerei aus dem Statthalterpalast von ''Aquincum'', 4. Jahrhundert. Hier befand sich in der Spätantike der Sitz des Oberbefehlshabers der pannonischen Provinz Valeria Legionslager und ''Vicus'' von Vindobona Legionslager und ''Canabae'' von Carnuntum Befundskizze des spätantiken Kastell von Győr (''Arrabona'') Lageplan der Militäranlagen und zivilen Strukturen des Legionslagers von ''Brigetio'' Grundriss des mittel- und spätkaiserzeitlichen Kastells Nagytétény ''(Campona)'' mit fächerförmigen Ecktürmen und vermauerten Seitentoren. Vereinfachter Rekonstruktionsvorschlag zum spätantiken Kastell Visegrád–Sibrik über der Donau Kastell Klosterneuburg: Ein spätantiker hufeisenförmiger Turm überlagert seinen älteren rechteckigen Vorgängerbau Kastell Dunabogdány ''(Cirpi)'' mit dem spätantiken Restkastell in der SW-Ecke Das spätantike Kleinkastell Visegrád-Gizellamajor aus der Zeit des Kaisers Constantius II. mit seinem an mittelkaiserzeitliche Anlagen erinnernden Bauschema Grabungsskizze des Binnenkastells von Keszthely-Fenekpuszta, 4. Jahrhundert n. Chr Carnuntum – Ad Flexum, gezeichnet Anfang des 20. Jahrhunderts von Maximilian von Groller-Mildensee Die beiden östlichen, frühmittelkaiserzeitlichen Wachtürme bei Kastell Aequinoctium (Fischamend/Niederösterreich). Der linke Turm war von einer Ringmauer umgeben Baureste eines aus dem letzten Drittel des 4. Jahrhunderts n. Chr. stammenden Burgus, der das Kastell Gerulata ersetzte Grundriss des valentinianischen Burgus Visegrád-Lepence, von dem teils noch über zwei Meter hoch erhaltene Mauern ausgegraben werden konnten Rekonstruktionsversuch des Brückenkopfkastells ''Celemantia'', Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr. Pest Rekonstruktionsversuch des Kastells ''Contra Aquincum'', Ansicht aus Süd-Ost. Der valentinianische Ländeburgus von Dunakeszi nach den Befunden der Grabungen von 2002 Ländeburgus von Szentendre-Dera Heutiger Erhaltungszustand des Burgus Verőcemaros-Dunamező mit Blick von Nordwesten auf das Kernwerk (2015) Sohlenförmiger Ziegelstempel der ''Legio X Gemina'' aus dem Kastell Ala Nova Ziegelstempel in Form einer ''Tabula ansata'' der ''legio XIV Gemina M V'', 101–114 n. Chr., gefunden im Kreuzgang des Stiftes von Klosterneuburg. Bronze-Infanteriehelm vom Typ Weisenau aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., gefunden im Rhein bei Mainz. Er war Eigentum des Lucius Lucretius Celer, Legionär in der Centurie des Gaius Mummius Lolianus, ''Legio I Adiutrix'' 13439) ''Victoriae / Augustoru(m) / exercitus cui Lau/garicione sedit mil(ites) / l(egionis) II DCCCLV / M(arcus) Val(erius) Maximian(u)s leg(atus) leg(ionis) II Ad(iutricis) cur(avit)'' „dem Sieg der Kaiser gewidmet von 855 Legionären der Legio II des in Laugaricio (Trenčín) stationierten Heeres. Errichtet unter Aufsicht von Marcus Valerius Maximianus, Legat der Legio II Adiutrix“ Sotin aufgelesener Ziegelstempel des niederpannonischen Heeres, ''EXER(citus) PAN(noniae) INF(erioris)'' Spätrömischer Kammhelm vom Typ II, gefunden in ''Intercisa'' Spangenhelm der Völkerwanderungszeit, ca. 500 n. Chr. Römische Reiter, 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr. Römische Flussliburne Prahm) Annamatia (heute Baracs). Rekonstruktion der Zivilstadt von Vindobona, Abbildung im Römermuseum Hoher Markt Die Zivilstadt von Carnuntum Die Ruinen der Zivilstadt von Aquincum Limeskastells Százhalombatta-Dunafüred (Matrica), Ungarn Als Limes Pannonicus (deutsch „Pannonischer Limes“) wird der rund 420 Kilometer lange, vom Kastell Klosterneuburg in Österreich bis zum Kastell Belgrad (Singidunum) im heutigen Serbien reichende Teil des Donaulimes bezeichnet.

