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Soziale Phobie

Index Soziale Phobie

Soziale Phobien, auch Sozialphobien, oder Soziophobien, gehören innerhalb der Angststörungen zur Gruppe der Phobien.

93 Beziehungen: Abdomen, Affekt, Affektive Störung, Alkoholkrankheit, Angststörung, Antidepressivum, Antikonvulsivum, Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Autogenes Training, Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung, Überkompensation, Beobachter (Zeitschrift), Betablocker, Bindungstheorie, Borwin Bandelow, Brustkorb, Depersonalisation, Depression, Derealisation, Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Disposition (Medizin), DSM-5, Dyspnoe, Erythrophobie, Escitalopram, Eye Movement Desensitization and Reprocessing, Fluoxetin, Gabapentin, Habituation, Halluzination, Hikikomori, Ich-Dystonie, Ich-Syntonie, Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy, Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, Intimität, Kognitionspsychologie, Kognitive Verhaltenstherapie, Komorbidität, Konditionierung, Konfrontationstherapie, Lerntheorie, Liste der psychischen und Verhaltensstörungen nach ICD-10, Miktion, Mirtazapin, Moclobemid, Monoaminoxidase-Hemmer, Mutismus, Neuroleptikum, ..., Neurotransmitter, Off-Label-Use, Palpitation, Panik, Panikattacke, Paroxetin, Phenelzin, Phenylethylamine, Prävalenz, Progressive Muskelentspannung, Promethazin, Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika, Psychoanalyse, Remission (Medizin), Schüchternheit, Schizophrenie, Schweiß, Selbsthilfegruppe, Selbstkonzept, Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Sertralin, Sicherheitsverhalten, Sluggish cognitive tempo, Soziale Isolation, Sozialkognitive Lerntheorie, Strukturniveau, Stuhlgang, Sven Olaf Hoffmann, Symptom, Tachykardie, Taijin Kyōfushō, Telepolis, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Training sozialer Kompetenzen, Tremor, Trennungsangst, Venlafaxin, Verdrängung (Psychoanalyse), Vermeidungsverhalten, Wahn, Zwangsstörung, Zwillingsforschung. Erweitern Sie Index (43 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Affektive Störung

Die affektiven Störungen oder auch Affektstörungen sind eine Gruppe von psychischen Störungen.

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Alkoholkrankheit

William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Antidepressivum

Ein Antidepressivum ist ein Arzneimittel aus der Klasse der Psychopharmaka, das vornehmlich in der Behandlung von Depressionen verwendet wird.

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Antikonvulsivum

Ein Antikonvulsivum (von und vgl. Konvulsion; Plural: Antikonvulsiva) ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung oder Verhinderung von epileptischen, zum Beispiel tonisch-klonischen Anfällen eingesetzt wird.

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Arbeitsgedächtnis

Das Arbeitsgedächtnis ist ein Teil des Gedächtnisses.

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Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Störung der neuronalen Entwicklung.

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Autogenes Training

Autogenes Training ist ein auf Autosuggestion basierendes Entspannungsverfahren.

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Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung

Die ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (ÄVPS) ist eine psychische Störung.

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Überkompensation

Allgemein versteht man unter Überkompensation einen Ausgleich (Kompensation), der höher ist als die Differenz zum Normalzustand und somit „übers Ziel hinausschießt“.

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Beobachter (Zeitschrift)

Der Beobachter ist eine alle zwei Wochen erscheinende schweizerische Konsumenten- und Beratungszeitschrift.

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Betablocker

Betablocker oder Betarezeptorenblocker, auch Beta-Rezeptorenblocker, β-Blocker oder Beta-Adrenozeptor-Antagonisten, sind eine Reihe ähnlich wirkender Arzneistoffe, die sich im Körper mit β-Adrenozeptoren verbinden, diese blockieren und so die Wirkung des „Stresshormons“ Adrenalin und des Neurotransmitters Noradrenalin (kompetitiv) hemmen.

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Bindungstheorie

Die Bindungstheorie fasst Erkenntnisse aus Entwicklungspsychologie und Bindungsforschung zusammen, die unter anderem belegen, dass Menschen ein angeborenes Bedürfnis haben, enge und von intensiven Gefühlen geprägte Beziehungen zu Mitmenschen aufzubauen.

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Borwin Bandelow

Borwin Bandelow (2012) Borwin Bandelow (* 28. Dezember 1951 in Westerstede) ist ein deutscher Psychiater, Psychologe und Psychotherapeut.

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Brustkorb

Knochen des Thorax Ringen. Wasserspringers von der Seite. Der Brustkorb oder Thorax (Plural Thoraces) der Wirbeltiere ist in der Anatomie ein Abschnitt des Rumpfes.

