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Karl Aloys von Königsegg-Aulendorf

Index Karl Aloys von Königsegg-Aulendorf

Karl Aloys Reichsgraf von Königsegg-Aulendorf (* 14. Oktober 1726 in Aulendorf; † 24. Februar 1796 in Köln) war ein Adliger und Weihbischof in Köln.

24 Beziehungen: Adel, Aulendorf, Bischof, Chorbischof, Diakon, Domdechant, Domherr, Domkapitel, Erzbistum Köln, Köln, Königsegg (Adelsgeschlecht), Komtur (Amt), Liste der Kölner Domdechanten, Liste der Kölner Domherren, Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels, Orden vom Heiligen Michael (Bayern-Kurköln), Titularbischof, Titularbistum Myrina, Weihbischof, Weihesakrament, 14. Oktober, 1726, 1796, 24. Februar.

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Aulendorf

Aulendorf ist eine Stadt am Westrand des Schussentals im Landkreis Ravensburg im Südosten von Baden-Württemberg.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Chorbischof

Ein Chorbischof oder Chorepiskopos (von ‚Landbischof‘) war ursprünglich ein Landbischof ohne Diözesansprengel, meist mit der Verwaltung eines Bistumsteils (z. B. Archidiakonat) betraut.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Domdechant

Der Domdechant, auch Domdekan, ist ein Kirchliches Amt innerhalb der Geistlichkeit von bischöflich verfassten Kirchen.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Erzbistum Köln

Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Königsegg (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen zu Koenigsegg (Zürcher Wappenrolle) Königsegg (auch Königseck) ist der Name eines alten schwäbischen Adelsgeschlechts, das in seinen reichsunmittelbaren Linien Rothenfels und Aulendorf zum Hohen Adel zählte und mit dem Deutschen Orden auch eine ostpreußische Linie bildete.

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Komtur (Amt)

Der Komtur (auch Kommentur, Commenthur; lateinisch commendator – Befehlshaber) war eine Amtsbezeichnung der geistlichen Ritterorden.

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Liste der Kölner Domdechanten

Keine Beschreibung.

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Liste der Kölner Domherren

Die folgende Liste stellt eine Sammlung der Kölner Domherren vor und nach der Säkularisation dar.

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Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels

Johann Heinrich Fischer, um 1768Stammwappen der Grafen von Koenigsegg Maximilian Friedrich, Reichsgraf von Königsegg-Rot(h)enfels (* 13. Mai 1708 in Köln; † 15. April 1784 in Bonn) war von 1761 bis 1784 Erzbischof von Köln und damit Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und Erzkanzler durch Italien.

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Orden vom Heiligen Michael (Bayern-Kurköln)

Ordenskreuz Der Orden vom Heiligen Michael wurde 1693 als Ritterorden vom Heiligen Michael von Joseph Clemens von Bayern als wittelsbachisch-kurkölnischer Hausritterorden gegründet.

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Titularbischof

Ein Titularbischof ist in der römisch-katholischen Kirche und ebenso in der orthodoxen Kirche ein geweihter Bischof, der im Unterschied zum Diözesanbischof keine eigene Diözese leitet, sondern andere Aufgaben oder Funktionen übernimmt.

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Titularbistum Myrina

Myrina (ital.: Mirina) ist ein Titularbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Weihbischof

Erfurt) in Chorkleidung Hildesheim) in Pontifikalien Limburg) Weihbischof ist die im deutschsprachigen Raum übliche Bezeichnung für das in vielen katholischen Diözesen vorhandene Amt des Auxiliarbischofs (von ‚Hilfsbischof‘).

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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14. Oktober

Der 14.

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1726

Karte der Bündnisse in Europa 1725/30.

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1796

Keine Beschreibung.

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24. Februar

Der 24.

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