93 Beziehungen: Abdomen, Affekt, Affektive Störung, Alkoholkrankheit, Angststörung, Antidepressivum, Antikonvulsivum, Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Autogenes Training, Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung, Überkompensation, Beobachter (Zeitschrift), Betablocker, Bindungstheorie, Borwin Bandelow, Brustkorb, Depersonalisation, Depression, Derealisation, Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Disposition (Medizin), DSM-5, Dyspnoe, Erythrophobie, Escitalopram, Eye Movement Desensitization and Reprocessing, Fluoxetin, Gabapentin, Habituation, Halluzination, Hikikomori, Ich-Dystonie, Ich-Syntonie, Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy, Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, Intimität, Kognitionspsychologie, Kognitive Verhaltenstherapie, Komorbidität, Konditionierung, Konfrontationstherapie, Lerntheorie, Liste der psychischen und Verhaltensstörungen nach ICD-10, Miktion, Mirtazapin, Moclobemid, Monoaminoxidase-Hemmer, Mutismus, Neuroleptikum, ..., Neurotransmitter, Off-Label-Use, Palpitation, Panik, Panikattacke, Paroxetin, Phenelzin, Phenylethylamine, Prävalenz, Progressive Muskelentspannung, Promethazin, Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika, Psychoanalyse, Remission (Medizin), Schüchternheit, Schizophrenie, Schweiß, Selbsthilfegruppe, Selbstkonzept, Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Sertralin, Sicherheitsverhalten, Sluggish cognitive tempo, Soziale Isolation, Sozialkognitive Lerntheorie, Strukturniveau, Stuhlgang, Sven Olaf Hoffmann, Symptom, Tachykardie, Taijin Kyōfushō, Telepolis, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Training sozialer Kompetenzen, Tremor, Trennungsangst, Venlafaxin, Verdrängung (Psychoanalyse), Vermeidungsverhalten, Wahn, Zwangsstörung, Zwillingsforschung. Erweitern Sie Index (43 mehr) »
Abdomen
Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.
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Affekt
Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.
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Affektive Störung
Die affektiven Störungen oder auch Affektstörungen sind eine Gruppe von psychischen Störungen.
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Alkoholkrankheit
William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).
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Angststörung
Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.
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Antidepressivum
Ein Antidepressivum ist ein Arzneimittel aus der Klasse der Psychopharmaka, das vornehmlich in der Behandlung von Depressionen verwendet wird.
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Antikonvulsivum
Ein Antikonvulsivum (von und vgl. Konvulsion; Plural: Antikonvulsiva) ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung oder Verhinderung von epileptischen, zum Beispiel tonisch-klonischen Anfällen eingesetzt wird.
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Arbeitsgedächtnis
Das Arbeitsgedächtnis ist ein Teil des Gedächtnisses.
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Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Störung der neuronalen Entwicklung.
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Autogenes Training
Autogenes Training ist ein auf Autosuggestion basierendes Entspannungsverfahren.
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Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung
Die ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung (ÄVPS) ist eine psychische Störung.
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Überkompensation
Allgemein versteht man unter Überkompensation einen Ausgleich (Kompensation), der höher ist als die Differenz zum Normalzustand und somit „übers Ziel hinausschießt“.
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Beobachter (Zeitschrift)
Der Beobachter ist eine alle zwei Wochen erscheinende schweizerische Konsumenten- und Beratungszeitschrift.
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Betablocker
Betablocker oder Betarezeptorenblocker, auch Beta-Rezeptorenblocker, β-Blocker oder Beta-Adrenozeptor-Antagonisten, sind eine Reihe ähnlich wirkender Arzneistoffe, die sich im Körper mit β-Adrenozeptoren verbinden, diese blockieren und so die Wirkung des „Stresshormons“ Adrenalin und des Neurotransmitters Noradrenalin (kompetitiv) hemmen.
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Bindungstheorie
Die Bindungstheorie fasst Erkenntnisse aus Entwicklungspsychologie und Bindungsforschung zusammen, die unter anderem belegen, dass Menschen ein angeborenes Bedürfnis haben, enge und von intensiven Gefühlen geprägte Beziehungen zu Mitmenschen aufzubauen.
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Borwin Bandelow
Borwin Bandelow (2012) Borwin Bandelow (* 28. Dezember 1951 in Westerstede) ist ein deutscher Psychiater, Psychologe und Psychotherapeut.
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Brustkorb
Knochen des Thorax Ringen. Wasserspringers von der Seite. Der Brustkorb oder Thorax (Plural Thoraces) der Wirbeltiere ist in der Anatomie ein Abschnitt des Rumpfes.
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Depersonalisation
Depersonalisation oder Depersonalisierungs­erleben bezeichnet allgemein einen Zustand der Selbstentfremdung, bei dem es zum Verlust oder einer Beeinträchtigung des Persönlichkeitsbewusstseins kommt.
