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Konfrontationstherapie

Index Konfrontationstherapie

Mit Konfrontationstherapie (auch: Konfrontationsverfahren oder Exposition) bezeichnet man eine psychotherapeutische Intervention aus dem Bereich der Verhaltenstherapien.

26 Beziehungen: Agoraphobie, Angststörung, Emotion, Extinktion (Psychologie), Flooding (Psychotherapie), Habituation, Hans-Ulrich Wittchen, Imagination, In sensu, Komplexität, Lernpsychologie, Nicolas Hoffmann, Panikattacke, Panikstörung, Patient, Physiologie, Psychoedukation, Psychotherapeut, Psychotherapie, Realität, Reiz, Rezidiv, Soziale Phobie, Systematische Desensibilisierung, Verhaltenstherapie, Vermeidungsverhalten.

Agoraphobie

Als Agoraphobie oder Platzangst bezeichnet man eine bestimmte Form der Angststörung.

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Extinktion (Psychologie)

Extinktion (lateinisch exstinguere.

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Flooding (Psychotherapie)

Das Flooding (auch Überflutung, Reizüberflutung) ist eine Form der Konfrontationstherapie, die zu den Techniken der Verhaltenstherapie gezählt wird.

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Habituation

Habituation (von: etwas an sich haben bzw. habitus: Aussehen, Haltung; Adjektiv habituell: zur Gewohnheit geworden), auch Habituierung oder Gewöhnung genannt, bezeichnet die allmählich abnehmende Antwortbereitschaft eines Individuums „auf wiederholt dargebotene Reize, die sich als bedeutungslos erwiesen haben“ und kann „als eine der einfachsten Formen des Lernens aufgefasst werden.“ Die Reaktion auf einen solchen Reiz kann schließlich völlig unterbleiben.

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Hans-Ulrich Wittchen

Hans-Ulrich Wittchen (* 6. Juli 1951 in Bad Salzuflen) ist ein deutscher Klinischer Psychologe und Psychotherapeut.

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Imagination

Imagination („Bild“) ist synonym mit Einbildung, Einbildungskraft, Phantasie.

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In sensu

Als in sensu bezeichnet man in der Psychologie Prozesse, die in der Vorstellung ablaufen.

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Komplexität

Komplexität bezieht sich vor allem auf die veränderlichen Verknüpfungen zwischen Elementen: beispielsweise den 100 Billionen Synapsen im Gehirn eines erwachsenen Menschen, die sich etwa durch Lernprozesse ständig auf-, ab- und umbauen (Neuronale Plastizität) Komplexität (Partizip Perfekt Passiv von complecti „umschlingen“, „umfassen“ oder „zusammenfassen“) bezeichnet eine große Anzahl von Elementen, vielfältigen Wechselwirkungen, Strukturen und Prozessen in einem Zusammenhang.

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Lernpsychologie

Die Lernpsychologie beschäftigt sich mit den psychologischen Vorgängen des Lernens und ähnlichen kognitiven Prozessen, wie Menschen oder Tiere Informationen erwerben, verarbeiten und speichern.

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Nicolas Hoffmann

Nicolas Hoffmann (* 1940) ist ein deutscher psychologischer Psychotherapeut, Autor und Dozent.

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Panikattacke

Als Panikattacke wird das einzelne plötzliche und in der Regel nur einige Minuten anhaltende Auftreten einer körperlichen und psychischen Alarmreaktion (fight or flight) ohne objektiven äußeren Anlass bezeichnet.

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Panikstörung

Die Panikstörung (auch Paniksyndrom genannt) ist eine Form der Angststörung.

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Patient

Wartende Patientin in Nepal Als Patient bzw.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Psychoedukation

Psychoedukation ist eine systematische und strukturierte Vermittlung von wissenschaftlich fundiertem Wissen über zumeist psychische Krankheiten.

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Psychotherapeut

Psychotherapeut ist eine Berufsbezeichnung für psychotherapeutisch tätige Ärzte und Psychologen mit einer auf dem Studium aufbauenden fachkundlichen Weiterbildung in Psychotherapie.

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Psychotherapie

Psychotherapie (von altgriechisch ψυχή psyche „Seele“, und therapeia „Behandlung, Therapie“) als Behandlung seelischer Leiden bezeichnet die „gezielte professionelle Behandlung psychischer (seelischer) Störungen oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln“.

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Realität

Als Realität wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Rezidiv

Ein Rezidiv (lat. recidere „zurückfallen“) ist das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder psychischen Störung.

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Soziale Phobie

Soziale Phobien, auch Sozialphobien, oder Soziophobien, gehören innerhalb der Angststörungen zur Gruppe der Phobien.

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Systematische Desensibilisierung

Unter der systematischen Desensibilisierung versteht man eine Therapiemethode aus dem Bereich der Verhaltenstherapie.

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Verhaltenstherapie

Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet.

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Vermeidungsverhalten

Als Vermeidungsverhalten wird das grundsätzliche Vermeiden bestimmter Situationen oder Handlungen, durch die Unannehmlichkeiten oder Bedrohungen für den Körper, die Seele oder die soziale Stellung erwartet werden, bezeichnet.

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Leitet hier um:

Expositionstherapie, Expositionsverfahren, Expositionsübung, Konfrontationsverfahren.

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