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Limestürme in der Wachau

300px Die Limestürme in der Wachau gehörten zum römischen Limes Noricus im heutigen Österreich, Bundesland Niederösterreich, Bezirk Krems-Land, Gemeinde Rossatz-Arnsdorf. Die antiken Anlagen sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Der Burgus von Bacharnsdorf zählt zu den besterhaltenen römischen Baudenkmälern der römischen Provinz Noricum. Neben dieser Wehranlage sind in der Wachau auch noch drei andere, spätantike Wachtürme bekannt. Entlang dem südlichen Donauufer existierte teilweise bis ins Mittelalter hinein keine durchgehende Straßen- bzw. Wegeverbindung. Der Nordabfall des Dunkelsteinerwald reichte an einigen Stellen bis an den Uferbereich. Die wenigen flachen Anlandungen wurden periodisch von den Hochwässern überschwemmt. Die römische Heerstraße verlief über die Hochflächen des Dunkelsteinerwaldes von Mautern über Bergern, Schenkenbrunn, Aggsbach Dorf nach Melk, wo sie in die „Limesstraße“ einmündete. Stichstraßen führten durch die Talschluchten zu den Wachtürmen am Donauufer, die in Sichtweite zueinander standen. In der Wachau verlief ein Abschnitt des norischen Limes, von dem sich bis heute zahlreiche bauliche Überreste erhalten haben. Von einigen seiner Festungswerke bestehen noch aufrechte Strukturen, wobei tw. auch noch die Rundbogenfenster der Obergeschosse erhalten sind. Vermutlich wurden die Türme von St. Lorenz und St. Johann nach Abzug der Römer von Dienstmannen des Salzburgischen Kirchenbesitzes weiterbenutzt und später Kirchen an sie angefügt oder aus ihren Steinen erbaut. Folgende Wachtürme sind in der Wachau bekannt.

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Linz

Dachstein (ganz rechts) Linz ist die Landeshauptstadt von Oberösterreich und mit Einwohnern (Stand) bzw.

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Liste der Limeskastelle in Ungarn

Der pannonische Limes Die Liste der Limeskastelle in Ungarn umfasst römische Militärlager, Wachtürme und Burgi denen die Kontrolle und Verteidigung der Außengrenze (Limes Pannonicus) der römischen Provinzen Pannoniens (Pannonia) im Bereich des heutigen ungarischen Staates oblag.

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Liste der Listen der Limeskastelle

Die Liste der Limeskastelle ist in Wikipedia in zahlreiche Unterlisten aufgegliedert.

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Locus Felicis

Locus Felicis ist der Name einer römischen Siedlung auf dem Gebiet des heutigen Österreich, vermutlich im Bundesland Niederösterreich, Bezirk Amstetten, Gemeinde Mauer-Öhling. Es zählt zu den bedeutendsten antiken Fundstätten in Österreich und ist vor allem durch seine massiven spätantiken Befestigungsanlagen und den Fund des Inventars eines Jupiter-Dolichenus-Tempels überregional bekannt geworden. Die befestigte Siedlung diente vermutlich als Straßenwachtposten, eventuell auch als Nachschubdepot für die Limesgarnisonen und war bis in das frühe Mittelalter durchgehend besiedelt. Sichtbare Überreste sind heute keine mehr vorhanden. Nach neueren Forschungen von Hannsjörg Ubl ist jedoch eine Gleichsetzung von Locus Felicis mit dem Auxiliarkastell in Wallsee wahrscheinlicher. ''Limes Noricus'' Kupferstich vom Grundriss des – irrtümlich als Ad Mauros – bezeichneten Kastells von Mauer an der Url, nach Josef Schaukegel, 1797 Grabungsplan von 1906 bis 1910 nach Max Nistler Statuette des Jupiter Dolichenus mit Stier und Weihinschrift ihres Stifters, Marrius Ursinus Statuette der Göttin Juno Regina Statuette der Siegesgöttin Victoria Werkzeuge und Gebrauchsgegenstände Silbervotive mit Weiheinschriften Detailskizzen von Eisenwerkzeugen und -geräten aus dem Hortfund Bronzene Schwurhand Bronzene Votivtafeln Bronzene Waagschale Bronzene Öllampen Bronzene Glöckchen.