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Depression
Die Depression (von) ist eine psychische Störung.
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Derealisation
Derealisation (oder präziser Derealisationserleben) bezeichnet eine zeitweilige oder dauerhafte abnorme oder verfremdete Wahrnehmung der Umwelt (etwa von Umgebung, Personen und Gegenständen).
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Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders
Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“) ist ein Klassifikationssystem der Psychiatrie.
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Disposition (Medizin)
Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.
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DSM-5
DSM-5 ist die Abkürzung für die fünfte Auflage des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „Diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“).
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Dyspnoe
Als Dyspnoe (von ‚schwierig‘ und pnoe ‚Atmung‘), deutsch Lufthunger, Atemlosigkeit, Atemnot, Kurzatmigkeit, wird eine unangenehm erschwerte Atemtätigkeit bezeichnet, die auftritt, wenn eine „Diskrepanz zwischen Anforderung an die Atmung und Möglichkeit von Seiten des Patienten“ besteht.
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Erythrophobie
Unter Erythrophobie (von, und de) oder Errötungsangst versteht man die Angst vor dem Erröten, die das Ausmaß einer Phobie (Angststörung) erreicht.
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Escitalopram
Escitalopram (Handelsname Cipralex, diverse Generika) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI).
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Eye Movement Desensitization and Reprocessing
Eye Movement Desensitization and Reprocessing (kurz EMDR, auf Deutsch etwa Desensibilisierung und Aufarbeitung durch Augenbewegungen) ist eine von der US-amerikanischen Literaturwissenschaftlerin und Psychologin Francine Shapiro entwickelte Behandlungsmethode der Posttraumatischen Belastungsstörung.
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Fluoxetin
Fluoxetin ist ein gegen Depressionen eingesetzter Arzneistoff (Antidepressivum).
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Gabapentin
Gabapentin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Gabapentinoide und gehört als Wirkstoff zu den Antikonvulsiva, der zur Behandlung der Epilepsie und neuropathischer Schmerzen eingesetzt wird.
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Habituation
Habituation (von: etwas an sich haben bzw. habitus: Aussehen, Haltung; Adjektiv habituell: zur Gewohnheit geworden), auch Habituierung oder Gewöhnung genannt, bezeichnet die allmählich abnehmende Antwortbereitschaft eines Individuums „auf wiederholt dargebotene Reize, die sich als bedeutungslos erwiesen haben“ und kann „als eine der einfachsten Formen des Lernens aufgefasst werden.“ Die Reaktion auf einen solchen Reiz kann schließlich völlig unterbleiben.
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Halluzination
Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.
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Hikikomori
Ein junger Japaner, der im Jahr 2004 als Hikikomori lebt Als Hikikomori (hiku: sich zurückziehen, komoru: sich verschließen; jap. ひきこもり, 引き籠もり oder 引き篭り) bzw.
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Ich-Dystonie
Der Begriff Ich-Dystonie (auch ichdyston, egodyston oder ego-dyston) ist ein Befund, der in der Psychologie und der Humanmedizin der Beschreibung von psychischen Störungen dient.
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Ich-Syntonie
Ich-Syntonie bedeutet allgemein, dass eine Person ihre Gedanken, Impulse oder Gemütserregungen als zu ihrem Ich gehörend erlebt.
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Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy
IRRT (Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy) ist eine Therapiemethode, die primär bei posttraumatischen Belastungsstörungen und anderen Traumafolgestörungen eingesetzt wird.
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Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme
Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD, englisch: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) ist das wichtigste, weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen.
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Intimität
Familiäres körperliches Liebkosen: Mutter mit Kind im Arm, Darstellung von Élisabeth Vigée-Lebrun, Paris um 1800 Gemeinsames Geheimnis Intimität (von (Superlativ zu lateinisch interior), „innerste“, schon im klassischen Latein mit der übertragenen Bedeutung „engste, nächste, ganz oder besonders vertraute“ (meist in Verbindung mit „Freund“)) ist ein Zustand tiefster Vertrautheit.
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Kognitionspsychologie
Die Kognitionspsychologie, auch Kognitive Psychologie genannt (von lat. cognoscere 'wissen, erkennen, erfahren‘ und griechisch-lateinisch psychologia, 'Seelenlehre‘), ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich auf der erkenntnistheoretischen Grundlage des Kognitivismus mit der Informationsverarbeitung (Kognition), insbesondere mit all jenen psychischen Vorgängen, die mit Wahrnehmung, Erkenntnis und Wissen zu tun haben.
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Kognitive Verhaltenstherapie
Die kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT) ist eine Form der Verhaltenstherapie.