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Depersonalisation

Depersonalisation oder Depersonalisierungs­erleben bezeichnet allgemein einen Zustand der Selbstentfremdung, bei dem es zum Verlust oder einer Beeinträchtigung des Persönlichkeitsbewusstseins kommt.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Derealisation

Derealisation (oder präziser Derealisationserleben) bezeichnet eine zeitweilige oder dauerhafte abnorme oder verfremdete Wahrnehmung der Umwelt (etwa von Umgebung, Personen und Gegenständen).

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Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders

Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“) ist ein Klassifikationssystem der Psychiatrie.

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Disposition (Medizin)

Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.

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DSM-5

DSM-5 ist die Abkürzung für die fünfte Auflage des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „Diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“).

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Dyspnoe

Als Dyspnoe (von ‚schwierig‘ und pnoe ‚Atmung‘), deutsch Lufthunger, Atemlosigkeit, Atemnot, Kurzatmigkeit, wird eine unangenehm erschwerte Atemtätigkeit bezeichnet, die auftritt, wenn eine „Diskrepanz zwischen Anforderung an die Atmung und Möglichkeit von Seiten des Patienten“ besteht.

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Erythrophobie

Unter Erythrophobie (von, und de) oder Errötungsangst versteht man die Angst vor dem Erröten, die das Ausmaß einer Phobie (Angststörung) erreicht.

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Escitalopram

Escitalopram (Handelsname Cipralex, diverse Generika) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI).

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Eye Movement Desensitization and Reprocessing

Eye Movement Desensitization and Reprocessing (kurz EMDR, auf Deutsch etwa Desensibilisierung und Aufarbeitung durch Augenbewegungen) ist eine von der US-amerikanischen Literaturwissenschaftlerin und Psychologin Francine Shapiro entwickelte Behandlungsmethode der Posttraumatischen Belastungsstörung.

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Fluoxetin

Fluoxetin ist ein gegen Depressionen eingesetzter Arzneistoff (Antidepressivum).

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Gabapentin

Gabapentin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Gabapentinoide und gehört als Wirkstoff zu den Antikonvulsiva, der zur Behandlung der Epilepsie und neuropathischer Schmerzen eingesetzt wird.

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Habituation

Habituation (von: etwas an sich haben bzw. habitus: Aussehen, Haltung; Adjektiv habituell: zur Gewohnheit geworden), auch Habituierung oder Gewöhnung genannt, bezeichnet die allmählich abnehmende Antwortbereitschaft eines Individuums „auf wiederholt dargebotene Reize, die sich als bedeutungslos erwiesen haben“ und kann „als eine der einfachsten Formen des Lernens aufgefasst werden.“ Die Reaktion auf einen solchen Reiz kann schließlich völlig unterbleiben.

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Halluzination

Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.

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Hikikomori

Ein junger Japaner, der im Jahr 2004 als Hikikomori lebt Als Hikikomori (hiku: sich zurückziehen, komoru: sich verschließen; jap. ひきこもり, 引き籠もり oder 引き篭り) bzw.

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Ich-Dystonie

Der Begriff Ich-Dystonie (auch ichdyston, egodyston oder ego-dyston) ist ein Befund, der in der Psychologie und der Humanmedizin der Beschreibung von psychischen Störungen dient.

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Ich-Syntonie

Ich-Syntonie bedeutet allgemein, dass eine Person ihre Gedanken, Impulse oder Gemütserregungen als zu ihrem Ich gehörend erlebt.

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Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy

IRRT (Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy) ist eine Therapiemethode, die primär bei posttraumatischen Belastungsstörungen und anderen Traumafolgestörungen eingesetzt wird.

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Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme

Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD, englisch: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) ist das wichtigste, weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen.

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Intimität

Familiäres körperliches Liebkosen: Mutter mit Kind im Arm, Darstellung von Élisabeth Vigée-Lebrun, Paris um 1800 Gemeinsames Geheimnis Intimität (von (Superlativ zu lateinisch interior), „innerste“, schon im klassischen Latein mit der übertragenen Bedeutung „engste, nächste, ganz oder besonders vertraute“ (meist in Verbindung mit „Freund“)) ist ein Zustand tiefster Vertrautheit.

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Kognitionspsychologie

Die Kognitionspsychologie, auch Kognitive Psychologie genannt (von lat. cognoscere 'wissen, erkennen, erfahren‘ und griechisch-lateinisch psychologia, 'Seelenlehre‘), ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich auf der erkenntnistheoretischen Grundlage des Kognitivismus mit der Informationsverarbeitung (Kognition), insbesondere mit all jenen psychischen Vorgängen, die mit Wahrnehmung, Erkenntnis und Wissen zu tun haben.

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Kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT) ist eine Form der Verhaltenstherapie.