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Mauer bei Amstetten

Der Ort Mauer bei Amstetten (früher häufig Mauer an der Url) ist ein Stadtteil und eine Katastralgemeinde der Stadt Amstetten und liegt im Bezirk Amstetten in Niederösterreich.

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Mautern an der Donau

Mautern an der Donau ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) am südlichen Donauufer in Niederösterreich gegenüber von Krems/Stein.

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Melk

Die niederösterreichische Stadtgemeinde Melk liegt am rechten Ufer der Donau und wird in Fließrichtung gesehen als „das Tor zur Wachau“ bezeichnet.

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Noricum

Lage der römischen Provinz Noricum im Römischen Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117. Noricum war ein keltisches Königreich unter der Führung des Stammes der Noriker auf einem Großteil des Gebietes des heutigen Österreich sowie angrenzender Gebiete Bayerns (östlich des Inn) und Sloweniens, das später unter der Bezeichnung Provincia Noricum als Provinz im Verbund des Römischen Reiches aufging.

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Notitia dignitatum

Solidus des Usurpators Johannes Primicerius notariorum'' (Westreich) Solidus mit Abbildung Theodosius II. und Valentinians III. auf dem Revers Comes domesticorum equitum'' und des ''Comes domesticorum peditum'' und Schildzeichen der Gardetruppe/''Palatini'' (Westreich) Insignien des ''Magister officiorum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen (Comitatenses) unter dem Kommando des ''Magister equitum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen des ''Magister militum per Orientem'' (Ostreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Einheiten unter dem Kommando des ''Magister militum Praesentalis I'' (Ostreich) Rückseite des keltischen Desborough-Mirror mit aufgeprägten Spiralsymbolen Yin-Yang-Symbol sehr ähnlich war Präfekturen, Diözesen und Provinzen zur Zeit der Reichsteilung von 395 Befehlshaber der ''Comitatenses'' und ''Limitanei'' im 5. Jahrhundert n. Chr. Kommandostruktur der Ostarmee um ca. 395 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Orientis''.Notitia Dignitatum, Oriens I: Liste der ''duces''. Kommandostruktur der Westarmee um ca. 410–425 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Occidentis''.A. H. M. Jones 1964, S. 610. Kapitelseite des ''Comes Britanniarum'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes Africae'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes per Isauriam'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Dux Foenicis'', siehe auch Vadomar (Ostreich) Insignien des ''Comes largitionum'' (Ostreich) Insignien des ''Praefectus praetorio per Illyricum'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Vicarius Hispaniae'' (Westreich) Die Notitia dignitatum ist ein spätrömisches Staatshandbuch, das in seiner heutigen Textgestalt vermutlich zwischen 425 und 433 entstanden ist.

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Oberleiser Berg (Praesidia)

Südsüdostansicht des Oberleiser Berges Auf dem Oberleiser Berg befand sich vom 4. bis 5. Jahrhundert n. Chr.

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Pannonia (Provinz)

Das römische Pannonien Pannonien war von 9 bis 433 n. Chr.

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Passau

Georgsberg im Hintergrund Ilz (in der Abb. von links nach rechts) Passau (lat. Batavium, Batava oder Passavia u. ä., veraltete Schreibweise Paßau) ist eine kreisfreie Universitätsstadt im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern.

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Pöchlarn

Pöchlarn ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Melk in Niederösterreich (Österreich).

