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Lichen sclerosus

Index Lichen sclerosus

Der Lichen sclerosus, aus griechisch λειχήν leichén ‚Flechte‘ und σκληρός sklerós ‚trocken‘, ‚hart‘, ist eine nicht ansteckende Hauterkrankung ungeklärter Ursache.

59 Beziehungen: Akanthose, Antibabypille, Antihistaminikum, Autoantikörper, Autoimmunerkrankung, Ödem, Biopsie, Borrelia burgdorferi, Ciclosporin, Clobetasolpropionat, Cortison, Degeneration, Dermis, Diagnose, Eichelentzündung, Ekchymose, Entzündungsmediator, Eosinophiler Granulozyt, Epidermis (Wirbeltiere), Epstein-Barr-Virus, Erythem, Fumarsäure, Glucocorticoide, Harnröhrenstriktur, Hashimoto-Thyreoiditis, Hepatitis-C-Virus, Histologie, HLA-System, Humane Papillomviren, Hydroxycarbamid, Hyperkeratose, Hypoxie (Medizin), Isomorpher Reizeffekt, Keratinozyt, Klitorisvorhaut, Leukoplakie, Lichen ruber planus, Lymphozyt, Mycosis fungoides, Papel, Phimose, Pimecrolimus, Plattenepithelkarzinom, Prävalenz, PUVA, Retinoide, Rezidiv, Schuppenflechte, Sklerose, Steroide, ..., Stratum spinosum, Symptom, Tacrolimus, Therapie, Vitiligo, Vulvitis, Vulvodynie, Zirkumzision, Zyste (Medizin). Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Akanthose

Die Akanthose (griechisch akanthos „dornig“, „stachelig“) bezeichnet in der Medizin eine Verbreiterung der Stachelzellschicht (Stratum spinosum) des Plattenepithels (spezialisierte oberflächliche Zellschicht) der Oberhaut (Epidermis) und bestimmter Schleimhäute durch Vermehrung oder Vergrößerung der Zellen.

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Antibabypille

Die erste Antibabypille im Museum Europäischer Kulturen in der Sonderausstellung ''Hochzeitsträume'' Typische Verpackung einer Antibabypille Die sogenannte Antibabypille, auch als Verhütungspille und kurz Pille bezeichnet, ist ein hormonelles Verhütungsmittel (Kontrazeptivum) zur Einnahme.

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Antihistaminikum

Ein Antihistaminikum, auch Histamin-Rezeptorblocker oder Histamin-Rezeptorantagonist, ist ein Wirkstoff, der die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Histamin abschwächt oder aufhebt, indem er Histamin-Rezeptoren blockiert (Antagonismus) oder ihre Rezeptoraktivität noch unter die Basalaktivität senkt (inverser Agonismus).

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Autoantikörper

Autoantikörper (Abkürzung: AAk oder Auto-AK) sind Antikörper, die ein körpereigenes Antigen binden.

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Autoimmunerkrankung

Autoimmunerkrankung, Autoimmunkrankheit und Autoimmunität sind in der Medizin übergeordnete Begriffe für Krankheiten, denen eine gestörte Selbsttoleranz des Organismus zugrunde liegt.

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Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Biopsie

Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.

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Borrelia burgdorferi

Borrelia burgdorferi sensu lato (lat. sensu lato.

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Ciclosporin

Ciclosporin (INN), auch Cyclosporin A, ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Immunsuppressiva, welcher aus den norwegischen Schlauchpilzen Tolypocladium inflatum (W. Gams) und Cylindrocarpon lucidum (Booth) isoliert wird.

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Clobetasolpropionat

Clobetasolpropionat ist ein Derivat des Betamethason, das als Glucocorticosteroid zur topischen Behandlung entzündlicher Hauterkrankungen (vgl. atopisches Ekzem oder Schuppenflechte) eingesetzt wird.