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Komorbidität

Eine Komorbidität (gelegentlich auch Co-Morbidität) ist ein weiteres, diagnostisch abgrenzbares Krankheitsbild oder Syndrom, das zusätzlich zu einer Grunderkrankung (Indexerkrankung) vorliegt.

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Konditionierung

Unter Konditionierung versteht man in der Lernpsychologie Formen des Lernens von Reiz-Reiz-Assoziationen bzw.

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Konfrontationstherapie

Mit Konfrontationstherapie (auch: Konfrontationsverfahren oder Exposition) bezeichnet man eine psychotherapeutische Intervention aus dem Bereich der Verhaltenstherapien.

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Lerntheorie

Mindmap mit lerntheoretischen Implikationen im Rahmen der Instruktionspsychologie Lerntheorien sind Modelle und Hypothesen, anhand derer Lernvorgänge psychologisch beschrieben und erklärt werden sollen.

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Liste der psychischen und Verhaltensstörungen nach ICD-10

Die zehnte Fassung der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) führt psychische und Verhaltensstörungen im Kapitel V auf.

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Miktion

Als Miktion (Mictio, Plural Mictiones; von mingere „harnen, urinieren“; gleichfalls medizinischer Fachbegriff für die „natürliche Harnentleerung aus der Blase“), auch Urese bzw.

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Mirtazapin

Mirtazapin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der noradrenergen und spezifisch serotonergen Antidepressiva (NaSSA).

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Moclobemid

Moclobemid, systematischer Name 4-Chlor-N‐(2-morpholinoethyl)benzamid, ist ein Antidepressivum, aus der Klasse der reversiblen Monoaminooxidase-Hemmer.

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Monoaminoxidase-Hemmer

Monoaminoxidase-Hemmer (kurz MAO-Hemmer) oder auch -Inhibitoren (MAOI) sind Psychopharmaka, die gegen Depressionen eingesetzt werden (Antidepressiva).

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Mutismus

Mutismus oder psychogenes Schweigen (lat. mutitas „Stummheit“, mutus „stumm“) ist eine Kommunikationsstörung, wobei keine Defekte der Sprechorgane und des Gehörs vorliegen.

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Neuroleptikum

Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Off-Label-Use

Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.

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Palpitation

Palpitation (von lat. palpitare „zucken“), umgangssprachlich auch Herzklopfen oder -stolpern genannt, bezeichnet die bewusste Wahrnehmung des eigenen Herzschlags.

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Panik

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Panik ist ein Zustand intensiver Angst vor einer tatsächlichen oder angenommenen Bedrohung.

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Panikattacke

Als Panikattacke wird das einzelne plötzliche und in der Regel nur einige Minuten anhaltende Auftreten einer körperlichen und psychischen Alarmreaktion (fight or flight) ohne objektiven äußeren Anlass bezeichnet.

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Paroxetin

Paroxetin ist ein antidepressiv wirkender Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) und wurde von GlaxoSmithKline entwickelt und 1987 patentiert.

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Phenelzin

Phenelzin ist ein nicht-selektiver, irreversibler Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) der Hydrazin-Klasse.

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Phenylethylamine

Die Stammverbindung der Phenylethylamine, das Phenylethylamin Allgemeine Strukturformel der Phenylethylamine mit '''blau''' markiertem Grundgerüst. Als Phenylethylamine (auch Phenylalkylamine oder β-Phenylalkylamine) bezeichnet man eine Gruppe chemischer Verbindungen, die sich vom Phenethylamin ableiten.

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Progressive Muskelentspannung

Bei der progressiven Muskelentspannung (kurz PME; auch progressive Muskelrelaxation, kurz PMR, progressive Relaxation, kurz: PR, oder Tiefenmuskelentspannung) nach Edmund Jacobson handelt es sich um ein Entspannungsverfahren.

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Promethazin

Promethazin ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Phenothiazine, das im Gegensatz zu anderen Substanzen dieser Stoffklasse nicht mehr als Antipsychotikum eingesetzt wird.

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Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika

Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika sind eine Gruppe von Abhängigkeitserkrankungen aufgrund wiederholter Einnahme von Sedativa oder Hypnotika.

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Psychoanalyse

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

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Remission (Medizin)

Remission (von remittere „nachlassen“, „zurückschicken“) bedeutet in der Medizin das vorübergehende oder dauerhafte Nachlassen von Krankheitssymptomen körperlicher bzw.

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Schüchternheit

Ein schüchternes Kind Unter Schüchternheit (hochsprachlich auch Scheu, veraltend Scheue) versteht man die Ängstlichkeit eines Menschen beim Anknüpfen zwischenmenschlicher Beziehungen.

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Schizophrenie

Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.

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Schweiß

Als Schweiß (hidrós) wird ein von der Haut des Menschen und anderer Säugetiere über so genannte Schweißdrüsen abgesondertes wässriges Sekret bezeichnet.