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Petronell-Carnuntum

Petronell-Carnuntum ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im niederösterreichischen Bezirk Bruck an der Leitha.

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Raetia

Lage der Provinz Raetia (gelb) auf einer Historischen Karte. Droysens Historischer Handatlas, 1886 Raetia (auch Rätien oder Rhätia) war eine römische Provinz, benannt nach den Rätern.

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Römisches Militärlager

Hilfstruppenkastells Biriciana am Limes in Bayern Modell des römischen Legionslagers in Bonn Templeborough, römisches Militärlager in Britannien Das tripolitanische Kastell Gheriat el-Garbia, Grabungsergebnisse 2009–2010 Das römische Militärlager (lateinisch Castrum, Mehrzahl Castra; für: befestigter Ort), auch Kastell (von lateinisch castellum, Verkleinerungsform von castrum), war ein wesentliches Element des römischen Heerwesens.

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Rossatz-Arnsdorf

Rossatz-Arnsdorf ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Krems-Land in Niederösterreich.

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Rusovce

Rusovce (deutsch Karlburg, ungarisch Oroszvár, kroatisch Rosvar) ist ein Stadtteil im Süden Bratislavas mit Einwohnern (Stand).

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Sándor Soproni

Sándor Soproni (* 21. November 1926 in Szentendre, Ungarn; † 10. November 1995 in Budapest) war ein ungarischer Provinzialrömischer Archäologe, der durch wichtige Entdeckungen und Ausgrabungen zur Vor- und Frühgeschichte seines Heimatlandes bekannt wurde und grundlegende Arbeiten zu den spätrömischen Militärbauten und zur antiken Grenzverteidigung Pannoniens verfasste.

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Schwechat

Schwechat ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) südöstlich von Wien, am Fluss Schwechat.

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St. Agatha (Oberösterreich)

St.

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St. Pantaleon-Erla

St.

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Traismauer

Traismauer ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Sankt Pölten-Land in Niederösterreich.

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Tulln an der Donau

Luftaufnahme von Tulln an der Donau Tulln an der Donau ist eine Stadtgemeinde in Österreich mit Einwohnern (Stand) und Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirkes im Bundesland Niederösterreich.