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Cortison

Cortison (von ‚Rinde‘, Schreibweise auch Kortison) ist ein Steroidhormon, das um 1935 in der Nebennierenrinde des Menschen gefunden wurde und auch synthetisch hergestellt werden kann.

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Degeneration

Degeneration (von; de, ‚Geschlecht‘), auch Entartung, ist ein in der medizinischen Wissenschaft gebräuchlicher Oberbegriff für formale, strukturelle u. funktionelle Abweichungen von der Norm.

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Dermis

Die Schichten der Haut Die Dermis (zu δέρμα derma „Haut“) ist eine Schicht der Haut von Wirbeltieren.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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Eichelentzündung

Entzündung der Schleimhaut der Eichel und der Vorhaut Bei der Eichelentzündung (latinisiertes Griechisch Balanitis (Mz. Balanitiden), umgangssprachlich Eicheltripper) ist die Eichel (altgriech. balanos) des Gliedes entzündet.

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Ekchymose

Cullen-Zeichen Ekchymose (von altgr. ἐκχύμωσις (ἐκ - aus, χέω - ich gieße); lat. ecchymosis) ist der medizinische Fachausdruck für eine kleinflächige, fleckenförmige Blutung der Haut.

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Entzündungsmediator

Entzündungsmediatoren sind körpereigene Stoffe, die eine Entzündungsreaktion des Körpers einleiten oder aufrechterhalten.

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Eosinophiler Granulozyt

Eosinophiler Granulozyt Eosinophile Granulozyten – kurz auch Eosinophile oder Eos genannt – gehören zu den Leukozyten.

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Epidermis (Wirbeltiere)

Schichten der Haut Als Epidermis (epi „auf“, „darüber“; derma „Haut“) bezeichnet man die Oberhaut bei Wirbeltieren.

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Epstein-Barr-Virus

Das Epstein-Barr-Virus (EBV, auch Humanes Herpesvirus 4, HHV4, en. Human gammaherpesvirus 4) ist eine Spezies humanpathogener, behüllter, doppelsträngiger DNA-Viren aus der Familie der Orthoherpesviridae.

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Erythem

Erythem bei einer Lyme-Borreliose Erythem (Erythema, von ‚Röte‘, ‚Entzündung‘Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage. Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, ISBN 3-209-00108-1) ist ein dermatologischer Ausdruck für eine Hautrötung (früher auch Röte genannt) bedingt durch eine Mehrdurchblutung aufgrund einer Gefäßerweiterung, gelegentlich auch aufgrund der Nebenwirkung von Arzneimitteln wie z. B.

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Fumarsäure

Fumarsäure ist der Trivialname einer in der Natur vorkommenden organisch-chemischen Substanz.

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Glucocorticoide

Glucocorticoide (Synonyme: Glukokortikoide, abgekürzt GK, Glukokortikosteroide) zählen zu den Corticosteroiden, einer Klasse von Steroidhormonen aus der Nebennierenrinde.

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Harnröhrenstriktur

Als Harnröhrenstriktur bezeichnet man eine narbige Verengung der Harnröhre.

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Hashimoto-Thyreoiditis

Die Hashimoto-Thyreoiditis (Synonyme: Hashimoto-Thyroiditis, Struma lymphomatosa Hashimoto, (chronische) lymphozytäre Thyreoiditis, Ord-Thyreoiditis, Hashimoto-Krankheit) ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Entzündung der Schilddrüse führt.

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Hepatitis-C-Virus

Das Hepatitis-C-Virus ist ein behülltes, einzelsträngiges RNA-Virus mit positiver Polarität (ss(+)RNA) und ist der Erreger der Hepatitis C. Es ist das einzige bislang bekannte RNA-Virus, das (ohne ein Retrovirus zu sein) eine chronische Infektionskrankheit verursachen kann.

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Histologie

Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.