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Komorbidität
Eine Komorbidität (gelegentlich auch Co-Morbidität) ist ein weiteres, diagnostisch abgrenzbares Krankheitsbild oder Syndrom, das zusätzlich zu einer Grunderkrankung (Indexerkrankung) vorliegt.
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Konditionierung
Unter Konditionierung versteht man in der Lernpsychologie Formen des Lernens von Reiz-Reiz-Assoziationen bzw.
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Konfrontationstherapie
Mit Konfrontationstherapie (auch: Konfrontationsverfahren oder Exposition) bezeichnet man eine psychotherapeutische Intervention aus dem Bereich der Verhaltenstherapien.
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Lerntheorie
Mindmap mit lerntheoretischen Implikationen im Rahmen der Instruktionspsychologie Lerntheorien sind Modelle und Hypothesen, anhand derer Lernvorgänge psychologisch beschrieben und erklärt werden sollen.
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Liste der psychischen und Verhaltensstörungen nach ICD-10
Die zehnte Fassung der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) führt psychische und Verhaltensstörungen im Kapitel V auf.
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Miktion
Als Miktion (Mictio, Plural Mictiones; von mingere „harnen, urinieren“; gleichfalls medizinischer Fachbegriff für die „natürliche Harnentleerung aus der Blase“), auch Urese bzw.
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Mirtazapin
Mirtazapin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der noradrenergen und spezifisch serotonergen Antidepressiva (NaSSA).
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Moclobemid
Moclobemid, systematischer Name 4-Chlor-N‐(2-morpholinoethyl)benzamid, ist ein Antidepressivum, aus der Klasse der reversiblen Monoaminooxidase-Hemmer.
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Monoaminoxidase-Hemmer
Monoaminoxidase-Hemmer (kurz MAO-Hemmer) oder auch -Inhibitoren (MAOI) sind Psychopharmaka, die gegen Depressionen eingesetzt werden (Antidepressiva).
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Mutismus
Mutismus oder psychogenes Schweigen (lat. mutitas „Stummheit“, mutus „stumm“) ist eine Kommunikationsstörung, wobei keine Defekte der Sprechorgane und des Gehörs vorliegen.
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Neuroleptikum
Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.
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Neurotransmitter
Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).
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Off-Label-Use
Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.
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Palpitation
Palpitation (von lat. palpitare „zucken“), umgangssprachlich auch Herzklopfen oder -stolpern genannt, bezeichnet die bewusste Wahrnehmung des eigenen Herzschlags.
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Panik
Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Panik ist ein Zustand intensiver Angst vor einer tatsächlichen oder angenommenen Bedrohung.
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Panikattacke
Als Panikattacke wird das einzelne plötzliche und in der Regel nur einige Minuten anhaltende Auftreten einer körperlichen und psychischen Alarmreaktion (fight or flight) ohne objektiven äußeren Anlass bezeichnet.
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Paroxetin
Paroxetin ist ein antidepressiv wirkender Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) und wurde von GlaxoSmithKline entwickelt und 1987 patentiert.
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Phenelzin
Phenelzin ist ein nicht-selektiver, irreversibler Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) der Hydrazin-Klasse.
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Phenylethylamine
Die Stammverbindung der Phenylethylamine, das Phenylethylamin Allgemeine Strukturformel der Phenylethylamine mit '''blau''' markiertem Grundgerüst. Als Phenylethylamine (auch Phenylalkylamine oder β-Phenylalkylamine) bezeichnet man eine Gruppe chemischer Verbindungen, die sich vom Phenethylamin ableiten.
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Prävalenz
Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.
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Progressive Muskelentspannung
Bei der progressiven Muskelentspannung (kurz PME; auch progressive Muskelrelaxation, kurz PMR, progressive Relaxation, kurz: PR, oder Tiefenmuskelentspannung) nach Edmund Jacobson handelt es sich um ein Entspannungsverfahren.
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Promethazin
Promethazin ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Phenothiazine, das im Gegensatz zu anderen Substanzen dieser Stoffklasse nicht mehr als Antipsychotikum eingesetzt wird.
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Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika
Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika sind eine Gruppe von Abhängigkeitserkrankungen aufgrund wiederholter Einnahme von Sedativa oder Hypnotika.
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Psychoanalyse
Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.
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Remission (Medizin)
Remission (von remittere „nachlassen“, „zurückschicken“) bedeutet in der Medizin das vorübergehende oder dauerhafte Nachlassen von Krankheitssymptomen körperlicher bzw.
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Schüchternheit
Ein schüchternes Kind Unter Schüchternheit (hochsprachlich auch Scheu, veraltend Scheue) versteht man die Ängstlichkeit eines Menschen beim Anknüpfen zwischenmenschlicher Beziehungen.
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Schizophrenie
Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.