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Vindobona

300px Der Albrechtsbrunnen in Wien, Allegorie auf den Flussgott ''Danuvius'' und die Stadt ''Vindobona'' Scheibenfibel mit Darstellung des Flussgottes Danuvius, 150–250 n. Chr. (Römermuseum, Wien) Das römische Wien Vindobona um 250 n. Chr. Strecke zwischen ''Vindobona'' und ''Carnuntum'' auf der Tabula Peutingeriana Rekonstruktion des Legionslagers im Römermuseum Hoher Markt Ecke Kramergasse/Ertlgasse, Standort des Osttores Befundskizze des Osttores Rekonstruktionsversuch des Osttores, 2. Jahrhundert n. Chr. Tiefer Graben mit sog. Hoher Brücke, Standort des Westtores Das Peilertor an den Tuchlauben, wahrscheinlich ein Überrest der ''porta decumana'', um 1732 Naglergasse im 1. Bezirk, sie markiert den einstigen Verlauf eines Abschnittes der Südwestmauer des Legionslagers Einmündung der Naglergasse in den Heidenschuß, sie folgt exakt der ehemaligen (abgerundeten) SW-Ecke des Legionslagers Karl Ruß (Mitte 19. Jahrhundert) Rekonstruktionsversuch der Lagertherme, 2. Jahrhundert n. Chr. Steinquader von der Badeanlage des Legionslagers, Sterngasse Rekonstruktionsversuch eines Tribunenhauses am Westtor, 2. Jahrhundert n. Chr. Römermuseum am Hohen Markt Marc Aurel überquert mit seinen Truppen bei Vindobona die Donau, Zeichnung aus dem späten 19. Jahrhundert (Österreichische Nationalbibliothek) Am Hof gefundener Marmorkopf einer Geniusstatuette, 2.–3. Jahrhundert n. Chr. Fortunaaltar, gestiftet von Marcus Aurelius Cocceius Florianus, Angehöriger der ''Legio X'' (222–235), gefunden am Neuen Markt/Plankengasse Die Figurengruppe des Nibelungenbrunnens in Tulln zeigt die Begegnung Kriemhilds und Etzels bei Comagena Rekonstruktionsversuch eines Horreums am Salzgries, 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr. Römischer Kanaldeckel, gefunden am Hohen Markt Den Nymphen geweihter Altar, gefunden 1853 im Bett des Wienflusses, Ende 1. bis Anfang 2. Jahrhundert, gestiftet von T. Vettius Rufus, Zenturio der ''Legio XIIII'' (Römermuseum Hoher Markt) Befundskizze des Legionslagers (130 n. Chr.) Rekonstruktionsversuch einer Mannschaftskaserne des Legionslagers Vindonissa, so könnte auch die Kaserne am Judenplatz im 2. Jahrhundert n. Chr. ausgesehen haben Rekonstruktionsversuch der ''Principia,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Quader mit Bauinschrift der Legio XIIII, gefunden 1911 am Fleischmarkt; vermutlich von einem Zwischenturm der östlichen Lagermauer Rekonstruktionsversuch des ''Lagerhospitals,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Relief aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., vermutlich ursprünglich an der ''Porta principalis dextra'' angebracht; gefunden 1895 beim Abbruch von Kramergasse 4–6 Weihealtar für Mithras. Wien 19, Sieveringer Straße 132, 1896. Aus einem unbekannten Mithräum auf dem Territorium Vindobonas, 2.–3. Jahrhundert, gestiftet vom Legionssoldaten Ulpius Secundus, X. Legion. Reliefverzierte Terra sigilatta (1. Jahrhundert) aus La Graufesenque (Frankreich) Vindobona ist der Sammelname für ein römisches Legionslager, eine Militärsiedlung und eine Zivilstadt am Limes Pannonicus, auf dem Gebiet der heutigen Bundeshauptstadt Wien in Österreich. Das Legionslager diente zum Schutz und der Überwachung der Reichsgrenze und Straßenverbindungen ins Barbaricum und Hinterland des Reiches. Obwohl die dichte, moderne Überbauung die Erforschung dieses Fundortes erheblich behinderte, konnten die Umrisse des Lagers und auch die Positionen einiger seiner Innenbauten bzw. der Zivilsiedlungen zweifelsfrei bestimmt werden. Die sichtbaren und unterirdisch erhaltenen antiken Baureste sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Die Entwicklung zu einer der bedeutendsten römischen Städte und Legionsstandorte in Oberpannonien verdankt Vindobona unter anderem der günstigen geographischen Lage zwischen Alpenostrand und pannonischem Raum und den alten europäischen Verkehrsachsen, der Süd-Nord-Achse entlang des Alpenrands (Bernsteinstraße) und der West-Ost-Achse entlang Alpenvorland und der Donau als Wasserweg. Zivilsiedlungen und Legionslager standen am Südufer der Donau. Der Strom ließ sich bei Vindobona relativ leicht durchqueren, da er sich dort in zahlreiche mäandernde Arme mit dazwischen vom Wasser aufgeworfenen Schotterinseln auffächerte. Stadt und Legionslager gehörten zum Territorium der römischen Provinz Pannonia und waren damit ihr am weitesten im Westen gelegener Legionsstandort. Ein Grabstein eines Angehörigen der Legio XV Apollinaris und Reste einer Holz-Erde-Befestigung lassen dort spätestens ab dem frühen 1. Jahrhundert n. Chr. einen ersten römischen Stützpunkt an der Limesstraße vermuten. Legionslager und Zivilsiedlungen sind seit dem späten 1. Jahrhundert n. Chr. nachweisbar. Nordwestlich des Legionslagers stand im 1. und 2. Jahrhundert möglicherweise auch ein Reiterkastell. Zeitweise waren in den Lagern vermutlich bis zu 6000 Soldaten stationiert. Die direkt am Ufer eines Donauseitenarms gelegene Legionsfestung war seit dem späten 1. Jahrhundert auch von einer Canabae Legionis (Militärstadt) umgeben. Südöstlich davon entstand zur selben Zeit eine Zivilstadt, die rasch expandierte. Man schätzt, dass in ihrer Glanzzeit vom 2. bis in die erste Hälfte des 3. Jahrhunderts etwa 30.000 Menschen in und um Vindobona lebten. Die Zivilstadt erlangte vermutlich im frühen 3. Jahrhundert auch den rechtlichen Status einer autonomen Stadt zweiter Ordnung (Municipium). Im 4. Jahrhundert wurde das Hauptquartier des Kommandanten der Donauflotte (Classis Histrica) von Carnuntum nach Vindobona verlegt. Das Legionslager bestand nach Zerstörung seiner Vorstädte als befestigte Siedlung noch bis Anfang des 5. Jahrhunderts und wurde dann endgültig von der Armee aufgegeben. Obwohl auch die römischen Siedlungsspuren in dieser Zeit enden, wurde Vindobona vermutlich nicht zur Gänze zerstört bzw. verlassen. Eine Restbevölkerung hielt sich bis in das frühe Mittelalter. Die römischen Ruinen wurden danach fast gänzlich durch Steinraub abgetragen oder zugeschüttet. Bei Notgrabungen infolge von Bauarbeiten oder Ähnlichem stoßen Archäologen immer wieder auf die antike Vergangenheit der österreichischen Bundeshauptstadt.