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Selbsthilfegruppe

Selbsthilfegruppen sind selbstorganisierte Zusammenschlüsse von Menschen, die ein gleiches Problem oder Anliegen haben und gemeinsam etwas dagegen bzw.

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Selbstkonzept

Das Selbstkonzept fasst das Selbstbild und Idealbild zusammen.

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Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer

Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SSNRI.

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Serotonin-Wiederaufnahmehemmer

Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SRI) sind eine Klasse von Antidepressiva.

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Sertralin

Sertralin ist eine chemische Verbindung, die zu den Halogenaromaten und Aminen zählt.

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Sicherheitsverhalten

Unter Sicherheitsverhalten versteht man in der Verhaltenstherapie diejenigen Verhaltensweisen, die zur Aufrechterhaltung von Befürchtungen beitragen, ohne dass diese Befürchtungen eintreten.

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Sluggish cognitive tempo

Sluggish cognitive tempo (SCT, „Träges kognitives Tempo“) oder auch cognitive disengagement syndrome (CDS, in etwa „Syndrom kognitiver Distanzierung“) ist ein bei Erforschung der ADHS-Subtypen entdecktes Syndrom.

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Soziale Isolation

Kind in einer Unterkunft für Asylbewerber Mit dem Begriff soziale Isolation beschreibt man in der Sozialpsychologie, Soziologie und der sozialen Arbeit die Lebenssituation von Menschen, die wenig soziale Kontakte zu anderen Menschen haben.

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Sozialkognitive Lerntheorie

Die Sozialkognitive Lerntheorie (auch Sozial-kognitive Lerntheorie oder Modelllernen oder Lernen am Modell genannt) ist eine kognitivistische Lerntheorie, die von Albert Bandura entwickelt wurde.

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Strukturniveau

Strukturniveau ist ein in der Psychoanalyse verwendeter Begriff, der von Heinz Kohut im Rahmen der von ihm entwickelten Selbstpsychologie geprägt wurde,Heinz Kohut: Die Heilung des Selbst.

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Stuhlgang

Als Stuhlgang (von mittelhochdeutsch stuolganc) bzw.

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Sven Olaf Hoffmann

Sven Olaf Hoffmann (* 19. Juli 1939 in Hamburg) ist ein deutscher emeritierter Hochschullehrer der Psychosomatik, Psychotherapie und Psychologe.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Tachykardie

Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.

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Taijin Kyōfushō

Taijin Kyōfushō (kurz: TKS) ist ein japanisches und koreanisches kulturgebundenes Syndrom welches bisweilen als Psychische Störung zugeordnet wurde.

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Telepolis

Bildschirmfoto einer Themenseite (2023) Telepolis ist ein deutschsprachiges Onlinemagazin der Heise Gruppe.

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Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) ist eine Form der Psychotherapie und neben der Verhaltenstherapie, der analytischen Psychotherapie und der Systemischen Therapie eines jener Psychotherapieverfahren, die in Deutschland vom Gemeinsamen Bundesausschuss sozialrechtlich zur Abrechnungsfähigkeit bei den Krankenkassen anerkannt werden.

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Training sozialer Kompetenzen

Das Training sozialer Kompetenzen bezeichnet verschiedene Verfahren der Verhaltenstherapie, welche es ermöglichen sollen, z. B.

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Tremor

Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.

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Trennungsangst

Bei der Trennungsangst verspüren Kinder zum Teil heftige Ängste in Abwesenheit ihrer Bezugspersonen.

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Venlafaxin

Venlafaxin ist ein Arzneistoff, der bei der Behandlung von Depressionen und Angsterkrankungen verwendet wird.

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Verdrängung (Psychoanalyse)

Verdrängung bezeichnet in der psychoanalytischen Theorie einen Abwehrmechanismus, der innerseelische oder zwischenmenschliche Konflikte reguliert, indem tabuierte oder bedrohliche Sachverhalte oder Vorstellungen von der bewussten Wahrnehmung ferngehalten werden.

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Vermeidungsverhalten

Als Vermeidungsverhalten wird das grundsätzliche Vermeiden bestimmter Situationen oder Handlungen, durch die Unannehmlichkeiten oder Bedrohungen für den Körper, die Seele oder die soziale Stellung erwartet werden, bezeichnet.

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Wahn

Wahn ist ein psychopathologisches Symptom, das vor allem im Rahmen verschiedener psychischer Störungen vorkommt.

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Zwangsstörung

Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.

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Zwillingsforschung

Die Zwillingsforschung ist eine Forschungsmethode, die in der Humangenetik und der Psychologie verwendet wird.

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Leitet hier um:

Anthropophobie, Menschenangst, Menschenscheu, Sozialangst, Soziale Angst, Soziale Angststörung, Sozialphobie, Soziophob, Soziophobie.

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