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Schweiß
Als Schweiß (hidrós) wird ein von der Haut des Menschen und anderer Säugetiere über so genannte Schweißdrüsen abgesondertes wässriges Sekret bezeichnet.
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Selbsthilfegruppe
Selbsthilfegruppen sind selbstorganisierte Zusammenschlüsse von Menschen, die ein gleiches Problem oder Anliegen haben und gemeinsam etwas dagegen bzw.
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Selbstkonzept
Das Selbstkonzept fasst das Selbstbild und Idealbild zusammen.
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Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer
Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SSNRI.
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Serotonin-Wiederaufnahmehemmer
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SRI) sind eine Klasse von Antidepressiva.
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Sertralin
Sertralin ist eine chemische Verbindung, die zu den Halogenaromaten und Aminen zählt.
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Sicherheitsverhalten
Unter Sicherheitsverhalten versteht man in der Verhaltenstherapie diejenigen Verhaltensweisen, die zur Aufrechterhaltung von Befürchtungen beitragen, ohne dass diese Befürchtungen eintreten.
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Sluggish cognitive tempo
Sluggish cognitive tempo (SCT, „Träges kognitives Tempo“) oder auch cognitive disengagement syndrome (CDS, in etwa „Syndrom kognitiver Distanzierung“) ist ein bei Erforschung der ADHS-Subtypen entdecktes Syndrom.
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Soziale Isolation
Kind in einer Unterkunft für Asylbewerber Mit dem Begriff soziale Isolation beschreibt man in der Sozialpsychologie, Soziologie und der sozialen Arbeit die Lebenssituation von Menschen, die wenig soziale Kontakte zu anderen Menschen haben.
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Sozialkognitive Lerntheorie
Die Sozialkognitive Lerntheorie (auch Sozial-kognitive Lerntheorie oder Modelllernen oder Lernen am Modell genannt) ist eine kognitivistische Lerntheorie, die von Albert Bandura entwickelt wurde.
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Strukturniveau
Strukturniveau ist ein in der Psychoanalyse verwendeter Begriff, der von Heinz Kohut im Rahmen der von ihm entwickelten Selbstpsychologie geprägt wurde,Heinz Kohut: Die Heilung des Selbst.
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Stuhlgang
Als Stuhlgang (von mittelhochdeutsch stuolganc) bzw.
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Sven Olaf Hoffmann
Sven Olaf Hoffmann (* 19. Juli 1939 in Hamburg) ist ein deutscher emeritierter Hochschullehrer der Psychosomatik, Psychotherapie und Psychologe.
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Symptom
Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.
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Tachykardie
Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.
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Taijin Kyōfushō
Taijin Kyōfushō (kurz: TKS) ist ein japanisches und koreanisches kulturgebundenes Syndrom welches bisweilen als Psychische Störung zugeordnet wurde.
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Telepolis
Bildschirmfoto einer Themenseite (2023) Telepolis ist ein deutschsprachiges Onlinemagazin der Heise Gruppe.
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Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) ist eine Form der Psychotherapie und neben der Verhaltenstherapie, der analytischen Psychotherapie und der Systemischen Therapie eines jener Psychotherapieverfahren, die in Deutschland vom Gemeinsamen Bundesausschuss sozialrechtlich zur Abrechnungsfähigkeit bei den Krankenkassen anerkannt werden.
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Training sozialer Kompetenzen
Das Training sozialer Kompetenzen bezeichnet verschiedene Verfahren der Verhaltenstherapie, welche es ermöglichen sollen, z. B.
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Tremor
Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.
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Trennungsangst
Bei der Trennungsangst verspüren Kinder zum Teil heftige Ängste in Abwesenheit ihrer Bezugspersonen.
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Venlafaxin
Venlafaxin ist ein Arzneistoff, der bei der Behandlung von Depressionen und Angsterkrankungen verwendet wird.
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Verdrängung (Psychoanalyse)
Verdrängung bezeichnet in der psychoanalytischen Theorie einen Abwehrmechanismus, der innerseelische oder zwischenmenschliche Konflikte reguliert, indem tabuierte oder bedrohliche Sachverhalte oder Vorstellungen von der bewussten Wahrnehmung ferngehalten werden.
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Vermeidungsverhalten
Als Vermeidungsverhalten wird das grundsätzliche Vermeiden bestimmter Situationen oder Handlungen, durch die Unannehmlichkeiten oder Bedrohungen für den Körper, die Seele oder die soziale Stellung erwartet werden, bezeichnet.
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Wahn
Wahn ist ein psychopathologisches Symptom, das vor allem im Rahmen verschiedener psychischer Störungen vorkommt.
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Zwangsstörung
Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.
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Zwillingsforschung
Die Zwillingsforschung ist eine Forschungsmethode, die in der Humangenetik und der Psychologie verwendet wird.
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