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Wachtürme Ybbs

300px Ansicht von Ybbs/Donau/NÖ, Blick aus Nord Römisches Grabrelief in der Pfarrkirche von Ybbs Die Wachtürme von Ybbs waren Teil der Befestigungen des Donaulimes in Österreich, Bundesland Niederösterreich, Bezirk Melk, Gemeindegebiet der Stadt Ybbs an der Donau bzw. Ortsteil Neumarkt. Streufunde und Inschriftsteine lassen eine militärische Anlage vermuten. Ein Inschriftstein soll Anfang des 16. Jahrhunderts ausgegraben worden sein, der den Bau eines Burgus durch Soldaten aus dem Lager Lauriacum angibt. Außer dem heute verschollenen Stein deuten Ziegelstempel auf die Existenz einer Kleinfestung in Ybbs hin. Ein weiterer, archäologisch nachgewiesener Wachtturm befand sich an der Limesstraße bei Neumarkt.

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Wachturm Hirschleitengraben

300px Ruine des Wachturms (2007) Skizze Grundriss Turm I und II Der Wachturm Hirschleitengraben und der Wachturm am Freinberg waren Bestandteil der Sicherungsanlagen des Donaulimes in der römischen Provinz Noricum im heutigen österreichischen Bundesland Oberösterreich, Bezirk Linz-Land, auf dem Gebiet der Marktgemeinde Wilhering. Der von seiner Größe her als Burgus zu bezeichnende spätantike Turm II, war bis ins 4. Jahrhundert n. Chr. besetzt. Der antike Name sowie die Besatzungseinheiten der beiden Türme sind unbekannt. Die baulichen Überreste der Anlagen sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes.

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Wallsee

Wallsee ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Marntgemeinde Wallsee-Sindelburg im Bezirk Amstetten in Niederösterreich.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wilhering

Wilhering ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Linz-Land im Zentralraum mit Einwohnern (Stand). Im Ort befindet sich das Zisterzienser-Stift Wilhering.

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Ybbs

Die Ybbs ist ein rechter Nebenfluss der Donau in Niederösterreich.

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Zeiselmauer

Zeiselmauer ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Marktgemeinde Zeiselmauer-Wolfpassing im Bezirk Tulln in Niederösterreich.

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Zsolt Visy

Zsolt Visy (2013) Zsolt Visy (* 23. Mai 1944 in Szeged, Komitat Csongrád, Ungarn) ist ein ungarischer Provinzialrömischer Archäologe.

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Zwentendorf an der Donau

Gedenkstein für NS-Opfer im I.G.-Farben-Werk Moosbierbaum Zwentendorf an der Donau ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Tulln in Niederösterreich.

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Liste der Kastelle in Österreich.

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