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HLA-System

Lage einiger humanen Leukozyten-Antigene auf dem Chromosom 6 mit den Genorten HLA-A, -B, -C, -DR, -DQ und -DP. Das Humane Leukozytenantigen-System, kurz HLA-System (englisch human leukocyte antigen system) ist eine Gruppe menschlicher Gene (Humane Leukozytenantigene, HLA; auch HL-Antigene, Histokompatibilitätsantigene und Transplantationsantigene genannt), die für die Funktion des Immunsystems zentral sind.

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Humane Papillomviren

Humane Papillomviren (HPV, auch humane Papillomaviren) bilden eine Gruppe von DNA-Viren, die in mittlerweile mehr als 200 verschiedene Typen eingeteilt werden.

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Hydroxycarbamid

Hydroxycarbamid (INN), auch Hydroxyharnstoff, ist ein Zytostatikum, das zur Behandlung insbesondere von malignen Bluterkrankungen (Leukämien, Myeloproliferative Neoplasien) eingesetzt wird.

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Hyperkeratose

Als Hyperkeratose (von hupér ‚über‘; kéras, Genitiv kératos ‚Horn‘) bezeichnet man die übermäßige Verhornung der Haut.

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Hypoxie (Medizin)

Hypoxie oder Sauerstoffmangel (auch Hypoxidose, älter Hypoxydose) bezeichnet eine den ganzen Körper eines Lebewesens oder Teile davon betreffende Mangelversorgung mit Sauerstoff.

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Isomorpher Reizeffekt

Der Isomorphe Reizeffekt (auch Köbner-Phänomen, nach dem Dermatologen Heinrich Köbner) beschreibt Hautveränderungen (Effloreszenzen), die bei bestimmten Hautkrankheiten Minuten bis möglicherweise Wochen nach unspezifischer (mechanischer, chemischer oder thermischer) Reizung an bisher nicht veränderten Abschnitten auftreten und denen der bestehenden Hautkrankheit gleich (isomorph) sind.

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Keratinozyt

Der Keratinozyt (synonym: die Hornbildende Zelle) ist der in der Epidermis (Oberhaut) hauptsächlich (über 90 Prozent) vorkommende Zelltyp.

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Klitorisvorhaut

Vulva mit markierter Klitorisvorhaut Klitorisvorhaut ist eine Hautfalte in der Vulva, die die Klitoriseichel, Glans clitoridis, und den Klitorisschaft, Corpus clitoridis, als den äußeren, sichtbaren Teil der Klitoris bedeckt.

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Leukoplakie

Leukoplakie der Mundschleimhaut Als Leukoplakie (von und πλάξ, Genitiv de – wörtlich „weiße Fläche“) gelten alle weißen, nicht abwischbaren Effloreszenzen der Schleimhaut.

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Lichen ruber planus

Der Lichen ruber planus (kurz: Lichen ruber oder Lichen planus, auch: Knötchenflechte) ist eine nicht ansteckende Hauterkrankung unklarer Ätiologie, die bevorzugt im höheren Erwachsenenalter auftritt.

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Lymphozyt

Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Lymphozyten Lymphozyten oder Lymphocyten (Singular: der Lymphozyt; von lateinisch ''lympha'' „klares Wasser“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) sind zelluläre Bestandteile des Blutes.

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Mycosis fungoides

Die Mycosis fungoides (MF) ist ein T-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom, das vorwiegend die Haut betrifft.

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Papel

Eine fibröse Nasenpapel Als Papel (von ‚Bläschen‘) oder Knötchen bezeichnet man in der Medizin eine bis zu erbsengroße erhabene Verdickung der Haut.

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Phimose

Erigierter Penis mit Phimose Die Phimose (von „Maulkorb, Knebel“) oder Vorhautverengung ist eine Verengung der Öffnung der Vorhaut des Penis.

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Pimecrolimus

Pimecrolimus (Handelsname Elidel, Hersteller: MEDA) ist ein Arzneistoff (Zulassung in EU: Oktober 2002), der zur Behandlung des atopischen Ekzems („Neurodermitis“) Verwendung findet.

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Plattenepithelkarzinom

Plattenepithelkarzinome (kurz PEK), auch als spinozelluläres Karzinom, Spinaliom, Stachelzellkrebs, Epithelioma spinocellulare oder Plattenepithelkrebs, früher auch Kankroid, bezeichnet, sind von den Epithelien der Haut und der Schleimhäute ausgehende bösartige (maligne) Tumoren aus der Gruppe der Karzinome.

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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PUVA

PUVA steht als Abkürzung für Psoralen plus UV-A (auch Photochemotherapie).

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Retinoide

Retinoide sind chemische Substanzen, die in ihrer chemischen Struktur oder in ihrer biologischen Aktivität mit dem Retinol (Vitamin A) verwandt sind.

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Rezidiv

Ein Rezidiv (lat. recidere „zurückfallen“) ist das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder psychischen Störung.

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Schuppenflechte

Psoriasis auf dem Rücken und den Armen Plaque: In größerer Auflösung sind die silbrig-weißlichen Reste der abgefallenen Hautschicht sichtbar Schuppenflechte oder Psoriasis (im Altertum gleichgesetzt mit der psóra „Krätze“) ist eine nicht-ansteckende chronische Autoimmunkrankheit, die sich vor allem als entzündliche Hautkrankheit (Dermatose) manifestiert, darüber hinaus als eine nicht selten auch andere Organe betreffende Systemerkrankung, die vor allem die Gelenke und zugehörigen Bänder und angrenzenden Weichteile (siehe Psoriasisarthritis), die Augen (siehe Uveitis), das Gefäßsystem, das Herz sowie die Genitalien betrifft.

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Sklerose

Unter Sklerose versteht man eine Verhärtung von Organen oder Gewebe durch eine Vermehrung des Bindegewebes.

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Steroide

Struktur der Steroide Steroide (von de und dem Adjektivsuffix -id, Latinisierung von „ ähnlich“, von εἶδος eîdos „Erscheinung, Gestalt, Art“) sind eine Stoffklasse der Lipide (Moleküle mit lipophilen Gruppen, in der Regel wasserunlöslich).

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Stratum spinosum

Das Stratum spinosum (auch Stachelzellschicht genannt) ist eine Schicht der Oberhaut (Epidermis), die sich über der Basalschicht (stratum basale) und unterhalb der Körnerschicht (stratum granulosum) befindet.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Tacrolimus

Tacrolimus (auch FK506 oder FK-506) ist ein Makrolidlacton aus dem grampositiven Bakterium Streptomyces tsukubaensis.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Vitiligo

Nicht-segmentale Vitiligo an der Hand Vitiligo (‚Hautkrankheit‘; med. Leucopathia acquisita, de lat. de) oder auch Weißfleckenkrankheit sowie Scheckhaut genannt ist eine chronische, nicht ansteckende Hauterkrankung, die etwa weltweit 0,5 bis 1 % der Menschen beider Geschlechter betrifft.

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Vulvitis

Als Vulvitis wird eine Entzündung des äußeren weiblichen Genitalbereiches und des Scheideneingangs bezeichnet.

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Vulvodynie

Vulvodynie – lat.

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Zirkumzision

Zirkumzision an einem Jungen in Zentralasien, vermutlich Turkmenistan (um 1870) Zirkumzision (von /), auch männliche Beschneidung, meint in erster Linie die vollständige Entfernung der männlichen Vorhaut.

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Zyste (Medizin)

Eine Zyste oder Cyste ist ein von einem epithelialen Häutchen ausgekleideter Hohlraum im Gewebe des Körpers.

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Leitet hier um:

Balanitis xerotica obliterans, Kraurosis penis, Kraurosis vulvae, Lichen sclerosus et atrophicus.

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